Ziegen sind dumm, langweilig und meckern nur rum? Von wegen! Checker Can beweist das Gegenteil. Dafür checkt er erst einmal die Lage auf den Ziegenhöfen von Günther Gebauer und Anneliese Weber – und packt kräftig mit an: Melken, Stall ausmisten, Herde auf die Weide bringen: Kein Problem für den Checker. Nur für eine Herausforderung braucht es eine besondere Checker-Strategie: Wie fängt man den Ziegen-Chef: den Ziegenbock? Ob da Zeit bleibt, Fragen zu checken, zum Beispiel: „Warum stinkt der Bock“? In seiner Checker-Bude tritt Can den Beweis an, dass Ziegen alles andere als dumm sind und klärt im Checker-Chat mit dem Tierexperten Ronald Kröger, warum Ziegen Schlitzaugen haben. Am Ende hat Checker Can es wieder einmal geschafft: alle Fragen „gecheckt!“
Checker Cans Entdeckungstour beginnt in der Schuhwerkstatt der Münchner Staatsoper. Vom Schnabelschuh bis zum Cowboystiefel gibt’s hier jedes Modell, auch riesige Stöckelschuhe – klar, dass Can die anprobiert. Mit Schuster Christoph stellt Can einen eigenen Schuh her. Schließlich will er die Checker-Frage beantworten„Wie kommt die Sohle an den Schuh?“ Dass er dafür ganz schön viel schneiden, kleben, nähen und nageln muss, hätte Can nicht gedacht. Museumspädagogin Nina nimmt Can mit auf eine „Schuhzeitreise“: Von der Römersandale und den seltsamen Schnabelschuh bis hin zu echtem Steinzeit-High-Tech: den Schuhen von Ötzi, der Mumie aus dem Eis. Bei adidas findet Can heraus, was das Besondere an den coolen Schuhen von Lukas Podolski, Hamit Altintop oder Steffi Jones ist. Mit Harald testet er die Fußballschuhe – aber nicht am Fuß, sondern mit einer Maschine, die mit viel Dampf den Ball aufs Tor jagt – einem richtigen Arschtrittroboter. In seiner Checker-Bude schließlich macht er den Härte-Test: er sucht die Antwort auf die Frage:„Warum stinken Schuhe“?
Polizisten haben einen ziemlich spannenden Beruf: Sie fahren auf Streife, fangen Diebe und suchen Vermisste. Aber wie wird man eigentlich Polizist? Das checkt Can in der Polizeischule Königsbrunn mit Manuela und Daniel, zwei echten Polizeischülern. Die nehmen den Checker ganz schön ran: Beim knallharten Selbstverteidigungstraining oder bei einer rasanten Übungsfahrt mit dem Streifenwagen. Can findet trotzdem Zeit zum Fragen checken: Zum Beispiel: Wie verhaftet man einen Dieb? Bei der Polizeireiterstaffel München trifft Can dann vierbeinige Polizeischüler: Polizeipferde. Die müssen richtig hart trainieren! Mit den Beamten Carola und Markus und ihren Dienstpferden geht er dann auf Streife. Aber wie soll Can mit den Pferden Schritt halten? Dafür lässt sich der Checker etwas ganz Besonderes einfallen…
Seine erste Checker-Frage checkt Can bei Hutmacher Andreas: „Welcher Hut heißt wie eine Frucht?“. Klar, dass Andreas das weiß, schließlich ist er Experte für verrückte Hüte. Insgesamt hat er 15 000 Hüte in seinem Laden. Can darf sogar einen Hut selber machen, und hat sich als Vorlage etwas ganz Spezielles einfallen lassen... Bei Maskenbildnerin Heike entdeckt Can Kopfbedeckungen, die auf den ersten Blick gar keine sind: Perücken. Die knüpft Heike aus echten Haaren, mit viel, viel Geduld: 100 Arbeitsstunden dauert es, bis so eine Perücke fertig ist. Danach lässt sich Can noch eine ganz besondere Kopfbedeckung verpassen: Eine Glatze. Ob jemand checkt, dass es keine echte ist? Gurjot Singh, ein Inder aus München, trägt eine ganz andere Kopfbedeckung. Sie besteht aus einem sechs Meter langen Tuch. In der Checker-Bude zeigt er Can, wie man daraus einen Turban wickelt. Im Selbstversuch merkt der Checker schnell: Das ist gar nicht so einfach! Bei den Metiners, einer deutschtürkischen muslimischen Familie aus Penzberg bei München, trägt Mutter Sibel ein Tuch auf dem Kopf: Aber warum? Und warum trägt Tochter Imran nur manchmal eines? Der Checker findet es heraus!
