Pear Tree Cottage: Susan Bromwitch und Ruth Perkins wollen ihre Freundin Elena Morrison besuchen. Doch niemand öffnet. Der Nebeneingang des Hauses ist jedoch offen, und so treten die beiden Damen in das Haus ein. Doch von Elena ist keine Spur zu sehen. Dafür finden sie im Wohnzimmersessel einen blonden jungen Mann - tot. Susan und Ruth rufen Paul Cox an, einen Freund Elenas. Noch während Cox, der im Übrigen seit einem halben Jahr nichts mehr von Elena gehört hat, unterwegs ist, erhalten die beiden Damen einen mysteriösen Anruf: "Das ist eine Sache auf Leben und Tod - Verschwinden Sie!". Elenas Freundinnen folgen diesem "gut gemeinten" Rat und Cox findet daher das Haus leer vor. Im Schuh des Toten findet er einen Gepäckschein für einen Koffer. Dann überrascht ihn die Polizei: Inspektor Carter und sein Team treffen am Tatort ein. Sergeant Collins findet ein mysteriöses Telegramm: "Eintreffe heute gegen 14 Uhr. Gruß Lingo". Für Scotland Yard scheint es zunächst so, als ob Elena die Täterin wäre, zumal ein Scherenschleifer bestätigt, dass die junge Dame gegen 12.30 Uhr das Haus ziemlich eilig verlassen hat ohne seine Dienste in Anspruch zunehmen, obwohl sie ihn doch extra bestellt hatte. Dann trifft noch Elenas Bruder Francis am Tatort ein, was hatte er dort zu suchen? Als Cox das Haus verlässt, bemerkt er, dass er verfolgt wird...
Cox gelingt es, seinen Verfolger abzuschütteln. Gemeinsam mit seinem Freund, dem Privatdetektiv Richardson, begibt er sich zum Waterloobahnhof um den mysteriösen schweinsledernen Handkoffer abzuholen. Währenddessen treten zwei Herren namens Crowley und Eggerten bei Inspektor Carter auf und erstatten eine Anzeige: aus ihrem Betrieb, einem großen Juwelenhaus in Glasgow, wurde Schmuck gestohlen. Carter vermutet zunächst keinen Zusammenhang mit dem Toten in Elenas Wohnung, die in der Zwischenzeit in einer Hafenstadt angelangt ist um dort an Bord eines Schiffes zu gehen. Aus einer Kneipe telefoniert sie mit ihrem Diener Popkins, der ihr den Koffer so schnell wie möglich nachbringen soll. Doch den Koffer hat bereits Cox vom Bahnhof abgeholt. Als er den Koffer in seiner Wohnung zu öffnen versucht, wird er beinahe niedergeschossen.
Der Mann, der auf Cox geschossen hat, ist Elenas Diener Popkins, der „Bucklige“. Privatdetektiv Richardson findet dessen Adresse heraus und so kreuzen Cox und Richardson dort wenig später auf, aber der Vogel ist schon ausgeflogen. Dafür meldet sich eine wohlbekannte Dame am Telefon: Elena Morrison, die Inspektor Carter nunmehr für die Mörderin des Unbekannten hält. Sie teilt Cox mit, wo sie ist, aber als Richardson und er dort eintreffen, ist sie bereits an Bord der Saragossa gegangen – samt Koffer. In der Hafenkneipe meldet sich der Bucklige am Telefon: er will Paul sprechen. Die beiden vereinbaren einen Treffpunkt: ein Parkplatz in Chamsford, Essex. Als Paul dort eintrifft, findet er nur noch eine Leiche: Charlie Popkins, den Bucklige ...
Cox wird wegen Mordverdacht verhaftet. Inspektor Carter hat inzwischen herausgefunden, dass sich in dem mysteriösen Koffer gestohlene Juwelen befinden, eben jene, die aus Mr. Eggertons Geschäft geklaut wurden. Für die Wiederbeschaffung sind 10000 Pfund ausgesetzt. Carter, der von Cox’ Schuld nicht wirklich überzeugt ist, lässt Cox laufen. Dieser erhält wenig später Besuch von einer Freundin Elenas, die ihm mitteilt, dass ihr Schiff in einem kleinen Hafen liegt. Cox soll unbedingt an Bord kommen. Paul, der kurze Zeit an Elenas Unschuld gezweifelt hat, begibt sich schließlich doch dorthin. An Bord wird er von einem mysteriösen Steward empfangen, der ihn zu Elenas Zimmer bringt. Auf ihrem Bett liegt der mysteriöse Koffer...
