Bauwahn hat im Dschungel eine riesige Reifenfabrik für Felizias' Firma gebaut. Die Gummibäume werden per Schlauch angezapft und der Saft über eine Pipeline zur Fabrik gepumpt, die vollautomatisch rund um die Uhr arbeitet und Unmengen von Reifen herstellt, was zur Folge hat, dass den Bäumen und somit dem Dschungel das Leben ausgesaugt wird. Als ein Reifen von einer Transportlore fällt und durch den Dschungel springt, klettern Marsus Kinder hinein und landen damit im riesigen Gummisaft-Auffangbehälter der Fabrik. Marsu will sie natürlich retten, aber Ollie verhindert mit einem Netz aus zähem Latex, dass er in den Behälter springen kann. Marsu schafft es auch nicht, die Kleinen herauszuziehen, weil sie alle drei am Reifen festkleben. Da fällt Hektor eine Lösung für das Problem ein. Er und Marsu bauen einen großen Propeller, der durch ein langes Gummiband angetrieben wird. Marsu bricht ein Stück aus der Pipeline und sie stellen den Propeller davor. Dadurch bläht sich das Latex in dem Behälter so auf, dass Marsu seine Kinder erreichen und retten kann. Ein nützlicher Nebeneffekt ist, dass durch den riesigen Ballon, der da entstanden ist, die Fabrik auseinandergesprengt wird und die Gummibäume wieder ihre Ruhe haben.
Bauwahn baut einen lernfähigen Roboter, den er den Entwalderator nennt und der in kürzer Zeit massenhaft Bäume fällt und entwurzelt, weil Felizia eine Autobahn durch den Dschungel bauen will, um Investoren zu beeindrucken. Nach einem Kampf gegen Marsu ändert sich der Roboter und wird zum Spielgefährten der Familie Marsu. Er pflanzt auch die entwurzelten Bäume wieder ein, was Bauwahns zwar stört, von Felizia aber als Teil eines Plans betrachtet wird, um die Menschen und die Marsus im Lager zu überlisten und das Lager zu zerstören. Hektor, ist zuerst etwas eifersüchtig auf den Roboter und findet ihn gar nicht so toll. Aber als ihm der Roboter einen Plan für eine Vorrichtung macht, die Tante Diana an die Spitzen der höchsten Bäume bringen kann, um ihre seltenen Lieblingsorchideen zu studieren, schließt Hektor auch Freundschaft mit ihm. Als der Roboter zum Stützpunkt zurückkehrt, um seine Batterie aufzuladen, wird er von Bauwahn wieder auf Angriff programmiert und zum Lager von Hektor und den Marsus geschickt. Marsu kämpft wieder gegen ihn und als er kampfunfähig ist, programmiert Hektor ihn um und schickt ihn los, um Felizia anzugreifen. Dort wird der Roboter von Ollie in die Luft gejagt. Nun haben Hektor und die Marsus endlich Ruhe und können Tante Diana nach oben in die Bäume zu ihren geliebten Orchideen schicken.
Lord Quengel, ein verknöcherter Schulinspektor, soll im Auftrag des geographischen Museums, für das Tante Diana arbeitet, überprüfen, ob Hektor im Dschungel gut genug unterrichtet wird und sich normal entwickelt. Dummerweise entdeckt Hektor zusammen mit Marsu einen alten Ort der Kraft. Dort stehen vier Statuen, von denen zwei Marsu ähnlich sehen. Drei der Statuen haben auf ihren Köpfen magnetische Kugeln, die vierte Kugel liegt am Boden. Als Marsu sie der vierten Statue auf den Kopf setzt, gibt es eine Art elektrischer Entladung und danach hält Hektor sich für einen Marsupilami. Er treibt nur Unfug und der Lord kommt zu der Überzeugung, dass er Hektor zurück nach England bringen muss, damit dieser nicht total verwildert. Marsu befreit Hektor aus dem Jeep des Lords und nach einer wilden Verfolgungsjagd landen sie wieder am Ort der Kraft, gefolgt vom Lord. Marsu setzt die Kugel wieder auf die Statue und Hektor wird wieder normal. Aber der Lord hält sich für einen Weile für einen zwölfjährigen Jungen und hat einen Menge Spaß. Nachdem er wieder "erwachsen" ist, beschließt er von muffigen alten Museen Abschied zu nehmen. Er schickt ein Telegramm nach England, dass sich Hektor völlig normal entwickelt und dann fährt er los, um Palombia zu erforschen.
Marsu fällt in einen von Felizias Abwasserkanälen und leuchtet daraufhin und stinkt so fürchterlich, dass auch stundenlanges Schrubben nichts hilft. Auch Pflanzen gehen in seiner Nähe ein. Da seine Familie Angst vor ihm hat, geht er weg und versteckt sich. Hektor, der seinem Freund helfen will, findet heraus, dass Felizia über ihre Kanäle Giftmüll entsorgt. Tante Diana verspricht, eine Seife herzustellen, die gegen das Zeug, das Marsu an sich hat, hilft und schickt Hektor los, um Marsu zu suchen. Bei Felizia hat sich der Chef der Grünen Panther, einer Umweltschutzorganisation, mit einem Kamerateam angesagt, um die Baustelle der geplanten Absahn-City zu besichtigen. Bauwahn baut ein kleines Öko-Haus und stellt es auf eine Dschungellichtung, um den Grünen Panthern Sand in die Augen zu streuen. Als dann Marsu stinkend und leuchtend auf der Lichtung auftaucht bezeichnet ihn Felizia als Bedrohung für den ganzen Dschungel und organisiert eine Demo gegen ihn. Hektor beschließt, ihr die Suppe zu versalzen und flutet die Kanäle mithilfe seiner frisch erfundenen Spülmaschine. Dadurch tritt alles mögliche giftige Zeug aus den Kanälen aus und regnet auf die Grünen Panther und die Medienvertreter herab. Felizia wird wegen illegaler Giftmüllentsorgung verurteilt und Marsu wird mit Tante Dianas neuer Seife geschrubbt und das ruhige Dschungelleben kehrt wieder ein.
Bauwahn errichtet mithilfe von neuester Technik eine Glaskuppel um das Gebiet, in dem Hektor, Tante Diana und die Marsus wohnen, um alle dort einzuschließen und ungestört den Dschungel darum herum roden zu können. Durch die Sonneneinstrahlung wird es furchtbar heiß unter der Kuppel und sie scheint leider unzerstörbar zu sein. Hilflos müssen Hektor und Marsu mit ansehen, wie außerhalb der Kuppel der Dschungel platt gemacht wird. Da findet Tante Diana eine seltsame Algenart, die Glas isst und zu Sand verdaut. Hektor und Marsu sammeln so viele der Algen wie sie nur können und legen sie in einen großen Korb, an den Hektor die ballonartigen Blüten der Bouy-Bouy-Blume bindet, die Helium enthalten. Mit diesem "Luftschiff" fliegen sie noch oben und setzen die Algen an das Glas der Kuppel. Nach kurzer Zeit haben die Algen die Kuppel kleingemacht und Bauwahn und Felizia sind wieder mal erfolglos mit ihrem Plan, den Dschungel zu zerstören.
