Auf einem Ausflug isst Marsu auf einer Lichtung eine Menge runder Früchte. Als er nach Hause kommt, reagiert er mit panischem Entsetzen auf alles, was rund ist. Es dauert eine Weile, bis Hektor und Tante Diana dahinter kommen, was seine Anfälle auslöst. Als ihnen klar wird, dass er eine „Rundophobie“ hat, räumen sie alles, was rund ist, weg, aber auch in der Natur gibt es genügend Dinge, die rund sind und Marsu lebt ständig in Angst und Schrecken. Seine Familie ist gar nicht erfreut über ihn, weil er nicht mehr fähig ist, sie zu versorgen. Hektor versucht vergeblich, ihm zu helfen. Dann kommt er irgendwann auf die Idee, mit Marsu dort hinzugehen, wo alles angefangen hat.