Steve Pomrenke und seine Crew lassen im Hafen von Nome die 25 Meter lange und 80 Tonnen schwere „Christine Rose“ zu Wasser – das größte Baggerschiff weit und breit. Steves Sohn Shawn ist auch mit von der Partie. Das Team strotzt vor Tatendrang, doch die Männer werden gleich zu Saisonbeginn von einem technischen Defekt ausgebremst: Die Stahlruder sind blockiert. Da jeder Tag, an dem die Goldsucher nicht aufs Meer können, völlig verloren ist, setzen sie alles in Bewegung, um das Problem schnellstens zu lösen. Vern Adkinson aus Alabama ist mit der „Wild Ranger“ zum ersten Mal mit dabei. Er hat sein Schiff selber zusammengebaut. Ob sich die Mühe gelohnt hat, wird sich schon bald zeigen. (Text: DMAX)
Es wäre reiner Wahnsinn bei diesem schlechten Wetter in der Beringsee zu tauchen. Im aufgewühlten, trüben Wasser könnten die Goldsucher außerdem nicht einmal die Hand vor Augen sehen. Alle hoffen, dass der Sturm schnell weiter zieht, doch die Warterei ist frustrierend und schlägt einigen Tauchern heftig aufs Gemüt. Beim Bier in der Kneipe entlädt sich am Abend die Spannung: Aus einer eher harmlosen Rauferei wird plötzlich tödlicher Ernst. Wie von Sinnen zückt einer der Männer ein Messer und verletzt Schatzsucher Shawn Pomrenke damit am Rücken. (Text: DMAX)
So hart hatte sich Ian Foster das Ganze nicht vorgestellt. Der Goldtaucher-Frischling hat die Beringsee offensichtlich unterschätzt, denn sein Boot ist dem widrigen Wetter nicht gewachsen. Bei Windstärken bis zehn Knoten geht auf der „Sluicey“ nichts mehr. Für sein Baggerschiff Marke Eigenbau waren Ians ganze Ersparnisse draufgegangen, doch die hatten anscheinend nicht gereicht, um das Boot Alaska-tauglich zu machen: Die hohen Wellen sind Gift für die technischen Geräte an Deck. Die anderen Crews auf den Konkurrenz-Schiffen haben für den Schönwetter-Segler nur ein müdes Lächeln aus der Ferne übrig. Während sie problemlos weiter baggern, müssen die Kollegen nämlich passen. (Text: DMAX)
Schichtwechsel auf der „Christine Rose“. Nach zwölf Stunden Knochenarbeit ist Schiffseigentümer Steve Pomrenke mit seinen Kräften am Ende. Goldsuchen auf dem Meeresgrund ist eben nichts für Weicheier. Nun übernehmen seine Decksleute Robbi und Cody das Kommando. Da Steves Sohn Shawn vor einigen Wochen bei einer Kneipenschlägerei mit einem Messer verletzt wurde, bleibt dem Schatzsucher keine Wahl: Er muss den Grünschnäbeln das Schiff anvertrauen, damit er sich selbst ein bisschen ausruhen kann. Doch kaum ist der Boss von Deck, bricht das Chaos aus. Robbi ist beim Hantieren mit dem 10 Tonnen schweren Bagger einen Moment lang unkonzentriert und bricht seinem Kollegen mit dem Monstrum um ein Haar das Genick. (Text: DMAX)
Ian Foster und seine Crew tauchen bereits den dritten Sommer vor der Küste Alaskas nach Gold, doch so hart schuften wie in dieser Saison mussten die Männer noch nie. Da das Team ständig mit technischen Problemen und defekten Maschinen zu kämpfen hat, ist die Ausbeute des begehrten Edelmetalls äußerst mager. Kein Wunder, dass an Deck schlechte Stimmung herrscht und die Männer äußerst gereizt sind. Zu allem Überfluss hat Schatztaucher Scott Meisterheim am Meeresgrund ganz plötzlich mit heftigem Steinschlag zu kämpfen. Offensichtlich hat einer seiner Kollegen beim Bedienen des Baggers den falschen Hebel erwischt. Dieser Zwischenfall bringt das Fass endgültig zum Überlaufen. (Text: DMAX)
Zeke Tenhoff kämpft am Meeresgrund mit den Naturgewalten. Der Goldtaucher hat seinen Neoprenanzug extra mit einem Bleigurt beschwert, wird von den Wellen aber ständig mitgerissen. Vor der Küste von Nome ist die Strömung an diesem Tag besonders stark, aber der Schatzsucher hat noch ein weiteres Problem: Die eigene Crew macht ihm das Leben schwer. Deckhand Emily bremst ihren Boss ständig aus. Statt anzupacken und zu helfen, steht die junge Frau meistens nutzlos im Weg herum. Kapitän Tenhoff hat seine Entscheidung, ein Greenhorn an Bord zu holen, in den vergangenen Wochen schon oft bereut. (Text: DMAX)
Die Temperaturen sinken rapide, und den Schatzsuchern vor der Küste von Nome bleibt nicht mehr viel Zeit bis zum Wintereinbruch. Ab sofort müssen die Männer das Letzte aus sich herausholen, um ihr Soll noch zu schaffen. Für Scott Meisterheim auf der „Wild Ranger“ ist der Druck besonders groß, denn der Goldtaucher ist hoch verschuldet. Scott muss mindestens Gold im Wert von 80.000 Dollar bergen, sonst droht ihm Zuhause sogar Gefängnis. Da er sich aber allzu oft im Ton vergreift, hat die Bootsbesatzung wenig Lust auf eine weitere Zusammenarbeit und der Abenteurer wird bald ohne Mannschaft dastehen. Schiffseigner Vernon Adkison sieht sich deshalb genötigt, ein Machtwort zu sprechen. (Text: DMAX)
Der Wintereinbruch kam fast über Nacht und hat die Küste von Nome jetzt fest in der Hand. In den vergangenen Stunden waren die Temperaturen in diesem Teil von Alaska auf minus 26 Grad C° gesunken. Die Baggerschiffe der Goldsucher sind völlig vereist. Am besten wäre es, sofort die Sachen zu packen und auf den nächsten Sommer zu warten. Doch die meisten Schatztaucher haben noch nicht genug Geld verdient und müssen trotz widriger Bedingungen weiter schuften. Für ein Team könnte sich die Knochenarbeit allerdings lohnen: Das zuständige Amt für Bodenschätze hat kurzfristig entschieden, die Schürfrechte für eine noch völlig unberührte Parzelle freizugeben. Wer hier den Zuschlag erhält und seine Gerätschaften bei der Eiseskälte zum Laufen bringt, hat das große Los gezogen. (Text: DMAX)
Steve Pomrenke und seine Crew machen sich in Nome, Alaska, zum Auslaufen bereit, da für die Goldtaucher dort in Kürze die Sommersaison beginnt. Auch dieses Jahr ist Pomrenkes Boot mit Abstand das größte. Doch leichter als die anderen hat es der Abenteurer deshalb nicht, im Gegenteil: Die laufenden Kosten des Schatzsuchers sind enorm. Allein für Versicherungen, Genehmigungen und Löhne ist er mit rund 750.000 Dollar in Vorleistung gegangen. Was bedeutet, dass Steve und sein Team mindestens 500 Unzen Gold vom Meeresgrund bergen müssen, damit das Unternehmen nicht zum finanziellen Fiasko wird. Angesichts der starken Konkurrenz wird dieses Vorhaben jedoch nicht einfach sein. Vor der Küste Alaskas tummeln sich so viele Schiffe, wie nie zuvor. (Text: DMAX)