Hektor versucht Marsu zu überreden, sich nicht nur von Piranhas zu ernähren, um das Ökosystem Algazomas zu schützen und eine Überfischung zu verhindern. Aber Marsu stopft weiter Piranhas in sich hinein, auch an einer Stelle des Flusses, die vergiftet ist, weil Bauwahn und Ollie dort in der Nähe im Auftrag von Felizia Giftmüll vergraben haben. Marsu fängt an zu leuchten und schließlich wird er immer schwächer. Tante Diana läuft zum Lager, um dort aus einer Pflanze ein Gegenmittel zu machen, aber das dauert seine Zeit. Als sie mit Frau Marsu und dem Mittel zu Hektor und Marsu zurückkommt, weinen alle Tiere, weil es so aussieht, als wäre Marsu tot. Auch Ollie, der mit Bauwahn im Dschungel unterwegs ist und in einer von Hektor gebauten Falle hängt, weint um seinen mutigen Gegner. Das hindert ihn aber nicht daran, Hektor und Tante Diana anzugreifen, um Marsu mitnehmen zu können. Frau Marsu, die fast ebenso streitbar ist wie ihr Mann, verhindert das und als Marsu durch Tanze Dianas Mittel wieder gesund ist, machen Ollie und Bauwahn wieder mal buchstäblich die Fliege. Am Ende sieht Hektor ein, dass ein Piranhafresser wie Marsu gar nicht anders kann, als sich von Piranhas zu ernähren und dass er gerade deswegen vielleicht ein wichtiger Teil des Ökosystems Algazomas ist, der sonst wohl von Piranhas übervölkert wäre.
Marsu schmecken die Piranhas nicht mehr. Hektor kann das nicht fassen und startet eine Untersuchung. Als Erstes findet er Fliegen, die Ohren haben, als nächstes Frösche, denen blaue Bärte wachsen. Auf der Suche nach der Ursache finden Hektor und Marsu einen Haufen von einem unbekannten Tier, auf dem sich die Fliegen niederlassen und anschließend Ohren bekommen. Nach längeren Ermittlungen fasst Hektor zusammen: Kolibris holen Nektar aus einer seltsamen eckigen Blume, können daraufhin nicht mehr richtig fliegen und werden vom Jaguar gefressen, der dadurch zu einem Tier halb Jaguar halb Ziege mutiert. Auf seine Ausscheidungen legen die Fliegen Eier und bekommen Ohren. Diese Fliegen werden von Fröschen gefressen, denen danach blaue Bärte wachsen. Die Piranhas fressen die mutierten Frösche und werden dadurch für Marsu ungenießbar. Tante Diana findet heraus, dass es sich bei der eckigen Blume um eine gentechnisch veränderte Pflanze handelt. Für einen solchen Eingriff in die Natur kommt nur eine in Frage: Felizia Absahn. Hektor und Marsu stellen fest, dass einige Wissenschaftler in Felizias Versuchsgewächshaus hunderte von genmanipulierten Pflanzen gezüchtet haben. Nachdem Tante Diana durch Versuche ermittelt hat, dass die veränderten Pflanzen durch Senf kaputt gehen, belädt Hektor seinen Bambukopter mit Senfbrühe und verteilt sie in Felizias Gewächshaus. Der Bambukopter, ein ziemlich unsicheres Luftgefährt, geht dabei natürlich in die Brüche, aber die genmanipulierten Pflanzen sind ausgerottet und die Nahrungskette ist wieder in Ordnung.
Felizia will aus einem alten Tempel und dem umliegenden Dschungel eine riesige Wellness-Anlage machen und schickt Bauwahn und Ollie los, um das Gebiet zu erkunden. Als Hektor von dem Indianerjungen Tofurki erfährt, dass die beiden Umweltzerstörer im Tempel sind, beschließt er, sie so zu erschrecken, dass sie verschwinden und nie wiederkommen. Marsu wird als Geist verkleidet und Hektor fordert die beiden als Gruselstimme im Off auf, den Tempel zu verlassen. Ollie und Bauwahn erschrecken auch wirklich fürchterlich und rennen aus dem Tempel. Sie verbringen eine schreckerfüllte Nacht in ihre Zelten, aber am nächsten Tag gehen sie auf Felizias Befehl hin wieder in den Tempel. Hektor und Marsu ziehen wieder ihre Nummer ab, aber dann erschrickt Hektor und glaubt, es sind wirklich Geister da. Er läuft weg und geradewegs Bauwahn und Ollie in die Hände. Dann stellt sich heraus, dass die "Geister" die kleinen Marsus waren, die Hektor und Marsu zum Tempel gefolgt sind. Bauwahn bringt eine Mauer zum Einsturz, die den Ausgang der Tempelhöhle, in der Hektor und die Marsus sind, verschüttet. Er selbst und Ollie werden in einer anderen Tempelhöhle von Geistern heimgesucht, die es dort tatsächlich gibt. Nun rennen die beiden aus dem Tempel, springen in ihren Wagen und verschwinden. Hektor und die Marsus gehen einem Licht nach, das sie für Tageslicht halten und finden so einen anderen Ausgang. Draußen angekommen stellen Sie fest, dass das Licht in den Tempelgängen nicht von der Sonne gekommen sein kann und Tofurki erklärt ihnen, dass die Geister sie mögen und sie deshalb ins Freie geführt haben. Felizia kann sich ihren Plan vom Wellness-Tempel abschminken, weil der inzwischen als nationales Denkmal unter Schutz gestellt wurde.
Hektor will einen Wetterballon in die Lüfte schicken, um meteorologische Messungen vorzunehmen. Als er kurz weggeht, schnappt sich Marsu den Ballon und hüpft damit durch die Gegend. Schließlich landet er in einem von Tante Dianas Blumenbeeten, das zu Bruch geht und den Ballon durchlöchert. Als Hektor zurückkommt, sieht er die Bescherung, aber Marsu hat sich inzwischen verdrückt und die drei kleinen Marsus stehen neugierig um den Ballon herum. Da denkt Hektor natürlich, sie waren die Missetäter. Auch Frau Marsu denkt das und verpasst ihren Kindern Hausarrest. Die fühlen sich ungerecht behandelt und beschließen, von zu Hause wegzulaufen. Nun suchen Marsu und seine Frau die Kinder am Boden und Hektor fliegt mit seinem inzwischen reparierten Ballon über den Dschungel, um sie zu suchen. Nach allerlei Abenteuern steigen die Kleinen auf einem alten Turm und versuchen, von dort aus den Mond, der hell leuchtet, zu erreichen. Bei einem dieser Versuche landen sie auf Hektors Ballon. Der entschuldigt sich bei ihnen, weil er inzwischen weiß, dass Marsu der Missetäter war, und will sie nach Hause bringen. Doch die Kleinen sehen das Spiegelbild des Mondes im Fluss und springen hinein. Da ist Hektor klar, dass sie zum Mond wollen und er lässt sich etwas einfallen. Er und die beiden großen Marsus steigen in dem Korb des Ballons und bringen die Kleinen mit dem Baumstumpf, auf dem sie inzwischen eingeschlafen sind, in einen felsigen, vegetationslosen Talkessel. Dort wachen sie auf und glauben, dass sie auf dem Mond sind. Aber die Freude dauert nicht lange. Als drei Jaguare anrücken, um sie zu fressen, müssen die Marsu-Eltern natürlich eingreifen und alle freuen sich über das Wiedersehen, nur der kleine schwarze Bobo nicht, der dahinter gekommen ist, dass sie gar nicht auf dem Mond waren. Aber am Ende wird er doch wieder fröhlich, als Marsu ihn und die anderen auf eine Hüpfpartie mit dem Ballon mitnimmt. Da wollen auch Tante Diana und Hektor nicht fehlen und so hü
Johnny G. Winner, der "Erforscher der Wildnis" landet recht unsanft mit einem Fallschirm über einem Abhang im Dschungel von Palombia. Marsu rettet ihn, aber Johnny hat trotzdem Angst vor ihm, weil er ihn für ein gefährliches Tier hält. Hektor freut sich riesig über Johnnys Landung. Er hat sich früher immer Johnnys Sendung im Fernsehen angesehen und ihn zu seinem Idol gemacht. Hektor bemerkt zuerst nicht, dass Johnny ein furchtbarer Aufschneider ist. Erst als er mit ihm zusammen einen Film über die Marsus dreht und feststellt, dass Johnny nur auf gestellte Aufnahmen aus ist, erkennt Hektor, dass die ganze Sendereihe ein Schwindel ist. Er sagt Johnny, wie enttäuscht er von ihm ist und will ihn verlassen, aber da fallen die kleinen Marsus, die wieder mal nur Unfug im Sinn haben, mit Johnnys Zelt in den Fluss und treiben auf den Wasserfall zu. Johnny, der inzwischen in sich gegangen ist, rettet sie und löscht das Videoband, auf dem die Marsu zu sehen sind, damit niemand außerhalb des Dschungels von ihrer Existenz erfährt. Er will ab jetzt ein echter Erforscher der Wildnis werden und nur noch echte Abenteuer in seiner Sendung zeigen. Und er verspricht, zu tun, was er kann, damit der palombianische Dschungel geschützt wird.
