Yin und Yang sind die zwei Pole eines jeden Ganzen, es sind die sich ergänzenden Kräfte, die eine Einheit bilden: Mann und Frau, Mensch und Natur, Licht und Dunkel, Körper und Geist, Tag und Nacht. Mit einfachen Übungen wollen wir das Prinzip des Yin und Yang erfahrbar machen und damit spielen. Dabei spielen Ihre Hände und die in ihnen verlaufenden Energiepunkte und Meridiane die tragende Rolle.
Die Schüttelübung ist ganz einfach, wirkt aber ungemein vitalisierend und ausgleichend. Sie wird zur Lockerung des ganzen Körpers, zur Anregung des Stoffwechsels und zum Ausleiten verbrauchten Qis praktiziert. Das Schütteln bewirkt eine sofortige Verbesserung der Blut- und Qi-Zirkulation, die Gelenke werden gelockert, die Organe bewegt und die Energiekanäle, die sog. Meridiane durchlässig gemacht.
Eine der grundlegendsten daoistischen Übungen ist das meditative Stehen. Das Stehen als Übung bedeutet zunächst, die Körperhaltung immer wieder neu zu regulieren, um die Gelenke durchlässig zu machen, so dass Qi und Blut wieder ungehindert zirkulieren können. Das Stehen wird mit verschiedenen Armhaltungen kombiniert, die jeweils unterschiedliche Wirkungen haben.
Ruhe, heitere Gelassenheit und die Harmonie von Geist und Körper – diese Worte kommen im Qi Gong immer wieder vor. Mit der Übung des “inneren Lächelns“ finden Sie den Zugang zur inneren Harmonie und Zentriertheit. Sie hilft Ihnen, sich auch in schwierigen Lebenssituationen nicht in Emotionen zu verstricken, sondern die Dinge ruhig und offen anzugehen.
Eine der wichtigsten meditativen Übungen des Daoistischen Qi Gong ist der „kleine Energiekreislauf“. Bei dieser Übung wird das Qi auf dem Ren- und Du Mai, dem sogenannten Diener- und Lenkergefäß, in einen gleichmäßigen Umlauf gebracht. Der Ren- und Du Mai sind Energiebahnen, die den Rumpf umkreisen.
Die hier vorgestellte Meisterübung stammt aus den Wu Dang Bergen in China. Erleben Sie das Empfinden von Weite und Ausdehnung und das Gefühl, mit der Unendlichkeit des Kosmos im Einklang zu sein. Diese Übung wird im Stehen ausgeführt, kann aber auch im Sitzen praktiziert werden. Aktivieren Sie Ihre Vorstellungskraft, wenn Sie bewegungseingeschränkt sind.
Wer viel am Schreibtisch arbeitet, wird früher oder später über Verspannungen klagen. Immer aufrecht zu sitzen, ist auch nicht einfach. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Rückenmuskulatur kräftigen und dadurch auf die Belastungen vorbereitet sind. Beim Sitzen sind vor allem die Lendenwirbelsäule und der obere Rücken belastet - genau in diesen Regionen wollen wir entgegenwirken.
Mal wieder zu lange im Büro gesessen? Und nun tut der ganze Rücken weh, besonders aber der obere Rücken? Diese einfachen, aber wirkungsvollen Übungen helfen Ihnen, die Wirbelsäule zu entlasten und den oberen Rücken ganz gezielt zu kräftigen. Die Trainingseinheit wird im Stand ausgeführt und ist einfach und überall durchführbar.
Wer viel sitzt, sollte sich von Zeit zu Zeit bewegen. Diese Übungen bieten Ihnen die Gelegenheit, etwas für Ihre Bürofitness zu tun. Besonders der obere Rücken wird bei sitzender Tätigkeit in Mitleidenschaft gezogen. Und wer viel am Computer arbeitet läuft auch noch Gefahr, einen „Mausarm“ zu bekommen.
Wussten Sie das: Wenn Sie eine Wasserkiste mit rundem Rücken hochheben, lastet auf Ihrer Lendenwirbelsäule eine Belastung von mehreren Hundert Kilogramm! Und das ist nicht gesund! Damit Sie sich in Zukunft leichter tun, wollen wir Ihre Rückenmuskeln mit ganz einfachen, aber effektiven Übungen im Stand kräftigen.
Wenn Sie viel sitzen, sollten Sie von Zeit zu Zeit aufstehen und Ihren Körper wieder beleben! Andy zeigt Ihnen Übungen im Stand, mit denen Sie blitzschnell den ganzen Körper aktivieren, den internen Energiefluss in Beinen, Armen und Händen aufrecht halten und verspannte Partien wie die Nackenmuskulatur wieder entspannen.
Einer der Hauptgründe warum wir unter Rückenschmerzen leiden ist, dass wir zu lange stehen oder sitzen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unseren Körper auf die Belastungen des Alltags vorbereiten. Wer aufrecht steht und dabei seine Muskulatur unter Kontrolle hat, wird weniger Rückenschmerzen haben. Andy zeigt Übungen im Stand zur Verbesserung der Haltung und zur Lockerung der Rumpfmuskulatur.
Fast jeder klagt über Rückenschmerzen, wenn er zum Beispiel viel im Garten arbeitet. Außer, die Muskeln sind fit und die Arbeit wird so ausgeführt, dass sie die Wirbelsäule richtig belastet. Andy zeigt Ihnen einfache Übungen um Ihren gesamte Rücken zu stärken. Das Training findet im Stand und am Boden statt.
Eine stehende Tätigkeit wie beispielsweise das Bügeln belasten den Rücken meist stark: Zum einen stehen Sie, zum anderen arbeiten Sie leicht vorne übergeneigt. Daher finden Sie in dieser Folge Übungen im Stand, die den Nacken und den oberen Rücken entspannen sowie Übungen am Boden um die Körpermitte zu stärken.
In dieser Übungsfolge wird Ihre Wirbelsäule beweglich gemacht. Das löst Verspannungen im gesamten Rücken, stärkt sanft die Muskulatur und sorgt so für Wohlbefinden im ganzen Körper. Die Übungsfolge ist so konzipiert, dass Sie jederzeit - ohne besondere Sportbekleidung und ohne Hilfsmittel – ganz einfach und unkompliziert mitmachen können.
Beginnen Sie Ihren Tag aktiv, tanken Sie Energie und trainieren Sie Ihren ganzen Körper! Unsere Fitness-Trainerin Isabella führt Sie kompetent und gut gelaunt durch das Programm: Nach einer sanften Mobilisierungs- und Aufwärmphase werden Oberkörper und Beine gekräftigt. Im Ausdauerteil bringen Sie Herz und Kreislauf in Schwung und trainieren Ihre Koordinationsfähigkeit. Zum Abschluss dehnen Sie die beanspruchte Muskulatur. Nehmen Sie sich jeden Morgen eine Viertelstunde Zeit und starten Sie fit und mit dem guten Gefühl in den Tag, etwas für sich und Ihren Körper getan zu haben!