Auf dem Bauernhof gibt es eine Menge für Can zu checken: Warum gibt die Kuh Milch? Was fressen Schweine? Und was bedeutet eigentlich die Schrift auf dem Ei? Gemeinsam mit Bauer Norbert geht Can auf Entdeckungstour. Auf dem Hof gibt es Hühner, Hasen, Katzen, Schweine, Rinder und noch viele andere Tiere. Als erstes müssen die Kühe von der Weide – doch eine Kuh fehlt. Wo die wohl abgeblieben ist? Im Melkstand kämpft der Checker mit einer ganz schön komplizierten Maschine, der Melkmaschine. Und bei den Schweinen macht er den Gummibärchen-Test: Ob Schweine wirklich alles fressen?
Wenn Checker Can in die Tasten haut, hört sich das erst mal nicht so toll an. Deshalb checkt er, wie man Tasteninstrumenten auch schöne Töne entlocken kann! Los geht’s bei Orgelbauer Christoph. Der zeigt ihm, dass viel Luft nötig ist, um eine Orgel zum klingen zu bringen, und er hilft ihm bei der Antwort auf eine besonders knifflige Checker-Frage: „Was ist ein Register“? Im Deutschen Museum in München entdeckt Can ein tolles Tasteninstrument, das aussieht wie ein Klavier, aber keines ist: das Cembalo. Mit dem Jazzpianisten Chris macht der Checker ein besonderes Experiment: Was passiert, wenn man ganz viele Ping-Pong-Bälle auf die Saiten eines Klaviers wirft? In Chris Musikstudio entdeckt Can schließlich, dass auch der Computer eine Art Tasteninstrument ist. Mit Hilfe eines Programms und der Tastatur lässt sich so ziemlich jedes Instrument spielen – sogar ein türkisches Saz: für einen ganz besonderen Checker-Song…
Pferdesind echt starke Tiere! Ganz besonders die großen Kaltblüter. Warum die so heißen, weiß Peter vom Gestüt Schwaiganger. Peter ist ein richtiger Pferdeflüsterer: Er kann sich mit Pferden verständigen, obwohl sie nicht sprechen können. In der Schmiede des Gestüts darf Can selbst ein Hufeisen schmieden – einen Pferdeschuh sozusagen. Und in der Checker-Bude klärt Can eineschwierige Checkerfrage: „Woher kommt der Begriff Pferdestärke?“ Ob der wirklich was mit Pferden zu tun hat? Im hohen Norden, auf Friederikes Ponyhof in Sörup, gibt es etwas ganz Besonderes: Mini-Pferde. Die sind winzig klein, aber trotzdem stark genug, um den Checker mit einer Kutsche quer über den Reitplatz zu ziehen. Gut, dass Can vorher gelernt hat, wie man eine Kutscherichtig lenkt. Nachdem alle Checkerfragen geklärt sind, will Can endlich ausreiten. Aber nicht auf einem Mini-Pferd, sondern auf einem richtig großen Kaltblüter. Hoffentlich fällt der Checker nicht runter!
Zuerst geht Can mit der Hamburger Wasserschutzpolizei auf Streife. Die jagt Verbrecher, regelt den Verkehr, kontrolliert Pässe oder ist Umweltsündern auf der Spur. Dafür hat sie richtig schnelle Polizeiboote, die man von einem größeren Boot aus ins Wasser lassen kann – sogar während der Fahrt! Klar, dass Can das waghalsige Manöver mitmacht und dabei auch gleich noch eine wichtige Frage checkt: Wie schnell kann so ein Polizeischiff fahren? Danach heißt es: Feueralarm im Hafen, und Can darf mit zum Einsatz! Mit einem Löschboot der Hamburger Hafenfeuerwehr geht es unter Elbbrücken hindurch zum brennenden Schiff, die riesige Wasserkanone bereit für „Wasser – marsch!“ Aber warum darf Can den Wasserstrahl nur auf die Bordwand des Schiffes richten, und nicht direkt ins Feuer? Klarer Fall für eine Checkerfrage. Die Hafenfeuerwehr muss aber nicht nur Brände löschen, sondern immer wieder auch Menschen aus dem Wasser retten. Wie das geht, testet der Checker im Selbstversuch, bei einem „Can-über-Bord-Manöver“. Ganz schön mutig!