Felizia schickt Bauwahn und Ollie wieder mal los, um Marsu zu fangen. Ihre Nichte Pam, die bei ihr zu Besuch ist, besteht darauf mitzufahren und Felizia willigt ein, um die verzogene Kleine für ein paar Tage los zu sein. Unterwegs springt Pam von dem Boot, mit dem sie auf dem Algazomas unterwegs sind und läuft in den Dschungel, weil sie sich in den Kopf gesetzt hat, Marsu selbst zu fangen. Bauwahn und Ollie haben einen Riesenstress, um vor Felizia zu verheimlichen, dass Pam verschwunden ist. Diese erlebt ein Abenteuer mit einem Jaguar und schläft dann unter einem Baum ein. Am nächsten Tag sieht Hektor von seinem neuen Baumfahrstuhl aus, wie sie von einem fleischfressenden Baum angegriffen wird und schickt Marsu los, um ihr zu helfen. Danach wird sie im Lager von Hektor und Tante Diana bestens versorgt und man lässt sie allein, damit sie ruhen kann. Aber Pam geht ans Funkgerät und setzt eine Meldung ab, dass sie den Standort von Marsus Nest gefunden hat. Als Hektor dazu kommt, zieht sie schnell den Stecker raus und sagt, das Funkgerät ist kaputt. Danach tollen Hektor, Pam und Marsu den ganzen Tag herum und sie ist so glücklich, dass sie natürlich nicht mehr daran denkt, Marsu zu fangen oder ihm was anzutun. Sie geht abends heimlich ans Funkgerät, um ihre Durchsage zu widerrufen, aber sie wird dabei von Hektor erwischt. Sie erzählt ihm, dass sie die Nichte von Felizia ist und dass sie ursprünglich Marsu fangen wollte, aber ihre Meinung geändert hat. Hektor glaubt ihr nicht und so sitzen beide ein einiger Entfernung voneinander unglücklich herum. Marsu vermittelt zwischen ihnen und dann mögen sie sich wieder. Sie denken sich gemeinsam einen Trick aus, um Ollie und Bauwahn, die im Anmarsch sind, loszuwerden, was auch gelingt. Am Ende begleitet Hektor sie schweren Herzens zu Felizias Hauptquartier, weil sie ja wieder nach Hause muss.
Pam schreibt Hektor, dass sie wieder über die Ferien zu ihrer Tante Felizia kommt und Hektor fängt sofort an, Vorbereitungen für ihr Wiedersehen zu treffen. Leider hat Pam diesmal ihren kleinen Bruder Julius dabei, eine echte Nervensäge. Aber sie hat das Glück, dass Felizia für einige Tage auf Geschäftsreise geht und es fällt ihr nicht schwer, Bauwahn und Ollie, die auf die Kinder aufpassen sollen, zu überlisten und sich rauszuschleichen, um zu Hektor zu gehen. Zu ihrem Leidwesen kann sie Julius nicht abschütteln, er besteht darauf, mitzukommen. Hektor macht gute Miene zum bösen Spiel und nimmt Julius auch mit ins Lager. Aber da geht sofort der Ärger los. Julius mäkelt an allem rum, denkt sich Gemeinheiten aus und sorgt dafür, dass Pam und Hektor nicht eine Minute allein sein können. Als Marsu dann nicht das macht, was er will, malt sich Julius ein blaues Auge und behauptet, Marsu hätte ihn geschlagen. Pam stellt sich sofort auf JuliusŽ Seite und nimmt ihn in Schutz, als Hektor sagt, das mit dem Auge muss ein Schwindel sein, weil Marsu ein Kind niemals schlagen würde. Nach einigem Hin und Her lässt Hektor Pam und Julius stehen und geht mit Marsu nach Hause. Pam hinterlässt einen Zettel, auf dem steht, dass sie und Julius sich auf den Weg zu Felizias Anwesen machen. Hektor ist klar, dass die beiden allen im Dschungel keine Chance haben und geht ihnen mit Marsu nach. Prompt müssen sie Pam vor einem Jaguar und Julius aus einem Loch retten. Pam und Hektor sprechen sich aus und ab da verläuft alles friedlich und die Kinder verbringen schöne Tage im Dschungel. Doch leider hat alles ein Ende und so muss Hektor Pam und Julius zu Felizias Anwesen begleiten, wo sie schweren Herzens Abschied nehmen.
Im Lagerraum von Tante Diana und Hektor ist eingebrochen worden und all ihre Vorräte sind vertilgt. Hektor macht sich mit Marsu sofort auf die Suche nach dem Täter. Auf ihrem Weg durch den Dschungel sehen sie, dass überall ein enorm gefräßiges Tier sein Unwesen getrieben hat. Auch Bauwahn und Ollie sind im Auftrag von Felizia auf der Suche nach einem Tier, das die Eingeborenen Ventrocabra nennen und das angeblich nur alle tausend Jahre erwacht, um dann alles zu fressen, was ihm in den Weg kommt und anschließend wieder tausend Jahre zu schlafen. Felizia will, dass der Ventrocabra gefangen wird. Sie will ihn wach halten, damit er den palombianischen Dschungel komplett auffrisst. Hektor und Marsu finden einen riesigen Bau, zu dem sie die Spuren des Räubers vom Lager aus geführt haben. Dort stellt Hektor fest, dass es sich dabei nicht wie angenommen um ein Tier sondern um eine Pflanze handelt. Inzwischen hat Tante Diana im Lager Freundschaft mit einer riesigen gefräßigen Pflanze geschlossen, die sich erstaunlicherweise fortbewegen kann. Als Hektor mit Marsu zurückkehrt, warnt er Tante Diana vor dem Ventrocabra, der neben ihr sitzt, aber Diana beweist ihm und den Marsus, dass die Pflanze sehr freundlich und sanft wie ein Lamm ist. Eine Weile haben alle eine Menge Spaß mit der netten Pflanze, doch dann ist es Zeit für sie, wieder in ihren Bau zu gehen und zu schlafen. Schweren Herzens verabschieden sich Pflanze, Menschen und Tiere voneinander. Während all der Zeit kriechen Bauwahn und Ollie durch das Labyrinth des Ventrocabra-Baus, ohne fündig zu werden.
Felizia lässt eine alte Diamantenmine, die lange Zeit verschlossen war, wieder öffnen, um nach Diamanten zu schürfen. Durch den Temperaturanstieg in der Mine erwacht ein Schwarm seltener Termiten, der dort viele Jahre lang geschlafen hat. Die Termiten machen sich sofort ans Werk und fressen reihenweise Bäume, was Felizia natürlich freut, weil sie dadurch ihrem Ziel, den Dschungel zu zerstören, ein Stück näher kommt. Hektor und Tante Diana stehen vor dem Problem, die Termiten unschädlich zu machen, ohne Gift oder andere schädliche Dinge einzusetzen. Als Tante Diana feststellt, dass die Termiten ruhig schlafen, sobald sie auf Marsus Fell liegen, beschließt man, die Termiten mit seiner Hilfe wieder in die Mine zurückzubringen. Dazu muss Marsu die Königin der Termiten in sein Fell setzen und sie in die Mine bringen, damit die übrigen Termiten ihr dorthin folgen. Nach einigem Hin und Her übernimmt Marsu die Rolle, die er eigentlich gar nicht spielen will und bringt die Königin in die Mine, wohin ihr tatsächlich die anderen Termiten folgen. Hektor und Tante Diana spannen schnell einige Ranken eines schnell wachsenden Efeus über den Zugang zur Mine und bald ist dieser wieder verschlossen und die Termiten schlafen friedlich, wie sie es so viele Jahre lang getan haben. Felizia wird die Erlaubnis, die Mine zu betreiben, entzogen und darüber hinaus muss sie für alle zerstörten Bäume neue pflanzen.