Beginnen Sie Ihren Tag aktiv, tanken Sie Energie und trainieren Sie Ihren ganzen Körper! Unsere Fitness-Trainerin Sonja führt Sie kompetent und gut gelaunt durch das Programm: Nach einer sanften Mobilisierungs- und Aufwärmphase werden Oberkörper und Beine gekräftigt. Im Ausdauerteil bringen Sie Herz und Kreislauf in Schwung und trainieren Ihre Koordinationsfähigkeit. Zum Abschluss dehnen Sie die beanspruchte Muskulatur. Nehmen Sie sich jeden Morgen eine Viertelstunde Zeit und starten Sie fit und mit dem guten Gefühl in den Tag, etwas für sich und Ihren Körper getan zu haben!
Beginnen Sie Ihren Tag aktiv, tanken Sie Energie und trainieren Sie Ihren ganzen Körper! Unsere Fitness-Trainerin Kathi führt Sie kompetent und gut gelaunt durch das Programm: Nach einer sanften Mobilisierungs- und Aufwärmphase werden Oberkörper und Beine gekräftigt. Im Ausdauerteil bringen Sie Herz und Kreislauf in Schwung und trainieren Ihre Koordinationsfähigkeit. Zum Abschluss dehnen Sie die beanspruchte Muskulatur. Nehmen Sie sich jeden Morgen eine Viertelstunde Zeit und starten Sie fit und mit dem guten Gefühl in den Tag, etwas für sich und Ihren Körper getan zu haben!
Die Mobilisation aller Gelenke steht im Mittelpunkt dieser Übungseinheit. Angefangen von Fuß-, Knie-, und Hüftgelenken, Hand-, Arm- und Schultergelenken bis hin zur Wirbelsäule werden alle Gelenke sanft angesprochen und mobilisiert. Die Übungseinheit findet im Stand statt, ein Schirm oder Spazierstock dient als Hilfsmittel.
In jeder Situation das Gleichgewicht halten zu können, ist eine lebenswichtige Fähigkeit! Sie bewahrt uns vor Stürzen und deren unangenehmen Folgen. Das erreichen wir, indem wir die Rumpfmuskulatur kräftigen und Halte- und Balancepositionen üben. Die Bewegungsfolge findet im Sitzen statt, Sie benötigen einen stabilen Stuhl.
Einführung Pilates, Erklärung "Power House", Aufwärmen, Liegestütz, Schwimmen, Dehnung Wirbelsäule, Hundert.
Aufwärmen, Liegestütz, Schwimmen, Einbeinkick, Rolling like a Ball, Hundert, Aufrollen aus der Rückenlage.
Aufwärmen, Liegestütz, Wirbelsäule dehnen, Abrollen, Beinkreisen, Schulterbrücke.
Aufwärmen, Side Kick, Side Lift, Spine Stretch, Rolling like a Ball, Korkenzieher, Robbe.
Aufwärmen, Liegestütz, Double Leg Kick, Side Kick, Langsitz Drehung Wirbelsäule, Schulterbrücke.
Aufwärmen, Liegestütz, Ein-Bein-Kick, Kick im Kniestand, Teaser, Side Lift.
Aufwärmen, Bauchlage Oberkörper und Beine heben, Side Kick, Single Leg Stretch, Double Leg Stretch, Beinkreisen, Säge.
Aufwärmen, Langsitz Drehung Wirbelsäule, Rolling like a Ball, Hundert, Aufrollen, Robbe.
In dieser Folge aktivieren wir unser Herz-Kreislauf-System und schulen die Kreuzkoordination. 1. Übung: Walken auf der Stelle 2. Übung: Ferse vor und Arme in Doppelstocktechnik 3. Übung: Ferse zurück 4. Übung: Ferse zurück und Arme in Doppelstocktechnik 5. Übung: Ferse diagonal zurück, Doppelstocktechnik 6. Übung: Walken auf der Stelle 7. Übung: Ferse vor und Arme in Diagonaltechnik 8. Übung: Ferse zurück und Arme in Diagonaltechnik 9. Übung: Walken auf der Stelle Stretching Alle Übungen werden im Stand ausgeführt, die Stöcke können zur Stabilisierung eingesetzt werden. Am Ende jeder Folge stellt Peter Schlickenrieder ein Nordic-Walking-Zentrum in Bayern vor, führt durch die Parcours in traumhafter Landschaft und gibt Profi-Tipps für die richtige Technik beim Walken. In dieser Folge führt er durch das Nordic Walking Zentrum Bad Brückenau.
Die Übungen in dieser Folge widmen sich den Problemzonen Bauch, Beine, Po. Die Übungen lassen sich auch gut in Ihr Lauftraining einbauen. Warm-up: Straddle und Side to Side mit Leg Curl 1.Übung: Kräftigung der Wadenmuskulatur 2. Übung: Unterschenkel-Lift 3. Übung: Unterschenkel-Curl in Standwaage 4. Übung: Standwaage, Knie ran, Bein strecken 5. Übung: Ellbogen zum Knie 6. Übung: Oberkörper-Rotation 7. Übung: Druck gegen Oberschenkel im Stand 8. Übung: Oberschenkelinnenseite Stretching Alle Übungen werden im Stand ausgeführt, die Stöcke können zur Stabilisierung eingesetzt werden. Am Ende jeder Folge stellt Peter Schlickenrieder ein Nordic-Walking-Zentrum in Bayern vor, führt durch die Parcours in traumhafter Landschaft und gibt Profi-Tipps für die richtige Technik beim Walken. In dieser Folge führt er durch das Nordic Walking Zentrum Bernau am Chiemsee.
Der Schwerpunkt dieser Übungsfolge liegt in der Kräftigung der Rücken-, Arm- und Schultermuskulatur. Warm-up: Side to Side mit Armvariationen 1. Übung: enger Squad gehalten, Arme nach vorne 2. Übung: Arme nach oben vorne 3. Übung: Arme oben hinten (Latzug) 4. Übung: Arme unten hoch 5. Übung: Bizeps hinter Oberkörper 6. Übung: Trizeps hinter Oberkörper 7. Übung: Aufdrehen, Oberkörper-Rotation 8. Übung: Paddeln 9. Übung: Achterschwünge Stretching Alle Übungen werden im Stand ausgeführt, die Stöcke können zur Stabilisierung eingesetzt werden. Am Ende jeder Folge stellt Peter Schlickenrieder ein Nordic-Walking-Zentrum in Bayern vor, führt durch die Parcours in traumhafter Landschaft und gibt Profi-Tipps für die richtige Technik beim Walken. In dieser Folge führt er durch das Nordic Walking Zentrum Reit im Winkl / Chiemgau.
