Der New Yorker Polizist Max McLaughlin reist 1946 in die geteilte Stadt Berlin, um bei der Errichtung einer Zivilpolizei nach amerikanischem Vorbild zu helfen.
Max bekommt Druck von seinem Vorgesetzten Franklin, den Mord an den GIs so schnell wie möglich aufzuklären. Er selbst ist getrieben von der Suche nach seinem Bruder Moritz.
Das Katz-und-Maus-Spiel der beiden Brüder zieht immer engere Kreise. Max findet zwar nicht Moritz selbst, aber zumindest dessen Unterschlupf. Er hat sich im einem Bootshaus verschanzt.