Paul Cox trifft endlich auf Elena Morrison, die ihm mitteilt, dass Charlie, ihr Chauffeur, ihr den Koffer an Bord gebracht hat. Elena kann Paul von ihrer Unschuld überzeugen. Doch als Cox das Schiff verlassen will, ist es zu spät, es hat bereits abgelegt. Von Elena erfährt Cox, wer der mysteriöse Mr. Lingo ist – es handelte sich dabei um einen früheren Freund, denn Elena auf keinen Fall treffen wollte. Daher sei sie früher abgereist, als geplant...
Cox hat schnell durchschaut, dass die Schiffsbesatzung aus lauter Verbrechern besteht. Mittels Pistole zwingt er den Steward dazu, ein Telegramm an Inspektor Carter aufzugeben: „Juwelen an Bord, Elena unschuldig, das Schiff ist auf den Weg nach Spanien.“ Doch wenig später taucht der Kapitän mit einem schwerbewaffneten Mann auf und zwingt Cox die Waffe abzugeben. Er sperrt ihn in einer Kajüte ein. Die Polizei vermutet, dass die Glasgower Diamanten mit dem Schiff ins Ausland geschmuggelt werden sollen. Cox gelingt es schließlich, aus der Zelle auszubrechen...
Inspektor Carter stattet Elenas Bruder Francis einen Besuch ab. Von ihm erfährt er, dass er kurze Zeit nach dem Mord am Tatort war, weil er Papiere für seine Hochzeit mit Miss Vogner, seiner Sekretärin, gebraucht habe. Damals negierte er die Leiche zu kennen, doch Carter hat in der Zwischenzeit herausgefunden, dass dies nicht stimmt. Der Tote, es handelt sich dabei um Max Lingo, hatte die türkische Staatsbürgerschaft angenommen und einen weiteren Bruder, der angeblich in Ankara lebt. Morrison gibt schließlich doch seine Bekanntschaft zu, beteuert aber, dass es sich dabei um rein geschäftliche Beziehungen gehandelt habe. Er habe für Lingo über seinen Im- und Exporthandel verschiedene Waren exportiert, darunter hat sich eines Tages auch Diebesgut befunden. Unterdessen erfährt Cox, dass das Schiff einem gewissen Mr. Lingo gehört...
Cox gelingt es, nach einem Täuschungsmanöver, den Kapitän zu überwältigen. Er kann ihn dazubewegen, ihn und Elena Morrison auf der französischen Île-de-Croix abzusetzen. Dies telegraphiert er auch Inspektor Carter, die die dortigen Polizeibehörden davon informiert. Mit einem Ruderboot werden Paul und Elena an Land gebracht. Nach einem stundenlangen Marsch stellen sie schließlich fest, dass es sich bei der Insel gar nicht um die Île-de-Croix handelt, sondern um einen unbewohnte Insel ohne Wasser und ohne Nahrungsmittel. Die Ausgesetzten können jetzt nur noch hoffen...
Bei Scotland Yard geht ein Funkspruch ein: Schiff explodiert. Bei dem Schiff handelt es sich um das Boot Saragossa, auf dem auch Cox und Elena waren. Doch dieser Funkspruch war nur fingiert, damit das Schiff mit den Diamanten untertauchen konnte. Cox und Elena hoffen indessen verzweifelt auf Hilfe. Doch die Lage scheint aussichtslos. Dann hat der fingierte Funkspruch aber auch sein Gutes: ein Helikopter, der nach Resten und Überlebenden des explodierten Schiffs sucht, entdeckt zufällig die beiden Ausgesetzten auf der einsamen Insel. So können Paul und Elena zurück nach London reisen...