Das Training dient der Kräftigung der Beine, außerdem wird die Koordination geschult. Warm-up: Side to Side mit Leg Curl und Knee lift 1. Übung: Wadenmuskulatur 2. Übung: Schienbeintrimmer 3. Übung: Tap back mit Knee lift und Doppelarmzug 4. Übung: Knee lift mit Gegenarm 5. Übung: hinterer Oberschenkel 6. Übung: Oberschenkel außen 7. Übung: Oberschenkel innen 8. Übung: Innen/außen im Wechsel = Skaten Stretching Alle Übungen werden im Stand ausgeführt, die Stöcke können zur Stabilisierung eingesetzt werden. Am Ende der Folge stellt Peter Schlickenrieder ein Nordic-Walking-Zentrum in Bayern vor, führt durch die Parcours in traumhafter Landschaft und gibt Profi-Tipps für die richtige Technik beim Walken. In dieser Folge führt er durch das Nordic Walking Zentrum Eibelstadt / Weinstadt am Main.
In dieser Übungsfolge kräftigen wir vor allem unsere Bauchmuskulatur. Diese hilft uns, den Rücken zu stabilisieren, außerdem unterstützt sie den kräftigen, kontrollierten Schub des Stockes beim Nordic Walking. Warm-up: Walken und Knee lift und Heel dig 1.Übung: Seitneigen, Arme in Hochhalte 2.Übung: Oberkörperrotation, Arme in Vorhalte 3. Übung: Becken aufrollen 4. Übung: Gerade gegen das Knie drücken, im Wechsel li und re 5. Übung: Diagonal gegen das Knie drücken, im Wechsel li und re 6. Übung: Kajakfahren/Achterschwünge 7. Übung: Knie diagonal ziehen Stretching Alle Übungen werden im Stand ausgeführt, die Stöcke können zur Stabilisierung eingesetzt werden. Am Ende der Folge stellt Peter Schlickenrieder ein Nordic-Walking-Zentrum in Bayern vor, führt durch die Parcours in traumhafter Landschaft und gibt Profi-Tipps für die richtige Technik beim Walken. In dieser Folge führt er durch dasNordic Walking Zentrum Neunburg vor dem Wald.
Die besten Übungen für einen knackigen, wohlgeformten Po! Warm-up: Straddle und Side to Side mit Leg Curl 1. Übung: Squads, breite Position 2. Übung: Bein seitheben, breite Position 3. Übung: Bein diagonal nach hinten heben 4. Übung: Unterschenkel-Lift 5. Übung: Fersen-Push nach hinten 6. Übung: Knee lift, Bein rück 7. Übung Standwaage, Knie ran, Bein strecken Stretching Alle Übungen werden im Stand ausgeführt, die Stöcke können zur Stabilisierung eingesetzt werden. Am Ende der Folge stellt Peter Schlickenrieder ein Nordic-Walking-Zentrum in Bayern vor, führt durch die Parcours in traumhafter Landschaft und gibt Profi-Tipps für die richtige Technik beim Walken. In dieser Folge führt er durch Abensberg - Bad Gögging.
Diese Übungsfolge widmet sich den Gleichgewicht und der Stabilisation des Körpers. Warm-up: Side2Side mit Armvariationen 1. Übung: Einbeinstand, 8er-Schwünge mit Bein 2. Übung: Einbeinstand, Arme kreuzen, Blick zum Himmel 3. Übung: Einbeinstand, Arme li/re bouncen 4. Übung: Paddeln 5. Übung: Achterschwünge 6. Übung: Kräftigung der Wadenmuskulatur 7. Übung: Beinpendeln, auf Ballen hoch 8. Übung Standwaage, Knie ran, Bein strecken Stretching Alle Übungen werden im Stand ausgeführt, die Stöcke können zur Stabilisierung eingesetzt werden. Am Ende der Folge stellt Peter Schlickenrieder ein Nordic-Walking-Zentrum in Bayern vor, führt durch die Parcours in traumhafter Landschaft und gibt Profi-Tipps für die richtige Technik beim Walken. In dieser Folge führt er durch Happurg in der Frankenalb.
In dieser Übungsfolge wird der ganze Körper vom Kopf bis zu den Zehensptzen intensiv gekräftigt. Warm-up: Walken und Knee lift und Heel dig 1.Übung: Liegestütz mit Armvariationen 2. Übung: Knie an Ellbogen 3. Übung: Seitlicher Liegestütz 4. Übung: Dips 5. Übung: engen Squad gehalten, Arme diagonal 6. Übung: Einbeinige Squads Stretching Alle Übungen werden im Stand ausgeführt, die Stöcke können zur Stabilisierung eingesetzt werden. Am Ende der Folge stellt Peter Schlickenrieder ein Nordic-Walking-Zentrum in Bayern vor, führt durch die Parcours in traumhafter Landschaft und gibt Profi-Tipps für die richtige Technik beim Walken. In dieser Folge führt er durch Bodenmais im Bayerischen Wald.
In der ersten „Wild und Weiblich-Folge“ erobern wir uns die Beweglichkeit einzelner Wirbel zurück. So wird mit etwas Übung aus einer starren Wirbelsäule wieder eine flexible Wirbelschlange. Dazu rufen wir eine alte, von den Fischen kommende Bewegungssprache wach. Diese feinen, wellenförmigen Bewegungen wirken bis in die innersten Muskelschichten und entspannen einen schmerzenden Rücken.
Diese Übungssequenzen helfen dem verspannten Schreibtischtäter, Verkrampfungen der Hände, Arme und der Schultern zu lösen. Dazu nutzen wir bewusst die Kraft der inneren Bilder. Mal wird die Schulter zur Flosse, mal wird der Arm zum Flügel. Außerdem verwurzeln wir uns über ein stärkendes Beckenbodentraining im Kraftzentrum Mitte, verlagern den Halt also dahin, wo er hingehört - in den Unterbauch. So können wir lernen den Hals, die Schultern und die Arme aus unnötiger Spannung zu entlassen, und finden zu fließender Leichtigkeit.
Diese Folge ist dem Becken und dem Beckenboden gewidmet. Da die mittlere Beckenbodenschicht bei Frauen eher zur Schwäche neigt, kräftigen wir diese Schicht gezielt. Darüber fördern wir Stabilität und Aufrichtekraft. Aber nicht nur das Stärken, auch das sinnliche Spüren steht in dieser Folge im Mittelpunkt. Über das Bewegungsbild des Rochens, der durch die Meere schwebt und fliegt, stellen wir Ihnen einen besonders sinnlichen Beckentanz vor und wecken die erotischen Energien im inneren Becken.
In dieser Folge landen wir im Dschungel und der vitalen Kraft der großen Katzen. Hier geht es um das intuitive Wissen über unseren Katzenkörper, der weich schnurren und sich genüsslich strecken, aber auch dynamisch rennen, jagen und fauchen kann. Ein vitaler Mix, der den Kreislauf ankurbelt, die Bein-, Po- und die Armmuskeln kräftigt. Aber nicht nur physisch auch psychisch finden Frauen zu wilder Entschlossenheit: Sie dürfen sich ruhig mal von ihrer bissigen Seite zeigen, die Krallen ausfahren und feurig fauchen. Gesunde Ventile, um körperliche und seelische Verspannungen zu lösen und Tigerkräfte zu mobilisieren.