Felizia ist wieder mal darauf aus, Marsu zu fangen und engagiert den großmäuligen Beutegreif, der sich als größten Jäger der Welt bezeichnet. Bauwahn und Ollie leiden sehr darunter, dass sie von dem ungewaschenen Beutegreif Befehle entgegen nehmen müssen, aber was sollen sie machen? Währenddessen hat Hektor ein anderes Problem. Er würde sich gern an Lianen von Baum zu Baum schwingen wie der Held seiner Lieblings-Comicheftserie "Krozam, der Sohn des Dschungels". Marsu versucht, es Hektor beizubringen aber der hat Angst und fällt prompt von einem riesigen Baum. Kurz vor dem Aufprall kann Marsu ihn retten. Nun ist es für Hektor erst mal zu Ende mit seinen Ambitionen, obwohl ihn Marsu ständig überreden will, weiter zu machen. Auch Tante Diana ist der Ansicht, dass man nach einem Misserfolg nicht aufgeben darf. Beutegreif überlistet Marsu und der landet in einer stabilen Kiste, zu der nur der Jäger den Schlüssel hat. Auf dem Weg nach Hause wird Beutegreif von einer Handgranate Ollies gestoppt und landet samt Kiste im Treibsand. Hektor überwindet seine Angst, schwingt sich an einer Liane über das Sandloch, nimmt Beutegreif den Schlüssel ab und befreit Marsu. Danach wird Beutegreif gezwungen zu verkünden, dass Ollie der größte Jäger ist, bevor Bauwahn und Ollie ihm aus dem Sandloch helfen.
Hektor und Marsu hören nachts Rumpelgeräusche und sehen Lichter, die vom Berg Krakotauri kommen. Am nächsten Tag machen sie sich auf den Weg, um herauszufinden, was da los ist. Die kleinen Marsus, die sich Kürbisse übergestülpt haben, laufen ihnen heimlich nach. Und Tante Diana, die glaubt, eine Kürbisart entdeckt zu haben, die sich fortbewegen kann, läuft mit ihrer Kamera hinter den Marsus her. Als Hektor und Marsu am Krakotauri sind, stellen sie fest, dass Bauwahn und Ollie in Loch bohren, um die Magma-Kammer des schlafenden Vulkans zu erreichen. In dieses Loch wollen sie dann eine Spezialbombe werfen, die nur bei Berührung mit Magma zündet, um den Vulkan wieder zum Ausbrechen zu bringen. Die Bombe, eine "Bombine", ist so klein wie ein Gummiball und hüpft auch so. Die kleinen Marsus, die inzwischen auch angekommen sind, spielen natürlich damit, aber nach einigem Gerangel gelingt es Ollie, die Bombe in das Loch zu werfen. Da in der angebohrten Kammer kein Magma ist, passiert natürlich nichts und Hektor und Marsu können aufatmen. Wieder zurück im Lager will Hektor Tante Diana gestehen, dass das mit den wandernden Kürbissen ein Streich von ihm und den kleinen Marsus war, aber die Tante glaubt immer noch, dass es Pflanzen gibt, die laufen können. Und siehe da, es biegen zwei Melonen um die Ecke, die sich tatsächlich von selbst fortbewegen.
Bauwahn hat im Labor ein Mittel entwickeln lassen, mit dem er den Algazomas zufrieren lassen kann. Daraufhin gibt ihm Felizia den Auftrag, alles für Winterspiele in Palombia vorzubereiten. Schon bald sind die ersten Bauwerke erstellt und Bauwahn lässt den Fluss zufrieren. Hektor, Tante Diana und die Marsus sind total überrascht vom Eis auf dem Algazomas. Die Dschungeltiere sind noch nie mit winterlichen Verhältnissen in Berührung gekommen, aber flexibel wie Marsus nun mal sind, haben sie bald eine Menge Spaß auf dem Eis. Tante Diana und Hektor befürchten eine ökologische Katastrophe und so machen sich Hektor und Marsu auf den Weg, um nach der Ursache des Übels zu suchen. Bald kommen sie dahinter, dass die Absahn-Gesellschaft für das Eis verantwortlich ist und nach einigen "Winterspielchen" schnappt sich Marsu die Fernbedienung für die Chemikalienleitung, aus der die Flüssigkeit kommt, die den Algazomas gefrieren lässt. Zum Glück gibt es noch eine zweite Flüssigkeit, die das Eis wieder auftaut und die lässt Hektor nun mit Freuden in den Fluss laufen. Da kommt für Marsu noch einmal Stress auf, weil seine Kinder auf dem Eis spielen, das nun sehr schnell taut. Er schafft es gerade noch, sie zu retten. Einen Vorteil hat das Ganze: Bibi, die die beim Schwimmunterricht der Kleinen immer hinterhergehinkt ist, lernt auf der Flucht vor einem Krokodil das Schwimmen.
Frau Marsu ist depressiv. Sie fühlt sich offenbar nicht genügend geschätzt, also verlässt sie ihre Familie und verschwindet im Dschungel. Tante Diana erklärt Hektor, dass Marsu sie suchen und wieder um sie werben muss wie am Anfang ihrer Beziehung. Marsu bittet Hektor, auf die Kleinen aufzupassen, solange er weg ist, was dieser natürlich sofort übernimmt. Aber es ist gar nicht so einfach, den Marsu-Sitter zu spielen. Der kleine Bibo schreit sehr viel und muss ständig besänftigt werden. Auch nachts gibt er keine Ruhe, was für Hektor sehr anstrengend ist. Außerdem schleicht Beutegreif durch den Dschungel, um einen Marsu zu fangen. Als er mitkriegt, dass die Eltern der Kleinen nicht da sind, beschließt er, sie alle drei mitzunehmen. Er versteckt sich nachts im Baum über dem Nest der Marsus und als die endlich schlafen, bindet er das Nest zu und schleppt es mitsamt den Kleinen weg. Am nächsten Tag sehen Hektor und Tante Diana die Bescherung und machen sich sofort daran, der Schleifspur vom Nest zu folgen. Sie schaffen es, die Kleinen zu befreien und als sie wieder im Lager sind, tauchen auch Marsu und seine Frau auf, gut erholt von ihrem Flitterwochen-Kurzurlaub, und es gibt ein fröhliches Wiedersehen.
