Sophie Haas, erfolgreiche und ehrgeiziger Kölner Kriminalkommissarin, versteht die Welt nicht mehr – anstatt wie erhofft zur Leiterin des Kölner Morddezernats ernannt zu werden, wird sie nach Hengasch versetzt, einem kleinen verschlafenen Nest mitten in der Eifel. Dort hat ihr Vater Hannes, ein pensionierter und sich einsam fühlender Orthopäde, ohne ihr Wissen einfach schon mal ein Haus für sie beide angemietet. Dem privaten Schock folgt der berufliche Frust: Hengasch und Umgebung gibt sich als 'heile Welt', und laut ihren neuen und aus Sophies Sicht extrem gewöhnungsbedürftigen Kollegen Bärbel und Dietmar hat sich auch selten ein Verbrecher hierhin verirrt. Aus lauter Langeweile stürzt sich Sophie auf einen ungelösten Fall, der offiziell gar keiner ist; vor ein paar Jahren verschwand nämlich der Ortsbürgermeister von Hengasch, und angeblich weiß niemand, was aus ihm geworden ist. Hat ihn seine eigene Frau auf dem Gewissen? Oder jemand aus dem Dorf, dem die Gemeindepolitik nicht passte? Oder war der Mann das Dorf- und Eheleben einfach satt und macht es sich seitdem auf einer Insel im Indischen Ozean nett? Sophie forscht nach und löst scheinbar nebenbei auch noch das Geheimnis einer 30 Jahre zurückliegenden Brandstiftung. Quelle: www.daserste.de
Ausgerechnet am feuchtfröhlichen Vatertag wird eine Leiche in Hengasch entdeckt – und es sieht erstmal nach einem natürlichen Todesfall aus. Der alte Reuter war herzkrank, da kann man schon einmal einen Infarkt erleiden und in den Bach stürzen. Doch warum trägt er eine Perlenkette? Sophie findet dies ausgesprochen ungewöhnlich, und lässt ihn in die Gerichtsmedizin bringen. Und siehe da, ihr Bauchgefühl hat sie nicht betrogen. Der alte Reuter wurde mit einer Überdosis Rohypnol vergiftet. Diesmal gibt es jede Menge Verdächtige, weil Reuter nicht nur einen schlechten Charakter, sondern auch einen regen Sexualtrieb hatte – sprich, er war ein Spanner. Und Sophie findet heraus, dass er vor langer Zeit noch etwas viel Schlimmeres getan hat, etwas, das bis in die Gegenwart hinein fatale Folgen hat. Quelle: www.daserste.de
Der berühmte Klaviervirtuose Roman Lasmo ist einer der wenigen prominenten Einwohner Hengaschs, doch hat er sich bislang noch nie im Dorf blicken lassen. Das ändert sich, als seine Frau die Polizei bittet, mal nach ihrem Mann zu schauen, was Sophie und ihre Kollegen auch prompt erledigen. Wie sie feststellen müssen, hat jemand Lasmo seines kleinen Fingers beraubt, und erpresst ihn nun. Ein Leben mit neun Fingern besitzt für einen Pianisten natürlich eine andere Wertigkeit als für einen Finanzbeamten, und so setzen Sophie, Dietmar und Bärbel alles daran, den Finger rechtzeitig wiederzufinden und den Schuldigen hinter Gitter zu bringen. Quelle: www.daserste.de
In Dümpelbach, einem Nachbarort von Hengasch, pilgern die Einwohner wie jedes Jahr zur Marienkapelle. Dort, auf einem kleinen Hügel, erschien einst die heilige Jungfrau und wirkte Wunder, zum Dank errichteten ihr die Dümpelbacher eine kleine Kapelle. Doch nach der diesjährigen Prozession geschieht kein Wunder, sondern ein Mord: eine junge Frau wird tot in dem kleinen Gotteshaus aufgefunden – sie wurde erstochen. Sophie wird alarmiert, aber auch ihr Kollege Andreas Zielonka aus Koblenz, denn die Kapelle liegt genau auf der Grenzlinie zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Da nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, in wessen Zuständigkeit der Mord fällt, müssen Sophie und Zielonka zähneknirschend zusammenarbeiten, was ihnen, da sie beide ehrgeizig sind, nicht besonders schmeckt. Und dann ist da auch noch diese unselige Anziehungskraft zwischen ihnen ... Angeblich weiß niemand, wer die Tote ist, noch nicht mal Heike, Dietmars Frau, die sonst alles weiß und jeden kennt. Doch nach und nach lüften Sophie und Zielonka das Geheimnis um die rätselhafte Frau, die selbst ein bisschen wie die Madonna aussieht, aber ansonsten wenig von einer Jungfrau hatte. Quelle: www.daserste.de
Schüsse im Wald – innerhalb der Schonzeit: Das darf nicht sein, ist nicht korrekt, finden Bärbel und Sophie und machen sich auf in den finsteren Forst, um den vermeintlichen Wilderer einzukassieren. Und Dietmar unterzieht seine Gattin einem scharfen Verhör – er hegt nämlich den Verdacht, dass Heike vielleicht mehr über die Wilderei weiß, gab es doch am Vortag frischen (!) Wildhasenbraten bei Schäffers – inklusive Schrotkugeln. Heike bringt ihn auf die Spur eines jungen Polen, illegaler Erntehelfer auf einem Obstbauernhof. Der ist vor ein paar Tagen mit der Schrotflinte seines Chefs abgehauen, nachdem er vorher versucht hat, die Gattin seines Chefs zu vergewaltigen und seinen Chef zu ermorden: So berichtet es jedenfalls der Chef, Herrscher über hunderte von Apfelbäumen und seine schöne Ehefrau. Derweil irren Sophie und Bärbel durch den Wald, der sich dank Kyrill, dem Orkan von 2007, mächtig verändert hat. So mächtig, dass sie nicht mehr wissen, wo sie sind. Und dann werden sie auch noch zu ihrem großen Entsetzen gekidnappt ... Quelle: www.daserste.de
Die lieben Nachbarn – davon können sowohl die Gottliebs, ein eher konservatives Rentnerehepaar, als auch eine alternativ lebende WG, bestehend aus einem Psychologen, einem Philosophen und einer Juristin, ein Lied singen. Seit Jahren liegen die beiden extrem unterschiedlichen Parteien im Clinch, und obwohl es so schien, als hätte man sich in letzter Zeit endlich beruhigt, geht es jetzt wieder los. Doch diesmal liegt statt fauler Eier oder toter Meerschweinchen eine Leiche im Garten – die Juristin Sylvia hat eine tödliche Tasse Tee zu sich genommen, die nicht nur mit Rum, sondern auch mit einer Prise E605 gewürzt war. Tat sie das freiwillig oder hatte sie keine Ahnung, was sie da schluckte? Auf den ersten Blick scheint klar: Das waren die Gottliebs. Aber auch Sylvias Mitbewohner sowie ihr auswärtiger Verlobter hatten gute Gründe, ihr Ableben etwas beschleunigen zu wollen – Sylvia war vermögend. Doch schließlich entdeckt Sophie, dass auch noch ein ganz anderer Grund infrage kommen könnte, einer, der so alt ist wie die Menschheit – Eifersucht ... Quelle: www.daserste.de
Während Sophie versucht, sich nach dem Auszug ihres Vaters mit Single-Leben und neuer Zweizimmerwohnung auf dem Land zu arrangieren, ist Bärbel tief betrübt: Ihre Ersatzoma Katharina ist mit 77 Jahren friedlich entschlummert. Kann passieren. Doch war ihr Tod wirklich so friedlich? Bärbel entdeckt bei der Totenwache, dass Katharina Drohbriefe erhielt, und Sophie entlarvt daraufhin Katharinas Ableben als Mord. Im Laufe ihrer Untersuchungen entdecken die Beamten, dass eine Menge Leute auf den Apfelhof, Katharinas großen Bauernhof, scharf sind. Einerseits Katharinas buckelige Verwandtschaft, andererseits die bigotte Sektenchefin Ohlert, die im Landkreis Seelen für ihre Freikirche 'Blutende Herzen Mariä' zu rekrutieren sucht. Und auch Hengaschs katholischer Pfarrer Lepetit hat Interesse an der Erbschaft der alten Bäuerin, muss doch der vom Holzwurm befallene Altar dringend erneuert werden ... Erstaunlich, dass Sophie bei soviel Mord und Habgier noch Zeit fürs Private findet. Der attraktive Tierarzt Kauth tritt in ihr Leben - auch wenn Sophie sich erstmal nur zu einem unverbindlichen One-Night-Stand entschließen möchte.