In dieser Folge stellen wir Ihnen das kleinste Fitnessstudio der Welt vor: einen einfachen Küchenstuhl. Sie werden überrascht sein, welche Herausforderungen für Bein-, Po- und Bauchmuskeln auf Sie warten und wie intensiv Unterbauch und Beckenboden trainiert werden. Fließend wie Seeanemonen verwurzeln wir uns über das Kraftzentrum Mitte fest auf dem Stuhl und entdecken, dass die Beine weich und sinnlich fließen können. Zum Abschluss bringen wir mit einem speziell tonisierenden Atem die Flüssigkeiten im Gesicht auf Trab, was wie ein natürliches Lifting wirkt.
Im ersten Teil dieser Folge wird es dynamisch, denn wir zeigen Ihnen den Tanz der Furien. Dieser wilde Tanz bringt den Kreislauf in Schwung, löst Spannungen im Becken und kräftigt die gesamten Beinmuskeln. Ein beachtlicher Nebeneffekt: Sie bauen aktiv angestauten Ärger ab. Sobald die gestauten Energien sich lösen, kommt Lebensfreude auf, denn Fließen und Freude gehören zusammen. Freude stärkt das Immunsystem und ist die beste Medizin für ein gesundes Herz. In der abschließenden Übung „das innere Lächeln" zeigen wir Ihnen eine sanfte Version dieser Herzmedizin zum Selbstanwenden.
Ähnlich einem Tintenfisch, in jede Richtung beweglich und doch kraftvoll verbunden bis in das Innerste hinein, ist die Idee dieses Bewegungsbilds. So werden Beine und Arme zu Tentakeln, die sich frei in die Welt hinausdehnen und gleichzeitig kraftvoll im Inneren des Körpers verbunden sind. Das entlastet den unteren Rücken, stärkt die Bauchmuskeln und bringt Wohlgefühl in die Unterbauchorgane. Eine Wellnessbehandlung der besonderen Art gibt es dann zum Abschluss. Über eine klingende Tonmassage und weich-lösende Wellenbewegungen machen wir die Unterbauchorgane rundum glücklich.
Fest verankert auf der Erde, geöffnet für die Weite des Himmels und bereit für die Begegnung mit der Welt ist das Motto dieser Lektion. Die Verbindung zur Erde wird über die Bauch- und Beckenbodenmuskeln intensiv erarbeitet. Aus dem Kraftzentrum Becken öffnen wir uns nach oben die Vorderseite entlang in die Brust und bis in den Scheitel hinauf. Im Wechsel dazu kräftigen wir die Verbindung Basis-Scheitel über die Rückenmuskeln und die Wirbelkette. Zum lösenden Abschluss schenken wir Ihnen das Bewegungsbild der Herzblume, über das wir uns aus dem Brustraum in die Welt hinaus verströmen.
Hier wird zunächst ganz effektiv die gesamte Beinmuskulatur mobilisiert und dann gekräftigt. Gleichgewichtsübungen helfen dem Körper, sich auf wechselnde Positionen einzustellen und zu stabilisieren. Damit machen Sie Ihren Körper nicht nur im Winter fit für alle Anforderungen - auf der Piste und im Alltag.
Das effektive Training verbessert das Zusammenspiel von Oberkörper und Beinen. Arme, Beine und Rumpfmuskulatur werden gekräftigt, die für jede Lebenssituation wichtige Kreuzkoordination trainiert. Damit machen Sie Ihren Körper nicht nur im Winter fit für alle Anforderungen - sowohl auf der Piste als auch im Alltag.
Das effektive Training sorgt für mehr Kraft und Beweglichkeit. Damit machen Sie Ihren Körper nicht nur im Winter fit für alle Anforderungen - sowohl auf der Piste als auch im Alltag. Besonders schön: Die atemberaubende Kulisse des Karwendelgebirges lässt alle Mühen vergessen - so macht das Training richtig viel Spaß und motiviert zum Weitermachen!
Bei diesem effektiven Training wird die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere d die tiefe Bauchmuskulatur und die Rückenmuskulatur gekräftigt. Übungen für die Schnelligkeit sorgen mit kurzer, aber hoher Intensität dafür, dass Sie reaktionsschnell werden. Damit machen Sie Ihren Körper nicht nur im Winter fit für alle Anforderungen - sowohl auf der Piste als auch im Alltag. Besonders schön: Die atemberaubende Kulisse des Karwendels lässt alle Mühen vergessen - so macht das Training richtig viel Spaß und motiviert zum Weitermachen!
In dieser Folge widmen Sie sich während der Bodenübungen ganz intensiv Ihrer Rumpf- und Pomuskuatur, außerdem wird Ganzkörperspannung gefordert. Die Gleichgewichtsübungen im Stand sorgen dafür, dass Sie in allen Lebenssituationen nichts so leicht aus der Balance bringt! Damit machen Sie Ihren Körper nicht nur im Winter fit für alle Anforderungen - sowohl auf der Piste als auch im Alltag.
In dieser Übungseinheit trainieren Sie Ihr Gleichgewicht und kräftigen effektiv die Po- und Oberschenkelmuskulatur sowie den oberen Rücken. Sanfte Dehnübungen sorgen für mehr Beweglichkeit. Damit machen Sie Ihren Körper nicht nur im Winter fit für alle Anforderungen - sowohl auf der Piste als auch im Alltag.
Stabil und gesund bleibt unsere Wirbelsäule dann, wenn wir sie regelmäßig in ihrer ganzen Funktion beanspruchen. Das erreichen wir, indem wir streckende, beugende und rotierende Bewegungen ausführen. Dabei werden die knöchernen Strukturen, die Bandscheiben und die kleineren Gelenke der Wirbelsäule optimal beansprucht und bleiben so gleitfähig und stabil.
In dieser Übungsfolge integrieren wir bewusst die Atmung ins Training und unterstützen somit die Bewegungen. Denn wenn Sie beispielsweise in der Rotation einatmen, so wird Ihre Wirbelsäule zusätzlich stabilisiert und gesichert. Zur Mobilisation atmen wir in der Rotation aus, um einen möglichst großen Bewegungsspielraum zu erreichen. Auch statische Positionen können durch gezieltes Atmen besser gehalten werden. Die TELE-GYM-Trainerin Johanna Fellner zeigt Ihnen, wie Sie sich während des Trainings ganz bewusst auf Ihre Atmung konzentrieren können und Ihren Körper intensiv wahrnehmen.