Paul Cox und Elena Morrison werden am Londoner Flughafen von Inspektor Carter und Sergeant Collins in Empfang genommen und nach Hause gebracht. Als Elena endlich allein in ihrer Wohnung ist, steht plötzlich der Stewart der Saragossa vor ihr: mit gezückter Pisotle. Am nächsten Tag ist Elena spurlos verschwunden. Cox überwacht daraufhin ihr Haus und entdeckt nachts einen umherhuschenden Schatten. Er betritt daraufhin das Gebäude, findet aber nichts. Als er wieder herauskommt, trifft er auf Elenas Bruder Francis...
Die Polizei findet heraus, dass das Schiff Max Lingos Bruder Anthony gehört. Über den Besitzer kann der Kapitän nur wenig angaben machen, er hat ihn nie persönlich gesehen und nennt ihn nur „der Meister“. Der Meister ist auch der Hintermann, der Drahtzieher, der die beiden Toten auf dem Gewissen hat. Carter findet heraus, dass Lingo im schweizerischen Lugano eine Wohnung besitzt. Cox und Richardson begeben sich dorthin. In Lingos Wohnung riechen sie nicht nur Elenas Parfum, sondern finden auch zwei Flugkarten London/Mailand für Mr. Lingo und Gemahlin. Cox vermutet richtig, dass diese „Gemahlin“ Elena Morrison war. Doch dann erwartet die beiden Männer noch eine Überraschung: im Schrank findet sich eine Leiche, der Stewart der Saragossa. Ein Blick in seine Ausweispapiere lässt Cox erstarren: der Mann hieß Anthony Lingo...
Inspektor Carter und Sergeant Morrison tauchen in Francis Morrisons Wohnung auf, um diesen zu verhaften, da er irgendwie in die Sache verstrickt sein muss. Sie finden nur noch seine Sekretärin vor. Sergeant Collins findet bei der Hausdurchsuchung eine gefährliche Zigarettenschachtel, in die eine Bombe integriert ist. In letzter Sekunde können sich Carter, Collins und Miss Vogner retten. Diese packt nun aus: Francis Morrison sei nach Mailand geflogen. Carter vermutet, dass mit Miss Vogner eine Mitwisserin beseitigt werden sollte. In der Zwischenzeit taucht das „explodierte“ Schiff wieder auf: es ist nun unter neuer Flagge nach Tanger weitergereist...
Im Ort Camero am Lago Maggiore laufen alle Fäden zusammen. Cox findet heraus, dass der Kapitän des Schiffes in einem schweizerischen Gebirgsnest haust. Francis Morrison betreibt dort einen Zigarettenschmuggel, ebenfalls für den „Meister“. Cox kann dessen Haus ausfindig machen und wird Zeuge eines interessanten Gesprächs zwischen dem Meister und Morrison. In letzter Sekunde kann der Täter überführt und Elena Morrison befreit werden...
Patterson hat einen neuen Auftrag: er soll für den Millionär Harald Brian dessen Sohn Benjamin finden, der mit 50000 Pfund aus der Kasse seines Vaters verschwunden ist. Gemeinsam mit Cox hängt sich Patterson an Bens Fährte: die Spur zu ihm führt über den Popstar Dany King. Die beiden sind erfolgreich und finden den Sohn, allerdings wird wenig später auf ihn ein Mordanschlag verübt. Der Täter wollte es wie Selbstmord aussehen lassen, in dem er den Gashahn in Bens Wohnung aufgedreht hat. Doch Ben hat Glück. Cox findet heraus, dass seine Freundin Dany auch in Lebensgefahr ist und versucht einen Anschlag des Unbekannten auf sie zu verhindern...
Rechtsanwalt Harry Widson hat die Hinterbliebenen des Verstorbenen versammelt. Eine Person fehlt noch: Joan Van Meeren, die von den 2 Millionen 1,5 erben soll - sehr zum Missfallen der anderen. Widson hat Patterson beauftragt, Joan vom Flughafen abzuholen. Doch da er dringend nach Dublin musste, bittet er Paul Cox, dies für ihn zu erledigen. Paul fährt zum Flughafen, trifft aber Joan nicht an. Er erfährt, dass sich ein fremder Mann ihr gegenüber als Patterson ausgegeben hat, und mit ihr verschwunden ist. Cox nimmt die Verfolgung auf, und versucht die Millionenerbin aus den Klauen der Entführer zu befreien. Gleichzeitig untersucht Patterson, wer hinter diesem Entführungsmanöver steckt...
