Die ganze Schule ist in Aufruhr: Dr. Eisenzahn, seines Zeichens ein gefürchteter Schulprüfer, hat sich angekündigt! Er will den Leistungsstand der kleinen Vampire unter die Lupe nehmen. Wer den zusammengestauchten Doktor Eisenzahn, ein Grabstein fiel ihm auf den Kopf, kennt, weiß, dass er keine Gnade walten lässt: Fällt auch nur ein Schüler durch, wird er das Internat schließen! Oskar ist verzweifelt! Ausgerechnet er, der beim kleinsten Tropfen Blut schon in Ohnmacht fällt, soll in der Prüfung seinen außergewöhnlichen Blutdurst unter Beweis stellen. Geplagt von Versagensängsten flüchtet Oskar zu seiner Menschenfreundin Sunshine. Während seine Mitschüler vor den strengen Augen von Dr. Eisenzahn gnadenlos bei der Demonstration von Vampirtechniken wie Verwandeln in eine Fledermaus, dem Erfinden eines Kakerlakengrills oder der Präsentation einen Spezialkräutertrunks versagen, ist es ausgerechnet Oskar, dem durch eine gefährliche Begegnung mit Vampirjäger Polidori eine beeindruckende Vorführung gelingt, die auch Doktor Eisenzahn zu Begeisterungsstürmen hinreißt…
Klott hat Schulprobleme. So versagt er völlig beim Demonstrieren seiner Hypnosetechnik. Ihm droht ein Schulverweis. Als der Graf spurlos verschwindet, machen sich Oskar und Klott auf die Suche. Der Graf geriet bei seinem nächtlichen Ausflug in die Fänge des skrupellosen Tierjägers Ivan, der diese Riesenfledermaus an die Zoobesitzerin Trixi verkauft. In einem Vogelkäfig erwartet der Graf sein Schicksal. Polidori will ihn siegessicher käuflich erwerben und damit diese sensationelle Beute nicht entwischt, während er die Kaufsumme zusammensucht, verschließt er den Käfig mit einem Knoblauchring. Geschwächt von den Knoblauchdünsten, ist der Graf unfähig zu fliehen. Als Oskar und Klott ihn finden, gelingt es Klott, Oskar zu hypnotisieren und ihm zu befehlen, den Knoblauchring von der Käfigtür zu entfernen. Noch rechtzeitig können alle fliehen, bevor Polidori mit der gewünschten Kaufsumme in den Besitz der ersehnten Beute gelangt. Wieder zurück im Schloss wird Klott für diesen Hypnosecoup gefeiert und rehabilitiert. Doch nicht nur er wird zum Helden gekürt, sondern auch Oskar, der in Trance den Grafen befreite.
Vampirjäger Paulus Polidori hat wieder einmal das Jagdfieber gepackt. Seine Enkelin Sunshine ist machtlos gegen seine fixe Idee, die Menschheit von der Existenz der kleinen Blutsauger zu überzeugen. Sein Fanatismus hat all ihre Freunde vertrieben, bis auf Oskar, in dem Polidori auch einen Vampir vermutet. Um sich Gewissheit zu verschaffen, lockt er ihn in eine Falle. Er lädt Oskar zu einem Abendessen ein. Zerrissen zwischen der Ahnung um die Gefahr und der Gelegenheit, bei Sunshine zu sein, kommt er der Einladung trotz Gruftines Warnung nach. Schon an der Haustür empfängt Oskar ein Vampirtest: Polidori schießt ein Foto von ihm, glücklicherweise mit Kappe auf dem Objektiv. Der Abend eskaliert in einem Duell zwischen Polidori und Oskar, der mit Spiegeln, Fangfragen und Spezialknoblauchgericht in die Enge getrieben wird. Doch dank Gruftines Intervention kann die Katastrophe in letzter Minute verhindert werden.
Eine ganz besondere Nacht ist angebrochen auf dem Schloss von Graf von Horrofikus: Einmal in 500 Jahren, so schreibt es die Schulordnung vor, kommt es zum Rollentausch und jeder muss das genaue Gegenteil von dem sein, was er sonst ist. So kommt es, dass der kleine Klott für eine Nacht zum Rektor ernannt wird und der Graf, Lady Kryptina und Oxford wieder die Schulbank drücken müssen. "Lehrer" Fletscher nutzt seine neue Machtposition schamlos aus und bedröhnt seine Klasse mit Heavy Metal Musik und auch Gruftine schikaniert Kryptina und Oxford in der Turnhalle mit Körperertüchtigungsübungen. Doch damit nicht genug: Der Graf wird Opfer eines Streichs von Fletscher, der sein Schulpult angesägt hat. So muss der Graf vor den neuen Rektor Klott treten, der ihm prompt eine Strafarbeit aufbrummt. Und Nestor, normalerweise Hüter des Schlosses, öffnet die Zugbrücke. Beglückt erkennt Paulus Polidori seine Chance und rüstet zum Kampf gegen die Blutsauger. Bewaffnet mit Knoblauchzehen ist er fest entschlossen, die Vampire ein für alle mal aus dem Schloss zu vertreiben. Wie gut, dass sich der sonst stets überängstliche Werwolf Orthos in dieser besonderen Nacht in einen mutigen Helden verwandelt…
Ein kleines, entzückendes Küken ist Oskar zugelaufen: Fluffy! Während Fletscher sich schon freut, den Leckerbissen bei der nächst besten Gelegenheit zu verspeisen, hat Oskar alle Hände voll zu tun, das kleine Tierchen zu beschützen. Fluffy entwischt ihm und alle Suche scheint vergeblich. Schließlich taucht das Küken bei Ashley auf. Urplötzlich kreist ein riesiges Ungeheuer über dem Schloss. Klott behauptet, das sei ein Drachen, doch niemand glaubt seinem aufgelösten Bericht. Schließlich gerät Fluffy in die Hände von Fletscher. Kurz bevor er Fluffy verschlingt, zeigt sich, dass seine Zwischenmahlzeit einen mächtigen Verbündeten hat…
Bei einem Ausflug unter der Leitung von Lady Kryptina geraten die kleinen Vampire bei einer Rast auf dem Friedhof in höchste Gefahr: Tintos Sonnenalarmometer versagt und sie werden von der aufgehenden Sonne überrascht. Panisch brechen sie auf. Einzig Oskar bemerkt, dass sie Klott auf dem Friedhof vergessen haben. Trotz der Gefahr, von der Sonne in einen Aschehaufen verwandelt zu werden, rettet er sich mit Klott in Sunshines Haus, wo die nächste Überraschung wartet. Sunshines Großvater, der Vampirjäger Paulis Polidori, wittert seine große Chance gleich zwei Vampire auf einen Schlag zu fangen! In letzter Sekunde kommt Oskar die geniale Idee, sich mit Schlamm vor der Sonne zu schützen, bevor Kryptina mit der Vampirsonnencreme mit Schutzfaktor 260 zu Hilfe eilt und die Kinder noch rechtzeitig ins Schloss retten kann…
Tinto, der Erfinder unter den kleinen Vampiren, hat einen Umhang konstruiert, der allein schon auf den Gedanken des Trägers reagiert und jedes nur erdenkliche Flugmanöver durchführt. Oskar dient Tinto als Testpilot, er selbst möchte sein technisches Genie nicht einem solchen Risiko aussetzen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet Oskar Gefallen an dem technischen Meisterwerk, und er wünscht sich in Raketengeschwindigkeit zu Sunshine. Der Umhang fällt in die Hände von Professor Paulus Polidori , der zunächst nicht ahnt, was es mit dem Mantel auf sich hat. Es dauert nicht lang, da findet der passionierte Vampirjäger heraus, wie nützlich diese Erfindung sein kann und er entschließt sich zu einem Angriffsflug auf das Schloss. Um die drohende Gefahr abzuwenden, kramt Tinto den Prototyp dieser Erfindung heraus , die allerdings nur eingeschränkt flugfähig ist. Mit vereinten Kräften können die kleinen Vampire, allen voran Oskar, Polidori ins Schlepptau nehmen und den Angriff abwehren…
Kontrolle des eigenen Schattens steht heute auf dem Lehrplan! Eine der vampirischen Spezialtechniken, schwierig, aber überlebenswichtig. Wer seinen eigenen Schatten nicht beherrschen kann, der löst sich auf. Alle Schüler brillieren mit mehr oder weniger schwierigen Nummern, sogar der Graf läst sich zu einer gewagten Demonstration seines Könnens hinreißen: sein Schatten verfolgt den einer fremden Dame! Einzig Oskar versagt und panisch muss er mit ansehen, wie sich sein Schatten verselbständigt. Im Lichte wächst er heran zu einer Macht des Bösen. Und als Gruftine herausfindet, dass der Schatten unbewusste Wünsche seines Besitzers verwirklichen kann, ahnen Gruftine und Oskar Schreckliches, denn Oskars Schatten macht sich auf zu Polidoris Haus. In einer gigantischen Kraftprobe zwischen Oskar und seinem fiesen Schatten kommt es zum großen und lebensgefährlichen Showdown.