Hier richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Gleichgewicht. Balance ist nämlich wichtig, um die Muskelkoordination zu schulen. Im Alltag haben wir oft nicht die Zeit, Bewegungen bewusst anzusteuern. Der Körper muss sofort reagieren, wenn wir z.B. stolpern oder ausrutschen und das können wir mit ganz gezielten Übungen trainieren. Damit kräftigen wir auch die tiefe Rumpfmuskulatur, das gibt unserer Wirbelsäule Halt.
Im Alltag brauchen wir beides: Beweglichkeit und Stabilität. So bleibt unser Körper ganzheitlich fit, Alltagsbewegungen fallen leicht und Verletzungen kann vorgebeugt werden. Denken Sie nur einmal daran, was passiert wenn wir z.B. rückwärts einparken: Oft gehen wir unkontrolliert und schnell in die Rotation, um uns umzusehen und schon spüren wir ein Zwicken im Rücken. Werden Bewegungsmuster aber langsam, kontrolliert und regelmäßig geübt, lernt der Körper auch in unvorhersehbaren Situationen automatisch zu reagieren. Die Übungsfolge findet ausschließlich im Stand statt!
Unser Körper arbeitet von Kopf bis Fuß zusammen, die Haltung baut sich von unten nach oben auf. Sie ist vergleichbar mit dem Bau eines Hauses: Ist das Fundament schon uneben, kann man keine stabilen Mauern bauen und ohne stabile, gerade Mauern kann auch das Dach nicht richtig sitzen. Das übertragen wir auf unsere Körperhaltung: Stehen die Füße schon schief, setzt sich diese Schräglage in den Knien und in der Hüfte fort und zieht sich durch bis hoch zur Wirbelsäule. Daher möchten wir uns heute bewusst der Stabilität unserer Beine widmen, um ein stabiles Fundament zu setzen. Die Übungsfolge findet ausschließlich im Stand statt.
Im Vierfüßlerstand unterstützen wir eine korrekte Haltung und die Überkreuzkoordination wird geschult. Durch die Fixierung der Beine und der Hüfte können wir die Übungen auf die Wirbelsäule konzentrieren. Die Übungsfolge findet am Boden statt, als Unterlage empfehlen sich eine Matte oder eine Decke.
Ohne starken Bauch kein starker Rücken - ohne starken Rücken kein schöner Bauch. Unsere Rumpfmuskulatur hängt unmittelbar zusammen und verleiht dem Rumpf die notwendige Stabilität. Um diese komplett zu kräftigen, trainieren wir die gerade und schräge Bauchmuskulatur sowie die gerade und seitliche Rückenmuskulatur. Die Übungsfolge findet am Boden statt, als Unterlage empfehlen sich eine Matte oder eine Decke.
In dieser Übungseinheit widmen wir uns unseren Fuß- und Kniegelenken. Denn insbesondere den Füßen sollten wir mehr Aufmerksamkeit schenken, tragen sie uns doch durchs Leben. Wir mobilisieren die Fuß- und Zehengelenke und bringen die Blutzirkulation in den Beinen in Schwung. Die Bewegungsamplitude wird verbessert, so dass Sie Ihre Füße bald wieder erreichen! Diese Übungsfolge findet im Sitzen statt, stellen Sie sich einen Stuhl bereit.
Beobachten Sie Menschen beim Vorbeigehen, stellen Sie fest, dass jeder anders geht. An der Stellung der Füße und Beine sind verschiedene Eigenschaften erkennbar. Lernen Sie die unterschiedlichen Schritttypen kennen und nehmen Sie dabei sich selber wahr. So können Sie Ihre Bewegungen Ihren Erfordernissen anpassen und verbessern Ihre Balance, die Koordination und Ihr Körpergefühl. Die Übungsfolge wird im Stand absolviert.
Haben Sie schon mal Menschen beobachtet, die ins Auto einsteigen oder gerade aussteigen? Das ist je nach Einstiegshöhe gar nicht so einfach. Das Auto ist so wie es ist, wir müssen uns auf die vorgegebenen Bedingungen einstellen. WIR müssen uns drehen und wenden. Die Übungen in dieser Folge sogen dafür, dass wir diese Bewegungen wieder leichter, harmonischer, rücken- und gelenkfreundlicher ausüberkönnen. Diese Übungsfolge findet im Sitzen statt, stellen Sie sich einen Stuhl bereit.
Der Schlüssel für eine gute Haltung liegt in einer stabilen Körpermitte mit Bauch und Rücken. Die Kräftigung der Körpermitte stärkt Sie von innen heraus. Sie haben sicher schon erlebt, wie sich Ihre Haltung durch eine positive Situation oder eine angenehme Umgebung verändert. Möchten Sie nicht immer so aussehen? Wenn wir unsere Körpermitte trainieren, stabilisieren wir Wirbelsäule und Becken und stützen den Rücken. Diese Übungsfolge findet im Stand und im Sitzen statt, stellen Sie sich einen Stuhl bereit.
Dass wir zum Heben und Tragen kräftige Muskeln benötigen, wissen wir seit dem letzten Umzug oder wenn die Getränkekiste in den Keller gebracht werden muss. Lernen Sie, Lasten rückengrecht anzuheben und kräftigen Sie ganz gezielt die dafür benötigte Muskulatur. Diese Übungsfolge findet im Sitzen statt, stellen Sie sich einen Stuhl bereit. Außerdem benötigen Sie eine volle Wasserflasche oder eine Kleinhantel als Gewicht und zum Greifen – bitte aus unzerbrechlichem Material.
Mobile Schultern und Arme gehören zum Gehen und Stehen. Sind die Füße richtig belastet, kann sich der Schultergürtel frei bewegen und sichert unsere stabile Haltung. Die Schulterbewegung ist aber erst dann frei, wenn auch der Atem unbehindert fließen kann. Die Übungen in dieser Folge verbessern die Beweglichkeit von Schultern und Armen und sorgen für eine gute Körperwahrnehmung. Die Übungsfolge wird im Stand absolviert.
Unser Alltag bietet reichlich Gelegenheit zu überprüfen, wie beweglich wir in den Hüftgelenken sind: beim Spiel, beim Radfahren und sogar beim Sitzen. Beweglichkeit in den Hüftgelenken benötigen wir für unser Gleichgewicht und für unsere Stabilität. Mit den Übungen dieser Folge mobilisieren Sie die Gelenke im Beckenbereich und erweitern so Ihren Bewegungsradius Das Training findet auf dem Boden statt, Sie benötigen eine Matte oder eine weiche Unterlage.
Haben Sie sich jemals darüber Gedanken gemacht, welche Balance-Leistungen Ihr Körper vollbringt, wenn Sie nur die Treppe hinunter gehen? Alle Muskeln müssen optimal zusammenspielen, damit Sie heil unten ankommen! In dieser Übungsfolge lernen Sie, Ihr Gleichgewicht wiederzufinden, so dass Sie allen Bewegungen, die Ihr Alltag Ihnen abverlangt, gewachsen sind! Die Übungsfolge wird im Stand absolviert.