Die kleinen Marsus finden im Fluss ein aus dem Nest gefallenes Vogelei. Frau Marsu brütet es aus und es schlüpft ein äußerst seltener Vogel, der Piafusu, der nur alle zehn Jahre Eier legt. Er wächst bei den kleinen Marsus auf und ahmt sie natürlich nach. Das macht Tante Diana Sorgen, denn ein Vogel mit dem Verhalten eines Marsus kann im Dschungel bestimmt nicht überleben. Da beschließen Hektor und Marsu, ihm das Fliegen beizubringen. Das gestaltet sich ziemlich schwierig und die ersten Versuche gehen total daneben. Unterdessen ist Bauwahn, der für ein paar Tage Felizia als Chef vertritt, mit Ollie unterwegs, um Marsu zu fangen, weil er Felizia beeindrucken will. Er hat beschlossen, dass es diesmal nicht mit Gewalt versucht wird, sondern mit Raffinesse. Er sieht, dass Marsu sehr viel an dem kleinen Vogel liegt. Er fängt den Vogel und zwingt dadurch Marsu in den Käfig auf Felizias Wagen zu springen, mit dem er unterwegs ist. Nach einer Weile wirft Ollie den Vogel aus dem Fenster. Um nicht im Maul eines Krokodils zu landen, fängt der Vogel plötzlich an zu fliegen. Er fliegt zurück in den Wagen und greift Bauwahn an, der dadurch die Gewalt über den Wagen verliert und durch das Schleudern fällt der Käfig mit Marsu herunter und geht kaputt. Hektor und Marsu gehen mit dem Vogel zurück zum Lager, wo schon die richtigen Eltern des Vogels warten, um ihn abzuholen. Schweren Herzens nehmen alle im Lager Abschied von ihm, aber sie wissen, dass es so für den Vogel am besten ist.
Tante Diana und Hektor suchen nach der Blauen Blume, die sehr selten ist und nur nach Regenfällen wächst und blüht. Unterwegs fällt Hektor auf, daß sich alle Tiere so seltsam benehmen. Endlich finden sie die Blume und Tante Diana geht natürlich ganz nah an sie ran. Da wird ihr auch ganz seltsam zumute. Als Ollie, der wieder mal von Marsu durch die Lüfte befördert wurde, auf der Blume landet, verlieben sich er und Tante Diana total ineinander. Auch die Tiere sind alle verliebt: der Jaguar in die Beutelratte, die er sonst jagt, die Schlange in die Maus usw. Tante Diana und Ollie verabreden sich für den Abend bei seinem Zelt zum Essen und Diana ist so eigenartig,daß sich Hektor ernste Gedanken macht. Sie ißt Fleisch, obwohl sie Vegetarierin ist und sieht sich mit Ollie Kriegsfilme an. Hektor versteht die Welt nicht mehr und versucht, das Rätsel zu lösen. Nach langem Nachdenken dämmert es ihm, daß die ganze Geschichte mit dem Blütenstaub der Blauen Blume zun tun hat. Wer ihn einatmet, verliebt sich spontan. Hektor selbst ist mit dem Blütenstaub nicht in Berührung gekommen, darum bleibt ihm der ganze Quatsch erspart. Beim Beobachten der Tiere fällt ihm auf, daß sich ihr Verhalten wieder normalisiert, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen, der Blütenstaub also angewaschen wird. Da beschließt er, seine alte Bewässerungsanlage im Baum über Ollies Lager zu installieren, um Ollie und Tante Diana zu beregnen. Sein Plan geht auf und so kann er die wieder normal gewordene Tante endlich mit nach Hause nehmen.
Im Labor von Felizia wird Grotox hergestellt, ein Mittel, das Falten glätten und die Leute jünger machen soll. Aber es stellt sich heraus, dass es genau das Gegenteil bewirkt: es macht die Leute alt. Das bringt Felizia auf die Idee, es Topangadakota zu verabreichen, damit er senil wird und einen Vertrag über den Verkauf seines Landes an ihre Firma unterschreibt. Bauwahn und Ollie schütten das Grotox in einen Topf mit Festtagstrank, den Topangadakota für die Zeremonie des vollen Mondes zubereitet. Tante Diana und Hektor sind zu der Zeremonie eingeladen. Diana und Topanga nehmen reichlich Festtagstrank zu sich, Hektor verzichtet darauf. Am nächsten Tag ist Tante Diana so alt, daß Hektor erschrickt. Auch Topanga ist alt und senil und unterschreibt den Vertrag, den Bauwahn ihm vorlegt. Auf dem Rückweg zum Absahn-Hauptquartier fangen Bauwahn und Ollie Marsu, der auch von dem Trank getrunken hat und alt und schwach geworden ist. Hektor beschließt, Marsu zusammen mit Frau Marsu zu retten. Die kleinen Marsus kommen heimlich hinterher und leisten einen großen Beitrag zur Rettung ihres Vaters. Zum Glück stellt sich heraus, dass Grotox nur vorübergehend wirkt und bald sind alle Geschädigten wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte. Darüberhinaus hat Hektor Bauwahn den Vertrag mit Topanga abgeluchst. Er gibt ihn Topanga, der ihn zerreißt und somit wieder rechtmäßiger Besitzer seines Landes ist.
Marsu nimmt Hektor die Brille weg und spielt damit. Hektor findet das gar nicht gut, weil er ohne Brille so gut wie nichts sieht. Nachdem Marsu die Brille zurückgegeben hat, klauen die Kleinen sie und Hektor sieht wieder nichts. Da er denkt, das war wieder Marsu, ist er echt sauer auf ihn und will ihn eine Weile nicht sehen. Zur selben Zeit ist Beutegreif wieder im Dschungel unterwegs, um Marsu zu fangen und ihn zu verkaufen. Beutegreif verkleidet sich als Marsupilami und lockt Marsu mit einer Marsupilami-Lockpfeife an. Bald sitzt Marsu unter einer unzerbrechlichen Glasglocke in der Falle. Hektor, der auf der Suche nach ihm wie blind im Dschungel umhertappt, sieht ihn natürlich nicht. Als die drei Kleinen zu Beutegreif auf die Lichtung kommen, beschließt er, sie ebenfalls zu fangen. Aber da greift Hektor, der endlich wieder etwas sieht, nachdem ihm Tante Diana seine Brille gebracht hat, ein und Beutegreif sitzt in seiner eigenen Falle. Er wird von Marsu mit einem Superwurf ganz weit weg verfrachtet und damit unschädlich gemacht. Hektor und Marsu versöhnen sich wieder und das lustige Leben im Dschungel kann weitergehen.
Bei einem Picknickausflug mit Hektor, Tante Diana und Topangadakota fällt Marsu durch ein Loch unter einem Ameisenhaufen in den Zugang zu einem versteckten Tal. Dort findet er ein riesiges, gut erhaltenes Skelett, das eine entfernte Ähnlichkeit mit ihm aufweist. Die Menschen, die inzwischen nachgekommen sind, halten es für das Skelett eines Palombisaurus, der der Vorfahr des Marsupilami gewesen sein könnte. Marsu benimmt sich eigenartig: er schmückt das Skelett mit Blumen, meditiert und baut in den Kopf des Skeletts ein Nest. Hektor versucht alles, um ihn aus seiner geistigen Abwesenheit herauszuholen, aber nichts hilft. Schließlich beschließt Hektor, Marsus Familie zu holen, damit sie ihn in die normale Welt zurückbringt. Das funktioniert auch und so können alle wieder nach Hause gehen. Ollie und Bauwahn, die wieder mal mit Sprengstoff unterwegs sind, um einen Auftrag Felizias auszuführen, sprengen durch einen Unfall den Eingang, durch den Marsu in das Tal gelangt ist uns so bleibt das Tal der Palombisaurier nun für immer verschlossen.
Tante Diana wird zu einem Kongress für Frauen in der Wissenschaft eingeladen, den Felizia Absahn in einer Art Ferienanlage im Dschungel veranstaltet. Dort trifft sie eine alte Studienfreundin, Agathe, die bei dem Kongress einen von ihr entwickelten Biotreibstoff präsentieren will. Als Diana erfährt, dass der Treibstoff aus Immobilis Tempus gemacht wird, ist sie natürlich gar nicht erfreut und versucht, Agathe ihr Vorhaben auszureden. An dem Kongress nehmen auch Bauwahn und Ollie als Frauen verkleidet teil, um im Auftrag von Felizia an die Probe von dem Treibstoff zu kommen. Hektor und die Marsus genießen zunächst das sturmfreie Lager und entsprechend sieht es am nächsten Tag aus. Doch mit vereinten Kräften schaffen sie es, alles wieder blitzblank in Ordnung zu bringen. Dann liest Hektor die Einladung zu dem Kongress und stellt fest, dass er von Felizia veranstaltet wird. Er ahnt nichts Gutes und macht sich mit Marsu auf den Weg zum Veranstaltungsort. Sie kommen gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, daß Bauwahn und Ollie Agathes Probe in die Hand bekommen. Agathe begleitet Diana, Hektor und Marsu zum Lager und als sie Dianas Forschungsarbeit gesehen hat, beschließt sie, etwas anderes als die Immobilis zu suchen, woraus sie ihren Treibstoff machen kann. So können sich alle beruhigt zum Essen hinsetzen und Hektor serviert seine Eigenkreation, das "Turm von Pisa-Sandwich", dessen Verzehr garantiert nicht kleckerfrei von statten geht.
