Bärchen Petzi, Pinguin Pingo und Pelikan Pelle sind die besten Freunde. Als die drei den alten Seebären kennenlernen, bauen sie gemeinsam ein Schiff und starten ihre Reise rund um die Erde. Allerdings ist es zunächst nur Petzi, der sich dafür begeistert. Pelle und Pingo sind weniger mutig. In letzter Sekunde entschließen sie sich, Petzi nicht alleine zu lassen und ihn zu begleiten - wohin auch immer es gehen mag.
Es ist der riesige Wal Wallerie, auf den Petzis Schiff "Mary" mit Schwung auffährt. Die Freunde sitzen fest und machen Bekanntschaft mit einem Walmädchen, das Kummer hat. Wallerie lispelt. Darüber machen sich die anderen Wale lustig. Keiner singt mehr mit ihr. Also spielt Wallerie trotzig eine "einsame Insel", redet mit niemandem und taucht nicht mehr unter. So kann das nicht bleiben. Petzi und seine Freunde schreiten zur Tat.
Beim Trinkwasser-Stopp treffen die Freunde auf einen ganz und gar entspannten, lustigen, aber sehr vergesslichen Zeitgenossen: einen Elefanten, der in einer Badewanne sitzt. Dass die Badewanne mithilfe eines Ballons fliegen kann, trifft sich ausgezeichnet. Denn ausgestattet mit so einem Luftgefährt, sollte es doch Petzi und seinen Freunden leicht möglich sein, die von der Strömung des Meeres abgetriebene Mary wiederzufinden.
Känguru Paul baut seit Jahren an seinem Auto. Doch eigentlich ist er ein großer Feigling. Autofahren macht ihm Angst. Dass Pelle den Wagen im Handumdrehen in Gang setzt, passt Paul gar nicht. Zwar müht sich Paul, Pelles Arbeit zu behindern - gelingen tut ihm das aber nicht. Das Auto fährt wie geschmiert, Petzi probiert es sogar als Tretboot aus. Paul muss Farbe bekennen: Traut er sich, in das Gefährt zu steigen und ein paar Runden zu drehen? Oder nicht?
Die Freunde wollen eine Party für Petzi schmeißen. Die Vorbereitungen kosten Zeit, und damit die Sache eine Überraschung bleibt, soll Petzi tief und fest schlafen - solange es nur geht. Während Pingo und Pelle alles aufbauen, was man für ein tolles Fest braucht, gaukeln sie ihrem Freund vor, dass es noch tiefe Nacht ist. Irgendwann kann Petzi nicht mehr schlafen, und schon nehmen die Missverständnisse ihren Lauf.
Die Insel, die die Freunde auf ihrer "Mary" besuchen, sieht öde und langweilig aus. Doch im Sand schlüpfen gerade Schildkröten. Und die müssen vor hungrigen Möwen geschützt werden. Pingo setzt alles daran, die kleinen Schildkrötenbabys sicher ins Meer zu bringen. Leicht hat er es dabei nicht, denn während die Möwenschar wächst, erweisen sich Petzi und Pelle nicht gerade als Hilfe. Pingo ist gezwungen, sich selbst etwas einfallen zu lassen.
Walross Emil sitzt am Nordpol und schmiert die Achse, um die sich die Welt dreht. Es ist gefährlich, diese Pflicht zu vernachlässigen. Doch das tut Emil, als ihn die Freunde besuchen. In aller Seelenruhe spielt Emil mit Seebär Karten. Die Erdachse aber beginnt, immer lauter zu knirschen und droht stehen zu bleiben. Das können Petzi, Pelle und Pingo auf keinen Fall zulassen. Dabei waren sie doch nur gekommen, um das Nordlicht zu sehen.
Eigentlich wollten Petzi, Pelle und Pingo bloß den Schatz von Onkel Bruno finden. Doch dann begegnen sie Biber Tim, der sie in Beschlag nimmt und mit ihrer Hilfe einen Damm bauen möchte. Hilfe hat Tim bitter nötig. Denn alleine scheint er außer Stande, einen anständigen Biberdamm in den Fluss zu setzen. Obwohl er nervt, müssen sich die Freunde entscheiden, ob ihnen der Schatz wichtiger ist oder Tims sehnlicher Wunsch.
Petzi und seine Freunde wollen einen Berg besteigen. Allerdings mangelt es ihnen an Erfahrung und Ausrüstung. Wie schön, dass sie Greta treffen, die ihnen zur Seite stehen will. Schnell stellt sich heraus, dass Greta Vorstellungen von Disziplin besitzt, die die Freunde auf keinen Fall teilen. Obwohl sich alle Mühe geben, kommt es zum Krach - ja mehr noch: Greta will Petzi, Pelle und Pingo eine Lektion erteilen, die sich gewaschen hat.