Kauth scheint Schnee von gestern. Aktuell schlägt sich Sophie eher mit den Befindlichkeiten ihres Vaters Hannes herum, der zwar noch verstimmt ist, dass sich ihre Hengascher Zweck-WG aufgelöst hat, aber dennoch auf reichlich verschlungenen Wegen weiterhin den Kontakt zu seiner Tochter sucht. Doch allzu viel Zeit bleibt Sophie nicht, sich mit ihrem Privatleben auseinanderzusetzen, weil etwas Unerhörtes, in der Eifel noch nicht Gesehenes geschieht: Mitten in der riesigen Schüssel des Radioteleskops Zwiebelfeld hängt eine Leiche wie an einem überdimensionierten und hochtechnologischen Pranger. Diesmal hat aber wenigstens kein Eifelaner dran glauben müssen, sondern der hochdekorierte Hamburger Astrophysiker Baade. Steckt dessen kühle blonde Frau Hilla hinter dem Mord? Oder einer der wissenschaftlichen Konkurrenten Baades? Sophie und ihre Beamten merken bald, dass in diesem Fall jemand ganz bewusst Katz und Maus mit ihnen spielt - und die Motive für dieses mörderische Spiel liegen weit, weit in der Vergangenheit, in der es einen Urknall emotionaler Art gab.
Von wegen Schnee von gestern – Sophie hat sich nun doch auf eine Affäre mit Tierarzt Kauth eingelassen, was nicht nur Vorteile hat. So muss sie z. B. noch vor Dienstbeginn bei der Geburt von Zwillingskälbchen assistieren, was ihr mehr auf den Magen schlägt als der Anblick einer Leiche. Als der Winzer Hubert Kreuzberg die Beamten zu einem kleinen, toten Körper führt, der mitten in seinem Weinberg liegt, glauben die entsetzten Beamten zunächst, es handele sich um ein Kind. Doch es ist der kleinwüchsige Dieb und Hehler Arno Hümmel, der erst vor zwei Tagen aus der Haft entlassen worden ist. Was hat ihn in die Eifel und auf Kreuzbergs Weinberg geführt? Und wer hat seinen kleinen Schädel mit einer großen Flasche Rotwein malträtiert?
Zur Abwechslung setzt nicht irgendein Gewalttäter, sondern Tierarzt Kauth Sophie die Pistole auf die Brust: Er will aus ihrer Affäre eine handfeste Beziehung machen, ja, sogar mit ihr zusammenziehen. Bevor Sophie sich entscheidet, löst sie erst einmal das Rätsel um den schwer verletzten Elektriker Poppelrath, der mit einer unerklärlichen Kopfverletzung und einem Herzinfarkt im Garten der Hausfrau Kafka liegt. Trägt die Schuld dafür wirklich, wie viele im Dorf denken, der neu zugezogene Mann aus Ostdeutschland, der sich – zumindest in den Augen der Hengascher – hochverdächtig verhält? Oder hat die krankhaft eifersüchtige Ehefrau des Opfers ihre Finger im Spiel? Und liegt überhaupt ein Verbrechen vor?
Sophie wundert sich – und Bärbel klärt sie auf: Der Grund, warum Heike und Dietmar in letzter Zeit so abgelenkt sind, ist die Hochbegabung ihres Sohnes Kevin. Und da dieser dank seines überdimensionierten IQs Probleme mit der „normalen“ Schule hat, soll er ins Eliteinternat Lobberich einziehen, das ganz in der Nähe von Hengasch liegt. Noch bevor Kevin dort als Stipendiat aufgenommen wird, fällt dummerweise sein künftiger Lehrer Dr. Kroy tot um: Herzinfarkt – sagt jedenfalls Dr. Bechermann, der Gynäkologe des Landkreises, der nur allzu oft im Notdienst tätig ist. Die Autopsie ergibt jedoch, dass es sich nicht um einen natürlichen Tod handelt, denn Kroys Lehrkörper enthält eine riesige Menge Kokain, das offenbar nicht bewusst eingenommen wurde. Also doch Mord. Da Kroy sich großer Unbeliebtheit erfreute, gibt es auch jede Menge Schüler und Kollegen, denen die Tat zuzutrauen gewesen wäre.
Sophie fühlt sich zunehmend einsamer in Hengasch und überlegt ernsthaft, aus dem Polizeidienst auszuscheiden und wieder nach Köln zurückzukehren. Allerdings wird sie durch einen erneuten Mordfall etwas von den trüben Gedanken abgelenkt: Baumarktinhaber Pfaff wird beim Nordic Walking vor den Augen seiner Frau und eines Angestellten erschossen. Pfaff führte seinen Baumarkt mit eiserner Hand, und einige Vorfälle in der letzten Zeit weisen darauf hin, dass er Feinde hatte – doch ist der Täter wirklich im weiteren Umfeld zu suchen? Denn die besten Motive für die Tat haben eigentlich die Menschen, die bei dem Mord dabei waren. Aber wie sollten diese das angestellt haben?
Die junge Zooangestellte Sonja wird von ihrem Freund und Kollegen Jens verlassen. Die psychisch labile Frau rastet aus. Sie liebt Jens abgöttisch und in ihrer übersteigerten Eifersucht befürchtet sie, dass er zu seiner nach einem Unfall gelähmten Exfreundin Conny zurückkehren will. Sie droht damit, sich und das sich in ihrer Obhut befindliche Kragenbärbaby Gustav umzubringen, wenn Jens seine Meinung nicht ändert. Können Sophie, Bärbel und Dietmar die zu allem entschlossene Sonja zur Aufgabe zu überreden?