Tante Diana findet eine äußerst seltene Blume, den Magnificus horribilis, und ist natürlich begeistert. Selbst Hektor, den die Blume vom Aussehen her gar nicht vom Hocker reißt, ist begeistert von ihrem Geruch. Da kommt Marsu vorbei und ißt die Blüte, was Tante Diana vor Wut aus der Haut fahren läßt. Sie wird zu einer Art weiblichem Tarzan und verfolgt Marsu, der schon den nächsten Magnificus erschnüffelt hat. Sie versucht mit Gewalt und mit gutem Zureden Marsu davon abzuhalten, die seltenen Pflanzen zu essen, aber nichts hilft, er isst eine nach der anderen. Die nächste Gefahr droht dem Magnificus von Bauwahn und Ollie, die soviele der Blumen wie möglich ernten sollen, damit Felizia mit dem ätherischen Öl der Pflanze ein Parfum herstellen und ein Vermögen verdienen kann. Auch Ollie und Bauwahn werden von Tante Diana und Hektor bekämpft. Nach einigen Kämpfen gelingt es Diana, eine Magnificus-Pflanze zu retten und in ihrem Garten einzupflanzen. Ollie und Bauwahn werden wie so oft von Marsu aus dem Dschungel befördert und stehen wieder mal mit leeren Händen vor Felizia.
Bauwahn und Ollie lassen im Dschungel eine Menge Tsutsu-Moskitos los, deren Stich Menschen und Tiere in Schlaf versetzt. Sie wollen die schlafenden Tiere einsammeln und weit weg von Palombia bringen, damit der Dschungel seinen Status als Wildschutzgebiet verliert und Felizia für ihre Vorhaben freie Bahn hat. Tatsächlich schlafen bald alle Tiere und Menschen, auch Bauwahn und Ollie, die ebenfalls gestochen wurden und so ihren Plan nicht mehr durchführen können. Die einzigen, die nicht schlafen, sind Hektor, Marsu und ein Goldgräber, dessen Bekanntschaft die beiden gemacht haben. Hektor kommt dahinter, dass der Goldstaub, mit dem sie in Berührung gekommen sind, sie gegen das Gift der Moskitos immun gemacht hat. Also ist es klar: um die Tiere des Dschungels zu retten, muss überall Goldstaub verteilt werden. Hektor schließt ein Abkommen mit dem Goldgräber: er und Marsu helfen dem Mann, einen Schatz, den dieser in einem Berg vermutet, zu finden und bekommen dafür die Hälfte des Schatzes. Dank Marsu gelingt es ihnen auch, den Schatz zu finden und mithilfe von einigen Dynamitstangen des Goldgräbers machen Hektor und Marsu ihren Anteil zu Goldstaub, der auf den Dschungel herabregnet. Langsam erwachen alle Tiere wieder und auch Tante Diana, die ebenfalls geschlafen hat, wird wieder wach. Die einzigen, auf die kein Goldstaub herabgeregnet ist, sind Bauwahn und Ollie, deshalb schlafen sie weiter.
Bauwahn soll für Felizia ein eigenes Telefonnetz installieren und stellt einen Antennenmast auf, der Ultraschallwellen erzeugt, mit denen eine neuartige Handy-Generation funktioniert. Es stellt sich heraus, dass alle Tiere von den Ultraschallwellen hypnotisiert und zum Antennenmast gelockt werden. Das bringt Felizia auf die Idee, die Tiere verschwinden zu lassen, damit Palombia seinen Status als Wild- und Naturschutzgebiet verliert und sie dort machen kann, was sie will. (Text: KI.KA)
Hektor erhält einen Brief, dass er an der Astrophysiker-schule angenommen ist. Um sie zu besuchen, muss er aber nach Europa, was die anfängliche Euphorie schon etwas dämpft. Schweren Herzens nimmt er Abschied und Tante Diana will ihn zur Bushaltestelle bringen. Sie fahren zuerst mit dem Boot und dann mit dem Jeep, der aber irgendwann im Schlamm stecken bleibt. Marsu, der ihnen nachgelaufen ist, zieht den Jeep aus dem Schlamm, aber dann wird ihm klar, dass Hektor abreisen will und er zertrümmert den Jeep. Hektor und Tante Diana gehen zu Fuß weiter und während dieses Marsches durch die herrliche Landschaft fällt es Hektor immer schwerer, Palombia zu verlassen.
Bauwahn und Ollie ermitteln mit einem Analysegerät die DNS von allen Tieren und Pflanzen des palombianischen Dschungels und patentieren sie auf Felizias Absahn-Handelsgesellschaft. Auf Befehl von Felizia wird alles mit einem Stempel mit dem Absahn-Logo versehen und wer etwas essen, benutzen oder auch nur betrachten will, muss bezahlen. Wer das nicht tut, wird ins Gefängnis gebracht. So landen Hektor, Tante Diana, Topangadakota, Tofurki und eine Menge Tiere hinter Gittern. Der einzige, der jetzt noch helfen kann, ist Marsu, dem Bauwahn und Ollie natürlich keinen Stempel verpassen konnten.
Hektor lässt einen Drachen fliegen. Marsu reißt in seinem Übermut die Schnur ab und der Drachen segelt davon. Auf der Suche nach dem Drachen macht Marsu ein Loch in die stachelige Außenhülle eines riesigen Baumes. Im Inneren des Baumes, der total hohl ist, befindet sich ein Minidschungel, der bisher vollkommen von der Außenwelt abgeschlossen war. In diesem Minidschungel gibt es die gleichen Tiere wie draußen, nur eben viel kleiner. Hektor und Marsu nehmen drei kleine Affen mit nach Hause, aber auch ein Papagei, zwei Jaguare und ein Tapir folgen ihnen. Im Lager haben die kleinen Marsus eine Menge Spaß mit den Minitieren und Hektor baut ihnen einen Käfig, damit sie die Nacht an einem geschützten Ort verbringen können. Aber am Morgen stellen Hektor und Marsu fest, dass die Affen den Käfig zerlegt haben und die Tiere verschwunden sind
Hektor trifft im Dschungel Tofurki, der ihm erzählt, dass er sich einem Männlichkeitsritual unterziehen muss. Wenn er die Prüfung nicht besteht, darf er nie wieder zu seinem Stamm zurückkehren. Hektor beschließt, Tofurki zu helfen, und trotz Tante Dianas Verbot ziehen Hektor, Marsu und Tofurki los, um die Prüfung zu bestehen. Der „Stimmgewaltige Geist“, der natürlich Topangadakota ist, stellt die Aufgaben, die sie mit viel Mühe im Teamwork bewältigen. Am Ende gibt Topangadakota Hektor den Stammesnamen „Kleiner Hahn“ und jeder der drei erhält eine Blume, die Strahl der Nacht heißt. Hektor schenkt seine Blume Tante Diana, die überglücklich ist, ihn wohlbehalten wieder zu haben
Hektor und die Marsus sind auf der Jagd nach Fröschen für Hektors Terrarium. Da fällt ein Meteorit vom Himmel. Als sie an der Aufschlagstelle ankommen, stellt Hektor fest, dass es sich um eine Art Satellit handelt. Er schlägt mit einem Stock dagegen, der Satellit öffnet sich und ein orangener Schaum quillt heraus. Er nimmt eine Probe davon mit, um sie Tante Diana zu zeigen, weil er glaubt, es handelt sich um etwas aus dem fernen Weltall. Diana glaubt ihm seine Science Fiction Story natürlich nicht, aber sie verspricht, sich den Schaum am nächsten Morgen genau anzusehen. Am Morgen hat der Schaum schon das halbe Lager überwuchert. Diana untersucht ihn und stellt fest, dass die Bestandteile des Schaumes alle von der Erde stammen.