Die Freunde machen sich über Petzi lustig, der alles vollkleckert. Als er die Bekanntschaft mit dem Wäschewascher Addi macht, scheinen sich die Dinge zu ändern. Doch der Eindruck trügt. Denn Petzi wandelt sich trotz großer Anstrengungen nicht vom Saubär zum Sauberbär, und Addi hat weder Lust noch Zeit, sich um seinen neuen Freund zu kümmern. Denn Addi ist unglücklich in Biggi verliebt und braucht seinerseits eher Hilfe, als dass er helfen könnte.
Irgendwer hat die Eierkuchen gestohlen, die eben noch mitten auf dem Tisch standen. Da trifft es sich gut, dass ein Detektiv seine Dienste anbietet, um den Diebstahl aufzuklären. Einzig Pingo, der so heiser ist, dass er kein Wort herausbringt, beobachtet den Detektiv mit Argwohn. Als erneut Pfannenkuchen verschwinden, ist ihm klar, dass der merkwürdige Gast ein falsches Spiel treibt. Doch ohne Stimme kann Pingo seine Freunde nicht warnen.
Endstation Wüste: Mitten in der Wüste lebt Krokodil Paffhanna mit ihrer Mutter. Auf einer Lokomotive fährt sie immer im Kreis und kann sich nicht vorstellen, wie groß die Welt ist: bis Petzi kommt. Der kleine Bär will nicht gelten lassen, dass es viel zu gefährlich ist, die ausgefahrenen Wüstengleise zu verlassen. Stattdessen stiftet Petzi seine neue Freundin an, alles zu unternehmen, um samt Mama Krokodil der Enge des Wüstenbahnhofes zu entkommen. (Quelle: KiKA)
Der Hüter des Äquators: Petzi brennt darauf, auch die südliche Hälfte der Welt zu bereisen. Doch dazu muss der Äquator und damit ein festes Tau überquert werden, das von Walross Neptun Tag und Nacht bewacht wird. Petzi und seine Freunde machen sich bei Neptun allerdings nicht gerade beliebt. Im Gegenteil - sie stiften ein unübersehbares Chaos. Bald schon kann sich die Crew der "Mary" durchaus nicht mehr sicher sein, ob ihnen der Grenzübertritt ins südliche Meer gestattet wird. (Quelle: KiKA)
Nicht zu bremsen: Am Seifenkistenrennen darf nur teilnehmen, wer eine Prüfung besteht. Pelle und Pingo fällt das leicht, doch Petzi scheitert. Er war sich seiner Sache zu sicher. Was kann er jetzt noch tun? Seebär kümmert sich nach Kräften um seinen Freund. Petzi aber will nicht einsehen, dass seine Seifenkiste eine Bremse braucht. Und mit einer lahmen Schneckenkiste will er schon gar nicht fahren. Gut, dass Seebär plötzlich eine tolle Erfindung aus dem Ärmel zaubert. (Quelle: KiKA)
Die Freunde fahren eine Band zu ihrem ersten großen Auftritt. Doch die Musik, die die Band spielt, ist so leise, dass ihre Darbietung keinen Spaß macht. Das kann auf keinen Fall so bleiben. Die Freunde begeistern also schnell zwei der drei Bandmitglieder, etwas lautere und stimmungsvollere Melodien zu spielen. Flötist Toni aber ist darüber empört. Er will seinen Stil auf gar keinen Fall ändern. (Quelle: KiKA)
Eigentlich kommen die Freunde, um Pingos Oma zu besuchen. Doch in Pingonesien schließt heute der Rettungsschwimmerkurs für die Jungpinguine ab. Und das schafft für Oma große Probleme. Den kleinen Pinguinen soll zur Feier des Tages ein erwachsener Pinguin von einer hohen Klippe vorausspringen - tief ins Meerwasser. Leider fällt das Los auf die alte und zerbrechliche Oma. Petzi sieht die Gefahr. Aber was kann er tun?
Als der Sturm Petzi und seine Crew auf eine einsame Insel verschlägt, gibt es gleich zwei Probleme: Seebär ist auf der Mary verschollen, und ein Monster macht die ganze Gegend unsicher. Zwar stellt sich das Monster als ein Piepmatz heraus. Doch der stört die Freunde unaufhörlich beim Bau des Leuchtturms, mit dem sie wieder Kontakt zu Seebär herstellen wollen. Da hilft es, dass sie die Schildkröte Klaus nach Kräften unterstützt.