Es hätte alles so schön werden können für Sophie: zurück nach Köln, zurück in ihren alten Job, zurück in ihr altes Leben – und weg aus Hengasch! Doch da hat sie die Rechnung ohne den Wirt bzw. ihren Vater Hannes gemacht. Als dieser einen Herzinfarkt erleidet, erfährt Sophie nicht nur, dass es um seine Gesundheit nicht gut bestellt ist, sondern auch, dass der alte Sturkopf hinter ihrem Rücken das alte Forsthaus in Hengasch gekauft hat. Damit ist klar: Sophie bleibt!
Zu Sophies Überraschung ist die neue Pflegerin Danuta eine äußerst elegante Erscheinung und spricht zudem noch fließend Deutsch. Kein Wunder, dass sich Hannes auf Anhieb bestens mit ihr versteht. Alles scheint friedlich, bis in mehreren Vorgärten plötzlich niedliche Keramikfiguren explodieren. Auch die Keramikkatze vor dem Haus der Schäffers und die Wildschweinfiguren im Vorgarten des alten Zielonka müssen dran glauben. Schnell ist man sich sicher: Terror in Hengasch! Sophie und ihre Kollegen gehen zunächst von einem Schabernack der Dorfjugendlichen aus.
Sophie staunt nicht schlecht, als der schrullige Ornithologe Professor Franzen auf der Wache erscheint und Dietmar und Bärbel Vogelstimmen imitieren lässt – offenbar ein Ritual mit Tradition, denn Prof. Franzen kommt einmal im Jahr vorbei, um zusammen mit einer Gruppe Studenten das außerordentlich seltene Blaukehlchen in seinem Hengascher Refugium beim Nisten zu beobachten. Leider ist der Spaß der Vogelkundler nur von kurzer Dauer, denn eine der Studentinnen wird erschlagen im Wald gefunden. Zunächst Gerät Prof. Franzen ins Visier von Sophie, denn sehr kompromittierende Fotos zeigen ihn in einem Vogel- Kostüm zusammen mit der Toten.
Gärtner Schönfelder kann mit den Geranienpreisen der großen Baumarktketten nicht mehr mithalten. Doch bevor er sich kampflos seinem Schicksal ergibt, will er seinen grünen Daumen noch ein letztes Mal bemühen und züchtet Haschisch – das krasseste Haschisch weit und breit, denn als Fachmann verfügt er über das entsprechende Know-how. Da er aber mit einer derart großen Ernte nie im Leben gerechnet hat, wächst ihm das Zeug buchstäblich über den Kopf, so dass der völlig überforderte Gärtner nicht weiß, was er nun tun soll.
In Hengasch liegen die Nerven blank. Bei schönem Wetter donnern jedes Wochenende zig Motorräder mitten durch den Ort, denn wer auf seinem Bock eine Spritztour in die Eifel machen will, muss notgedrungen durch Hengasch. Bei der einen Hälfte der Hengascher sind die Besucher aus der Stadt willkommen, bei der anderen nicht. Denn wie das immer so ist, profitieren davon die Gastwirte, während sich die Bauern über den Lärm und zertrampelte Felder beschweren.
Bärbel kommt von einer Fortbildung zum Thema Profiling zurück und glaubt fortan, den Menschen hinter die Stirn schauen zu können – was natürlich absoluter Blödsinn ist, aber Sophie lässt sie zunächst machen. Als sich Bärbel im Laufe des aktuellen Falls dann aber zunehmend verselbstständigt, muss Sophie sie doch einmal zur Ordnung rufen.
Bei einem kleinen Umtrunk anlässlich Bärbels Geburtstags im „Gasthof Aubach“ genehmigt sich Sophie ein, zwei Gläschen zu viel, gerät in eine Alkoholkontrolle und muss ihren Führerschein abgeben. Außerdem wird ein Verfahren gegen sie eingeleitet, denn es besteht der Verdacht, sie habe eine Dienstaufsichtsverletzung begangen. Sophie wird einstweilen suspendiert und Dietmar muss interimsmäßig die Wache leiten. Als man aber einen der Besitzer des hiesigen Bordells „Waldhaus Amore“ erschossen vor seinem Etablissement findet, pfeift Sophie auf ihre Suspendierung und nimmt die Ermittlungen auf – sehr zum Missfallen von Heike und vor allem Zielonka sen. Erstmals kann Bärbel einen Erfolg mit ihrer neuen psychologischen Herangehensweise verbuchen.
Der kleine Timmi ist weg und ganz Hengasch hilft, den Säugling zu suchen. Vor allem seine Mutter Nicole und sein Vater Bauer Ludwig Jaschke sind am Boden zerstört und können sich nicht erklären, wer den Kleinen entführt haben sollte. Zwar habe Ludwig diverse Feinde, z. B. Imker Petri, dessen Bienenvölker wegen Jaschkes Gen-Mais eingegangen sind. Doch je tiefer Sophie, Dietmar und Bärbel in den Fall eintauchen, umso klarer wird, dass die Jaschkes ein Familiengeheimnis hüten, denn offenbar sind sich Nicole und ihr Schwager in der Vergangenheit sehr nahe gekommen – womit sich auch die Frage stellt, wer der leibliche Vater von Timmi ist und somit evtl. einen Grund für eine Entführung hätte.
Im Gasthof Aubach ist „Schlachtewoche“ und weil Sophie vergessen hat einzukaufen, stattet sie dem Lokal einen Besuch ab. Dort trifft sie auf Golflehrer Gerard. Und weil sie schon eine längere Durststrecke in Sachen Männern hinter sich hat, nimmt sie sich Gerard sozusagen als Nachtisch mit nach Hause – Hannes ist ja noch in Polen bei Danuta. Am nächsten Tag fällt Sophie aus allen Wolken, als sie erfahren muss, dass Gerard tot am 18. Loch des Golfclubs in der Nähe von Liebernich liegt.
Als Sophie vom plötzlichen Tod des Rentners Vostell hört, wittert sie sofort ein Verbrechen, denn die Todesumstände ergeben für sie keinen Sinn. Da der Fall Vostell aber nicht in ihre Zuständigkeit fällt, sondern in die der Kollegen aus Bad Münstereifel, die jedoch partout nichts von einem Verbrechen wissen wollen, muss Sophie auf eigene Faust die Ermittlungen aufnehmen – und zwar undercover: Auf einem Campingplatz, zusammen mit Dietmar Schäffer – getarnt als Ehepaar ...
Es wurde eingebrochen und zwar bei Arthur Brandt, einem einflussreichen Hengascher, der u. a. Sponsor der Freiwilligen Feuerwehr ist und vor dem ganz Hengasch kuscht. Angeblich wurde er von dem Einbrecher überrascht und niedergeschlagen. Sophie glaubt ihm nicht, sondern wittert einen Versicherungsbetrug und hat auch keine Probleme damit, sich mit dem einflussreichen Mann anzulegen.
Sophie ist bei Jochen Kauth zum Abendessen eingeladen und wundert sich über den übertriebenen Aufwand, den er für ein scheinbar gewöhnliches Abendessen mitten in der Woche betrieben hat. Für Kauth ist es jedoch kein gewöhnliches Abendessen: Feierlich hält er um Sophies Hand an! Sophie reagiert mit einem entschlossenen „Jein“, was bei Kauth für leichte Verärgerung sorgt. Damit nicht genug, gibt es für den Mord an Tierheilpraktikerin Junk eigentlich nur eine Person, die ein Motiv hätte: Und die Person heißt Jochen Kauth!