Hektor, Marsu und Tofurki laufen beim Spielen auf das verbotene Gebiet des Geistes Vin San Gogo, obwohl Tofurki vorher davor gewarnt hat. Marsu und Hektor werfen in ihrem Übermut das Totem des Geistes um. Die drei stellen es wieder auf, aber nun fehlt dem Totem ein Ohr. Kurz darauf stellt man fest, dass alle Vögel stumm geworden sind. Topangadakota sagt, dass Vin San Gogo in seinem Zorn die Vögel hat verstummen lassen und wenn das Ohr nicht gefunden und der Geist mit einer musikalischen Zeremonie besänftigt wird, dann kommen die anderen Tiere und danach die Menschen dran und das Ganze führe letztendlich zum Ende der Welt
Felizia engagiert den Zauberer Ziegenfeld, der sich für einzigartig hält, als Attraktion für ihr geplantes Hotel. Bei einer Probevorführung landet er im Dschungel und läuft planlos durch die Gegend. Schließlich stößt er auf eine Anakonda, die ihn hypnotisiert. In letzter Sekunde wird er von Marsu und Hektor gerettet. Ziegenfeld ist von Marsu fasziniert und denkt sofort daran, ihn als Attraktion nach Las Vegas mitzunehmen. Er gibt sich recht freundlich und Hektor, der gern ein paar Zaubertricks von ihm lernen möchte, fällt auf ihn herein. Auch Tante Diana ist zunächst von ihrem charmanten Gast angetan. Dann sieht Ziegenfeld Frau Marsu, die ihm für sein Vorhaben noch besser geeignet erscheint, und hypnotisiert und entführt sie
Hektor und Tante Diana erwarten den Besuch von Hektors Cousin Julian, aber stattdessen erscheint Dianas Großmutter Anna, die von allen in der Familie Katastrophen-Anna genannt wird. Sie ist kurzsichtig und fast taub und hat das Verhalten eines alten Feldwebels, was natürlich zu Spannungen führt. Sie richtet einigen Unsinn an, unter anderem gibt sie Marsu ihren berühmten „Energiedrink“ zu trinken, der dazu führt, dass Marsu wie ein Irrwisch durch den Dschungel tobt. Hektor und Diana sind der Ansicht, dass man Marsu einfangen muss, bevor Schlimmeres passiert, aber einen Marsu zu fangen ist beinahe unmöglich.
Hektor sucht verzweifelt nach einem Geburtstagsgeschenk für Tante Diana, aber es fällt ihm einfach nichts Vernünftiges ein. Nach einigen erfolglosen Versuchen, etwas auf die Beine zu stellen, geht er zu Topangadakota, der im den Rat gibt, ganz einfach da zu sein. Hektor versteht, was er damit meint und beschließt, den ganzen Geburtstag über für Diana da zu sein und ihr bei allem zu helfen. Er beginnt den Tag damit, dass er Frühstück für sie macht, aber sie bemerkt das gar nicht, weil sie es eilig hat, einen Baum zu beobachten, der einmal im Jahr eine neue Blüte treibt, genau an diesem Tag.
Tofurkis kleine Schwester Torukazima hat ein Plüschtier, das aussieht wie ein Marsupilami und das sie über alles liebt. Sie hüpft ständig mit ihrem Marsupilu durch die Gegend. Bei einem ihrer Ausflüge hüpft der Marsupilu davon und richtet überall, wo er hinkommt einigen Schaden an, auch in Tante Dianas Garten. Aber die kleinen Marsus schließen ihn sofort ins Herz und haben eine Mange Spaß mit ihm. Schließlich sind sie so auf das Plüschtier fixiert, dass man beschließt, es im Dschungel verschwinden zu lassen
Hektor leiht sich Tante Dianas altes Tonbandgerät aus, um Vogelstimmen aufzunehmen. Aber die Vögel verstummen immer, wenn er den Aufnahmeknopf drückt. Tante Diana lässt auf ihrer Anlage im Garten Beethovens Fünfte laufen, um die Pflanzen zum Wachsen zu bringen. Das Eingangsthema wird von den Vögeln mit Freuden nachgesungen. Auch Frau Marsu singt es und Hektor macht eine Aufnahme davon. Als Marsu sie hört, glaubt er, seine Frau ist in dem Gerät. Er nimmt das Gerät mit in sein Nest und lässt es laufen. Da kommt seine Frau und glaubt, er hat eine andere Frau. Voller Zorn wirft sie ihn aus dem Nest und das Gerät landet irgendwo im Dschungel
Die drei kleinen Marsus finden im Dschungel eine Samenkapsel und bringen sie mit ins Lager. Dort fällt sie in ein von Tante Diana für ein Bäumchen vorbereitetes Pflanzloch. Die Pflanze entwickelt sich erstaunlich schnell Bereits am nächsten Morgen haben sich ihre Wurzelausläufer überall im Lager ausgebreitet. Tante Diana setzt sich eine der Blüten der Pflanze auf den Kopf und wird daraufhin sehr eigenartig. Sie tut alles, damit die Pflanze wächst und gedeiht und benimmt sich nach und nach, als wäre sie eine Blume. Auch Frau Marsu und die Kleinen bekommen Blüten auf den Kopf und werden ebenfalls so seltsam. Hektor und Marsu, beschließen, etwas dagegen zu unternehmen, dass die Pflanze immer dominanter wird
Beutegreif beobachtet die Marsus beim Bau einer Jaguarfalle und macht sich sein neues Wissen natürlich zunutze, um Jaguare zu fangen und eine Menge Geld zu verdienen. Er fängt die Mutter eines kleinen Jaguars, der danach allein und traurig im Dschungel liegt. Die kleinen Marsus finden ihn und treiben allerlei Schabernack mit ihm, was Mama Marsu schließlich unterbindet. Sie nehmen den Findling mit nach Hause und nach einigen Reibereien werden die vier Kleinen gute Freunde. In der Nacht hört der kleine Jaguar seine Mutter und macht sich auf den Weg zu ihr.
Felizia fährt in den Dschungel, um Bauwahn und Ollie bei ihrer Arbeit auf die Finger zu sehen. Sie kommt von der Straße ab, fällt einen Abhang hinunter und landet in einem Dschungelbirnen-Baum, dessen Früchte ihre Haut grün färben. Marsu und Hektor finden sie, erkennen sie aber nicht und bringen sie ins Lager. Als sie aufwacht, weiß sie nicht, wer sie ist und verbringt eine herrliche Zeit bei Hektor, Tante Diana und den Marsus. Auf einem ihrer Ausflüge kommen sie in ein von Abwasser verseuchtes Gebiet, das absolut hässlich aussieht und Felizia beschließt, mit Hektor und Marsu eine Bande zu gründen, die Dschungelrettungs-Gang
Felizia verlässt Palombia für einige Tage und übergibt das Kommando an Bauwahn. Der hat natürlich sofort eine Idee: er lässt gegen Bezahlung alle Welt ihren Müll nach Palombia liefern und Ollie schießt ihn dann mit einer Spezialkanone in den Dschungel. Der ganze Dschungel inklusive des Lagers ist von dem Müllregen schwer in Mitleidenschaft gezogen. Hektor und Marsu beschließen, etwas dagegen zu unternehmen
Im Algazomas sind so gut wie keine Piranhas mehr, was für Familie Marsu natürlich eine Katastrophe ist. Hektor und Marsu finden heraus, dass der Algazomas von Felizias Leuten leer gefischt wurde, nachdem sie den Fisch für sehr selten und damit für äußerst wertvoll erklärt hat. Tante Diana erzählt Hektor eine Geschichte, die sich vor Jahrhunderten in Holland ereignet hat, wo mit Tulpen das große Geschäft gemacht wurde. Alle wollten unbedingt Tulpen haben, so dass diese Blumen einen unschätzbaren Wert erlangten. Aber nach einer Weile war die Tulpenmanie vorbei. Nach dem Vorbild von Tante Dianas Tulpengeschichte gibt Hektor als Felizia über Funk durch, dass Piranhas nichts mehr wert sind und dass der neue Renner italienische Schuhe sind.