"Polidoris Vampirreport", eine aus der Stadt eingeschmuggelte Zeitung empört die kleinen Vampire. So viel Unsinn und falsche Schlagzeilen. Oxford nutzt den Aufruhr und regt die Schüler an, eine eigene Internatszeitung herzustellen. Schnell sind die Aufgaben verteilt und Oskar bleibt zusammen mit Ashley die schwierige Aufgabe des Reporters, während Fletscher seine Rolle als kommandierender Chefredakteur genießt. Doch worüber soll man berichten? Der undurchsichtige Graf von Horrificus, Leiter der Schule, von dem eigentlich keiner wirklich etwas weiß, scheint einen Artikel wert. Die Recherche wird zum geheimnisvollen Abenteuer, denn der Graf und mit ihm alle anderen Erwachsenen im Schloss, scheinen ein Verbrechen vertuschen zu wollen. Alle Indizien deuten daraufhin. Merkwürdiges Sargklopfen, Blutspuren, dubiose Ausreden. Oskar riskiert alles, um das Geheimnis zu lüften und die Erwachsenen einer kriminellen Tat zu überführen…
Mysteriöse Dinge passieren im Schloss: ein Fenster geht zu Bruch, Drohungen am Badezimmerspiegel, Blutspuren am Gemälde von Vambrand. Es herrscht oberste Alarmstufe und die Erwachsenen legen sich auf die Lauer. Auch Oskar versucht zusammen mit Klott den geheimnisvollen Angreifer aufzuspüren. Er hat da so einen Verdacht, sowohl Professor Oxford als auch Fletscher benehmen sich merkwürdig, denn alle Indizien deuten darauf hin, dass hinter den Attacken ein Schlossbewohner stecken muss. Großes Entsetzen, als die beiden Detektive entdecken, dass Fletscher kurz vor Sonnenaufgang am Felsenabhang schlafwandelt und der Graf die Armbrust auf den dubiosen Eindringling anlegt!
Die großes Chance für Fletscher! Für einen Vampirfilm wird der Sohn Draculas gesucht. Heimlich entflieht er zum Casting. Doch seine Zeit läuft, denn die Sonnencreme VSS 60 schützt ihn nur eine Stunde vor dem Tageslicht. Alarmiert folgt ihm Oskar, denn mit dieser Aktion bringt Fletscher das ganze Schloss in Gefahr, falls er als echter Vampir enttarnt würde – denn Vampire sind auf Filmen unsichtbar. Trotz eines großen Auftritts fliegt Fletscher vom Set, ebenso Polidori, der die Filmcrew mit seinem Vampirfimmel und Knoblauchkränzen verrückt macht, besonders mit seiner fanatischen Behauptung, Fletscher wäre ein echter Vampir. Als Oskar überraschend die Rolle von Draculas Sohn übernehmen solll, bedeutet das für ihn doppelten Stress: Er kann kein Blut sehen und ihm bleiben nur noch wenige Minuten, das verräterische Filmmaterial zu vernichten. Seine Ohnmacht und sein Vernichtungsschlag gegen die Filmkamera stürzen Regisseur und Team ins Chaos. Nur ein Überraschungscoup des Aufnahmeleiters rettet den Film, in dem Sunshine ihren großen Auftritt haben wird.
Ein Schlag auf den Kopf führt bei Nestor zu einem schweren Fall von Gedächtnisverlust: Er glaubt, ein Mensch zu sein, der von Vampiren verfolgt würde. In Polidori findet er einen verständnisvollen Vertrauten, mit dem er plant, gemeinsam auf Vampirjagd zu gehen. Und zu Polidoris Überraschung kennt Nestor einen Geheimtunnel ins Schloss. Als Oskar und Gruftine das Ausmaß von Nestors Verletzung begreifen, beschließen sie alarmiert, alle gemeinsam das Duo Nestor und Polidori am Endringen ins Schloss zu hindern. Während Ashley, Klott und Fletscher vom Tunnel aus das Schloss verteidigen sollen, will der restliche Trupp möglichst schon das Eindringen der Angreifer am Tunneleingang verhindern. Oskar, Gruftine und Tinto kommen zu spät, denn schon haben die beiden Vampirjäger den Geheimgang gefunden. Oskar hofft, dass ein erneuter Schlag auf den Kopf, Nestor wieder zur Besinnung bringen wird…
Die kleinen Vampire entdecken im Schloss eine geheime Gruft, in der der legendäre Graf Frakula ruht. Trotz aller Verbote öffnen sie den Sarg, dem ein hungriger und blutdurstiger alter Vampir entsteigt. Während Fletscher sich eifrig bei dem alten Faktotum anbiedert, versuchen alle anderen den "gerufenen Geist" zurück in den Sarg zu drängen. Hungrig und lebenslustig strebt Graf Frakula dynamisch vorwärts und die Kinder sehen einzig in einem Schlaftrunk eine Chance, ihn davon abzuhalten, sich Opfer im Dorf zu suchen. Die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten. Bei Brunos Tankstelle kommt es zum ersten Zwischenstopp, denn eine avisierte Blutbank weckt Graf Frakulas Neugierde. Mit Schlaftrunk im Blut macht er sich mit dem Auto, einem modernen Pferd, auf in die Stadt.