Lebensgefährlicher Start in die Schatztauch-Saison: Kurz nachdem ihr Schiff den Hafen von Nome verlassen hat, rasen Kapitän Zeke Tenhoff und Taucherin Emily Riedel ins Krankenhaus, wo die Ärzte ihren Kollegen John Bunce behandeln. John hätte seinen Arbeitseifer nämlich um ein Haar mit dem Leben bezahlt. Da das Tauchboot „The Edge“ bei seinem Eintreffen schon abgelegt hatte, war er kurzerhand ins Wasser gesprungen, um die knapp 1000 Meter lange Strecke bis zum Schiff zu schwimmen. In der zwei Grad kalten Beringsee konnte John aber schon nach kurzer Zeit seine Gliedmaßen nicht mehr bewegen. Und wie durch ein Wunder hatte die Küstenwache den völlig unterkühlten Schatzsucher noch rechtzeitig aus dem Wasser gefischt – sonst wäre die Sache wohl tödlich ausgegangen. (Text: DMAX)
In Nome, Alaska, braut sich etwas zusammen. Zwei Wochen nach Beginn der Sommersaison zieht ein riesiges Sturmtief über die Küstenstadt hinweg. Das schlechte Wetter sorgt bei den Goldtauchern für übelste Laune: Bei diesem Wellengang können sie mit ihren Baggerschiffen nämlich nicht auslaufen und verdienen somit keinen Cent. Stattdessen sitzen sie tatenlos und frustriert in den Hafenkneipen herum, wo der Alkohol die gereizte Stimmung zusätzlich anheizt. Schatzsucher Steve Riedel bekommt das Nichtstun besonders schlecht. Der Abenteurer gerät sich mit seinem ehemaligen Boss dermaßen in die Haare, dass seine Kollegen die Polizei zur Hilfe rufen müssen. (Text: DMAX)
Der Sturm hat sich verzogen und die Schatzsucher können mit ihren Schiffen endlich wieder auslaufen. Das wird auch höchste Zeit, denn auf der „Christine Rose“ stapeln sich die Rechnungen: 4000 Dollar für die Crew, 7000 für die Elektrik und 30.000 für den Lagerplatz. Anstelle von Einnahmen hatte Shawn Pomrenke in den letzten Tagen nur Ausgaben. Wenn die Männer jetzt kein Gold vom Meeresgrund bergen, droht ihnen die Pleite. Auch Scott Meisterheim und seine Besatzung machen sich für den ersten Tauchgang der Wintersaison bereit. Doch kaum hat die Crew von „The Anchor Management“ den Hafen verlassen, wird ihr Baggerschiff von einem Motorschaden außer Gefecht gesetzt. (Text: DMAX)
In dieser Saison ist es wirklich zum Haare raufen! Der neueste Wetterbericht ist für die Schatzsucher wie ein Schlag ins Gesicht. Kaum sind die Männer nach dem großen Sturm mit ihren Schiffen ausgelaufen, gibt es auf hoher See wieder Stress: Die nächste Schlechtwetterfront mit dichtem Nebel und heftigen Windböen ist im Anmarsch. Den Abenteurern bleiben maximal sechs Stunden, bevor es richtig ungemütlich wird. Aus diesem Grund gehen die meisten kein Risiko ein und bringen sich rechtzeitig in Sicherheit, nur Zeke Tenhoff und seine Partnerin Emily können der Versuchung nicht widerstehen. Die beiden haben eine vielversprechende Stelle entdeckt, an der jede Menge Gold zu holen ist. (Text: DMAX)
Zum Jammern bleibt keine Zeit – auch wenn die Goldsucher vor der Küste von Nome weit hinter ihren Erwartungen zurückliegen. Stattdessen müssen jetzt alle die Ärmel hochkrempeln und ranklotzen, was das Zeug hält. Eigentümer Vernon Adkison wurde vom schlechten Wetter in den vergangenen Wochen besonders hart gebeutelt. Mit sechs Baggerschiffen unterhält er die größte Flotte und hat deshalb auch die höchsten Unkosten. Bis zum angepeilten Saison-Ziel fehlen dem Team aber noch 84 Unzen. Taucher Daryl Galipeau auf der „Wild Ranger“ sollte sich also besser auf Überstunden einstellen. (Text: DMAX)
Bei den Schatztauchern liegen die Nerven blank: Bis jetzt hat noch kein Team genug Gold an Bord geholt, um die fälligen Rechnungen zu bezahlen. Da alle Kapitäne Tausende von Dollar in Benzin und Ausrüstung investiert haben, macht sich unter den Abenteurern Existenzangst breit. Wer seine Schulden nicht bezahlt, kann den Traum von Ruhm und Reichtum vergessen. Steve Pomrenke und seine Besatzung auf der „Christine Rose“ wollen sich von der miesen Stimmung trotzdem nicht unterkriegen lassen. Sie sind fest entschlossen, das Unmögliche zu schaffen. Als vor ihrem Baggerschiff aber plötzlich ein Boot auftaucht und die Männer gezielt bei der Arbeit behindert, platzt dem sonst so besonnenen Skipper der Kragen. Er greift nach seinem Gewehr. (Text: DMAX)
Über der Beringsee kreist der Pleitegeier. Die Ausbeute der Goldtaucher auf der „Christine Rose“ war zwar in den vergangenen Tagen besser als erwartet – die Männer haben über 50 Unzen Edelmetall an Deck geholt – doch am Ende wird es für die Crew wohl trotzdem nicht reichen: In wenigen Tagen ist eine fette Rechnung für die Bergungsrechte fällig, und noch haben die Männer nicht die geringste Ahnung, wo sie die 200.000 Dollar hernehmen sollen. Falls sie das Geld nicht zahlen, verlieren die Schatzsucher ihre Existenzgrundlage, und Steve Pomrenke, der als Eigner für die Summe gerade steht, droht am Ende sogar Gefängnis. (Text: DMAX)
Acht Stunden und 23 Minuten: Schatzsucher Daryl Galipeau hat gerade den längsten Tauchgang der Saison absolviert. Und die Ausbeute ist nicht schlecht: Die rund drei Unzen Edelmetall, die der Goldtaucher vom Grund der Beringsee geborgen hat, sind umgerechnet etwa 4800 Dollar wert. Damit setzt er seinen Kollegen Steve Riedel an Deck der „Wild Ranger“ mächtig unter Druck. Für ihn lief es in diesem Jahr nicht wirklich rund. Wenn Steve seinen Job behalten will, muss er sich deutlich steigern. (Text: DMAX)
Goldtaucher Zeke Tenhoff fühlt sich wie in einem Alptraum: Gerade hat sich vor seinen Augen ein junger Mann erschossen. Es handelt sich um seinen Freund und Kollegen John Bounce. Die beiden hatten auf der „The Edge“ zusammengearbeitet. John hielt sich die Pistole an den Kopf und drückte einfach ab. Als Zeke die Nummer des Polizeinotrufs wählt, zittern ihm die Hände. Er kann einfach nicht glauben, was er soeben gesehen hat. Wie konnte es nur dazu kommen, dass John keinen anderen Ausweg mehr sah, als Selbstmord zu begehen? Die Schreckensnachricht verbreitet sich unter den Schatzsuchern in Nome, Alaska, wie ein Lauffeuer. (Text: DMAX)