Man kannsie meist nicht sehen, nur ab und zu riechen, und doch sind sie immer um uns herum: Gase. Chemieprofessor Dr. Anton von der Uni München zeigt Can in seinem Labor, wie aus einem festen Stoff ein gasförmiger wird, und wie laut ein bestimmtes Gas knallt, wenn man es zum Explodieren bringt. Sogar die Luft besteht aus Gasen. Wie man sie nutzen kann, um mit einen Ballon hunderte Meter hoch in die Luft zu steigen, testet Can im Selbstversuch – Höhenangstüberwindungsschnellkurs inklusive. Ein ganz bestimmtes Gas muss Can zum Schluss auch noch checken: Das Gas, das hinten raus kommt: Das Pupsgas.
Pflanzen sind nicht nur einfach grün, sondern haben jede Menge Tricks auf Lager. Die Blätter der Lotusblumen zum Beispiel lassen Schmutz und Wasser einfach abperlen. Zusammen mit Gärtner Harald Harazim nimmt "Checker" Can einen ganzen Garten genauer unter die Lupe und checkt, warum Pflanzen für uns Menschen so wichtig sind.
Sie schwanken im Wind und kippen doch nicht um, sie wiegen tausende Tonnen und sinken doch nicht ein: Wolkenkratzer! – Gebäude, die so hoch sind, dass sie manchmal die Wolken berühren. Die meisten stehen in Frankfurt am Main – für Can der perfekte Ort zum Fragen checken: Wie sieht es auf einer Wolkenkratzerbaustelle aus? Warum muss man tief graben, um ganz hoch bauen zu können? Und wie putzt man die die Fenster im 50. Stock? Auf diese Frage weiß Thomas die Antwort, schließlich putzt er jeden Tag in 240 Metern Höhe die Scheiben, Stockwerk für Stockwerk, in einer wackligen Gondel. Ob Can sich mit rein traut? Auch im Innern eines Wolkenkratzers gibt es eine Menge zu checken: Wie schnell so ein Aufzug fährt zum Beispiel, und wie hoch Bäume ineinem Wolkenkratzer wachsen. Im Checker-Experiment geht’s dann senkrecht nach oben. Es heißt Mensch gegen Maschine. Can gegen Aufzug, wer schneller oben ist. Wolkenkratzer-Wettrennen. Also, auf die Plätze, fertig los!
Rund 350 Affenarten gibt es auf der Welt, ein paar davon erlebt "Checker" Can Mansuroglu hautnah: nordafrikanische Berberaffen zum Beispiel, die auf dem Affenberg in Salem am Bodensee ein neues Zuhause gefunden haben. Can darf die Affen sogar selbst füttern und stellt dem Affenexperten Jochen dabei gleich ein paar Checkerfragen: Wie wird man Affenchef? Warum lausen sich Affen? Wie schlau Affen sind, checkt Can im Serengeti-Park in Hodenhagen. Gemeinsam mit Tierärztin Christiana macht Can ein Checker-Experiment: Was lassen sich die Schimpansen einfallen, um an den Honig zu kommen, den Can und Christiana vorher in die Löcher des Baumes gespritzt haben? Dass Affen nicht nur schlau, sondern auch richtige Kletterkünstler sind, beweisen Can die kleinen und wendigen Kattas: Sie lassen sich einfach auf Cans Kopf nieder - da verschlägt es sogar dem Checker kurz die Sprache.
Müll, Müll, Müll: in der Tonne, auf der Deponie, im Meer. Über 500 Kilogramm wirft jeder Deutsche pro Jahr weg. Wo der Müll dann landet, das will „Checker“ Can Mansuroglu herausfinden. Um auf dem Müllwagen mitfahren zu können, muss er allerdings richtig früh aufstehen. Karl und seine Müllteam von der Augsburger Müllabfuhr rücken schon im Morgengrauen aus. Dann heißt es Tonnen schleppen und natürlich Fragen checken. Wie viel Müll passt in einen Müllwagen? Und wie wird aus Müll Strom? Das weiß Toni, Müllkranführer in der Müllverbrennungsanlage. Ob er Can wohl auch mal an die Monsterkralle lässt?Weiter geht’s für den Checker auf dem Schrottplatz des Rohstoffhandels Kunz in Augsburg. Beim Autozerlegen packt Can kräftig mit an: es wird geschraubt, gebohrt, geschleppt. Richtig spannend wird es wenn Can ausprobiert, wie klein man ein Auto zusammenpressen kann.