Während Cox' Abwesenheit notiert seine Haushälterin Mrs. Shanders gewissenhaft alle Anrufe. Einer davon war besonders merkwürdig: ein Mann rief an, gab sechs Zahlen durch und legte auf, als er merkte, dass er falsch verbunden war. Cox interessiert die Sache und erkundigt sich im Wettbüro, welche Lottozahlen gekommen sind - aber nichts. Am Abend überschlagen sich dann die Ereignisse: ein unbekannter Mann dringt in die Wohnung ein und versucht den Zettel zu stehlen. Doch während eines Kampfes mit Cox kommt Cox' Nachbar Steve Mc Quinn zu Hilfe und erschießt den Mann. Wie sich herausstellt, ist der Tote ein gewisser Michael Sharp, Inhaber eines Wettbüros. Cox und Patterson beginnen ihre Nachforschungen...
Ein Artist hat Patterson zwei Freikarten für den Zirkus zukommen lassen. Gemeinsam mit Cox besucht er eine Vorstellung. Dabei wird der Clown Beppo während seines Auftrittes erschossen. Cox beginnt zu ermitteln und findet heraus, dass der Täter eine Waffe mit 6,35 mm-Kaliber verwendet hat. So einen Colt besitzt im Zirkus nur einer: Mr. Quinto, der sich die Waffe als Spezialanfertigung machen ließ. Um verdeckt ermitteln zu können, beginnt Cox im Zirkus als Clown zu arbeiten. Bald hat er eine heiße Spur...
Stephan Morello, Werkspolizist in der Firma Benson & Benson, taucht bei Paul Cox auf und will ihm ein Geschäft vorschlagen: eine Story für einen neuen Roman. Cox zeigt wenig Interesse daran. Als wenig später die Firma, in der Morello arbeitet, abbrennt und Morello - ein Ex-Polizist, der wegen Bestechung entlassen wurde - spurlos verschwunden ist, beginnt Cox die Sache zu interessieren...
Paul Cox sieht sich auf Bitten seiner Bekannten Joan, die auf Grundstückssuche ist, ein mysteriöses Haus an. Joan hatte es schon drei Abende beobachtet und immer merkwürdige Gestalten ein und aus gehen sehen. Als Cox in das Haus geht, wird er zusammengeschlagen. Das weckt seine Neugier. Am nächsten Tag beobachtet er das Haus erneut, und sieht, wie ein Leichenwagen vorfährt, ein Sarg ausgeladen, ins Haus getragen und dann gleich wieder eingeladen wird. Die Sache wird noch mysteriöser, als Mrs. Mivers, die Putzfrau des Hauses, plötzlich verschwindet...
Joan Van Meeren, eine Bekannte von Paul Cox, will ein Filmatelier samt Produktionsfirma von Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Egerty abkaufen. Sie hat auch schon den geeigneten Stoff - ein Kriminalfilm, der es in sich haben soll. Sie bittet Paul, das Manuskript zu lesen. Als die beiden dann einen Besuch auf der Rennbahn machen, gibt es im Rennstall Feueralarm und 22000 Pfund werden aus dem Tresor gestohlen. Schnell stellt sich heraus, dass die herbeigerufene Feuerwehr gar nicht echt war, und dass die maskierten Männer keine Schläuche zum Löschen sondern Schweißbrenner in der Hand hatten. Und das kurioseste an der ganzen Sache: alles hat sich genauso abgespielt wie in dem Drehbuch, dass Joan Paul zu lesen gegeben hat...
Cox bekommt es in diesem Falle erneut mit Alvarez Quinto zu tun, dem Mann, den er schon in der "Circusgeschichte" begegnet ist. Er hat endlich seinen Traum verwirklichen können, und ein eigenes Waffengeschäft eröffnet. Der Haken: er wird von jemanden erpresst, der weiß, dass er morphiumsüchtig gewesen ist. Der Unbekannte will lediglich eine Waffe, da er keinen Waffenschein besitzt. Der Mann, der Gorrick heisst, wird wenig später erschossen aufgefunden, die Pistole, die im Alvarez schließlich doch ausgehändigt hat, ist verschwunden. Aber eigentlich hat die Pistole gar niemanden töten können, es handelte sich dabei nämlich um ein Ausstellungsstück, das nicht funktionierte...