Goldtaucher John Bunce hatte ein ernstes Alkoholproblem. In Nome wusste praktisch jeder davon, denn in einer Küstenstadt mit kaum 4000 Einwohnern lassen sich solche Dinge nur schwer geheim halten. Trotzdem kann es Schatzsucher Zeke Tenhoff noch immer nicht fassen, dass sich sein Freund das Leben genommen hat. Die beiden kannten sich seit über 18 Jahren, und der Schatzsucher hätte niemals gedacht, dass es einmal so weit kommen würde. Doch jetzt ist sein Partner auf der „The Edge“ tot und es ist an der Zeit, Abschied zu nehmen. Gemeinsam treten Zeke und Emily den Weg nach Anchorage an, zur Familie des Verstorbenen. (Text: DMAX)
Da der Hafen von Nome praktisch über Nacht zugefroren ist, müssen sich die Schatzsucher in Alaska mit schweren Baggern durchs Eis kämpfen. Den Wintereinbruch hätten die Abenteurer gerne noch etwas hinausgezögert, denn kaum ein Team hat sein Soll bis jetzt erfüllt. Doch Goldtauchen ist eben kein Wunschkonzert – deshalb treiben die Kapitäne ihre Crews kurz vor Saisonende noch einmal zu Höchstleistungen an. Zeke Tenhoff fällt die Rückkehr in den Arbeitsalltag besonders schwer, denn er gibt sich eine Mitschuld am tragischen Tod seines Freundes John. Doch auch ihm bleibt keine Wahl: Die „The Edge“ hat bisher nur mickrige 35 Unzen aus der Beringsee geborgen – das reicht hinten und vorne nicht. (Text: DMAX)
Rund 100 Kilometer entfernt vom nördlichen Polarkreis riskiert eine Handvoll Abenteurer für den Traum von Ruhm und Reichtum im eisigen Wasser der Beringsee Kopf und Kragen. 70 000 Dollar haben Vernon Adkison und sein Team in ihren neuen Bagger investiert. Die Goldsucher haben das schwere Arbeitsgerät mit einem Generator, einem 25 Meter langen Schlauch und einer leistungsstarken Pumpe aufgerüstet, um vor der Küste des kleinen Städtchens Nome wertvolle Schätze zu heben. Diese Unkosten müssen die Männer nun wieder reinholen. Ex-Navy-Taucher Kevin macht dabei unter Wasser den gefährlichsten Job. (Text: DMAX)
Joseph Dehring macht sich vor der Küste von Nome in Alaska bereit für seinen ersten Tauchgang. Der Schatzsucher steigt hinab ins eiskalte Wasser der Beringsee, um auf dem Meeresgrund mit einer Art Riesenstaubsauger pures Gold an die Oberfläche zu befördern. Doch bei dem Versuch, das kostbare Edelmetall aus der Tiefe zu holen, muss der Abenteurer extrem vorsichtig und konzentriert zu Werke gehen, denn sein Job ist sehr gefährlich. Im trüben Wasser sieht der erfahrene Taucher kaum die eigene Hand vor Augen und muss daher höllisch aufpassen, dass er nicht die Orientierung verliert. (Text: DMAX)
Bis dato war die Plackerei völlig umsonst. Die „Steve’s World On Ice“-Crew hat im Gegensatz zu den anderen Teams in dieser Saison vor der Küste Nomes noch nicht eine Unze Gold gefunden, und die Mannschaft verliert das Vertrauen in ihren Kapitän. Haben die Männer nur eine Pechsträhne, oder trifft Skipper Steve Riedel die falschen Entscheidungen? Unter den Abenteurern macht sich Ratlosigkeit breit, und die Stimmung ist extrem gereizt. Es droht ein Machtwechsel. (Text: DMAX)
Magere Ausbeute: Kapitän Shawn Pomrenke und sein Team haben bisher erst fünf Unzen Gold eingefahren. Das entspricht einem Gegenwert von rund 7000 Dollar. Um ihren riesigen Eisbagger komplett überholen zu lassen, bräuchten die Männer nahezu die dreißigfache Menge an Edelmetall. Doch beim letzten Tauchgang hat die Truppe eine vielversprechende Hauptader entdeckt. Zum Ende der Wintersaison winkt den Abenteurern womöglich ein ergiebiger Goldregen. (Text: DMAX)
Die Sommerschmelze kündigt das Ende der Eisbaggersaison an. Die warme Sonne ist für die Schatzsucher wie ein Fluch, denn die meisten Teams haben bis dato nur wenig Gold gefunden. Die Ausbeute reicht gerade aus, um die Spritkosten zu bezahlen. In einem Kraftakt versuchen die Männer vor der Küste von Nome zu retten, was zu retten ist. Kapitän Vernon Adkison und seine Crew hoffen beim letzten Tauchgang auf den ganz großen Coup. (Text: DMAX)
Ärmel hochkrempeln und ranklotzen: Nach der verheerenden Wintersaison geht es für die Goldtaucher vor der Küste von Nome nun um alles. Die Abenteurer kämpfen in Alaska um ihre nackte Existenz. Emily Riedel und ihre Crew haben ihr 60 000 Dollar teures Baggerschiff „Eroica“ getauft. Der Name soll dem Team Glück bringen. Doch gleich bei der ersten Ausfahrt brennen die Zündkerzen durch und der Außenmotor fängt Feuer. (Text: DMAX)
Schlechtes Wetter, miese Sicht und jede Menge Sand: Emily Riedel und die Crew der „Eroica“ müssen ihren Tauchgang vor der Küste von Nome abbrechen, denn die Sache wird zu riskant. Frustriert packen die Schatzsucher ihre Sachen, um ihr Glück an anderer Stelle zu versuchen. Bei Zeke Tenhoff liegen ebenfalls die Nerven blank. Der Goldtaucher wurde von der Polizei festgenommen, nachdem er in einem Krankenhaus betrunken randaliert hatte. (Text: DMAX)
Kapitän Shawn Pomrenke und die Crew der „Christine Rose“ haben in Alaska mit schwerwiegenden Problemen zu kämpfen. Ihr 25 Meter langes Baggerschiff sitzt wegen eines verkanteten, 4,5 Tonnen schweren Bodenankers auf dem Ozean fest. Nun müssen sich die Männer schnell etwas einfallen lassen, denn beim nächsten Sturm könnten heftige Wellen das Arbeitsgerät beschädigen oder am Ende sogar versenken. (Text: DMAX)
Die Aussicht auf Ruhm und Reichtum lockt immer mehr Abenteurer in den nördlichsten Bundesstaat. Vor der Küste des kleinen Städtchens Nome in Alaska tummeln sich in diesem Jahr rund 60 Baggerschiffe, und die besten Schürfspots sind hart umkämpft. Ganz nach dem Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Dabei kommt es mitunter auch zu Reibereien. Hank Schimschat und sein Team geraten in dieser Episode mit der Crew der „Christine Rose“ aneinander. (Text: DMAX)