Während die Freunde zum Beerensuchen in den dunklen Wald gehen, bleibt Pingo auf dem Schiff. Er hat Angst vor Trollen, und ist damit nicht allein. Denn Emma geht es genauso. Also sucht Emma Schutz auf der Mary. Sie ist sicher, einen Troll gesehen zu haben. Wenn das stimmt, muss Pingo unbedingt Petzi, Pelle und Seebär warnen, bevor die bei hereinbrechender Nacht auf das Ungetüm stoßen. Schlotternd machen sich Pingo und Emma auf den Weg.
Die Freunde kümmern sich liebevoll um Küken Kurt, das heute Geburtstag hat. Vor allem aber scheint es ein Problem zu haben. Es will unbedingt fliegen - und scheitert ein ums andere Mal. Petzi, Pelle und Pingo sind alles nicht erfreut über die Tollkühnheit des kleinen Küken. Wem will Kurt denn da etwas beweisen? Vielleicht hilft es, wenn ihn die Freunde ablenken, ein Riesenrad bauen und zur Feier des Tages eine leckere Pfannkuchen-Torte backen.
Im Berg stoßen die Freunde auf merkwürdige Zimmer, ein Zaubererkostüm und eine Drehorgel. Wozu dient das? Plötzlich gibt es kein Entkommen mehr. Mag sein, dass alle diese Vorrichtungen mit Hopplahopp, dem Känguru zu tun haben. Das hat für den Abend zu einer Premiere eingeladen. Doch das Känguru ist nicht aufzufinden. So müssen die Freunde selbst dem Geheimnis der Zauberhöhle auf den Grund gehen.
Seebär hat seine Freunde eingeladen, im U-Boot das Unterwasserballett der Fische anzuschauen. Doch plötzlich verschiebt Seebär den Termin und verschwindet mit der Mary. Die Freunde heften sich im U-Boot an Seebärs Fersen. Sie stellen fest, dass er Einkäufe macht, um ein Leck genau in dem Boot zu reparieren, auf dem sie sich gerade befinden. Das Boot droht mit Wasser vollzulaufen. Schaffen sie es bis zum Hafen?
Eigentlich wollten die Freunde bloß zelten. Doch dann laufen ihnen Kinder über den Weg, die sie mit der Hand auf die Stirn klopfen. Petzi, Pingo und Pelle verstehen nicht, was das soll. Ein Kissen auf dem Kopf wird vor dieser überfallartigen Klopferei schützen. Doch am wichtigsten ist es, der Sache auf den Grund zu gehen. Das Problem ist nur, dass die Kinder so schnell verschwunden sind, wie sie auftauchen. Man muss ihnen also eine Falle stellen.
Mitten in der Wüste betreten die Freunde ein halb im Sand versunkenes Gebäude. Eine Pyramide ist das nicht, und die tote Mumie darin ist ein sehr lebendiges Nilpferd namens Nils. Nils hat im Keller des Hauses versucht, nach einer Quelle zu graben. Das Wasser der Oase nämlich ist längst versiegt, und ohne eine frische Ader werden Nils und sein Bruder schon bald gezwungen sein, ihre Wüstenheimat zu verlassen. Pelle schreitet zur Tat.
Das Lämmchen hat es Pingo angetan. Schon fürchtet Petzi, dass sein bester Freund in Zukunft gar kein Interesse mehr an ihm hat. Für den Bären ist das eine schreckliche Vorstellung. Also bemüht sich Petzi einfallsreich und nach Kräften, Pingo zu beweisen, dass er mit ihm vielmehr Spaß hat, als der mit Lämmchen je haben könnte. Doch weil Pingos neue Freundin nicht nachstehen will, entwickelt sich ein Wettkampf um die Gunst des Pinguins.
Seebär besucht seinen alten Freund, den König. Während die beiden auf der Mary in Erinnerungen schwelgen, stellen Petzi, Pelle und Pingo mit Prinzessin Ursula das Schloss auf den Kopf. Doch kaum kommen die vier so richtig in Schwung, hören sie fremde Geräusche. Das kann nichts anderes bedeuten, als dass Diebe einen Weg ins Schloss suchen. Keine Frage, da will jemand die Krone stehlen.
Es ist Silvester, und Petzi freut sich auf die Party und das Feuerwerk. Doch als er plötzlich krank wird und Doktor Storch ihm kaum helfen kann, ist der Einfallsreichtum der Freunde gefragt. Pelle, Pingo und Seebär können nicht einfach zulassen, dass die ansteckende Krankheit jeden Spaß für Petzi unmöglich macht. Das Bärchen kann doch nicht den ganzen Abend im Bett liegen und sich langweilen. Wie wäre es also mit einer Theatervorstellung?