Sophie ist mit ihren Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, obwohl ihr die Hengascher Spießer-Rituale gehörig auf die Nerven gehen. Für jede Ablenkung dankbar rennt sie deshalb mitten in der Hochzeitskleid-Anprobe der flüchtenden Juwelendiebin „Marilyn“ hinterher. Auch die archaischen Maifest-Rituale, bei denen Maiköniginnen an den jeweils „meistbietenden“ Mann versteigert werden, verfolgt Sophie mit Argwohn. Und siehe da: Schon wird der Leiter des Maikomitees Josten tot aufgefunden. Kurz bevor er sich erhängen wollte, scheint er einem Herzinfarkt erlegen zu sein. Doch Sophie mag nicht recht an eine natürliche Ursache glauben. Schließlich ersteigerte der Unsympath im vergangenen Jahr Maikönigin Tine, Freundin von Maikomitee-Mitglied Sascha. Was damals genau geschah, verschweigt Tine beharrlich.
Wir erinnern uns an das große Finale der zweiten Staffel: Sophies standesamtliche Hochzeit endet ohne Trauung, aber dafür in einer wilden Verfolgungsjagd, denn es stellt sich heraus, dass die Standesbeamtin niemand anders ist als „Marilyn“, jene Juwelendiebin, die Sophie bereits mehrmals entwischt ist. Und genau mitten in dieser Verfolgungsjagd beginnt die dritte Staffel von „Mord mit Aussicht“. Für Sophie ist ihre Hochzeit mit einem Schlag zweitrangig. Sie, Bärbel und Dietmar heften sich an Marilyns Fersen, die ihnen jedoch – wieder einmal! – entkommt. So einfach lassen sich die Polizeikollegen aber von der Provinzkriminellen nicht abschütteln. Doch damit nicht genug: Während Sophies Vater Hannes völlig überraschend mit Danuta nach Polen zieht, verlassen Sophies Beinahe-Ehemann Jochen Kauth die Kräfte: Die geplatzte Hochzeit hat ihm einmal mehr gezeigt, dass er sich zwar ein Leben mit Sophie wünscht, es zusammen aber nie so klappen wird. So sitzt Sophie am Ende alleine im Forsthaus. (Text: ARD)
Auch wenn Hannes, Danuta und Kauth weg sind, ist die neue Einsamkeit im Forsthaus für Sophie noch lange kein Grund dafür, den Kopf hängen zu lassen, und so beschließt sie, es sich trotz allem in Hengasch nett zu machen. Beruflich ermittelt sie im Mordfall Ines, der Cousine von Jan Schulte. Die 21-Jährige arbeitete seit einigen Monaten als Praktikantin im Rathaus von Hengasch, wo auch ihre Leiche gefunden wurde. Während der Ermittlungen geraten zuerst Pit, der Freund der Toten, und Fräulein Berger, die eifersüchtige Sekretärin des Bürgermeisters Hans Zwanziger, in Verdacht. Auch Jan Schulte selbst, der offensichtlich Geldprobleme hat, und den ein gemeinsames Erbe mit seiner toten Cousine verbindet, gerät ins Visier der Ermittlungen. Am Ende ist aber alles ganz anders, denn es stellt sich heraus, dass die junge Frau es faustdick hinter den Ohren hatte. Um beruflich voranzukommen, erpresste sie den langjährigen und alteingesessenen Bürgermeister Hans Zwanziger. Bei den vielen Motiven müssen sich Sophie Haas und ihr Team ranhalten, um den Mörder ausfindig zu machen. Als Sophie den Bürgermeister verhaftet, ist klar, dass Hengasch einen Nachfolger brauchen wird. Wäre Jan Schulte nicht ein idealer Kandidat? Und schon ist das verschlafene Eifelnest aus dem Häuschen. (Text: ARD)
Sophie ist über ihre gescheiterte Hochzeit und den plötzlichen Weggang ihres Vaters derart deprimiert, dass sie nun alles ziemlich schleifen lässt. Sie räumt nicht mehr auf, sie putzt nicht und sie hat keinerlei Interesse mehr an ihrer Arbeit. Auch nicht am neuen Fall: Häftling Romanski ist aus der JVA Koblenz ausgebrochen und seine Flucht könnte über Hengasch führen. Auf der Wache machen sich bei Bärbel Ermüdungserscheinungen bemerkbar, da sie auf dem Hof für ihren kranken Bruder einspringen muss. Dietmar hingegen hat beste Laune, schließlich kocht Heike sein Lieblingsgulasch: „Scharf, aber nicht zu scharf“. Da ereilt Dietmar die schockierende Nachricht: Der Gangster hat Heike als Geisel genommen und verlangt „keine Polizei“ und einen Fluchtwagen. Als Heike und Romanski ins Gespräch kommen, erfährt sie, dass der Panzerknacker Romanski ausgebrochen ist, um seine Ehe zu retten. Plötzlich bringt die fürsorgliche Heike viel Verständnis für ihn auf und bietet dem hungrigen Geiselnehmer Gulasch an. Als Dietmar davon erfährt, ist er außer sich. Sophie gelingt es, die Wogen zu glätten, ein Ablenkungsmanöver zu inszenieren und Romanski zu überwältigen. Und neben dem ganzen Tumult um die Geiselnahme steht plötzlich Dietmars Mutter Irmtraud mit gepackten Koffern vor der Tür – sehr zum entsetzen von Heike. (Text: ARD)
Sophie hat ihren Durchhänger überwunden und startet mit ihrem Ex Kauth in eine neue Beziehung und zwar die der Freundschaft. Bei den Schäffers hingegen hängt der Haussegen schief, denn Dietmars Mutter möchte offenbar länger bleiben. Ihre Wohnung im Nachbarort ist nämlich abgebrannt und nun, da die Hausverwaltung den Abriss des ganzen Hauses in Erwägung zieht, müsste sie sich eigentlich eine neue Bleibe suchen. Tut sie aber nicht. Bärbel hat nach wie vor ihre Last mit dem brüderlichen Hof, was sich auch bei der Polizeiarbeit langsam bemerkbar macht. Im Gasthof Aubach wird wieder einmal das heimatliche Laientheaterstück des pensionierten Geschichtslehrers Kredder aufgeführt. Der ehemals strenge Lehrer bemüht sich seit Jahren um die Geschichte Hengaschs und hat bereits einige interessante Hintergründe über das Eifeldorf zutage gebracht. Sein neuestes Projekt ist noch geheim. Als er bei der Aufführung seines Stücks mit echten statt Platzpatronen erschossen wird, fällt zunächst der Verdacht auf den Schützen Zielonka. Schließlich kommt ans Licht, dass Kredder dunkle Familiengeheimnisse aus der Nazizeit recherchiert hat. Doch wer hat in Hengasch etwas zu verheimlichen? Am Ende schaffen es Sophie und Kauth natürlich nicht, ihren Vorsatz, nur gute Freunde zu bleiben in die Tat umzusetzen. Sie machen genau das, was ein Paar, das beinahe schon mal verheiratet war und nun auf Freundschaft umschalten möchte, tut: Es landet im Bett. (Text: ARD)