Unsere Körperhaltung bildet das Grundgerüst für eine tolle Figur, denn durch eine aufrechte Haltung wird die Bauch- und Rückenmuskulatur aktiviert. Um eine gute Haltung zu bewahren, benötigen Sie gleichmäßig ausgebildete Muskeln und Körperbewusstsein. In dieser Folge aktivieren Sie Ihren Körper und Ihre Muskulatur und Bauch, Beine und Po werden trainiert.
Für schlanke Beine ist es wichtig, das Gewebe zu straffen und die Muskeln intensiv in Form zu ziehen. Straffe Beine sehen nämlich nicht nur schön aus, sondern unterstützen auch Herz und Kreislauf bei der Arbeit. Das geschieht mit Hilfe von speziellen Übungen, die zum einen die Fettverbrennung stark anregen, zum anderen die Muskeln der Beine stärken.
Für einen knackigen Po ist es wichtig, sehr intensiv zu trainieren. Mit den folgenden Übungen können Sie das Gesäß straffen, gleichzeitig aber auch die Beine formen. Die Übungen werden noch intensiver, wenn man das Training mit kleinen Hilfsmitteln wie beispielsweise einem zusammengelegten Handtuch ein wenig aufpeppt - wie das geht, wird Ihnen im Programm gezeigt.
Der Bauch stellt sich oft als hartnäckigste Problemzone dar. Mit dieser Trainingseinheit knacken Sie den Bauchspeck - vor allem mit dem Fatburner-Faktor, der die Mitte vom Fett befreit. Wir trainieren intensiv die inneren Schichten, die für Stabilität und Haltung wichtig sind sowie die äußeren Muskelpartien, die den Bauch formen und ihn schön flach aussehen lassen.
Funktionell hängen Beine und Po zusammen – das kommt in dieser Trainingseinheit besonders deutlich heraus. Wir bearbeiten Beine und Po im Doppelpack, straffen und kräftigen dabei die Muskulatur, tun gleichzeitig etwas gegen Cellulite und festigen das Gewebe. Die Übungsfolge findet ausschließlich im Stand statt.
Die Rumpfmuskeln sind ein Team, sie können nur gemeinsam fit bleiben und gut aussehen. Ohne einen starken Bauch kann der Rücken nicht gesund bleiben – und umgekehrt gilt: Nur wenn der Rücken stark ist, kann der Bauch schön flach aussehen. in dieser Trainingseinheit stärken wir dieses Doppelpack! Die Übungsfolge findet am Boden statt, als Unterlage empfehlen sich eine Matte oder eine Decke.
In dieser Trainingseinheit geht es den Problemzonen an unserer Körpermitte noch einmal so richtig an den Kragen! Intensive Übungen trainieren Bauch, Beine und Po von innen nach außen und sorgen für straffe, sexy Konturen und eine tolle Muskulatur. Die Übungsfolge findet am Boden statt, als Unterlage empfehlen sich eine Matte oder eine Decke.
Ein Bein herunterziehen - Stern Jetzt wird es intensiv: Wir trainieren unsere Handgelenke und die komplette Rumpfmuskulatur. Das wird Ihnen sehr in vielen Alltagssituationen helfen, in denen man außer Balance gerät. Sie werden stabiler, Ihr Gleichgewicht wird geschult und falls Sie doch mal stürzen, haben Sie Kraft in den Handgelenken um sich abzufangen.
Korkenzieher - aufrollen - Wirbelsäule dehnen - Zange. Der Schwerpunkt liegt auf der Lendenwirbelsäule. Mit klassischen Pilates Übungen dehnen und kräftigen wir die tiefe Rückenmuskulatur. Dazu wird die oft sehr verkürzte hintere Oberschenkelmuskulatur gedehnt, das Becken kommt wieder in die richtige Position und Verspannungsschmerzen verschwinden.
Wenn morgens beim Aufstehen die Gelenke schmerzen, helfen einfache Übungen, die Gelenkprobleme und vielfach auch Arthrosen (Gelenkverschleiß) vorbeugen können. Folge 1 zeigt Ihnen, wie es richtig geht!
Durch Büro- und Schreibtischarbeit kann es zu Verspannungen kommen, die man besonders im Bereich der Lendenwirbelsäule und im Nacken spürt. Andy Fumolo demonstriert in Folge 2 wirksame Übungen, die Ihnen bei regelmäßiger Anwendung den Büroalltag vereinfachen.
Durch zu vieles Sitzen werden bestimmte Muskelgruppen zu wenig beansprucht. Wenn diese Muskeln zu schwach werden, ist keine aufrechte Körperhaltung mehr gewährleistet, es kommt zu Fehlhaltungen und Verspannungen. Andy Fumolo trainiert in Folge 3 gezielt diese Muskelpartien.
Die Schwachstelle vieler Menschen ist die Wirbelsäule. Die Gründe hierfür sind häufig ähnlich: vieles Sitzen und zu wenig Bewegung. Andy Fumolo führt in Folge 4 Übungen vor, die die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessern.
In unserem Alltag treten häufig Muskelverspannungen auf. Ein idealer Mix aus Muskelanspannung und -dehnung hilft, diesen Verspannungen vorzubeugen. Andy Fumolo präsentiert in Folge 5 einfache, aber effektive Übungen, die jederzeit angewendet werden können.
In Folge 6 zeigt Ihnen Andy Fumolo ein Allround-Programm zur Kräftigung und Dehnung der Muskeln und zur Verbesserung der Beweglichkeit des gesamten Körpers. Machen Sie mit und Ihren Körper fit!
Kraft und Ausdauer für die unterschiedlichsten Muskelbereiche können mit den Übungen in Folge 7 wesentlich verbessert werden. Andy Fumolo demonstriert Ihnen fünf Übungen, die Ihren Kreislauf in Schwung bringen, Fett verbrennen und Sie fitter machen!
Bestimmte Muskelpartien des Körpers können im Laufe der Zeit durch zu geringe Beanspruchung erschlaffen. In der achten und letzten Folge zeigt Ihnen Andy Fumolo mit einer Kombination aus bekannten und neuen Übungen einen effektiven Weg zur Stärkung Ihrer Muskulatur.
Das Becken ist die Basis der Wirbelsäule. Folge 1 widmet sich der Neutralposition des Beckens und wie diese mit einfachen Übungen erarbeitet werden kann. Die Neutralposition bildet auch die Grundlage für alle weiteren Übungen der Bandscheibengymnastik. Zudem wird der Übergang vom Stand zum Sitz, vom Stand in die Rückenlage und wieder zurück verdeutlicht.
Folge 2 widmet sich Übungen in Rückenlage. Die Muskulatur wird dabei gekräftigt, gleichzeitig die Wahrnehmung für die Auflagefläche des Rückens und Bewegungen in der Wirbelsäule geschult.