Warum nur fahren so viele Menschen auf Kaffee ab? Das will Can checken und macht sich auf die Suche nach den Kaffeebohnen. Die kommen zum Beispiel aus Kolumbien, Brasilien oder Äthiopien und landen oft in Hamburg, dem größten Kaffee-Umschlagplatz der Welt. Can beobachtet, wie die Bohnen in riesigen Containern an Land gebracht werden. Von Hamburg aus folgt der Reporter dem Rohkaffee nach Bayern, in die Rösterei Dinzler. Erst hier entstehen beim Rösten die typisch braunen Bohnen, die vielen Erwachsenen helfen wach zu werden oder zu bleiben. Zwischendurch probiert Can etwas ganz Besonderes: Kaffee, der schon mal durch den Katzenmagen gewandert ist. Ob das schmeckt?
Los geht's mit dem Rockschlagzeug. Das aufzubauen ist schon mal gar nicht so einfach. Turbo-Trommler Rudi von der Gruppe Power Percussion hilft: Hi-Hat, Bass-Drum, Tomtoms und Snare kommen an den richtigen Platz, und Can kann loslegen. Aber zuerst will noch eine Checker-Frage klären: Was ist Rhythmus, was ist Takt? Die Jungs von Power Percussion können aber nicht nur Rockschlagzeug spielen, sondern auf so ziemlich allem trommeln, was Geräusche macht: Leitern, Kochtöpfe, Plastikschüsseln. Und sie können auf dem geheimnisvollen Rohrophon spielen. Wie das wohl klingt? Auch im großen Orchester brauchen die Musiker Schlaginstrumente. Alex von den Münchner Symphonikern haut für Can kräftig auf die Pauke und testet Cans Checker-Gehör: Welches Schlaginstrument klingt wie ein Pferd? Dass auch Mädchen Rhythmus im Blut haben, beweist Carola in der Checker-Bude: Sie ist eine der besten Schlagzeugerinnen Deutschlands und legt für Can ein Wahnsinns-Solo hin.
Seine ersten Fragen zum Thema Stimme checkt Can bei Bauchredner Patrick, der sprechen kann, ohne die Lippen zu bewegen. Aber kommen die vielen lustigen Stimmen seiner Puppen wirklich aus dem Bauch? Und kann Can das auch lernen? Die klassische Sängerin Anna-Maria zeigt Can, wie man den Atem richtig nutzt, um wunderbare Melodien zu singen. Klar, dass der Checker sich auch an den hohen Tönen versucht. Dafür hat er auch eine kleine Prüfung für Anna-Maria parat: Kann sie so hoch singen, dass ein Glas zerspringt? Mit besonders tiefen Tönen unterhalten sich die Elefanten im Augsburger Zoo: Dem Infraschall. Der ist so tief, dass wir Menschen ihn nicht hören. Was die Dickhäuter sich wohl erzählen, in dieser Elefantengeheimsprache?
Bühne frei für Meisterschauspieler Can! Naja, ein richtiger Schauspieler ist Can nicht, aber dafür ein super Fragen-Checker. Deswegen löchert er Schauspieler Finn vom Münchner Theater für Kinder gleich mit tausend Fragen: Was ist Mimik, was ist Gestik? Was macht eigentlich ein Regisseur? Und wie verwandelt man sich mit geschickter Maske und Schminke in einen Giftzwerg? So einen wird Finn später in der Aufführung Schneeweißchen und Rosenrot spielen. Can darf sogar während der Aufführung hinter die Bühne. Dort trifft er nicht nur viele andere Schauspieler, sondern sogar einen Bären! Ob der echt ist? Wie die Technik eines richtig großen Theaters funktioniert, checkt Can mit Karsten. Der ist stellvertretender technische Leiter der Münchner Kammerspiele und zeigt Can nicht nur, worauf es beim Bau des Bühnenbildes ankommt, sondern auch, wie man einen Theaterschauspieler fliegen lassen kann. Klar, dass Can das auch probieren will - und das trotz Höhenangst!