Bei einem Besuch bei Sunshine entdeckt Oskar, dass Polidori eine neue Waffe gebaut hat: Einen Tageslichtprojektor mit dem er die Vampire ein für alle mal erledigen will. Oskar fliegt in aller Eile zum Schloss, um die anderen zu warnen. Doch keiner will ihm glauben. Auch Oxford misst den Warnungen Oskars keine Bedeutung zu. Er ist vielmehr damit beschäftigt, einen Austauschschüler vorzustellen, den Werwolf Wolfgang. Die kleinen Vampire sind alle gespannt auf den Gast. Doch statt einer Furcht erregenden Gestalt, schleicht ein kleines, ängstliches Wesen in das Klassenzimmer. Fletscher schikaniert sofort den Schwächling Wolfgang, während Oskar die Aufgabe übertragen bekommt, auf ihn aufzupassen. Wolfgang plagt das Heimweh. Er fühlt sich alles andere als wohl, zumal ihm auch das Essen von Nestor suspekt ist. Als jedoch Polidori sein Vorhaben wahr macht und das Schloss mit seinem Tageslichtprojektor unter Beschuss nimmt, naht die große Stunde von Wolfgang…
Oskar hat Ärger mit Sunshine, da er sie nicht mit auf den Schulball begleiten kann. Die Gefahr für ihn, dort enttarnt zu werden, ist zu groß und so drückt er sich mit fadenscheinigen Ausreden. Als Ashley, der gerade wieder seine wilden Lügenmärchen erzählt, von Oskars Chance hört, auf einen Ball zu gehen, schmuggelt sich in Oskars Tasse. Frisch getrunken nimmt er Besitz von dem nun willenlosen Oskar. Endlich wieder in Menschengestalt, entpuppt sich Ashley als wildes, tanzwütiges Monster, das sofort in die Stadt fliegt. Völlig verwirrt reagieren Oskars Mitschüler auf sein verändertes, unerklärliches, rabiates Verhalten. In der der Stadt trifft Oskar, der Besessene, auf die glückliche Sunshine, die glaubt, ihr Traumpartner wolle sie nun doch auf den Ball begleiten. Oskars Konflikt wird unlösbar, denn zu gerne würde Ashley nicht nur einen Tanz, sondern auch einen Biss mit Sunshine wagen…
Klott hat Geburtstag. Doch keiner interessiert sich für ihn, keiner kümmert sich um ihn. Alle lassen ihn links liegen. Schwer geknickt zieht er sich zurück. Einsam und allein wünscht er sich beim Anblick einer Sternschnuppe einen echten Freund. Als aus der Sternschnuppe eine kleine Pflanze wächst, glaubt er, dass sein Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Nur entwickelt sich aus dem kleinen Keimling eine Monsterpflanze, die mit Riesenhunger unersättlich alles verspeist. Mit ihrem Duft zieht sie Klott in ihren hypnotischen Bann und macht ihn zum willigen Untertan, der all ihre Befehle ausführt. Im Dienste der Pflanze wird Klott zum Monster, dass auch vor seinen Freunden nicht halt macht. Einzig der Graf kann den Bann der Monsterpflanze brechen. Klott erkennt seine wahren Freunde, die nichts anderes wollten, als ihn mit einer Geburtstagsparty zu überraschen.
Professor Oxford scheint alt und vergesslich zu werden. Ständig verlegt er Dinge oder vergisst etwas. Was für ein glücklicher Zufall, dass der ehemalige Schüler Vlad, heute selbst Lehrer, an einer Stelle im Schloss interessiert ist. Vlad entpuppt sich als unangenehmer Schnösel und als Oskar entdeckt, dass er intrigant an Oxfords Stuhl sägt und Vlad hinter dem mysteriösen Verschwinden aller Gegenständen steckt, mobilisiert er den Widerstand gegen diesen Fiesling. Der Graf lobt einen Wettkampf zwischen den beiden Konkurrenten aus. Im Sargrennen kommt es zur entscheidenden Disziplin, in der Oxford zur Höchstform aufläuft und allen beweist, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört.
Es ist Winter. Ein Blutspendebus wartet nicht weit vom Schloss entfernt an der Stadtgrenze auf Spender. Bei Professor Polidori läuten die Alarmglocken, denn das frische Blut in Phiolen wird zwangläufig Vampire anlocken. Und tatsächlich, während Fletscher sich auf schnelle Beute freut, hat der Graf von Horrificus die junge Krankenschwester im Visier. Sie kann vor seinem Biss noch rechtzeitig in den Wald fliehen und die Polizei alarmieren. Oskar, der Fletschers Plan ahnt, sich mal im Blutspendebus umzusehen, kann ihn zum Glück noch rechtzeitig vor Polidori warnen, der schwer bewaffnet auf einen dicken Fang hofft. Sowohl der Graf als auch Fletscher gehen zwar leer, aber tot lebendig aus, während Polidori von der Polizei im Blutspendebus aufgegriffen wird.
Heute steht "Erschrecken eines Menschen" auf dem Stundenplan und als besondere Herausforderung präsentiert Graf von Horrificus eine ziemlich schräge, aber völlig unerschrockene Touristin als Versuchsobjekt. Edwina kann nichts verunsichern, stattdessen glaubt sie sich in einem Themenhotel und sie spielt einfach mit. Einzig den Hotelservice findet sie mangelhaft. Doch ausgestattet mit einem universellen Notfallset, dass für jede Situation das passende Mittel enthält, drangsaliert sie die kleinen Vampire mit ihrem Hygiene- und Schönheitsfimmel. Erst Oskars Stresspickel, die dank Gruftines Eingebung auf alle kleinen Vampire überspringen, können den anstrengenden Gast in die Flucht schlagen, bzw. in die Ohnmacht fallen lassen.
Ein Rummel ist in der Stadt und als besondere Attraktion wird der Auftritt des Vampirs Arnie angekündigt. Diese Sensation erregt natürlich auf der Stelle sowohl das Interesse der kleinen Vampire als auch die Professor Paulus Polidoris, der während der Vorstellung den leibhaftigen Blutsauger zu attackieren versucht. Selbstverständlich eilen die Vampire ihrem vermeintlichen Artgenossen zu Hilfe. In einer gewagten Rettungsaktion fliegen sie mit ihm davon. Als sie begreifen, dass sich gar kein Vampir, sondern ein verkleideter Mensch in dem Kostüm verbirgt, lassen alle, ausgenommen Oskar, sofort von dem Schwindler ab. Auf dem Friedhof kommt es zum großen Show Down zwischen dem falschen Vampir Arnie und Polidori. Doch dank einer List Oskars, glaubt sich Polidori als Sieger, der den Vampir vernichtet zu haben scheint.
Eine Sonnenfinsternis steht unmittelbar bevor - eine einmalige Gelegenheit für Vampire, auch während des Tages das Schloss verlassen zu können. Aufgeteilt in zwei Teams verteilt Graf von Horrificus die schwierige Aufgabe, Objekte zu sammeln, die man ausschließlich bei Tageslicht finden kann. Das Team mit den meisten Fundstücken wird gewinnen. Während Oskar und Tinto ihre Erlebnisse direkt mit einer Kamera auf einen Monitor im Schloss übertragen, gehen Fletscher und Gruftine unbeschwert an den Start. Sie sind die ersten bei Pflanzen und seltenen Tieren. Fletscher präsentiert sich wieder als hinterhältiger Fiesling und hinterlässt ‚verbrannte Erde' an den Fundorten. Den beiden Nachzüglern bleiben nur zerknickte Seerosen und verlassene Schmetterlingsbrutstätten. Oskar hat die geniale Idee, in einem Süßigkeitenladen, der nur tagsüber geöffnet ist, Süßigkeiten zu holen. Doch die knappe Zeit läuft und als die langsame Verkäuferin in ihnen Diebe vermutet und ihre Flucht aus dem Laden verhindert, ist die Panik bei den beiden Gefangenen groß, doch auch im Schloss, denn dank der Kamera wird die eskalierende Lage direkt dorthin übertragen. Noch gerade rechtzeitig kehren die beiden vor Ende der Sonnenfinsternis zurück und gehen als Sieger aus dem Kampf hervor, denn sie haben etwas ganz Besonderes mitgebracht.