An Bord der „Christine Rose“ herrscht dicke Luft, denn für Shawn Pomrenke und seine Crew war die Sommersaison bis dato ein einziges Desaster. Statt Gold stapeln sich an Deck unbezahlte Rechnungen im Wert von über 200 000 Dollar. Die magere Ausbeute zerrt am Nervenkostüm der Schatzsucher. Die Stimmung unter den Abenteurern ist extrem gereizt. Familienstreitigkeiten bringen das Fass endgültig zum Überlaufen. (Text: DMAX)
73 Unzen Gold im Wert von 95 000 Dollar: Shawn Pomrenke und die Besatzung der „Christine Rose“ sehen Licht am Ende des Tunnels. Die Schatzsucher haben vor der Küste von Nome einen vielversprechenden Schürfspot entdeckt, und die Ausbeute der letzten Tage kann sich sehen lassen. Wendet sich nach dem verheerenden Saisonstart für die Männer nun doch alles zum Guten? Die Crew der „Wild Ranger“ hat unterdessen in Alaska mit schwerwiegenden technischen Problemen zu kämpfen. (Text: DMAX)
Der Wetterbericht verheißt nichts Gutes: Vor der Küste von Nome in Alaska braut sich ein Unwetter zusammen. Das bringt die Schatzsucher in ernsthafte Schwierigkeiten, denn ihre tonnenschweren Baggerschiffe kommen auf dem Ozean nur sehr langsam voran und sind schwer zu manövrieren. Mit vereinten Kräften versucht die Crew der „Christine Rose“ rechtzeitig das Festland zu erreichen. Emily Riedel und das Team der „Eroica“ weichen unterdessen in sichere Gefilde aus und versuchen ihr Glück am Kougarok River. (Text: DMAX)
Die Besatzung der „Wild Ranger“ ist mit ihrer Geduld am Ende. Die Männer haben das Vertrauen in ihren Kapitän verloren. Skipper Vernon Adkison hatte bis dato bei der Auswahl der Schürfspots kein glückliches Händchen. Die Ausbeute fiel mager aus. Deshalb stellt die Crew dem erfahrenen Goldsucher ein Ultimatum: Wenn die Schatzsucher bei der nächsten Ausfahrt wieder kein Edelmetall finden, wollen sie auf einem anderen Baggerschiff anheuern. (Text: DMAX)
Pleiten, Pech und Pannen: Für Hank Schimschat und die Crew der „AU Grabber“ verlief die Saison bis dato nicht optimal. Stattdessen haben die Schatzsucher viel Lehrgeld gezahlt. Zum Ende des Sommers wollen die Männer nun beweisen, was in ihnen steckt. Doch dazu müssen sie beim Wettrennen um die begehrtesten Schürfspots einen Zahn zulegen. Emily Riedel und die Besatzung der „Eroica“ können ihr Glück dagegen kaum fassen: Die Schatztaucher sind auf eine Goldgrube gestoßen. (Text: DMAX)
Für die Goldsucherflotte heißt es in Alaska: jetzt oder nie! Denn das Wetter vor der Küste von Nome verschlechtert sich, und die Temperaturen sinken. Ist der Hafen einmal zugefroren, geht nichts mehr. Deshalb müssen Hank Schimschat und seine Schatzsucher-Crew früh aus den Federn. Der Kapitänsneuling und die Mannschaft der 25 Meter langen „AU Grabber“ haben bis dato nur 33 Unzen Gold gefunden. Daher sind die Männer an diesem Morgen die ersten am Tom-Cod-Claim. Dort gibt das Team beim Baggern Gas, was das Zeug hält. (Text: DMAX)
Zum Saisonfinale kommt es vor der Küste von Nome in Alaska zu einem Privatduell zwischen den Kapitänen Shawn Pomrenke und Hank Schimschat. Wer baggert mehr Gold aus der Beringsee, die Crew der „Christine Rose“ oder ihre Rivalen auf der „AU Grabber“? Die beiden Skipper haben eine Wette abgeschlossen: Der Verlierer muss dem Gewinner eine Unze Gold zahlen. Beim Kräftemessen der Schatzsucher spricht alles für Shawn und seine alten Hasen, denn die Männer haben in diesem Jahr schon Edelmetall im Wert von 900 000 Dollar aus dem Meer geschaufelt. (Text: DMAX)
Ein Maschinenraum auf Kufen, eine Waschrinne mit einem 20-Meter-Schlauch und ein modernes Kommunikationssystem: Vernon Adkison und die Crew der „Wild Ranger“ stehen in Alaska mächtig unter Druck, denn der Schatzsucher hat in den vergangenen Jahren rund eine Million Dollar in seine Ausrüstung investiert. Die Ausbeute fiel dennoch bescheiden aus, deshalb hoffen die Abenteurer in dieser Saison auf ein Erfolgserlebnis. Die Anspannung ist den Männern deutlich anzumerken: Baggern die Glücksritter dieses Mal an der richtigen Stelle?
Emily Riedel und die Crew der „Eroica“ wollen die Konkurrenz vor der Küste von Nome mit einer Geheimwaffe übertrumpfen. Aber beim ersten Tauchgang der Saison treten technische Probleme auf. Hat das Team bei der Konstruktion des neuen Unterwasserbaggers Details übersehen? Zeke Tenhoff trifft sich unterdessen mit seinem Anwalt. Den Schatztaucher holt in Alaska die Vergangenheit ein. Im letzten Jahr wurde Zeke von der Polizei wegen Sachbeschädigung verhaftet und nun muss er sich in der Angelegenheit vor Gericht verantworten.
In achteinhalb Meter Tiefe ist der Druck fast doppelt so hoch wie auf Meereshöhe. Und je länger Glen LeBaron unter dem Eis nach Gold sucht, desto mehr Stickstoff reichert sich in seinem Körper an. Um zu vermeiden, dass sich in seinen Arterien Bläschen bilden und die Blutbahnen verstopfen, darf der Schatzsucher deshalb nach getaner Arbeit auf keinen Fall zu schnell an die Oberfläche zurückkehren – auch dann nicht, wenn unter Wasser etwas schief läuft. Denn ansonsten könnte ihn die sogenannte „Taucherkrankheit“ das Leben kosten.
Augen zu und atmen! Emily Riedel hat es als Frau in Alaska nicht leicht. Die Schatzsucherin wird von ihrem Team nur dann als Anführerin akzeptiert, wenn sie sich – wie ihre männlichen Kollegen – in eisige Tiefen vorwagt. Doch bei ihren letzten Tauchversuchen litt Emily unter Panikattacken. Unternimmt die toughe Lady trotzdem einen zweiten Anlauf? Auf der „Miss Nomer“ geraten derweil zwei starke Egos aneinander. Zeke Tenhoff und Glen LeBaron sind sich uneins, was den neuen Spot betrifft. Ist dort wirklich Edelmetall zu holen?
Schlecht gelaunt, streitsüchtig und arrogant: Das ist auf Dauer schlecht für die Arbeitsmoral des Teams, deshalb hat Eigentümer Vernon Adkison seinen besten Mann auf der „Wild Ranger“ fristlos gefeuert. Dessen Job soll vor der Küste von Nome nun der 28-jährige Berufstaucher Juston Cook übernehmen. Aber holt der Neueinsteiger in Alaska so viel Gold vom Meeresgrund wie sein Vorgänger? Auf der „Miss Nomer“ herrscht ebenfalls dicke Luft. Dort liegen die Schatzsucher Zeke Tenhoff und Glen LeBaron seit Tagen im Dauer-Clinch.