Das Christkind ist ganz schön schwer aufzuspüren. Trotzdem macht Can sich auf die Suche nach dem engelsgleichen Geschöpf, das die Geschenke bringt - schließlich möchte Can persönlich seinen Wunschzettel abliefern. Los geht seine Suche natürlich auf einem Christkindlmarkt! Tausende Lichter und Lampen glitzern dort an den Ständen und an dem riesigen Weihnachtsbaum vor dem Rathaus. Das Christkind allerdings ist noch nicht aufgetaucht. Bis Can es gefunden hat, kann er ja schon mal Fragen auf dem Weihnachtsmarkt checken: Zum Beispiel wie man die schönen Christbaumkugeln macht, die überall an den Ständen verkauft werden und in hunderten verschiedenen Farben funkeln! Glasbläser Sigi zeigt Can in seiner Werkstatt nicht nur, wie das geht, sondern Can darf es auch selbst probieren. Ob der Checker eine schöne Kugel hinbekommt?Auf dem Weihnachtsmarkt gibt es auch jede Menge weihnachtstypische Süßigkeiten: Lebkuchen, Christstollen und Plätzchen. In der Konditorei Oberlaa backen 30 fleißige Bäcker eifrig Leckereien für die Weihnachtszeit. Can knetet, rührt und walzt den Teig, sticht Plätzchen aus und bäckt zum Schluss ein ganz besonderes Weihnachtsbäckermeisterstück.Zurück auf dem Christkindlmarkt hat sich eine heiße Spur aufgetan: Das Christkind soll ganz in der Nähe sein! Mal sehen, ob der Checker es findet ...
Was war der Stern von Bethlehem? Wie heißen die heiligen Drei Könige? Wer begleitet Väterchen Frost? Und wie sagt man auf Russisch „Frohe Weihnachten“? Das sind die Checker-Fragen, die „Checker“ Can Mansuroglu (27) in seiner Weihnachtsfolge beantworten will. Dafür geht es zunächst tief in den Oberammergauer Wald, wo Can gemeinsam mit Meister-Krippenbauer Tobias Haseidl Moos, Hölzer und Wurzeln sammelt und in der Werkstatt in eine echte Krippe verwandelt. In die kommen dann die Figuren: Maria und Josef, das Jesuskind, die Hirten und Schafe und natürlich die heiligen Drei Könige. Wie eine richtig große Krippe aussieht, zeigt Tobias Haseidl Can im Krippenmuseum, wo sich jahrhundertealte Figuren um das Jesuskind versammeln und ein ganz besonderes Licht über der Krippe leuchtet. Aber nicht überall feiert man Weihnachten gleich. In der Checker-Bude entdeckt Can ganz eigenartige Weihnachtstraditionen. Zum Beispiel, wie der Weihnachtsmann in Australien aussieht. Und er spricht im Checker-Chat mit dem meist beschäftigten Mann in dieser Jahreszeit, dem Weihnachtsmann persönlich. Zum Schluss wird es richtig festlich. Mit Familie Rahr feiert der Checker russische Weihnachten. Familie Rahr ist russisch-orthodox und feiert Weihnachten nicht am 24.12., sondern erst am sechsten Januar. Die Rahrs fasten, bis der erste Stern am Himmel erscheint, erst dann dürfen die Kinder die Geschenke auspacken, und alle wünschen sich auf Russisch: „Frohe Weihnachten!“ – und Can hat wieder einmal alle Fragen gecheckt!
Zuerst geht es mit Andre im Hamburger Hafen auf ein richtig großes Kreuzfahrtschiff. Andre hat eine wichtige Aufgabe: Als Proviantmeister sorgt er dafür, dass die 3100 Menschen an Bord immer genug zu essen haben – und natürlich dafür, dass unterwegs das Klopapier nicht ausgeht! Danach darf Can zu Kapitän Friedhold auf die Brücke und checkt gleich eine Checkerfrage: Wo ist Backbord, und wo Steuerbord? In seiner Checker-Bude klärt Can, warum richtig große Schiffe weder untergehen noch umkippen, obwohl sie über 100.000 Tonnen wiegen und so hoch sind wie ein mehrstöckiges Haus. Auch Containerschiffe sind Ozeanriesen. Auf der Rio Madeira zeigt Schiffsingenieur Christian dem Checker den Schiffsmotor, der so groß wie ein Haus ist, und erklärt, warum eine Ladung „gelöscht“ wird, obwohl gar kein Wasser im Spiel ist. Christian ist sogar mal echten Piraten begegnet – das will der Checker genauer wissen!