Ein Besuch in Brunos Tankstelle, bei dem die Vampire sich mit Süßigkeiten eingedeckt haben, endet für Oskar mit fürchterlichen Zahnschmerzen. Nichts hilft, weder Tintos Katapult noch Gruftines Trunk. Es bleibt nur der Gang zum Zahnarzt, der in einem Wohnwagen auf Kundschaft wartet. Eine Horrorstunde für Oskar. Ein vergessener Milchzahn ist schuld an seinen Schmerzen und an seiner unvampirische Sehnsucht nach Menschen, insbesondere Sunshine. Das Ziehen des Zahnes würde ihn von seiner Blutangst befreien und ihn zu einem richtigen Vampir machen, so jedenfalls behauptet der Doktor. Die Sitzung beim Furcht einflößenden Zahnarzt wird zum Albtraum, aus dem Oskar flieht, verfolgt vom seinem Peiniger, der ihm den mittlerweile ausgefallenen Milchzahn entreißt. Für Oskar wird es nicht nur ein Abschied vom Zahn, sondern auch von Sunshine, die er nun nie mehr als echter blutdurstiger Vampir besuchen kann. Als Oskar begreift, dass der Zahnarzt ein großer Geschichtenerzähler ist und die Geschichte vom Milchzahn eine Mär und er immer noch der alte Oskar ist, fällt ihm voll Schreck sein Abschiedsbrief an Sunshine ein.
Vampirjäger Paulus Polidori sammelt zusammen mit seiner Enkelin wilden Knoblauch nachts im Wald. Oskar und Gruftine, die die beiden bei einem Rundflug entdecken, beobachten, wie sie vom Wolf bedroht werden. Oskar bittet Gruftine die beiden zum See zu locken, wo er mit einem Boot warten wird. Gerade noch in letzter Sekunde gelingt die Rettung vor dem wütenden und hungrigen Wolf. Und in romantischer Eintracht rudert Oskar zusammen mit Polidori und Sunshine im Vollmond über den See. Ebenfalls dabei Gruftines Spinne Arakula, die bei einem gefährlichen Flugmanöver in Polidoris Knoblauchsack stürzte. Als Sunshine das Armband ihrer Mutter verliert und es im See versinkt, wird Arakula zur rettenden Heldin. Entzückt von dieser Spinne, wünscht sie sich Arakula als Haustier. Mit einem Trick katapultiert Oskar Arakula zurück in die Freiheit und zur eifersüchtigen Gruftine.
Gruftine entdeckt das Geheimnis von Lady Kryptinas Schönheit: heimlich benutzt sie eine Schönheitsasche, die von einem entlegenen Friedhof stammt. Trotz aller Verbote und Warnungen macht sich Gruftine heimlich auf zu dem gefährlichen Ort, wo die Geister sie in ihren Bann und ihr Reich ziehen wollen. Die Schönheitsasche versetzt sie in Trance und macht sie willenlos. Gerade noch rechtzeitig bevor die Geister sie vollständig in ihr Reich holen können, finden sie Oskar und Lady Kryptina, um den magischen Zauber zu durchbrechen.
Oskar hat Schnupfen und kann deshalb nicht mit auf das große Blutfest kommen. Er bleibt im Schloss zurück und hütet Ashley und Klott. Welch Glück, denn Polidori, der vom großen Fest der Vampire weiß, will ihnen mit Knoblauchbomben den Rückweg versperren. Oskar, der dank seines Schnupfen immun gegen den Knoblauchduft ist, kann Professor Paulus Polidori Knoblauchkanonen entschärfen und den Angreifer mit seinen eigenen Waffen schlagen. Dennoch ist der Rückweg der Vampire gefährlich, ein großes Unwetter erschwert den Rückflug. Glück im Unglück, denn so reinigt der Regen auch die Umgebung des Schlosses von den Knoblauchdämpfen.
Vor der großen Vampirolympiade erinnert der Graf von Horrificus seinen Neffen Oskar von Horrificus an die Familienehre und Tradition, die auf ihm lastet, er müsse gewinnen und sich auf der Straße der Sieger verewigen. In vielen Disziplinen wird gekämpft: Sargdeckelstemmen, Kung Fu Beißen, Grabsteinslalom und zu guter Letzt: Fangen der Vampirmaus. Auf der Suche nach der schnellen Maus verheddert sich Fletscher in einer Falle Polidoris. Doch auch dieser Schock heilt ihn nicht von seiner Fiesität, sondern mit einem Trick entreißt er Gruftine die vermeintliche Vampirmaus, um siegesgewiss zurück zum Sportplatz zu fliegen. Doch Gruftine hat vorgesorgt und präsentiert triumphierend die richtige Maus. Völlig erschöpft kehren alle nach dem großen Kampf ins Schloss zurück, bis auf Klott und Tinto, deren Verschwinden nur Sportreporter Ashley bemerkt. Ende gut. Alles gut und Kryptina befindet, dass alle Helden eine Medaille verdient hätten.
Sunshine hat sich geschnitten und muss ins Krankenhaus. Dort praktiziert Dr. Jungblut, ein Wunderkind, das Fletscher verblüffend ähnlich sieht. Fletscher sieht seine einmalige Chance, als falscher Doktor an die Blutkonserven des Krankenhauses heranzukommen. Und Oskar hat alle Hände voll zu tun, Sunshine vor Fletschers ärztlicher Kunst zu retten.
Welches normale Vampirmädchen will schon einen Aschehaufen küssen? Also sucht der von Frühlingsgefühlen verwirrte Ashley per Liebesinserat ein weibliches Ebenbild. Und tatsächlich antwortet ihm der entzückende Aschehaufen Asha. Aber Damen-Besuch ist für die Zöglinge des Internates nicht erlaubt, und so muss die Romanze vor dem Grafen Horrificus verheimlicht werden.
Die kleinen Vampire entdecken am Boden des Sees das Wrack eines Piratenschiffs. Fletscher und Tinto heben das Wrack und finden tatsächlich einen Schatz, auf dem jedoch ein schrecklicher Fluch liegt. Als sich Tinto und Fletscher um die Beute streiten, erscheint plötzlich der gefürchtete Vampir-Pirat Kapitän Schwarzzahn. (Text: KI.KA)
Nestor hat ein Geheimnis: Er füttert in der Grotte heimlich das Seemonster Missy. Als die kleinen Vampire dies entdecken, wünschen sie sich Missy als Haustier. Bei der Suche nach dem Seemonster locken sie aber versehentlich Polidori auf ihre Fährte, und er entdeckt den Unterwassereingang zum Schloss. (Text: KI.KA)
Alarm im Internat: Walpurg, dem skrupellose Vampirverbrecher, dem einst Schloss Horrificus gehörte, ist aus dem Vampirgefängnis ausgebrochen und verlangt seinen alten Besitz zurück. Alle Türen und Eingänge werden abgeriegelt. Doch Walpurg, entführt Sunshine und zwingt Oskar, ihn durch den Geheimeingang ins Schloss zu lassen.