Gold im Wert von 150 000 Dollar: Vernon Adkison und seine Crew schürfen vor der Küste von Nome genau an der richtigen Stelle. Aber das hat sich auch bei der Konkurrenz herumgesprochen - und die ehrgeizigen Rivalen wollen ein Stück vom Kuchen abhaben. Deshalb baut Shawn Pomrenke seinen Schwimmbagger nur wenige Meter entfernt von der "Wild Ranger" auf. Zeke Tenhoff und Glen LeBaron liefern sich in Alaska ebenfalls ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen - die ehemaligen Partner versuchen sich bei der Schatzsuche, gegenseitig auszustechen.
Die alten Wasserläufe in der abgeschiedenen Mine in Jackson sind eine echte Goldgrube, deshalb herrscht bei den "Dirt Dogs" Hochstimmung. Und jetzt wollen die Abenteurer in Down Under mithilfe von chemischen Prozessen die letzten Körnchen aus dem Schotter holen. Bei der sogenannten Haldenlaugung werden die Edelmetallmoleküle mit einer Wasser-Zyanid-Lösung aus der Erde gelöst. Aber dieses Verfahren ist kostspielig und erfordert Präzision. Deshalb bleibt abzuwarten, ob sich der Aufwand am Ende bezahlt macht.
Die Aprilsonne lässt das Packeis auseinanderbrechen. Aber dieses Risiko nehmen Vernon Adkison und sein Team auf sich – denn für die Schatzsucher läuft es nach einer langen Durststrecke endlich rund. In den vergangenen drei Jahren haben die Abenteurer in Alaska einen Millionenverlust eingefahren und diese miserable Bilanz wollen die Männer mit einer Spitzensaison wieder ausgleichen. Deshalb ist auf der „Wild Ranger“ bis zum letzten Tag Akkordarbeit angesagt. Shawn Pomrenke kann dagegen nur noch ein Glückstreffer aus der Patsche helfen. (Text: DMAX)
Neun lange Monate im Jahr ist der Hafen des Städtchens Nome in Alaska zugefroren. Wenn im Sommer das Eis schmilzt, pilgern Abenteurer aus der ganzen Welt an diesen Ort, denn in den Gewässern vor der Küste verbirgt sich pures Gold, über Millionen Jahre vom Schmelzwasser der Gletscher angeschwemmt. Beim Versuch, das Edelmetall aus der Tiefe zu holen, scheuen die Männer weder Mühen noch Risiken. (Text: DMAX)
Hohe Wellen und Windstärken bis zu 35 Knoten: Emily Riedel und die Crew der „Eroica“ werden an ihrem Ankerplatz vor der Küste von Nome von einem Sturm überrascht. Dabei reißt auf dem Schwimmbagger ein Sicherungsseil und ein Teil der Ausrüstung droht auf dem Meeresgrund zu versinken. Kann Taucher Daryl Valle das wertvolle Equipment bergen? Die Kellys machen sich unterdessen in Alaska gegenseitig das Leben schwer. Andy schmiedet hinter dem Rücken seines Vaters ein Komplott. Will der Junior eine offene Rechnung begleichen? (Text: DMAX)
Steve Pomrenke nimmt mit seinem Sohn Shawn außerhalb von Nome zwei tonnenschwere Radlader unter die Lupe, denn der Abenteurer plant ein großes Projekt. Der Schatzsucher will demnächst auch im Landesinneren nach Gold suchen – mit großen Maschinen und teurem Equipment. Aus finanzieller Sicht ist der Plan ein riskantes Wagnis, denn auf das Team kommen in Alaska immense Ausgaben zu. Allein für die Ausrüstung muss die Crew der „Christine Rose“ in den nächsten Wochen fast zwei Kilogramm Edelmetall aus der Beringsee holen. (Text: DMAX)
Schatzsucher Shawn Pomrenke ist stinksauer auf seinen Vater Steve, denn er fühlt sich hintergangen. Der Abenteurer ist fest davon ausgegangen, dass er beim neuen Alaska-Projekt des Seniors eine tragende Rolle übernehmen wird. Aber das Familienoberhaupt hat andere Pläne: Steve möchte beim Schürfen im Inland den erfahrenen Goldgräber Derek McClarty mit ins Boot holen, während sein Sohn auf der „Christine Rose“ die Geschicke leitet – so wäre jeder sein eigener Boss. Doch dieser Plan kommt bei Shawn gar nicht gut an. (Text: DMAX)
Ein Stück Treibholz ist in die Schiffsschraube geraten und hat die Hydraulikleitung zerrissen. Dieser Umstand kommt die Crew der „Christine Rose“ in Alaska teuer zu stehen – denn bei dem Unfall läuft im Hafen Öl aus. Deshalb müssen Shawn Pomrenke und sein Team vor der Küste von Nome mit einem Bußgeld rechnen. Brad Kelly macht sich derweil auf den Weg in die Klinik. Der 52-Jährige wird noch einmal Vater, aber bei der Geburt kommt es zu Komplikationen. Brads Freundin Courtney verliert bei der Entbindung sehr viel Blut. (Text: DMAX)
Als frischgebackener Vater trägt Brad Kelly fortan noch mehr Verantwortung. Wenn er seiner Tochter später eine gute Schulbildung finanzieren will, muss der Schatzsucher die Ausgaben im Zaum halten und vor der Küste von Nome möglichst viel Edelmetall ans Tageslicht befördern. Wird der Abenteurer dieser Aufgabe gerecht? Hank Schimschat und sein Team saugen derweil mit ihrem Schwimmbagger ein 7000-Dollar-Nugget vom Meeresgrund. Die Freude über den Fund ist groß, aber die Glücksträhne der Goldtaucher hält nicht lange an. (Text: DMAX)
650 Unzen im Wert von 780 000 Dollar: Die Ausbeute der „Christine Rose“ kann sich sehen lassen. Aber Shawn Pomrenke will im Rekordjahr noch eins draufsetzen und lässt sich dabei auch von widerspenstigen Rivalen nicht aufhalten. Emily Riedel kämpft dagegen um die nackte Existenz, denn die Arbeitsmoral auf der „Eroica“ lässt zu wünschen übrig. Statt sich ins Zeug zu legen, betrinken sich einige Crew-Mitglieder bis spät in die Nacht und erscheinen am nächsten Tag nicht zur Arbeit – deshalb ist in Alaska ein Machtwort fällig. (Text: DMAX)
Nichts als Zwist und Reibereien! Kris Kelly hat endgültig genug von den Familienstreitigkeiten und wechselt in Alaska die Fronten. Der Schatzsucher kauft sich für 10 000 Dollar bei der Konkurrenz ein – und der Spot, an dem er mit seinem neuen Partner Dave Magliocca nach Gold sucht, übertrifft alle Erwartungen. Das Duo befördert innerhalb von 13 Stunden fünf Unzen Edelmetall im Wert von 6000 Dollar ans Tageslicht. Am Tom-Cot-Claim wird derweil mit harten Bandagen gekämpft, dort streiten sich zwei Besatzungen um ein Revier. (Text: DMAX)
Der Tom-Cot-Claim ist heiß umkämpft, dort liefern sich die Besatzungen der „Wild Ranger“, der „Christine Rose“, der „Reaper“ und der „Au Grabber“ zum Ende der Sommersaison ein packendes Wettrennen um die besten Jagdgründe. Denn beim Goldtauchen gilt die Devise: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Die Schatzsucher versuchen sich das kostbare Edelmetall gegenseitig vor der Nase wegzuschnappen und dabei werden gelegentlich auch die Ellbogen ausgefahren. Shawn Pomrenke und Vernon Adkison gehen mit ihren Schwimmbaggern auf Kollisionskurs.