Eigentlich will Sophie mit Kauth ins Bett, doch da klingelt es an der Tür. Der Eiermann ist da. Sophie bleibt der Atem weg, als sie den schönen, jungen Rocco Meier sieht. Noch lustvoller will sie nun mit Kauth ein Schäferstündchen verbringen, doch der findet sie auf sich liegend „schwer“ und außerdem sollten sie doch erst noch Zähne putzen. Sophie vergeht die Lust. Kurz darauf wird der schöne junge Rocco vom Spaziergänger Gerhard Ritter tot aufgefunden. Offenbar erlag er einem Herzinfarkt und fuhr anschließend gegen einen Baum. Roccos kleine Wohnung ist voller kostspieliger Technik. Womit hat er sein Geld verdient? Die Ermittlungen ergeben, dass Eiermann Rocco seine Berufsbezeichnung offenbar sehr wörtlich genommen hat, denn er war sozusagen als mobiler Callboy von den vernachlässigten Hengascher Hausfrauen buchbar. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welcher eifersüchtige Ehemann Wind von Roccos zweitem Standbein als Gigolo bekommen hat. Im Gasthof Aubach kommt es im Rahmen einer ersten Vorstellung von Jan Schulte – die Bärbel dazu nutzt, um sich mit einem Date etwas vom Bauernhofstress abzulenken – zur ersten Konfrontation zwischen den beiden Kandidaten für das Amt des neuen Bürgermeisters: Jan Schulte und Hans Zielonka. Und es wird schnell klar, dass die Entscheidung zwischen diesen beiden grundverschiedenen Männern Hengasch spalten wird. (Text: ARD)
Im Hengascher Moor wird eine Leiche gefunden – vom Torf völlig mumifiziert. Es soll sich dabei um eine Frau handeln, die vor etwa 20 Jahren verstorben ist. Nachdem eine erste Spur zum Gärtner Schönfelder führt, deutet nach dessen Entlastung alles darauf hin, dass Dagmar Brandt die Tote sein könnte. Dagmar soll vor etwa 20 Jahren ihren Mann Arthur und ihren gemeinsamen Sohn, Stefan, zurückgelassen haben und mit ihrem Liebhaber durchgebrannt sein. Schließlich findet Sophie durch einen Trick heraus, dass Dagmar Brandt tatsächlich verstorben ist. Doch wie kam die Leiche ins Moor?
Holland in Not! Im Ferienpark „Das Paradies“, der fast ausschließlich von Niederländern bewohnt und bewirtschaftet wird, liegt der Frittenbudenbesitzer, Jaap Mulders, tot in einer Lache „Saté-Saus“. Erste Ermittlungen ergeben, dass die Stimmung unter den Bungalowparkbewohnern eher angespannt ist. Lieke, die Frau des Parkbetreibers van Uffelen, hatte eine Affäre mit dem Frittenbudenbesitzer. Schnell kommt jedoch heraus, dass Mulders der Liaison ein Ende setzen wollte. War Eifersucht das Motiv? „Unterstützt“ werden Sophie, Dietmar und Bärbel bei ihren Ermittlungen von Jos de Jong, einem pensionierten Kommissar von der Insel Texel. Für Sophie wird es privat allerdings auch eng, denn Kauth kommt mit der neuen Unverbindlichkeit ihrer Beziehung offenbar immer schlechter klar. (Text: ARD)
Dietmar ist es zu bunt geworden zu Hause, und so zieht er für eine Weile in die Wache. Die „Dorfhexe“ Frau Rosen sagt aus, dass ihr der lang verstorbene Graf von Havelstein auf dessen Burg erschienen sei. Das bedeute für Hengasch, dass die Prophezeiung eintreten werde: erst Dunkelheit, dann Gewitter, dann stehe die Zeit still und am Ende werde der Tod über Hengasch kommen. Sophie belächelt den Hexenglauben. Dietmar und Bärbel haben die Hosen voll. Und siehe da. Nacheinander geht im Gasthof Aubach das Licht aus, es beginnt zu donnern und die Uhr auf der Wache bleibt stehen. Als dann auch noch der Tod der Gräfin auf der Burg vermeldet wird, nimmt Sophie die Ermittlungen auf. Auf der Burg stellt Bechermann fest, dass die Tote wohl einen Herzinfarkt hatte. Die aufgerissenen Augen der Toten weisen jedoch auf einen prämortalen großen Schrecken hin. Als Dietmar herausfindet, dass die Gräfin dem Verwalter Tölke Geld vermachen wollte und der wiederum spielsüchtig ist, wird klar, dass Tölke und die Haushälterin Waltraud gemeinsame Sache gemacht haben. Sophie hingegen wird von Jan Schulte nach einer Autopanne freundlicher Weise nach Hause gefahren. Die anschließende Führung durch ihr Grundstück endet, unterstützt von dem prophezeiten Gewitter, in Sophies Schlafzimmer. Sophie hat die Nacht gut gefallen, und so würde sie gerne daran anknüpfen, aber Schulte stellt fest, dass er keine Beziehung führen möchte. Sophie reagiert völlig irritiert, denn an eine Beziehung hatte sie gar nicht gedacht. (Text: ARD)
Um sich über den eingebildeten Schulte bei ihrer besten Freundin Doro aufzuregen, unternimmt Sophie einen Wanderausflug, der im Hotel „Traube“ endet. Dort ist sich Sophie sicher, einen Mord beobachtet zu haben, und obwohl es keine Leiche gibt, lässt sie nicht locker. Schließlich kommt sie dahinter, dass das Hotel eine beliebte Anlaufstelle für Städterinnen ist, die sich nach amourösen Abenteuern mit der männlichen Eifelbevölkerung sehnen. Darunter befinden sich Masseur Würselen, Büdchenbesitzer und Nacktputzer Assenmacher und der ehemalige Bäcker Lindenhofen. Doch der Verdacht richtet sich zunächst auf niemand anderes als Heike Schäffer, die sich unter falschem Namen ebenfalls im Hotel Traube eingebucht hat. Sophie und Schulte kommen sich abermals näher – diesmal aber ist es Sophie, die den Takt vorgibt. Dietmar und Heike vertragen sich wieder und Irmtraud zieht zu Tante Klärchen. (Text: ARD)
Auf dem Martinszug wird Willich, der Pferdeführer von Sankt Martin, erschossen. Jan Schulte, der bei dem Umzug Sankt Martin gemimt hat, erleidet dabei einen Streifschuss. Doch wem galt das Attentat, Schulte oder Willich? Auf der einen Seite ist in Hengasch kein Mann so richtig gut auf den Schwerenöter Willich zusprechen, da dieser sich an so ziemlich jede Frau rangemacht hat. Auf der anderen Seite hat Schulte mit der unpopulären Entscheidung, eine neue Kita zu bauen, vor allem den Zorn der konservativen Hengascherinnen und Hengascher auf sich gezogen – und welche Rolle spielt dabei der uns bereits bekannte Masseur Würselen, der offenbar früher Schulte mal die Freundin ausgespannt hat?