Hektor liest in seinem neuen Krozam-Comic-Heft, aber Marsu will lieber Action haben. Er nimmt Hektor das Heft ab und klettert damit auf einen Baum. Hektor klettert ihm nach und fällt herunter. Kurz vor dem Aufprall auf dem Boden wird sein Fall gebremst. Hektor glaubt schon, dass Marsu ihn wieder einmal gerettet hat, aber da bemerkt er, dass es Krozam ist, der ihn festhält. Hektor ist begeistert, dass er mit seinem Comichelden zusammen sein kann, aber bei allem, was Krozam macht, fällt ihm etwas ein, das Marsu viel besser macht
Tante Diana ist im Stress, weil Hektor ihre Küche nicht mehr zusagt. Sie versucht sich an Gerichten aus dem Kochbuch von Ursula Leckerkoch, aber ohne großen Erfolg. Ursula, die Felizias Mutter ist, ist bei dieser zu Besuch und will im Dschungel nach ausgefallenen Pflanzen für die Rezepte in ihrem neuen Kochbuch suchen. Bauwahn hört Felizia, die ein etwas angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter hat, sagen, sie wünsche sich, Ursula möge im Dschungel verloren gehen. Bauwahn und Ollie, die Ursula in den Dschungel begleiten, hoffen auf Pluspunkte bei ihrer Chefin und lassen die alte Dame irgendwo im Dschungel allein, damit sie nicht mehr zurückfindet.
An einem schönen Abend bei Topangadakota greift ein riesiger Piranha Frau Marsu an und Marsu will sich natürlich an ihm rächen. Hektor setzt sofort einen Funkspruch ab, dass man einen Umweltexperten zu ihnen schicken soll. Benno Fahrrikscha ist schnell zur Stelle und auch Johnny G. Winner kommt, aber leider auch Beutegreif. Vernünftigerweise bilden sie alle ein Team, um sich auf die Suche nach dem Fisch zu machen. Nach einigen Schwierigkeiten finden sie den Piranha, aber sie werden nach und nach von ihm verschluckt. Tante Diana, die nicht so recht mitbekommt, was passiert, setzt sich mit einer Ukulele an den Fluss und spielt. Zu ihrem großen Entzücken taucht der große Fisch auf und beginnt im Wasser zu tanzen. In seinem Inneren werden die Verschluckten dadurch ziemlich herumgewirbelt
Hektor und Tante Diana stellen voller Entsetzen fest, dass der Algazomas fast kein Wasser mehr führt. Auf der Suche nach der Ursache stoßen sie auf eine Christbaumplantage, für die Felizia den Algazomas umleitet. Tante Diana hält den Anbau von Koniferen im tropischen Regenwald für eine ökologische Katastrophe und Hektor stellt fest, dass ein großer Teil der Bäume schon woanders hingebracht worden sein muss. Da kommt die Einladung zum Weihnachtsessen im Absahn-Gebäude, die Felizia auf Betreiben ihrer Mutter hin ausspricht, gerade recht. Hektor hofft, dass er die Chance bekommt, in dem Gebäude nach der heimlichen Plantage zu suchen.
Auf einem Ausflug isst Marsu auf einer Lichtung eine Menge runder Früchte. Als er nach Hause kommt, reagiert er mit panischem Entsetzen auf alles, was rund ist. Es dauert eine Weile, bis Hektor und Tante Diana dahinter kommen, was seine Anfälle auslöst. Als ihnen klar wird, dass er eine „Rundophobie“ hat, räumen sie alles, was rund ist, weg, aber auch in der Natur gibt es genügend Dinge, die rund sind und Marsu lebt ständig in Angst und Schrecken. Seine Familie ist gar nicht erfreut über ihn, weil er nicht mehr fähig ist, sie zu versorgen. Hektor versucht vergeblich, ihm zu helfen. Dann kommt er irgendwann auf die Idee, mit Marsu dort hinzugehen, wo alles angefangen hat.
Marsu hilft einem Vogelpaar, das echt im Stress ist, die kleinen Vögel zu füttern, die ständig nach Futter schreien. Als die kleinen Marsus das mitkriegen, machen sie es den Vögeln nach und schreien auch ständig nach Futter. Irgendwann wird es Marsu zu dumm, sie zu bedienen und er beschließt, ihnen beizubringen, wie man sich selbst versorgt. Er setzt sie in einer Schlucht auf einen Baum und verschwindet. Hektor, der gerade einen Film über das Leben in Palombia dreht, und alles filmt, denkt schon, Marsu hat seine Kinder verlassen, aber da sieht er ihn in einem Versteck, von wo aus er die Kinder beobachtet. Plötzlich taucht ein Jaguar auf und Hektor fällt vor Schreck sein Camcorder aus der Hand.
Topangadakota bittet Tante Diana, sich um seinen Garten zu kümmern, während er auswärts ist bei einem geheimen Ritual. Eine Pflanze ist mit einem Korb zugedeckt. Topanaga verbietet ihr, sie zu enthüllen, weil das nur Schamanen erlaubt ist. Diana kann natürlich nicht widerstehen. Kaum ist Topanga weg, muss sie sich die Pflanze ansehen. Sie nimmt sie mit ins Lager, um sie zu studieren, aber dort wird sie von der Pflanze gestochen und fällt in einen tiefen Schlaf. Hektor und Marsu versuchen alles, um sie aufzuwecken, aber nichts hilft. In seiner Verzweiflung erzählt Hektor Tofurki die ganze Geschichte und sie machen sich auf die Suche nach Topanga, der als Einziger helfen kann.
Felizia veranstaltet mit Ollie und Bauwahn ein Quiz, in dem es darum geht, herauszufinden, warum Absahn City noch immer nicht gebaut werden kann und warum die beiden immer wieder versagen, wenn es um die Demolierung das Dschungels geht. Es werden jede Menge alte Geschichten aufgewärmt, auch solche mit Beutegreif und schließlich stellt sich heraus, dass es Hektor, Tante Diana und vor allen Dingen Marsu sind, die den Erfolg der Absahn-Gesellschaft in Palombia verhindern.
Hektor lockt Insekten in durchsichtige Behälter, um sie zu zeichnen und dann wieder freizulassen. Aber das Unternehmen ist schwierig, weil Marsu die Insekten ständig aufisst und die kleinen Marsus seine Zeichenutensilien zweckentfremden. Als Hektor und Marsu wieder mal auf Insektenfang sind, kommt eine riesige Wolke von Insekten vorbeigeflogen. Sie sind auf der Flucht vor einem Gift, das Felizia durch Ollie und Bauwahn ausbringen lässt. Durch einen Fehler der beiden bekommt Felizia eine konzentrierte Ladung von dem Gift ab und verfällt ins Delirium. Da taucht Nick auf, der vorgibt, ihr Bruder und Erbe zu sein, und übernimmt die Leitung ihres Imperiums.