Mrs. Caldringham beauftragt Patterson, ihren Mann zu suchen. Sie kam aus Frankreich zurück und hat ihn nicht mehr angetroffen, sogar sein Bankkonto hat er aufgelöst. Vom Dienstmädchen erfährt Patterson, dass Henry Caldringham den Zug nach Edinburgh nehmen wollte. Gemeinsam mit Cox fährt er die Strecke ab, und tatsächlich finden sie einen Toten. Für die Polizei ist es Selbstmord, für Cox scheint alles nach Mord auszusehen - und so stellt er wieder Mal Nachforschungen auf eigene Faust an. Seine Vermutungen werden bestätigt, als Mrs. Caldringham beinahe vergiftet wird...
Eine Bande jugendlicher Männer beschließt in eine Bankfiliale in Whitechappel einzubrechen - nicht aber aus Geldgier, sondern aus Spaß an der Sache. Sie beschließen, im Tresor lediglich einen Zettel zu hinterlassen, auf dem "Ein Glück, dass wir anständige Gangster sind" steht. Wenig später trifft bei Scotland Yard die Meldung über einen Einbruch in der besagten Bankfiliale ein: allerdings wurden 2000 Pfund geraubt und der Nachtwächter Archibald Chappel niedergeschlagen. Die Mitglieder der Bande sind nun besorgt, haben Sie doch nichts genommen. Ein einziger käme in Frage: Bob Spencer, der letzte, der die Bank verlassen hat. Mit Hilfe von Cox gelingt es, Bobs Unschuld zu beweisen und den richtigen Täter zu finden...
Peter Shifford taucht in Cox' Wohnung auf: er bietet ihm eine außergewöhnliche schriftstellerische Arbeit an: eine Enthüllung über ihn selbst - aber: seine Geschichte wird erst geschehen. Er sagt, man wird ihn umbringen und legt Cox 1000 Pfund auf den Schreibtisch. Cox hält nicht viel von der Sache und schickt den Mann weg. Wenige Tage später liest er von seinem Tod in der Zeitung. Schließlich taucht bei ihm die Witwe des Verstorbenen, Annabelle, auf. Cox ahnt nicht, dass dieselbe Dame sich bei Privatdetektiv Patterson als Witwe Mable Milverton ausgegeben hat, um dort hinterlegte 4000 Pfund ihres Mannes abzuholen...
Joan wendet sich an Paul: in ihre Wohnung muss mehrmals jemand eingebrochen sein: als sie heimkam, standen Stühle anders, Bilder waren verrückt. Zudem hört sie ständig Schritte aus der Wohnung über ihr, die seit langem leer steht. Dann überschlagen sich die Ereignisse: mitten in der Nacht stürzt eine wildfremde Frau in Joans Wohnung und bittet sie um Hilfe, doch, durch das Fenster wird sie erschossen. Joan zieht sich an, holt Cox, doch als die beiden zurückkehren, ist die Leiche verschwunden. Cox sieht sich die Wohnung genauer an, und findet hinter Joans Bett eine andere Leiche: den vielfachen Gewaltverbrecher Dough Mc Carson...
Cox' Freund Patterson untersucht in Wales eine Serie von Einbruchsdiebstählen für die Merkurion-Versicherung. An einem Sonntagnachmittag erscheint deren Londoner Vertreter, Mr. Edinbrook in Pauls Wohnung. Er ist in Sorge um Patterson, denn er hat - gegen seine Gewohnheit - schon seit mehreren Tagen keinen Bericht mehr erstattet. Cox kommt die Sache auch seltsam vor, zumal er von seinem Freund seit mehreren Tagen auch nichts mehr gehört hat und er nicht wie verabredet zum Tennisspiel erschienen ist. Kurzerhand macht er sich auf nach Wales, um Patterson zu suchen. Er findet seinen Wagen abgestürzt über einen Abhang...