Die Band „Fraktus“ bestehend aus Torsten, Dickie und Bernd, macht nach ihrem Auftritt bei „Rock am Ring“ Station in Hengasch, was in einer wilden und drogenreichen Party im Gasthof Aubach mündet. Und mitten drin Sophie und Schulte. Am nächsten Morgen wacht Sophie auf: Filmriss! Und zu allem Übel steckt Roadie Gonzo tot in den Rabatten. Seine schwangere Freundin Cherry ist am Boden zerstört. Sophie hat während ihrer Ermittlungen alle Hände voll damit zu tun, die kindischen Egomanen von „Fraktus“ in den Griff zu kriegen und den Fall zu lösen. Was ihr nicht gerade leicht fällt, schließlich kann sie sich an nichts erinnern.
Es ist Heiligabend in Hengasch und wie jedes Jahr plant Sophie, die Feiertage im sonnigen Süden mit Doro und ihren Freundinnen zu verbringen. Darüber hinaus hatte sie sich schon vor Wochen auf eine freigewordene Planstelle bei der Kripo Köln beworben und hofft innigst darauf, zumindest zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden - was wiederum bei Schulte zu einer kleinen Launeverstimmung führt, denn offenbar möchte Sophie tatsächlich nicht in Hengasch leben. Nein, möchte sie nicht. Ganz sicher nicht. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der heutige 24. Dezember. Wie jedes Jahr soll Zielonka im Kindergarten, bei den Landfrauen, im Rathaus - und an vielen weiteren Plätzen in Hengasch – den Weihnachtsmann geben, aber er taucht einfach nicht auf. Sophie nimmt sich der Sache an und es stellt sich heraus, dass Zielonka tatsächlich entführt wurde – und zwar von Nattkemper. Als Sophie vor dem Rathaus vom Briefträger abgepasst wird, der ihr ihre Bewerbung für Köln – unzureichend frankiert – zurück gibt, gerät sie unter Druck: Wenn sie sich nach wie vor auf die Stelle bewerben will, dann müsste sie eigentlich jetzt sofort losfahren, um den Umschlag persönlich abzugeben. Aber dann würde sie den entführten Zielonka hängenlassen. Im spektakulären Finale, in dem Sophie, Dietmar, Heike, Zielonka, Irmtraud, Kauth und Schulte in einer kleinen Waldhütte zunächst Nattkemper überwältigen und Zielonka befreien, um dann der niederkommenden Bärbel bei ihrer Entbindung zu helfen, entscheidet sich Sophie dafür, das Unmögliche zu schaffen: doch noch rechtzeitig ihre Bewerbung in Köln abzugeben. Wird es ihr gelingen? (Text: ARD)
Die Polizei aus Hengaschs Nachbarort "Hammelforst" – ja, auch in diesem verschlafenen Eifeldorf gibt es eine Polizeistation -, unter der Leitung von Kriminalkommissarin Holm (Nina Proll), wird zu dem Haus von Hans-Peter Jogereit (Matthias Matschke) gerufen. Hier soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein. Und was sie dort vorfinden, irritiert nicht nur die Hammelforster Polizei: Neben einem erschossenen Jogereit steht Sophie Haas (Caroline Peters), in der Hand die Tatwaffe. Und weil es sich bei dem toten Jogereit um Sophies Erzfeind handelt, steht sie ab sofort unter Mordverdacht! Da es sich bei den einzigen möglichen Entlastungszeugen ausgerechnet um Dietmar (Bjarne Mädel), Bärbel (Meike Droste), Heike (Petra Kleinert) und Jan (Johann von Bülow) handelt, werden diese ausführlich von Holm vernommen. Doch jeder schildert die vergangenen 24 Stunden aus seiner ganz subjektiven Sicht ... Für Holm stellt sich dabei nicht nur heraus, dass Sophie nicht die Mörderin sein kann, sondern darüber hinaus auch noch, dass sich dieser auf den ersten Blick gelinde gesagt heterogene Haufen im Grunde sehr, sehr lieb hat. Aber eine Frage bleibt: Wer steckt tatsächlich hinter dem Mord an Jogereit? "Ein Mord mit Aussicht" – der Spielfilm zur erfolgreichen Serie – ist eine Produktion der Pro TV Produktion GmbH im Auftrag der ARD Degeto und des Westdeutschen Rundfunks
Als die Kölner Kriminalhauptkommissarin Marie Gabler in Hengasch eintrifft, blickt sie in erstaunte Gesichter. Niemand hat sie erwartet! Dabei soll sie als neue Dienstgruppenleiterin eine ordentliche und funktionierende Kriminalwache aus dem verschlafenen Revier machen. Was ihre Versetzung und die Trennung von ihrem Ehemann Klaus damit zu tun haben, behält sie lieber für sich. Staunend registriert Marie, dass ihre dörflichen Kolleg:innen es eher gemütlich mögen: Polizeiobermeister Heino Fuß liebt das Vereinsleben und kümmert sich mit Hilfe von Tagesmutter Heike Schäffer als alleinerziehender Vater um seinen Sohn Otmar. Und Kommissaranwärterin Jennifer Dickel trainiert am liebsten mit ihrem Dienstpferd für die Reiterstaffel. (Text: ARD)
Marie lebt sich ein: Und weil ihre Bleibe so wenig Komfort hat, helfen Jenny, Heino und selbst die dauerargwöhnische Heike bei der Einrichtung des Chalets. Wird womöglich eine kleine Freundschaft daraus? Für unliebsame Unterbrechungen sorgen eigentlich nur die Botschaften, die ihr Noch-Ehemann Klaus aus Köln schickt. Aber davon lässt sich Marie nur kurz ablenken, denn ihre ganze Aufmerksamkeit ist von dem Toten gefordert, der am malerischen Herkulfels gefunden wird. Marie ist trotz Heinos und Jennys zweifelnden Blicken sofort klar: kein Unfall oder Selbstmord! Friedrich Vettweiß aber, einflussreicher Großgrundbesitzer und Kartoffel-Mogul, versucht mit aller Macht, die Ermittlungen zu behindern. (Text: ARD)
Viel los im Dorf, denn die alljährliche Verleihung der Hengascher Kuchenkrone steht bevor. Marie kennt sich schon ein bisschen besser im Dorf aus und ist mit Imbissbesitzer Mehmet auf Du und Du. Beherzt mogelt sie Mehmets „Appeltaat“-Kreation als ihre eigene in den Wettbewerb, weil er selbst sich als Zugezogener nicht so recht traut. Was Marie nicht ahnt: Heike läßt sich von keiner Konkurrenz, und schon gar nicht von ihr, davon abhalten, Kuchenkönigin zu bleiben. Mitten in das opulente Testessen platzt ein Leichenfund. Die alte Dorfschullehrerin Frau Würffel liegt mumifiziert im Getreidesilo von Müller Schlichting. Dieser Mord – denn für Marie ist es ein Tötungsdelikt – ist schlimm genug, beschert aber den Teilnehmern noch mehr Unwohlsein, als sie erfahren, dass das Mehl für die Appeltaats aus dem tödlichen Silo war. (Text: ARD)
