Bauwahn errichtet mithilfe von neuester Technik eine Glaskuppel um das Gebiet, in dem Hektor, Tante Diana und die Marsus wohnen, um alle dort einzuschließen und ungestört den Dschungel darum herum roden zu können. Durch die Sonneneinstrahlung wird es furchtbar heiß unter der Kuppel und sie scheint leider unzerstörbar zu sein. Hilflos müssen Hektor und Marsu mit ansehen, wie außerhalb der Kuppel der Dschungel platt gemacht wird. Da findet Tante Diana eine seltsame Algenart, die Glas isst und zu Sand verdaut. Hektor und Marsu sammeln so viele der Algen wie sie nur können und legen sie in einen großen Korb, an den Hektor die ballonartigen Blüten der Bouy-Bouy-Blume bindet, die Helium enthalten. Mit diesem "Luftschiff" fliegen sie noch oben und setzen die Algen an das Glas der Kuppel. Nach kurzer Zeit haben die Algen die Kuppel kleingemacht und Bauwahn und Felizia sind wieder mal erfolglos mit ihrem Plan, den Dschungel zu zerstören.
The Marsu Territory of the Polombian Jungle and all who live there are trapped in a giant glass dome. Without access to neccessaties from the outside world, such as wind and riverflow, the sun's heat becomes unbearable, and food and water from the river is becoming dangerously low, while things aren't looking better outside the "Glass Cage", as without the Marsupilamis, the gaurdian of the jungle, Felicia and her henchmen are free to cut down trees to there evil hearts' content! Luckly, Aunt Diane found a natural key to open the cage: The Polombian River-Starfish, which eat solid debree and are tough enough to turn glass into sand... now to get then to remove the dome before every animal in it suffers heatstroke!
Un matin, Hector et le Marsu ont la désagréable surprise de se retrouver… sous une immense cloche en verre. C’est un stratagème mis au point par Blouprint pour enfermer le Marsu, et pouvoir ainsi ratiboiser toute la Palombie en paix. Sous la cloche, nos héros souffrent tout simplement d’un gros effet de serre…