Nestor ist deprimiert. Bald hat er „Beißtag“, der Jahrestag, zum dem er ein Vampir wurde, und er glaubt, dass ihn keiner feiern wird, weil ihn niemand mag. Was er nicht weiß: Die kleinen Vampire haben bereits ein Fest geplant. Höhepunkt: Der Auftritt eines Clowns. Als Polidori davon erfährt schummelt er sich als Clown verkleidet ins Schloss. (Text: KI.KA)
Oskar macht ein Praktikum im Vampirpostamt bei Papyrus, einem alten Postboten, der ständig von den kleinen Vampiren wegen seiner Schusseligkeit gehänselt wird. Als Polidori Papyrus Schlüssel zum Schloss in die Hände bekommt, findet Oskar in Papyrus einen höchst umsichtigen Partner bei der Rettung des Schlosses. (Text: KI.KA)
Die Vampire sind allein im Schloss. In der Küche finden sie ein geheimnisvolles, altes Kochbuch. Bald schon blubbert eine stinkende Suppe im Topf, von der niemand probieren will, nur Tinto zeigt Interesse. Wenig später ist er verschwunden. Dafür taucht ein gruseliges Monster auf. Hat da doch jemand von der Suppe genascht? (Text: KI.KA)
Nestors feiert seinen „Beißtag“. Er erzählt, wie er zum Vampir wurde. Vor langer Zeit kam er als Vagabund in die Dienste eines Vorfahren des Vampirjägers Polidori und lernte alles über Vampire. Von da an stand für ihn fest: Er wollte so sein wie ein Vampir, stark und unsterblich. Doch das war keineswegs im Interesse von Polidoris Vorfahren. (Text: KI.KA)
Nestor zieht einen Dorn aus dem Maul von Missy, dem Seemonster. Missy hat Langeweile, sehnt sich nach einem Gefährten und sieht in Nestor ihren neuen Spielpartner und verschleppt ihn hinaus auf den See. Schon bald aber fehlt Nestor im Internat an allen Ecken und Enden. Für die kleinen Vampire steht fest: Missy braucht einen Freund, der zu ihr passt und auch schwimmen kann. (Text: KI.KA)
Fletscher will unbedingt seine Angriffstechniken am lebenden Objekt verbessern. Die kleinen Vampire fliegen deshalb zu Brunos Tankstelle. Aber der Tankwart ist ein harter Brocken der offenbar keine Furcht kennt. Als er die kleinen Vampire auch noch mit Fledermäusen verwechselt und sie einfängt, wird die Lage brenzlig, denn Bruno ist ein Hobby-Tierpräparator. (Text: KI.KA)
Fletscher und Oskar treffen auf den Landstreicher-Vampir Buck, der auf alle Regeln pfeift und jeden beißt wann immer er will. Fletscher ist von Buck total begeistert und will sich ebenfalls in ein freies, wildes Vampirleben stürzen. Doch schnell bekommt er die Nachteile des freien Vampirlebens hautnah zu spüren. (Text: KI.KA)
Der Graf von Horrofikus steht nach altem Vampirbrauch in der Schuld seines Cousin Orlok Nosferatu, weil dessen Vater vor sehr sehr langer Zeit der Familie des Grafen das Vampirleben gerettet. Orlak und sein Sohn Max nisten sich im Schloss ein und nutzen die Lage weidlich aus. Die kleinen Vampire begreifen: Es ist Zeit, die alte Schuld zu tilgen. (Text: KI.KA)
Der kleine Klot hat äußerst schlechte Noten in Musik. Da sein Vater aber ein berühmter Organist ist, lügt er am Telefon, dass er der beste in Musik sei und sogar bald ein Schulkonzert gäbe. Solch ein Ereignis will sich der Vater nicht entgehen lassen und kündigt sein Kommen an. Klot steckt tief in der Klemme. (Text: KI.KA)
Gruftine hat kein Thema zur Schulprüfung im Thema : Gruselige Geschichte. Deshalb mimt sie die Kranke. Doch die Medizin von Nestor ist kein Heil- sondern ein Schlafmittel. Statt den geforderten gruseligen Aufsatz zu schreiben, schläft Gruftine ein und erlebt ihren ganz speziellen Alptraum: Als Klavier spielende, Ballett tanzende höhere Tochter einer ehrgeizigen Mama. Endlich hat sie ihr Prüfunggsthema! (Text: KI.KA)
Die kleinen Vampire finden einen geheimnisvollen pfeifenden Sarg mit einer alten Laute. Oxford erzählt daraufhin die Geschichte des Vampirtroubadours Lutewig von der Vogelweide und seiner gefahrvollen Liebe zur Tochter des Wachtmeisters Polidorius, der allen Vampiren nach dem Leben trachtete. (Text: KI.KA)
Gruftine und Fletscher machen ein Picknick auf dem Friedhof. Sie stoßen auf den einsamen Troll Grizzle. Hingerissen von Gruftine folgt der Troll den beiden auf das Schloss. Doch der Graf von Horrofikus duldet keine Trolle im Vampir-Internat und so suchen Oskar und Gruftine nach einer passenden Bleibe für Grizzle. (Text: KI.KA)
Die Lehrerschaft des Internats muss zur Fortbildung und die Vampire bekommen Besuch von einem seltsamen Vertretungslehrer. Der will aber gar nicht unterrichten, sondern sich das Schloss unter den Nagel reißen, um das Internat in ein Einkaufszentrum zu verwandeln. Oskar bietet alles auf, um den Betrüger zu entlarven. (Text: KI.KA)
Ashleys reicher Onkel Earl von Aschenbecher besucht das baufällige Internat. Graf von Horrofikus hofft auf eine großzügige Spende. Dumm nur, dass ausgerechnet jetzt Ashley in Polidoris Garten geweht wird. Während Oskars Team Ashley sucht, muss Fletscher einem „Sandhaufen-Ashley“ die Stimme leihen, um dem Onkel bei Laune zu halten. (Text: KI.KA)
Der Schulpsychiater Dr. Quakenheimer untersucht die kleinen Vampire. Schon bald attestiert er, dass Oskar unter einer schweren Blutphobie leidet. Er schlägt eine Schocktherapie vor. Zum Glück findet Oskar heraus, dass Quakenheimer höllische Angst vor Spinnen hat und so kann er ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Sunshine hat zwei Kätzchen im Garten gefunden. Da Polidori unter einer Katzenallergie leidet, verspricht Oskar, sich um die beiden zu kümmern. Er zieht sie heimlich im Schloss auf. Doch die Katzen vermehren sich unkontrolliert, bis sie sich bei einem Unterseebootangriff von Polidori als glorreiche „Geheimwaffe“ entpuppen. (Text: KI.KA)
Einsturzgefahr im Schlafsaal der kleinen Vampire: Eine gute Gelegenheit für Lady Kryptina mit den kleinen Vampiren Überlebenstraining zu üben. Als die Lady von Polidori gefangen wird, müssen die beiden Erzrivalen Oskar und Fletscher zusammenarbeiten, um gemeinsam das Schlimmste zu verhindern. (Text: KI.KA)
Im Schloss tagt das hohe Gericht. Oskar wird beschuldigt, Fletschers Vampir-Brownies gestohlen und heimlich gegessen zu haben. Fletscher, Staatsanwalt und Zeuge zugleich, tischt allen Beteiligten eine seltsame Geschichte auf. Nach und nach werden die Vampir-Schüler befragt und schließlich ist es Klott, der Licht ins Dunkel bringt.