Beim morgendlichen Joggen verfehlt eine Gewehrkugel Marie nur um Haaresbreite. Schäfer Kappes, umgeben von sechs gerissenen Schafen, hatte Marie für einen Wolf gehalten. Nach Spurenlage war hier aber kein Wolf am Werk. Während Marie zur Sicherheit in Sachen Tollwut ermittelt, ist für Kappes und die Dorfvorstände Zielonka, Arthur Brandt und Heike Schäffer der Fall klar: Der „Hackestüpp“ geht um, ein lokaler Werwolf, der der Sage nach alle 20 Jahre ins Dorf kommt und der niemand anderes als Schweinebauer Gisbert Cremer sein kann. Und weil die Heimsuchung ausgerechnet heute, in der Johannisnacht, stattfinden soll, fackeln Kappes, Zielonka und Arthur Brandt nicht lange und heften sich an Gisberts Fersen. (Text: ARD)
Marie ist es gar nicht recht, als ihre Hippie-Eltern Uschi und Rainer unangemeldet vor der Tür stehen. Nicht nur, dass halb Hengasch die beiden schrägen Vögel bestaunt, sondern sie mischen sich – wie früher – ungefragt in Maries Leben ein. Deswegen ist sie eigentlich ganz froh, dass Uschi und Rainer bald in den Süden weiterreisen werden. Seltsam nur, dass beide plötzlich in unwegsamem Gelände verschwinden. Marie folgt ihnen und landet in einer verschworenen Hippie-Gemeinschaft, die seit Jahren unentdeckt in den Wäldern um Hengasch lebt. Hier wollen Uschi und Rainer ihren Lebensabend verbringen. Schnell erkennt Marie, dass der nicht identifizierte Tote, der heute morgen an der Landstraße gefunden wurde, aus der Kommune stammen muss und dass die Waldbewohner gar nicht alle so friedlich sind, wie sie tun. (Text: ARD)
Marie hat Nachricht erhalten und darf zurück nach Köln! Was Jenny allerdings bitter enttäuscht, weil sie Marie als großes Vorbild braucht. Als der Besitzer eines Pferdehofs, Alwin Lippes, tot in seiner Führanlage liegt, will Marie diesen letzten Fall unbedingt noch lösen, lässt aber bei der Ermittlung gern Heino den Vortritt. Der erträumt sich nämlich durch Maries Weggang eine Beförderung und wird darin nach Kräften von Heike bestärkt. Zunächst fällt der Verdacht auf Alwins Praktikanten Jonas, den Neffen von Frau Runkelbach. Während Heino diese Spur verfolgt, ermittelt Marie in der Welt der Pferdezüchterin Ortlinde Deinert, die ihre empfindlichen Tiere mit Wagner-Opern beschallt und die Fohlen ihrer edlen Stuten an internationale Kundschaft verkauft. (Text: ARD)
Marie Gabler ist unfreiwillig in Hengasch geblieben und muss erstmal damit klarkommen, dass der Haussegen in der Polizeiwache schief hängt. Kollege Fuß, der gerne Dienststellenleiter geworden wäre, sorgt für angespannte Stimmung; und Nachwuchspolizistin Jenny Dickel versucht tapfer zu deeskalieren. Auch möchte Marie aus ihrem Chalet ausziehen, aber die Hengascher reißen sich nicht darum, die immer noch fremde Kommissarin zu beherbergen. Als Frau Runkelbach ihr schließlich die Wohnung eines unliebsamen Mieters zeigt, liegt der Mann tot in der Badewanne. Aber als dann noch der Innenrevisor aus dem Kölner Polizeipräsidium Marvin Hartwigsen erscheint und mit der Schließung der Wache droht, fangen die Probleme für Marie wie für das Dorf erst an.
Um Hengasch endlich eine Reputation zu verschaffen, sorgen Mehmet und Arthur für die Wiederbelebung des Maibaumbrauchs. Das läuft aber nicht nach Plan. In Jennys Garten finden sich nämlich nicht nur die meisten als Maibäume geschmückten Liebesbeweise, sondern auch ein Toter. Marie vermutet den Mörder unter den Maibaumstellern, die alle verhört werden müssen, schirmt aber auch Jenny behutsam ab, die von den vielen Verehrern völlig überfordert ist. Als ein Song über Jenny im Radio zu hören ist, muss Marie mit ihrer Ermittlung neu ansetzen. Währenddessen bekommt Marie ebenfalls ein Bäumchen von Gisbert, der sie gerne bei sich auf dem Hof wohnen hätte. Heike hingegen ist stocksauer, dass Heino ihr nicht mal aus Wertschätzung einen gestellt hatte.
Auch wenn Marie ungern im Chalet wohnen bleiben möchte, bereitet ihr Gisberts Angebot, in sein frisch renoviertes Gesindehaus zu ziehen, noch Unbehagen. Willkommene Ablenkung bietet ihr eine Leiche im Heuballen auf Müller Schlichtings Wiese. Es ist Albert Appel, der mit seinem Bruder Kai einen desolaten Bauernhof betreibt und außerdem Schiedsrichter der Regionalliga ist. Maries Ermittlungen führen sie in die Welt des Fußballs und zu zwei rivalisierenden Clubs, die auch noch von einem verfeindeten Ex-Ehepaar geleitet werden. Das Auftauchen einer verängstigten jungen Bulgarin auf Gisberts Hof, Barisa, verkompliziert nicht nur den Fall, sondern, wie sich bald herausstellt, auch die private Harmonie zwischen Gisbert und Marie.
Marie will sich mit ihrer Vergangenheit aussöhnen und erwartet Besuch von ihrer ungeliebten Schwester Rosi, die jetzt mit ihrem Ex-Mann Klaus zusammen ist. Gut, dass in der Wache nur ein Fall für das Schiedsamt ansteht: Müller Schlichting und seine Frau Jutta beschuldigen Otmar, er habe die Familien-Schildkröte von Leonie genommen, schockgefrostet und dadurch getötet. Zielonka überlässt schadenfroh Heike den Fall. Eine Bewährungsprobe, die es in sich hat, denn der Kinderstreit eskaliert und reißt alte Wunden bei den Anwesenden auf. Während Heike auf keinen Fall versagen will, holt sich Jenny telefonischen Rat bei Marie, die allerdings wenig Verständnis für einen simplen „Schildkrötenmord“ hat.
Grillbesitzer Mehmet hat Ärger am Hals, denn Konkurrent Keuken, mit seiner mobilen Hühner-Grillstation direkt gegenüber, verdirbt ihm die Preise. Dann wird auch noch sein hinduistischer Mitarbeiter Ragulan vergiftet und Marie muss trotz aller Freundschaft zu Mehmet bis zur Klärung des Sachverhalts den Paschagrill schließen. Aber kann Mehmet wirklich ein Mörder sein? Erst als Marie ermittelt, dass sich Ragulans Gemeinde in Hengasch ansiedeln wollte, kommt sie der Wahrheit näher. Währenddessen sucht Marie Gisberts Rat wegen des unangenehmen Scheidungs-Deals, den Rosi ihr vorgeschlagen hat, und kämpft gleichzeitig mit ihrer wachsenden Eifersucht auf Barisa, die als Angestellte auf Gisberts Hof bleiben wird. Immerhin kann sie Jennys Bewerbung für die Reiterstaffel auf einen professionellen Stand bringen.