Folge 3 zeigt Übungen im Sitzen. In dieser Position ist die Kontrolle über das Becken gegeben. Bei den Trainingseinheiten ist auf die Neutralposition und die Aurichtung der Wirbelsäule zu achten.
In Folge 4 stehen die Rückenmuskulatur und entsprechende Übungen im Stand im Vordergrund. Wie ein Korsett umschließt diese Muskulatur die Wirbelsäule und leistet damit wichtige Stütz- und Stabilistätsaufgaben. Gleichgewichtsübungen helfen bei der Stärkung der Rückenmuskulatur.
Die Dehnung dient der Beweglichkeit und Flexibilität des Körpers. Folge 5 beschäftigt sich mit der gesundheitlichen Dehnung verschiedener Muskelpartien, wie Nacken-, Seiten-, Rücken-, Brust- und Gesäßmuskulatur.
Unsere Bewegungsabläufe im täglichen Leben bestehen größtenteils aus Drehkomponenten und Bewegungen über die Körpermittellinie hin- oder aus dieser heraus. Folge 6 widmet sich der Stärkung der uskelgruppen, die diese Bewegungen stabilisieren. Es werden Übungen für Stand-, Sitz- und Rückenlage gezeigt.
Folge 7 zeigt die Kombination von bisher erlernten Übungen, die als ganzheitliches Funktionstraining der Kräftigung der Muskulatur und Stärkung der Beweglichkeit dienen. Schwerpunkt ist hierbei das Training aus Stand und Rückenlage.
Die achte und letzte Folge der Bandscheibengymnastik widmet sich dem Funktionstraining zur Streckung und Stabilität der Wirbelsäule. Auch dieses Training wird aus Stand und Sitz erarbeitet.
In der ersten Folge des "funktionellen Trainings" geht es um die Rumpfkraft. Die Rumpfkraft ist wichtig bei Sportarten wie Laufen, Radfahren und Wandern. Durch einfache und effektive Übungen lässt sich die Rumpfkraft verbessern und ausbauen. Außerdem formt die Muskulatur im Rumpf auch eine schöne Taille.
Bei regelmäßig durchgeführten Übungen kann das funktionelle Figurtraining möglichen Verletzungsgefahren bei der Erfüllung unserer Alltagsaufgaben sowie bei Sport- und Freizeitaktivitäten vorbeugen. Gleichzeitig kann die Lebensqualität auch im Alter auf einem erhöhten Niveau gehalten werden. Folge 2 zeigt, wie es richtig geht!
Unsere Hände erledigen im täglichen Leben viele Aufgaben. Folge 1 zeigt Stretchingübungen speziell für Arme und Hände, mit denen man Verschleißerscheinungen wirksam vorbeugen kann. Besonders geeignet bei häufiger Benutzung der Computertastatur.
Auf der Muskulatur von Becken und Hüfte lastet das gesamte Gewicht unseres Oberkörpers, die Pomuskulatur verkürzt sich im Laufe der Lebensjahre. Dies kann zu Rückenproblemen führen. In Folge 2 präsentiert Ihnen Yamin Ott eine Reihe von Übungen zur Vorbeugung und Entgegenwirkung, speziell für den Bereich der Hüfte und des Gesäßes.
Im heutigen Alltag sitzen wir häufig für längere Zeit in derselben Haltung. Die Folge sind steife Muskeln und Gelenke. Folge 3 präsentiert Übungen zur verbesserten Durchblutung der Beine und zur Verbesserung verkürzter Beinmuskulatur.
Unsere Schultern leiden häufig unter Verspannungen, sie tragen das gesamte Gewicht unserer Arme. Bei Fehlhaltung durch nach vorne fallende Schultern verkürzt sich die Brustmuskulatur. Folge 4 demonstriert mit einfachen, effizienten Übungen die Auflockerung der Schulter- und Brustmuskulatur.
Für einen gesunden Rücken spielen Kräftigung und Beweglichkeit der Wirbelsäule eine wichtige Rolle. Folge 5 beugt Rückenprobleme, bedingt durch Fehlhaltungen wie langes, starres Sitzen, mit Hilfe von gezielten Übungen vor.
Bewegungsmangel, falsche Haltung am Arbeitsplatz und Stress können zu Verspannungen und Schmerzen im Hals-/ Nackenbereich führen. Die sanften Dehn- und Bewegungsübungen aus Folge 6 können hier Linderung verschaffen.
Gerade im Alter ist die Beweglichkeit enorm wichtig, um Alltagsaufgaben gut zu bewältigen. Die Beweglichkeit des Schultergelenks beispielsweise entscheidet darüber, ob Sie es schaffen einen Reißverschluss am Rücken zu schließen oder sich die Haare zu waschen. Die Beweglichkeit von Bein- und Hüftmuskulatur brauchen Sie, um Treppen zu steigen.
Bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung, fördern Sie Ihre Konzentration, wenn Sie der kleinen Choreografie folgen. Geben Sie Ihren Bewegungen einen Rhythmus indem Sie die Brasil® schütteln. Der Stoffwechsel wird angeregt, Gelenkflüssigkeit produziert, Energie bereitgestellt und die Muskulatur besser durchblutet.
Widmen Sie sich ausgiebig der Kräftigung Ihrer Bein-, Gesäß- und Rumpfmuskulatur. Die Übungen finden im Stand statt, Ihre Tiefenmuskulatur wird durch die Verwendung der Brasil® noch gezielter beansprucht.
Mit Hilfe dieser Bodenübungen stabilisieren Sie Ihre Körpermitte, stärken Ihren Beckenboden und den Rücken. Ihre Tiefenmuskulatur wird durch die Verwendung der Brasil® noch gezielter beansprucht.
Sanfte Dehn- und Entspannungsübungen sorgen dafür, dass Ihre beanspruchte Muskulatur gelockert wird. Sie finden wieder zur Ruhe. Die sanfte Massage mit den Brasil® dient der Entspannung der tiefen Gewebsschichten.
Durch ihre handliche Größe lassen sich die Brasil® wunderbar auf dem Schreibtisch deponieren. Denn nur wenn ein Handgerät in greifbarer Nähe liegt wird es auch regelmäßig genutzt! Wir zeigen Übungen für Ihre Bewegungspause im Büro, die Ihnen den Alltag erleichtern: Mobilisierung des gesamten Körpers und der Wirbelsäule, Lockerung von Nacken-, Rücken- und Armmuskulatur. Nutzen Sie kurze Pausen für eine kleine Bewegungseinheit oder trainieren Sie 9 Minuten am Stück.
Verbessert den Bewegungsfluss und bereitet auf die dynamischere Körperarbeit vor.
Die dynamische Rückfederung trainiert das kraftvolle und zugleich mühelose Bewegen.
Entspannung ermöglicht Regeneration und Trainingserfolg, Minimalbewegungen erreichen auch ganz tiefliegende Schichten im Körper.