Tinto konstruiert für Nestor einen Sonnenschutz-Anzug, mit dem er auch tagsüber in den Wald gehen kann. Bruno, der an Außerirdische glaubt, nimmt Nestor gefangen. Polizei und Presse werden verständigt, doch als der große Augenblick der Enttarnung kommt, steckt in dem Schutzanzug weder ein Alien noch Nestor.
Es ist der vierzehnte Zahnzember, die romantischste Nacht im Vampirkalender. Verliebte Vampire tauschen Kärtchen aus. Heimlich beobachtet Gruftine Oskar beim Basteln einer herzförmigen Karte für Sunshine. Aus Eifersucht jubelt sie Oskar Zaubertrank Nr. 9 unter und hofft, dadurch würde ihr Problem gelöst. (Text: KI.KA)
Die kleinen Vampire besuchen den Rummelplatz. Als Fletscher Gruftine bei einer Hellseherin aufspürt, fängt er an, sie zu provozieren und wird von ihr auf der Stelle verflucht. Die Missgeschicke häufen sich derart, dass selbst Fletscher glaubt, er sei verflucht. Er muss sich bei der Hellseherin entschuldigen. Keine einfache Aufgabe für den stolzen kleinen Vampir. (Text: KI.KA)
Der berühmte französische Maler Le Sarkaux kommt ins Schloss, weil er ein Bild der Vampirschüler und ihrer Lehrer malen soll. Oxford weiß nicht, dass sein ehemals prachtvolles Haar nicht mehr vorhanden ist. Darum wollen die Schüler verhindern, dass es für ihren Lehrer nach Fertigstellung des Bildes eine böse Überraschung gibt. (Text: KI.KA)
Pompus Flederflügel, ein Star in der Vampir-Musikszene, will im Schloss ein Konzert geben. Die Einnahmen will der Grottenrocker für Schloss-Reparaturen spenden. Während Oxford sich darüber freut, sieht Nestor dem Ganzen mit Unbehagen entgegen, weil er noch eine alte Rechnung mit Pompos offen hat. (Text: KI.KA)
Im Schloss trifft der berühmte und unschlagbare Vampirjäger-Jäger, Sir Blusterbuss, ein. Er will Polidori ein für alle Mal den Garaus machen. Oskar will das unbedingt verhindern, damit er in Sunshines Nähe bleiben kann. So baut Tinto einen Roboter, der Polidori zum Verwechseln ähnlich sieht. Am Ende lässt sich der Roboter nicht mehr fernsteuern und Sir Blusterbuss wird mit seiner größten Schwäche konfrontiert. (Text: KI.KA)
Oskar ist aufgeregt. Er hat sich ganz offiziell mit Sunshine fürs Kino verabredet. Sunshine hat aber andere Sorgen: Ihr kleiner Cousin Jaspar ist zu Besuch. Sie traut ihrem Großvater nicht zu, auf das Baby aufzupassen. Währenddessen verschwindet Jaspar auf merkwürdige Weise. Er wird von Gruftine und Tinto gefunden, die das Baby in ihrer ersten Begeisterung behalten wollen. Doch schnell wird ihrem pädagogischen Ehrgeiz Einhalt geboten. (Text: KI.KA)
Bei einem Besuch, des von Oskar sehr bewunderten Superhelden Drako, stellt sich heraus, dass dieser auch Schwächen hat. Als Drakos Angst vor Spinnen publik wird, ist sein Ruf erst einmal ruiniert und er der Lächerlichkeit preisgegeben. Doch die kleinen Vampire haben einen waghalsigen Plan, dass Drako wieder zum beliebten Superhelden auserkoren wird. (Text: KI.KA)
Der überraschende Besuch von Schulinspektor Dr. Eisenzahn bereitet dem Grafen von Horrifikus beträchtliche Sorgen, denn die Blutphobie von Oskar ist diesem schon lange ein Dorn im Auge. Als Tinto versucht, ihm das fehlende Blutdurst-Gen’ von Fletscher zu übertragen, kommt es zum Persönlichkeitstausch der beiden. Tinto und Gruftine müssen nun den blutängstlichen Fletscher aus dem Weg schaffen, bevor der strenge Inspektor ins Schloss kommt. (Text: KI.KA)
Graf Alerich von Horrifikus beschließt, mehr Zeit mit seinem Neffen Oskar zu verbringen. Sie brechen zu einem gemeinsamen Campingausflug auf. Doch seine Versuche, seinen Neffen zu amüsieren, scheitern kläglich und Oskar scheint überhaupt keinen Spaß zu haben. Als Polidori auftaucht und die beiden jagt, geht für Oskar und seinen Onkel das Abenteuer richtig los. (Text: KI.KA)
Um seiner Enkeltochter Sunshine zu beweisen, dass es doch Vampire gibt, will Polidori sie zum „Vampir-Blut-Barbecue“ mitnehmen. Dort plant er, seine neueste Erfindung zum Einsatz zu bringen. Wie immer geht es ihm darum, die Vampire zu verjagen. Oskar muss sich auch als Vampirjäger tarnen und die beiden begleiten. Oskar hat noch eine wichtigere Aufgabe: Die anderen Vampire rechtzeitig vor Polidoris Falle zu warnen. (Text: KI.KA)
Die kleinen Vampire sind große Wrestling-Fans, nur Oskar meint diese Sportart zu durchschauen. Sie machen einen Ausflug zu einer Wrestling-Show. Alle sind begeistert. Fletscher ist fest davon überzeugt, dass dort alles mit rechten Dingen zugeht. Unfreiwillig landet Fletscher in einem Wettkampf und muss feststellen, dass Oskar doch nicht so Unrecht hatte. (Text: KI.KA)
Während sich die Jungs im Kino bei einem Zombiefilm amüsieren, lernt Gruftine im Wald den netten Alfredo kennen. Als sie ihm ihre Kräuter- und Pflanzen-Sammlung im Garten zeigt, berührt er einen giftigen Pilz und sieht plötzlich wie ein Zombie aus. Die kleinen Vampire werden zu Zombiejägern und wollen den armen Alfredo ein für alle Mal erledigen. (Text: KI.KA)
Ashley zieht beim vampirischen Seifenkistenrennen wieder einmal den Kürzeren und verliert. Tinto baut daraufhin für seinen pudrigen Freund ein ganz besonderes Gefährt: das Aschehaufenmobil 3000. Ashley, der nun wendig, mobil und flink unterwegs ist, fordert Fletscher zu einem Rennen heraus. Der lässt sein Gefährt ebenfalls von Tinto modifizieren. Das Rennen nimmt eine ungeahnte Wendung, als Ashley plötzlich in Polidoris vampirfestem Käfig landet. (Text: KI.KA)
Dem Bund der Vampirjäger sind Polidoris Bemühungen im Kampf gegen die Kreaturen der Nacht zu wenig von Erfolg gekrönt. Man schickt die gut ausgerüsteten Van-Helsing-Zwillinge, Urenkel des illustren Gründers des Bundes, um der Dämonen im Vampirschloss endlich Herr zu werden. Doch es scheint, als würden ihnen ihre Aktivitäten unbeabsichtigterweise zum Verhängnis werden. Können sie trotzdem obsiegen; und ist Polidori nun seiner Lebensaufgabe beraubt? (Text: KI.KA)