Emily Riedel und das Team der „Eroica“ gehen beim letzten Tauchgang des Jahres bis ans Limit. Um die Saison zu retten, trotzen die Schatzsucher unter Wasser der eisigen Kälte. Der Kraftakt soll den Glücksrittern vor der Küste von Nome 25 Unzen einbringen. Und die Pomrenkes feiern nebenan ein Rekordergebnis: Die Crew der „Christine Rose“ hat in den vergangenen Monaten Edelmetall im Wert von 1,4 Millionen Dollar aus der Beringsee gebaggert. Damit haben sich die endlosen 16-Stunden-Schichten für die Glücksritter mehr als ausgezahlt. (Text: DMAX)
Die Goldtauch-Saison in Alaska ist eröffnet! Ab jetzt haben Vernon Adkison, Shawn Pomrenke und ihre Mitstreiter 24 Tage Zeit, um das Gold vom Grund der Beringsee abzusaugen. (Text: Sky)
Zeit ist Gold: Während Shawn und sein Team an einem entlegenen Claim nach bislang unentdeckten Reichtümern suchen, braucht Goldtaucherin Emily Riedel dringend einen Verbündeten mit gültiger Lizenz… (Text: Sky)
Ein Unglück kommt selten allein: Nach einem fatalen Tauchgang wird Emilys Führungsqualität in Frage gestellt, bei den Kelly-Brüdern streikt der Motor und „Mr. Gold“ leidet an akutem Treibstoffmangel!
Goldtaucher Shawn braucht dringend Erfolge. Für seine Expedition in der Wildnis hat er 30.000 Dollar aus der Familienkasse geliehen – und die gilt es jetzt wieder hereinzuholen!
Unwetterwarnung in Alaska: Über dem Küstenstädtchen Nome braut sich ein ausgewachsener Blizzard zusammen! Trotz massiver Schneefälle versuchen die Goldtaucher ihr Business am Laufen halten …
Die Goldtaucher in Alaska ziehen Bilanz. Der letzte Tag der Wintersaison ist gekommen – und am Ende wird bekanntlich abgerechnet! Wer hat den Jackpot geknackt und wer hat zu hoch gepokert?
Anfang Juni in Nome, Alaska: Die Goldtaucher machen ihre Ausrüstung klar, um den schillernden Schatz vom Grund der Beringsee zu bergen. Einer der ersten im Wasser ist Shawn „Mr. Gold“ Pomrenke.
Zeke Tenhoff wagt einen großen Schritt: Für einen Investor aus Texas übernimmt er das Kommando auf dem Saugbagger-Boot „Havilah“. Allerdings lastet jetzt gewaltiger Druck auf Zekes Schultern.
Derek McLarty setzt alles auf eine Karte. Mit einem neuen Boot namens „High Noon“ will er den Jackpot knacken und bislang unerreichte Goldvorkommen vom Grund der Beringsee absaugen.
Die Goldtauchsaison in Alaska läuft auf Hochtouren. Auch am Vatertag vereinen alle ihre Kräfte, um das kostbare Edelmetall vom Grund der Beringsee zu bergen. Aber Streitigkeiten trüben die Stimmung …
Zeke Tenhoff, Kapitän der „Havilah“, steht mächtig unter Druck. In wenigen Tagen muss er vor seinem Boss Rechenschaft ablegen. Doch von den vereinbarten 500 Unzen Gold sind erst 39 an Deck …
Tag der Entscheidung: Nachdem Kapitän Vernon Adkison Zeit, Geld und Nerven in einen Hightech-Unterwasserroboter investiert hat, muss das Goldsuchgerät endlich Ergebnisse liefern.
Wenn es um die besten Schürfgründe der Beringsee geht, kennen die Goldtaucher kein Pardon. Während Zeke mit dem Kelly-Clan aneinander gerät, schmiedet Derek McLarty einen hinterhältigen Plan …
160 Kilometer östlich von Nome: Shawn und die Crew der „Christine Rose“ versuchen ihr Glück an einem entlegenen Claim. Unterdessen schmiedet Emily eine neue Allianz mit einem alten Bekannten.
Die alljährliche Eiszeit erreicht Alaska. Auf der „Reaper“ versucht Kris Kelly das Blatt mit neuem Hightech-Equipment zu wenden und Derek McLarty bekommt die Rache von „Mr. Gold“ zu spüren.
2600 Unzen Gold im Wert von 3,1 Millionen Dollar: Steve Pomrenke und sein Sohn Shawn konnten in der Sommersaison ein Rekordergebnis einfahren. Die Schatzsucher haben in Nordamerika viel riskiert und einen dicken Jackpot abgeräumt. Landen die Männer in den Wintermonaten wieder einen Coup? Ein neues Geschäftsmodell könnte dem Duo in Alaska satte Mehreinnahmen bescheren. Vernon Adkison steht dagegen mit dem Rücken zur Wand. Dem Abenteurer geht bei der Jagd nach dem Edelmetall das Geld aus. Aber Aufgeben ist für den Kapitän der „Wild Ranger“ keine Option. (Text: DMAX)
Shawn Pomrenke hat den Claim 38 für die gesamte Schatzsucher-Flotte geöffnet. Geologischen Gutachten zufolge liegen dort bis zu 11 000 Unzen Edelmetall auf dem Meeresgrund. Dementsprechend groß ist das Interesse der anderen Teams, dort zu tauchen. Als Gegenleistung müssen die Kapitäne zwanzig Prozent ihrer Einnahmen an die Pomrenkes abtreten. Beim Wettrennen um die besten Spots wird in Alaska mit harten Bandagen gekämpft. Vernon Adkison markiert als Erster sein Revier, aber in unmittelbarer Nachbarschaft taucht plötzlich ein zweiter Schwimmbagger auf. (Text: DMAX)
Eine Grippewelle stellt die Schatzsucher in Alaska vor große Probleme. Auf der „Wild Ranger“ haben sich beide Taucher krankgemeldet. Und jeder Tag, an dem die Arbeit stillsteht, kostet Vernon Adkison rund 10 000 Dollar. Deshalb lässt sich der Skipper im nördlichsten US-Bundesstaat auf ein gewagtes Experiment ein. Jenny Panos springt für ihren Bruder ein. Die Anfängerin steigt vor der Küste des kleinen Städtchens Nome mit einer Saugapparatur ins Eiswasser hinab. Und wie schlägt sich die Crew der „High Noon“ bei der Jagd nach dem kostbaren Edelmetall? (Text: DMAX)
Der letzte Cleanout hat Zeke Tenhoff und Emily Riedel nur fünf Unzen Edelmetall eingebracht. Den Abenteurern läuft in Alaska die Zeit davon. Wenn sie ihr Saisonziel erreichen wollen, müssen sie zukünftig bessere Ergebnisse einfahren. Aber wie lässt sich das bewerkstelligen? Mit zwei Waschanlagen und mehr Manpower? Dieser Ansatz führte bei anderen Teams nicht zwangsläufig zum Erfolg. Kann der Goldtaucher seine Partnerin trotzdem von dem Plan überzeugen? Vernon Adkison holt bei der Schatzsuche in Nordamerika ebenfalls Verstärkung mit ins Boot. (Text: DMAX)