Der untere Rücken, die Lendenwirbelsäule, ist der Bereich, in dem die meisten Rückenprobleme auftauchen. Die Ursachen sind meistens zu langes Sitzen, zu wenig Bewegung und dadurch zu schwache Muskulatur! Wie ein Korsett stabilisieren uns die Muskeln zusammen mit der Faszie im unteren Rücken. Ein Tipp: Eine kurze Übung für zwischendurch: Stellen Sie sich aufrecht hin und sagen Sie das Wort „ichhhh“. Spüren Sie wie dabei der Bauchnabel sanft nach innen gezogen wird und Ihr „Korsett“ aktiviert wird?
Die Auslöser von Nackenverspannungen sind ganz oft negativer Stress, einseitige oder mangelnde Bewegung oder Fehlhaltungen. Durch die folgenden sorgfältig ausgewählten Übungen können wir sehr wirksam gegen Nackenverspannungen vorgehen! Ein Tipp: Entspannen Sie im Alltag Ihre Kiefermuskulatur! Ihre zusammengebissenen Zähne sind oft der Auslöser von Nackenverspannungen und Kopfschmerzen.
Wussten Sie, dass das Knie unser größtes Gelenk ist? Bei vielen leider auch die größte Schwachstelle! Die meisten Probleme kommen von zu wenig Bewegung und damit von zu schwacher Muskulatur, denn die Muskeln stützen unsere Knie! Mit dieser Übungseinheit können wir unsere Knie sanft mobilisieren und die Muskulatur rund um das Knie stärken! Ein Tipp: Stellen Sie sich ab und zu auf ein Bein, das kräftigt die Muskulatur rund um das Kniegelenk
Wenn wir Schmerzen in der Hüfte haben schränkt das unsere Mobilität sehr ein. Um das zu verhindern sollten wir uns unbedingt bewegen! Durch muskuläre und fasziale Spannungen erhöht sich der Druck im Hüftgelenk, daraus entstehen Verschleißerscheinungen und sogar Arthrose. Mit diesen Übungen mobilisieren wir unsere Hüftgelenke und kräftigen die wichtige stabilisierende Muskulatur. Ein Tipp: Bewegen Sie sich im Alltag einfach so viel wie möglich!
Unsere Haltung beginnt bei den Füssen! Leider beachten wir sie im Alltag aber viel zu wenig. Unser Gesicht betrachten wir ständig, die Füße hingegen sehr selten! Da wir die meiste Zeit des Tages in Schuhen auf ebenen und harten Untergründen laufen belasten wir unsere Füße zudem einseitig und viel zu wenig! Mit diesen Übungen stärken wir unsere Fußmuskulatur und halten die Zehen und Fuß-Gelenke beweglich. Ein Tipp: Laufen Sie ab und zu barfuß, das kräftigt Ihre Fußmuskulatur!
Wussten Sie, dass unsere zehn Finger ca. 60 Prozent der Hirnoberfläche repräsentieren? Handgymnastik wirkt sich somit nicht nur positiv auf die Beweglichkeit der Fingergelenke und die Kraft in den Händen aus. Jede Bewegung der Hände wirkt auf das Gehirn und fördert unsere Konzentration und Wahrnehmung. Und wenn etwas auf Anhieb nicht klappt, macht das nichts. Nichtkönnen ist erlaubt, ja, sogar gewünscht! Denn dann trainieren wir die Verbindungen zwischen unseren Gehirnhälften. Ein Tipp: Picken Sie sich die eine oder andere Übung heraus und integrieren Sie sie in den Alltag!
Ein gezieltes Training, um Stürzen vorzubeugen, Stürze abfangen zu können und Sturzfaktoren wie das Umknicken oder Stolpern zu reduzieren, ist präventiv sehr wichtig! Bei Menschen über 65 kann das passende Trainingsprogramm das Sturz- und Verletzungsrisiko um bis zu 50 % reduzieren. Ein Tipp: Bringen Sie sich täglich einmal aus dem Gleichgewicht! Putzen Sie sich zum Beispiel auf einem Bein die Zähne!
Wussten Sie, dass eine schlechte Haltung, Übergewicht und viel Sitzen unseren Beckenboden schwächen? Unser Beckenboden Training beinhaltet sowohl Übungen, die den Beckenboden stärken, als auch solche, die den Beckenboden wieder entspannen! Ein Tipp: Versuchen Sie im Alltag aufrecht zu stehen, zu gehen und zu sitzen. Das entlastet Ihren Beckenboden!
Sind Ihre Beine oft geschwollen, fühlen sie sich schwer oder müde an? Unsere Beinmuskulatur unterstützt die Venen entscheidend dabei, das Blut gegen die Schwerkraft zurück zum Herzen zu transportieren. Mit den folgenden Übungen gehen Stauungen in den Beinen zurück und die Gefäße werden wieder fit! Ein Tipp: eine schnelle Hilfe für Ihre Venen für zwischendurch ist das Abrollen der Füße von der Fußspitze bis zur Ferse!
Die gute Nachricht: Es ist nie zu spät, um mit einem Herzkreislauftraining zu beginnen! Viel Bewegung, wenig Belastung, das ist das wichtigste Gebot, wenn wir älter werden und unser Herzkreislaufsystem stärken! Regelmäßiges Training wirkt sich positiv auf Ihre Herzleistung aus, der Kreislauf kommt in Schwung, der ganze Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt. Auch unser Gehirn wird besser durchblutet und profitiert davon, wir fühlen uns wacher und fitter! Machen Sie gerne eine Pause zwischendurch und bleiben dabei etwas in Bewegung, Sie sollen sich beim Training immer wohlfühlen! Ein Tipp: Machen Sie Gymnastik mit Freunden oder Freundinnen, das motiviert, macht Spaß und so bleiben Sie dran!
Die komplexe Bewegung von Armen und Schulterblättern wird von den Schultergelenken und deren umgebender Muskulatur gesteuert. Schaffen wir ein Gleichgewicht aus Kraft und Beweglichkeit, dann können wir viele Schmerzen verhindern. Ein Tipp: Kreisen Sie immer mal wieder Ihre Schultern nach hinten, das hält Ihre Schultergelenke beweglich!
Atem ist unser Leben. Was gibt es Wichtigeres als den Atem??Er versorgt unseren Körper mit Sauerstoff! Richtiges Atmen lässt uns entspannen, Energie tanken und erhält uns gesund. Wichtig für alle Atemübungen ist:? • Finden Sie Ihren eigenen Atemrhythmus • Den Atem immer fließen lassen • Die Schultern ziehen Sie tief nach hinten unten • Die Ausatmung ist länger als die Einatmung • Atmen Sie durch die Nase ein, lassen Sie die Luft durch den Mund sanft ausströmen. Ein Tipp: Wenn Sie sich im Alltag einmal gestresst fühlen, versuchen Sie tief in den Bauch ein- und auszuatmen! Das entspannt Ihren Körper und Geist!