Tintos Erfindergeist hat in dieser Folge etwas ganz Besonderes ersonnen. In guter Absicht hat der Vampirschüler für Nestor einen Roboter erfunden, der dem überlasteten Kalfaktor zur Hand gehen soll. Leider hat Tinto den blechernen Helfer mit einem Froschhirn ausgerüstet. Ständig will der Roboter Frank Fliegen fressen. Und da er Fledermäuse für Riesenfliegen hält, nimmt das Unheil seinen Lauf. Kann die halbe Vampirschlossgemeinschaft, die schon zum Mästen verdonnert hinter Schloss und Riegel sitzt, befreit werden? (Text: KI.KA)
Fletscher, dem es angeblich partout nicht gelingen will, sich zu gruseln, erklärt sich auf Anraten Tintos bereit, einen Tag in der berüchtigten Gruselgrotte zu verbringen.Der Rest der kleinen Vampirschüler hat diverses technisches Gerät herbeigeschafft, um Fletscher das Fürchten zu lehren. Doch als der große Augenblick naht, beginnt für alle das große Zittern.Vermeintlich ferngesteuerte außerirdische Roboter jagen den kleinen Vampiren unbeschreibliche Angst ein. (Text: KI.KA)
Tinto präsentiert seinen Freunden eine Erfindung, die nicht so richtig funktionieren will. Daraufhin macht ihm Fletscher seinen Rang als genialer Erfinder streitig, und nicht nur das: Er nennt ihn einen Volltrottel. Unser tief gekränkter Vampirfreund macht sich auf den Weg zu Prof. Polidori und gibt vor, bei ihm als Erfinderlehrling in die Lehre gehen zu wollen. Zusammen mit dem Vampirjäger entwickelt Tinto ein ausgeklügeltes Konstrukt einer Vampirfalle, in die Fletscher natürlich sofort tappt. Werden die Strahlen der aufgehenden Sonne den kleinen frechen Vampir verbrennen, oder kann Fletscher vielleicht doch noch befreit werden? (Text: KI.KA)
Auf dem Stundenplan in der Schule der kleinen Vampire steht heute die Lektion „Gruselgesicht“. Spezialist auf diesem Gebiet ist der altehrwürdige Prof. Oxford, der in seiner Jugendzeit schwarzhaarige Männer beim Anblick seines Gruselgesichts ergrauen ließ. Leider ist ihm im Laufe der Jahrhunderte diese außerordentliche Fähigkeit verloren gegangen. Beschämt und frustriert zieht sich der Prof. in Klausur zurück. Die Vampirschüler jedoch wissen Rat. Und schon wenig später trifft Mutter Oxford im Vampirschloss ein, die mit ihrem Jungen schon vor vielen hundert Jahren das anständige Gruselgesicht trainiert hat. (Text: KI.KA)
Lord Eisenzahn hat sich angemeldet, um den Vampirschülern die Prüfung der vampirischen modernen Leibesübungen abzunehmen. Durch einen Unfall ist jedoch Sportlehrerin Lady Kryptina ans Bett gefesselt, so dass Nestor voller Tatendrang einspringt. Leider unterrichtet er nach einer Methode von 1274, deren Demonstration bei der Prüfung leider nicht gefragt ist. (Text: KI.KA)
Wenn eine Mücke einen Vampir sticht, wie bei Oskar geschehen, wird sie zu einer Vampirmücke. Sollte diese nun ihren Durst an ganz normalen menschlichen Wesen stillen, so würden diese ebenfalls zu Vampiren und demzufolge beißwütig auf ihre Mitmenschen losgehen. In Null Komma nichts gäbe es nur noch Vampire auf der Welt. Fletscher ist ob dieser Aussichten begeistert, doch Oskar möchte Sunshine, denn natürlich ist die Vampirmücke in Polidoris Haus eingeschwebt, lieber so behalten, wie sie ist: als menschliches Wesen. (Text: KI.KA)
Vampirjäger Polidori startet einen technisch hervorragend ausgerüsteten Luftangriff auf das Vampirschloss. Die Vampirschüler jedoch können diesen erfolgreich abwehren; und Polidori stürzt in die ausgedehnten Wälder, die die Schule der kleinen Vampire umgeben. Fletscher ist dafür, den ungeliebten Professor seinem Schicksal zu überlassen. Oskar hingegen kann sich Sunshines Kummer beim Verlust des Großvaters lebhaft vorstellen. Beide Vampirschüler machen sich auf den Weg zu Polidori, ahnen jedoch nicht, dass außerdem ein Bär Witterung aufgenommen hat. (Text: KI.KA)
Vampirjäger Polidori hat modernste super-subliminale Signalgeneratoren in vier neue angesagte Handys vom Typ Vamptronic 666 eingebaut. Das Päckchen mit den vermeintlichen Geschenken fällt Fletscher direkt vor die Füße, der den Inhalt an seine Lieblingsfreunde verteilt. Diesmal scheint Polidoris Plan aufzugehen, denn mithilfe eines Transmitters, der an einem riesigen Sendemast im Garten seines Hauses montiert ist, gelingt es dem Professor, die Hälfte der Vampirschüler derart zu beeinflussen, dass sie freiwillig in seinen Keller spazieren. (Text: KI.KA)
Der Graf befindet Klotts schulische Leistungen für ungenügend und beschließt, den jüngsten Vampirschüler aus der Schule der kleinen Vampire in eine Grundschule zu versetzen, falls eine allerletzte Prüfung seine Vermutung bestätigen sollte. Obwohl sich die Vampirschüler redliche Mühe geben, ihrem jüngsten Freund auf diese alles entscheidende Prüfung vorzubereiten, scheitert dieser kläglich. Dr. Eisenzahn steht schon bereit, um den Vampirspross abzuholen. Doch auf der Fahrt durch den verschneiten Wald geraten sie in eine Falle des Vampirjägers Polidori. (Text: KiKA)
Der Graf befindet Klotts schulische Leistungen für ungenügend und beschließt, den jüngsten Vampirschüler aus der Schule der kleinen Vampire in eine Grundschule zu versetzen, falls eine allerletzte Prüfung seine Vermutung bestätigen sollte. Obwohl sich die Vampirschüler redliche Mühe geben, ihrem jüngsten Freund auf diese alles entscheidende Prüfung vorzubereiten, scheitert dieser kläglich. Dr. Eisenzahn steht schon bereit, um den Vampirspross abzuholen. Doch auf der Fahrt durch den verschneiten Wald geraten sie in eine Falle des Vampirjägers Polidori. (Text: KI.KA)
Nachdem Prof. Oxford die Vampirschüler in die Theorie der Schnitzeljagd eingewiesen hat, folgt nun die Praxis auf dem Fuße. Es gilt, Hinweise zu finden, die von Station zu Station bis zum Ziel führen, wo ein besonderer Gegenstand auf die sechs jungen Vampire wartet. Wie es der Zufall will, kommen den Vampirschülern die schon bekannten Gauner Big T. und Lefti in die Quere. Fortan hangeln auch sie sich in Erwartung eines Schatzes von Hinweis zu Hinweis. (Text: KI.KA)
Tinto ist es mit Hilfe einiger technischer Spitzfindigkeiten gelungen, im Vampirschloss das Menschen-Fernsehen empfangen zu können. Die Vampirschüler sind erstaunt, als der Apparat nicht mehr oder weniger als einen Abklatsch ihres eigenen Vampirlebens zu bieten hat. Prompt machen sie sich auf den Weg ins Fernsehstudio, um der Sache auf den Grund zu gehen. Das Gleiche tut Polidori, der seinem vermeintlichen Vampirjägerkollegen zu Hilfe eilen will. Am Drehort findet Klott ein Tagebuch, das sich als Fletschers entpuppt und offenbar als Drehbuchvorlage für die neue Fernsehserie „Vampirstadt“ gedient hat. (Text: KI.KA)