Die Schatzsucher gehen im Bundesstaat Alaska hohe Risiken ein, um der Beringsee so viel Gold wie möglich abzutrotzen. Die Taucher leben bei der Arbeit auf dem Meeresgrund besonders gefährlich. Als Gabe Tenhoff wegen eines Luftdruckproblems vor der Küste von Nome über Funk an die Wasseroberfläche zurückgerufen wird, verfängt sich seine Leine an einem Stein. Zum Glück kann sich der Abenteurer rechtzeitig aus der misslichen Lage befreien. Auf der „High Noon“ ereignet sich bei der Jagd nach dem kostbaren Edelmetall ebenfalls ein bedrohlicher Zwischenfall. (Text: DMAX)
Shawn Pomrenke und sein Vater Steve haben sich im US-Bundesstaat Alaska ein kleines Gold-Imperium aufgebaut. Und das Familienunternehmen soll weiter wachsen. Das Duo will sich die Schürfrechte für vielversprechenden Grund und Boden sichern. Reichen die finanziellen Mittel der Männer aus, um den ehrgeizigen Plan in die Tat umzusetzen? Emily Riedel stellt sich derweil vor der Küste ihrer größten Angst. Bei ihrem letzten Tauchgang vor mehr als drei Jahren kämpfte die Schatzsucherin mit Panikattacken. Kann Emily das Trauma in dieser Folge überwinden? (Text: DMAX)
Daheim stapeln sich die Rechnungen. Vernon Adkison könnte wegen zu hoher Mietschulden im US-Bundesstaat Alaska sein Haus verlieren. Als der Schatzsucher bei der Arbeit einen Schwächeanfall erleidet, liegt der Verdacht nahe, dass sich die permanenten Existenzsorgen negativ auf seine Gesundheit auswirken. Aber wie sich später herausstellt, haben andere Ursachen den Kollaps ausgelöst. Die Crew der „High Noon“ steht auf dem Claim 38 ebenfalls unter Druck. Derek McLarty und seinen Mitstreitern fehlen kurz vor dem Saisonende noch 13 Unzen Edelmetall. (Text: DMAX)
Die Goldtauchsaison in Alaska hat begonnen. Während der Pomrenke-Clan ein lukratives Megaprojekt wittert, brechen Zeke Tenhoff und Geschäftspartnerin Emily zu einer riskanten Erkundungsfahrt auf. (Text: Sky)
Auf der Jagd nach einer neuen Schürflizenz entfesselt Kämpfernatur Kris Kelly Bärenkräfte und Goldtaucher Zeke Tenhoff manövriert die „Bottom’z Up“ in tückische Gewässer. (Text: Sky)
Kris Kelly gelingt am entlegenen Kougarok River ein vielversprechender Fund und auch Shawn „Mr. Gold“ Pomrenke macht seinem Namen alle Ehre. Am „Bluff“ zieht er ein dickes Nugget an Bord (Text: Sky)
Greenhorn George Young will sich dieses Jahr ein Stück vom Goldkuchen in Alaska abschneiden. Bevor es soweit ist, muss der Neuling jedoch 70.000 Dollar Investitionskosten wieder hereinholen. (Text: Sky)
Steve und Shawn Pomrenke sind zum Erfolg verdammt! Sollte es dem Vater-Sohn-Gespann nicht schleunigst gelingen, eine neue Goldgrube aufzutun, steht das gesamte Familienimperium auf dem Spiel. (Text: Sky)
60 Kilometer von Nome entfernt versucht Kris Kelly am Cobblestone Claim sein Glück. Doch ein Konflikt innerhalb des Familienclans droht an Bord der „Reaper“ zu eskalieren… (Text: Sky)
An Bord der „All about Nuggets“ macht sich George Young bereit für einen Tag auf der Beringsee. Wenn er sein Ziel von 100 Unzen Gold erreichen will, muss er wohl oder übel selbst ins eisige Wasser. (Text: Sky)
Zeke Tenhoff steht mit dem Rücken zur Wand. Seine Saison war bisher eine einzige Katastrophe. Jetzt versucht der Goldtaucher an der Mündung vom Penny River sein Glück – mit Erfolg! (Text: Sky)
In Alaska kommt der Winter schnell. Jeder Tag auf See kann jetzt der letzte sein. Daher mobilisieren die Goldtaucher ihre letzten Kraftreserven, bevor der Hafen für mehrere Monate zufriert. (Text: Sky)
Am Bluff kämpft das Tauchteam um Shawn Pomrenke um jedes Gramm Gold. Aber die aufgewühlte See und schlammiger Grund gestalten die Suche nach dem Edelmetall schwierig… (Text: Sky)
Shawn „Mr. Gold“ Pomrenke hat einen altbekannten Spot im Visier: Am so genannten Bluff wittert der Beringsee-Veteran einen unentdeckten Schatz am Meeresgrund, der Millionen einbringen könnte! (Text: Sky)
130 Kilometer östlich von Nome bekommt Goldtaucher Shawn unliebsamen Besuch. Die Gerüchte vom Goldschatz am Bluff haben Kris Kelly und seine streitsüchtige Familiensippe auf den Plan gerufen… (Text: Sky)
Eisschmelzen auf Alaska-Art: Um Bodenproben am Hastings Creek zu entnehmen, baut Goldtaucher Zeke auf eine clevere Konstruktion. Doch anschließend muss er sich durch einen fast 5 Meter langen Eistunnel quetschen… (Text: Sky)
Shawn Pomrenke und sein Team können endlich Erfolge verbuchen. Am Bluff haben die Goldtaucher gleich mehrere dicke Nuggets gefunden, die das Familienunternehmen zurück ins Geschäft bringen. (Text: Sky)
Wer sich mit „Mr. Gold“ anlegt, muss mit Konsequenzen rechnen. Um das Geschäft der Kellys am Bluff zu sabotieren, kauft Schlitzohr Shawn kurzerhand das Arbeitsgerät der konkurrierenden Goldtaucher auf. (Text: Sky)
Während die Pomrenkes in St. Mary’s ein 600-Tonnen-Binnenschiff inspizieren, droht bei den Kellys ein Familienzwist zu eskalieren. Streit in den eigenen Reihen ist das Letzte, was den Goldtauchern jetzt hilft… (Text: Sky)
Goldfieber im eisigen Norden: Am Polarkreis Alaskas riskieren Abenteurer:innen Kopf und Kragen, wenn es darum geht, pures Gold vom Grund der Beringsee zu heben oder bislang unberührte Claims zu erschließen. (Text: Sky)
Kaum hat die Sommersaison in Alaska begonnen, stehen die Zeichen bereits auf Sturm. Aktuell sorgen vor allem die beiden Neuankömmlinge Ken Kerr und Kompagnon Dave Young für Furore. Mit ihrem Goldunternehmen „Arctic Sea Mining“ und dem gigantischen Schwimmbagger „Myrtle Irene“ setzen sie die Konkurrenz unter Druck. Denn der 42 Meter lange, 12 Meter Breite und 600 Tonnen schwere Riesenbagger hat zweifelsohne das Zeug dazu, den alteingesessenen Platzhirschen satte Gewinne abzugraben! Unterdessen bringt Goldveteran Shawn Pomrenke seine „Christine Rose“ am Tom-Cod-Claim auf Touren...