Die drei Freunde Otmar, Mats und Leonie sehen nachts einen hellen Strahl am Himmel und stoßen auf einen großen Krater mit einem metallischen Objekt darin. Ist ein Ufo in Hengasch gelandet? Im Nu spricht sich dieses Phänomen herum; und sofort werden Vorkehrungen gegen eine drohende Alien-Invasion in Hengasch getroffen. Marie kann nur den Kopf schütteln und findet prompt den Rest eines Joints im Wald. Waren die Kids high? Als Marie aber das Objekt mit seltsamen Schriftzeichen selbst entdeckt, taucht plötzlich Marvin Hartwigsen aus Köln wieder auf, der sie in ihrem Aufklärungsdrang stark ausbremst. Marie muss sich fragen, was der Mann vorhat und was in Dreiteufels Namen mit den Dörflern los ist.
Als Jenny einen Wildunfall mit Fahrerflucht entdeckt, entpuppt sich der tote Waschbär als Mann im Fellkostüm. Paul Schönfelder gesteht überraschend die Unfallfahrt. Erst als Paul erfährt, dass es einen Menschen getroffen hat, widerruft er seine Beteiligung. Der Tote Patrick Peschel führt Marie und ihr Team in die Welt der Kuschelparties, diskreten Veranstaltungen zum Ausleben anonymer Nähe. Bei der Undercover-Ermittlung im Fellkostüm, bei der nur Heino begeistert mitkuschelt, stoßen Marie und ihr Team auf Neid und Konkurrenz in dem Zirkel, aber auch auf die Verbindung zu Schönfelder. Unterdessen hält Marie in Sachen Nähe Gisbert einmal mehr auf Abstand.
Marie Gabler erwacht schweißgebadet aus einem bösen Traum: Gisbert ist tot! Aber die Realität erfordert ihr Handeln: Die Scheidungspapiere ihres Ex-Mannes sind da, Heino und Jenny fordern das obligatorische Schießtraining ein. Ausgerechnet jetzt, wo sie eigentlich im Konflikt leben, will Gisbert Fakten schaffen und unbedingt ein Liebesbekenntnis von ihr. Als Marie zögert und Gisbert gekränkt davonstürmt, passiert ein schreckliches Unglück – ist der Alptraum jetzt Wirklichkeit? Marie gerät in einen temporeichen Strudel aus dem Immergleichen und muss um Gisberts willen einen Weg finden, die Zeitschleife zu durchbrechen.
Das bei den Hengaschern beliebte Krimispiel findet statt, diesmal in Pastor Puttermanns Kirche, organisiert von der umtriebigen Pastoralreferentin Irene Kübel. Alle Teilnehmenden wie Heike, Heino und Jenny freuen sich riesig, nur Marie ist etwas verschnupft, denn sie wurde nicht eingeladen. Aber spät abends kommt Alarm aus der Kirche: Frau Kübel ist tot – ermordet. Marie weiß, als Täter oder Täterin kommen nur die Mitwirkenden des Krimiclubs in Frage. In eiliger nächtlicher Befragung erfährt Marie nicht nur, dass alle Ärger mit der pingeligen Frau Kübel hatten, sondern stößt auch auf ungeheuerliche Geheimnisse, die lange zurückliegen und mit Pastor Puttermanns Vorgänger zu tun haben.
Als eine Immobilienmaklerin tot aufgefunden wird, stellt sich heraus: Ausgerechnet die Polizeiwache Hengasch war ihr letzter Auftrag. Droht wieder eine Wachenschließung? Noch schlimmer ist, dass Heinos Ex-Frau Renate, die ihn vor Jahren verließ, die Hauseigentümerin ist. Warum nur will sie Heino und ihren Sohn Otti, die ja oben in der Dienstwohnung wohnen, obdachlos machen? Als Renate selbst in Hengasch auftaucht, macht sie sich verdächtig. Aber Heino, noch in altem Schmerz gefangen, kann auch um Ottis Willen nicht an ihre Mitschuld glauben. Er denkt gar nicht daran, sich an Maries Kontaktverbot zu halten, wodurch er Renate in große Gefahr bringt. Letztlich kann Marie mit dem geschickten Einsatz von Frau Runkelbach als Undercover-Ermittlerin den Fall lösen.
Die „Hengasch Open“ stehen vor der Tür – eine große Freude für Hengasch, das beim alljährlichen Minigolf-Turnier gegen die Nachbardörfer meist den Sieg einfährt. Doch plötzlich ist Topspielerin Jenny, die dafür nötig ist, verschwunden. Marie hat ein schlechtes Gewissen, denn ihre übermäßige Korrektur der Bewerbung hatte dazu geführt, dass Jenny von der Reiterstaffel abgelehnt wurde. Hat Jenny aus Frust das Weite gesucht? Das sehen auch Heino und die Hengascher so, die Marie verantwortlich machen, sollte Hengasch den Pokal nicht gewinnen. So muss Marie während des Turniers mit Hochdruck ermitteln, denn sie vermutet andere, größere Motive hinter Jennys Verschwinden. Ausgerechnet Heike Schäffer ist ihr dabei eine große Hilfe.
Marie hat sich endgültig dazu entschlossen, ihre Scheidungsquerelen zu beenden, auch um ihre finale Rückkehr nach Köln zu beschleunigen. Während sie mit Gisbert ein paar Tage in Köln verbringt, dreht sich in Hengasch alles um das Finale des Dorfwettbewerbs und darum, die Preisrichter zu beeindrucken. Da trifft es sich gut, dass Heino bei einer Toten an der Landstraße eine Tasche mit sehr viel Geld findet, das Heike und das halbe Dorf für den Wettbewerb – oder sogar für das eigene Wohl – reklamieren. Jenny steht leider mit ihren Skrupeln allein da – und als sie merkt, dass ihnen und dem Geld zwei Damen der Unterwelt schon auf den Fersen sind, kann nicht mal Marie helfen, denn ihr Köln-Plan entwickelt sich zum Desaster und bringt sie an den Rand ihrer Kräfte
Nach dem Köln-Fiasko ist Marie wieder in Hengasch. Ihre Rückkehr in die Großstadt scheint so fern wie nie; und auch die Beziehung zu Gisbert glaubt sie verloren. Als dann auch noch Mutter Uschi von der Geburt ihres ersten Enkelkindes schwärmt, ist für Marie nichts mehr zu retten. Jetzt heißt es loslassen. Doch als Jenny ihr vom Auftauchen der Gangsterinnen in Hengasch erzählt, ist Maries Leidenschaft sofort wieder geweckt. Rösler, die Ältere, ist eine alte Bekannte, die gnadenlos zuschlagen lässt. Marie sieht die Rösler schon als sicheres Ticket zurück nach Köln und wird auch von den mittlerweile über die Bedrohung aufgeklärten, wirklich verschreckten Hengaschern aus tiefster Seele um Hilfe angebettelt. Werden jetzt die Hengascher mit Marie endlich mal an einem Strang ziehen? Oder ist Marie mit ihrem Team auf sich gestellt, um es mit den gefährlichen Frauen aufzunehmen?