Slim/Spacki, das Knochenklappergestell, welches alle 113 Jahre zum Leben erwacht, hat beschlossen, Fletschers bester Freund zu werden. Dieser, jedoch in Freundschaftsdingen sehr ungeübte Jungvampir, schießt wieder mal über das Ziel hinaus und ist anschließend nicht in der Lage, sich zu entschuldigen. Da Slims/Spackis Lebensgeister nur für sieben Nächte zurückgekehrt sind, ist die Sache wirklich eilig. (Text: KI.KA)
Klott findet beim Spielen mit der Katze Weinhaus eine Voodoo Puppe, die exakt dem Grafen nachgebildet ist. Zeitgleich bekommt Graf Alerich von Horrificus Nacken- und Kreuzschmerzen. Und nicht nur das, sein gesamter Körper gerät außer Rand und Band. Eine schlechte Ausgangsposition, um Vampirjäger Polidori zu begegnen, der in einem Heißluftballon und unter voller Knoblauchbewaffnung einen Angriff aufs Schloss unternimmt. (Text: KI.KA)
Das Vampirschloss ist von Termiten befallen, und beim vampirischen Schädlingsbekämpfer Exterminus geht nur der Anrufbeantworter ran. Prof. Oxford, dem in Abwesenheit des Grafen die Entscheidungsgewalt obliegt, heuert einen Kammerjäger aus der Menschenwelt an. Dieser wiederum wird von Polidori abgefangen. Der Vampirjäger begibt sich als trojanisches Pferd unter voller Knoblauch-Bewaffnung ins Schloss. Als jedoch Exterminus außerplanmäßig ebenfalls erscheint, gerät die Sache aus den Fugen. (Text: KI.KA)
Der Lehrkörper ist außer Haus, und prompt macht sich ein Problem in Form einer Zwergentruppe im Schloss breit. Die bärtigen Gesellen hämmern und meißeln wie die Mauerspechte und beginnen, das Schloss peu à peu in seine Einzelteile zu zerlegen. In ihrem Besitz befindet sich eine zwölfhundert Jahre alte Urkunde, die angeblich beweist, dass die Zwerge das Schloss zwar gebaut, aber nie den Lohn dafür erhalten haben. Nestor und die Kinder müssen handeln, wenn sie verhindern wollen, dass das Schloss demontiert wird. (Text: KI.KA)
Gruftine erweist dem Troll Knorpel einen unschätzbaren Dienst in Liebesangelegenheiten. Der strenge Ehrenkodex der Trollspezies verlangt, dass der nun in Gruftines Schuld stehende Troll sich durch eine gute Tat erkenntlich zeigen muss. Doch alle die gutgemeinten Versuche Knorpels sind nicht besonders hilfreich für Gruftine. Noch schlimmer wird es, als Fletscher sich anschickt, dem Troll auf die Sprünge zu helfen. (Text: KI.KA)
Sunshine hat Geburtstag, und Oskar möchte sie mit einem ganz besonderen Geschenk überraschen. Doch guter Rat ist teuer, so ein Geburtstagsgeschenk ebenfalls, oder ist etwas Selbstgebasteltes passender? Zunächst versucht sich Oskar beim Tankwart Bruno als Aushilfe, um Geld für ein Geschenk zu verdienen. Doch seinen Lohn stecken die übrigen kleinen Vampire in Form von Süßkram ein. Nun bleibt nur noch Plan B: ein selbstgebasteltes Geschenk. (Text: KI.KA)
Vampirjäger Polidori beschließt, in Pension zu gehen, um mehr Zeit für Aktivitäten mit seiner Enkeltochter Sunshine zu haben. Wenig später taucht der Reporter Berkowski auf, um einen Artikel über den größten Vampirjäger aller Zeiten zu schreiben. Von der Nachricht über Polidoris Ruhestand schwer enttäuscht, beschließt der Reporter, selbst auf Vampirjagd zu gehen, um seine große Schlagzeile doch noch zu bekommen. Der neue, jüngere und schnellere Vampirjäger entpuppt sich für die Vampirschüler als große Gefahr. Und nicht nur Sunshine, die mit Holzschuhtanz und Akkordeonspiel von ihrem Großvater malträtiert wird, muss gerettet werden. (Text: KI.KA)
Ein Rummel ist in der Stadt. Und sobald es dunkel geworden ist machen sich, angezogen vom Ruf des großen Zauberers Waldini, die Vampirschüler auf den Weg. Fletscher, der während der Zaubervorstellung den Part des zu verwandelnden Zuschauers übernimmt, wird ob seiner Verwandlungskünste zum neuen Assistenten Waldinis gemacht. Ein Junge, der in der Lage ist, sich in eine Fledermaus zu verwandeln, füllt die Kasse. Folglich ist der große Waldini gar nicht damit einverstanden, als Fletscher seinen Assistentenjob nach kurzer Zeit wieder an den Nagel hängen will. (Text: KI.KA)
Gruftines lang ersehnter Besuch ist endlich da: Cousine Batoria wird für eine Weile in der Schule der kleinen Vampire am Unterricht teilnehmen. Doch die Jahre, die inzwischen vergangen sind, haben Batoria sehr verändert. Ihr zynischer und böswilliger Charakter lässt nur Fletschers Herz höher schlagen. Gruftine schämt sich für ihre Verwandte und greift zu einer List, um die Cousine schnellstmöglich wieder loszuwerden. (Text: KI.KA)
Den Vampirschülern steht ihre erste Beißprüfung bevor. Welche Nacht wäre besser geeignet, um potenzielle Opfer zu finden, als Halloween. In einschlägige Kostüme gesteckt, machen sich die Vampirschüler zusammen mit Prof. Oxford auf den Weg in die Stadt. Hier erwarten die kleine Gruppe zwei Dinge, die zu potenzieller Prüfungsablenkung führen: Tonnen von Süßig-keiten und der Vampirjäger Polidori. (Text: KI.KA)
Schreibt man Befehle auf ein kleines Zettelchen, rollt es zusammen und steckt es in des Golems Nasenloch, Tintos neuester Erfindung, so wird dieser unkaputtbare, tönerne Gesell aktiv. Um seinen Freunden zu zeigen, wozu der Golem in der Lage ist, erteilt Tinto diesem den Befehl, sich vor ihm zu verstecken. Nach einer kurzen Schrecksekunde ist den Vampirschülern klar, dass sich das Auffinden des Golems nur mit List und Tücke bewerkstelligen lässt. (Text: KI.KA)
Nach Meinung des Lehrkörpers begeben sich die Vampirschüler während ihrer nächtlichen Ausflüge immer wieder in unnötige Gefahr; und als das Heimkommen der Schülerschaft wieder einmal von den ersten Sonnenstrahlen begleitet wird, reißt dem Grafen der Geduldsfaden. Wie schon 1730 erfolgreich angewandt, bedient man sich einer Methode, die die Kinder das Fürchten lehren und sie zugleich erziehen soll. Doch wie sich herausstellt, haben sie schon sehr viel gelernt. (Text: KI.KA)