Emily Riedel und ihr Team starten im Morgengrauen zu einem gewagten Trip am Claim 14. In mehr als 10 Metern Tiefe stoßen die Taucher:innen von „Eroica Mining“ auf einen Riss im Meeresboden. Dort hat sich jede Menge Gold abgelagert! Unterdessen hat der Kelly-Clan ein neues Camp am Bluff aufgeschlagen. Mit einem selbstgebauten Amphibienbagger wollen die Männer künftig direkt vom Strand ins Wasser. Auch Shawn „Mr. Gold“ Pomrenke trifft an seinem Lieblings-Spot weit östlich von Nome ein. Mit dem eigens konstruierten 18-Meter-Hausboot „Havilah“ plant der Geschäftsmann 24-Stunden-Schichten zu fahren...
Nach Monaten der Vorbereitung nimmt Kens Megabagger, die 600 Tonnen schwere „Myrtle Irene“, ihre Arbeit auf. Allerdings muss der Riesenbrummer täglich 8.000 Dollar abwerfen, nur um die Kosten für Crew und Treibstoff zu decken! Später gerät der Goldrausch von Unternehmerin Emily ins Stocken: Ein Atemregler, der die Luftzufuhr kontrolliert, ist undicht, was sogar Profitaucher Rick Smith in Unterwasser-Panik versetzt. Am Bluff zieht Shawn mit seinem Sohn Luke die nächste Goldgeneration heran und macht zeitgleich fette Beute. Die geschürften 52 Unzen sind 67.000 Dollar wert - ein eindrucksvolles Ergebnis!
130 Kilometer östlich von Nome: Am Bluff ist Kapitän Shawn Pomrenke fest entschlossen, bis zum Ende des Sommers 1.200 Unzen Gold zu finden, damit er seinen 6-Millionen-Megabagger bauen kann. Allerdings kommen dem Glücksritter gierige Halunken in die Quere. Angesichts der aggressiven Wildwest-Mentalität, die am überfüllten Hotspot um sich greift, ist handfester Ärger vorprogrammiert! Derweil stößt Skipper George Young mit seiner „All About Nuggets“ auf ein viel versprechendes Goldnest im Grenzgebiet zwischen zwei Claims und beim Kelly-Clan spritzt plötzlich Blut, als ein Tauchgang gehörig schief läuft.
Das Wetter in Alaska ist tückisch. Pünktlich zum Höhepunkt der Sommersaison zieht plötzlich ein arktischer Sturm auf. Sobald das Unwetter auf Nome trifft, geht für die Goldtaucher:innen eine Woche gar nichts mehr. Während sich manche Kapitäne und Kapitäninnen bereits auf das Schlimmste gefasst machen, kämpfen andere bis zum Schluss. Allerdings könnte der Preis für dicke Nuggets ein hoher sein: Denn die Sturmfront peitscht die See gefährlich auf! Ken muss schleunigst den Generator der „Myrtle Irene“ in Gang bringen, um die Verankerung vom Meeresgrund zu lösen und am Bluff droht Shawn sein Schiff zu verlieren.
Kapitän Shawn Pomrenke will die Zukunft der Familie mit dem Bau eines 800-Tonnen-Megabaggers sichern. 1.200 Unzen reines Beringsee-Gold sollen das Projekt finanzieren und die Konstruktionsarbeiten über den Winter vorantreiben. Damit Shawns Plan aufgeht, muss er allerdings noch jede Menge Nuggets vom Meeresgrund holen. Am Bluff verfolgt der clevere Skipper daher eine heiße Spur: Am Schnittpunkt von drei Goldadern vermutet die Spürnase den ultimativen Jackpot. Unterdessen hat die Crew der „Myrtle Irene“ mit einer teuren Pannenserie zu kämpfen und bei „Eroica Mining“ sorgt ein defektes Wassersystem für hitzige Probleme.
Noch ne Panne und das war's: Ken Kerr, Chef des Unternehmens „Arctic Gold“, muss in den letzten zwei Wochen der Sommersaison kräftig Kohle scheffeln. Ansonsten droht sein Goldimperium zu Staub zu zerbröseln. Allein der Kraftstoff und die Crew kosten satte 8.000 Dollar pro Tag! Doch die „Myrtle Irene“ ist bislang weit von ihrem Saisonziel entfernt. Die Zwischenbilanz offenbart das ganze Finanzfiasko: Kens Firma muss mindestens noch 700 Unzen Gold in die Rinne kippen, um eine schwarze Null zu schreiben. Auch dem Kelly-Klan läuft die Zeit davon. Da sind krankheitsbedingte Arbeitsausfälle das Letzte, was man braucht...
Zwei dicke Radlader und ein 400 PS starker Schaufelbagger: Im Hafen von Nome fährt Shawn „Mr. Gold“ Pomrenke schweres Gerät auf. Seine Mission? Den grundlegenden Baustein für sein Megaprojekt aus dem Wasser hieven, bevor die Beringsee zufriert. Das Objekt der Begierde ist ein 50 Meter langer sowie 13 Meter breiter Riesenkahn, der als Basis für Shawns Mammut-Bagger dienen soll. Auch spezielle Luftkissen kommen bei der Aktion zum Einsatz, die als Transportband über die Hafenrampe fungieren. Unterdessen gelingt Ken Kerr mit der „Myrtle Irene“ in nur fünf Tagen ein 250.000 Dollar Superjackpot...
Der Sommer ist vorbei an der Küste von Nome und die Schatzjäger:innen stellen sich auf goldene Herbstzeiten ein. Im Angesicht des bevorstehenden Saisonabschlusses treibt Ken Kerr die Crew der „Myrtle Irene“ zu kräftezehrenden 24-Stunden-Schichten an. Derweil hat Emily Riedel von „Eroica Mining“ mit heftigem Seegang zu kämpfen, Kris Kelly versucht sein Glück entlang einer Ader aus Quarzgestein und Alaska-Veteran Shawn Pomrenke will mit einer einfachen Rechnung den Profit des Familienunternehmens steigern. Aber bringt die verlängerte Waschrinne am Ende des Tages auch den erhofften Goldsegen?
Dunkle Wolken am Goldhorizont: Der erste arktische Sturm zieht auf und ein Großteil der Flotte ist bereits an Land. Aber ein paar Hartgesottene nehmen auch die letzten Tage der Saison unbeirrt mit. Skipper Shawn Pomrenke und Vorarbeiter Cody Moen stechen mit der „Christine Rose“ in See, um einen Glanzabschluss aufs winterliche Eisparkett zu legen. Unterdessen säuft Ken Kerr beim Anlanden ans Trockendock fast mit seiner „Myrtle Irene“ ab und Unternehmerin Emily darf sich über eine respektable Rekordsaison freuen. Gemeinsam mit ihrer Truppe hat sie heuer Gold im Wert von rund 400.000 Dollar erbeutet.