Was sind eigentlich Bakterien? Und warum muss man sich die Hände waschen? Gemeinsam mit einem„Bakteriendetektiv“, dem Bakteriologen Andreas Wieser von der Uni München, geht der „Checker“ Can Mansuroglu (27) in einer großen Wohnung auf Wollmausjagd und Bakterienfang. Im Labor nimmt er die Kleinsttierchen unter die Lupe und riskiert eine Wette: Wo sind mehr Bakterien drauf, auf dem Schwamm oder der Klobürste? Wer verliert, muss ein Klobürstenkostüm tragen! Mit einem echten Chirurgen schließlich macht Can den Hygiene-Check an dem Ort, wo es immer super-sauber sein muss: dem Operationssaal. Und im Checker-Chat klärt Can mit dem Weltraumergonomen Thomas Dirlich noch eine ganz besondere Hygiene-Frage: Wie geht der Astronaut aufs Klo?
Wie kommt man eigentlich am besten ins Neue Jahr? Natürlich tanzend! Aber muss es wirklich Walzer sein? Das checkt Can in einem Tanzzentrum in Nürnberg. Dort lernt er, dass Walzer mehr ist, als "Kreise drehen" und er entdeckt noch ganz andere Tänze: Cha-Cha, Hip-Hop ... oder einen ganz seltsamen alten Tanz, bei dem man sich kaum berührt, und der früher bei Hofe getanzt wurde: Die Quadrille. In seiner Checker-Bude checkt er Tänze, die tolle Geschichten erzählen: Der Flamenco zum Beispiel über die Liebe, Capoeira über den Kampf, und der Regentanz - naja, das könnt Ihr Euch ja denken. Mit seiner Tanzlehrerein Frau Krebs besucht Can dann den prächtigen Opernball in Nürnberg. Dafür muss er sich erst einmal richtig anziehen: Frack und Zylinder sind angesagt. Und dann heißt es: Alles Walzer! Ob Can da Schritt halten kann? Auf dem Ball hat auch das Staatsballett der Oper einen großen Auftritt. Das hat Can bei den Proben besucht: Warum wird man eigentlich Ballerina, und wie weit kann Can seinen Fuß nach oben dehnen? Am Ende eines festlichen Abends steht dann die Quadrille - und natürlich ein riesiges Feuerwerk ...
Heute will "Checker" Can Mansuroglu (27) herausfinden, was zu tun ist, wenn es richtig glatt wird. Seine erste Station: Die riesigen Hallen des Münchner Winterdienstes. Leiter Roland Jokl zeigt Can das große Streusalzdepot und hilft ihm mit einem einfach Trick, das Checker-Maskottchen aus dem Eis zu befreien: einfach Salz drauf, ein wenig warten, und schon ist das Maskottchen wieder frei. Und noch etwas lernt Can im Selbstversuch: Streusalz kann man nicht essen ... Am nächsten Morgen heißt es dann richtig früh aufstehen. Denn der Winterdienst bricht schon gegen drei Uhr morgens mit schweren Räumfahrzeugen auf, um die Straßen der Großstadt von Schnee und Eis zu befreien. Zu Besuch bei der Münchner Berufsfeuerwehr schlittert Can gleich mitten in einen Einsatz: Mann ins Eis eingebrochen! Mit speziellen Schlauchbooten und viel Wagemut holen die Feuerwehrleute den Mann in letzter Sekunde aus dem bitterkalten Wasser - Gott sei Dank nur zur Übung. Was passiert, wenn ein Mensch unter das Eis rutscht, zeigt Rettungstaucher Max Bachmaier bei einem ganz besonderen Tauchgang. Finster und unheimlich ist es dort unten, und gefährlich. Wer die Orientierung verliert, findet vielleicht nicht den Weg zurück zur Einbruchsstelle. Darum ist Max immer mit dem Boot oben durch eine Leine verbunden, über die er auch mit seinen Kollegen sprechen kann. In der warmen Checker-Bude klärt Can mit einem kleinen Experiment, warum Eis rutschig ist, und lüftet ein Geheimnis: Wie kommen die Pinguine sicher übers Eis?
Zuerst checkt Can, wie die Skisprung-Stars von morgen trainieren. Dafür trifft er sich in Ruhpolding an der großen Zirnbergschanze mit Trainer Christian. Der hat schon Severin Freund und andere Top-Skispringer auf den Wettkampf vorbereitet. Johannes ist 17 Jahre alt und soll bald bei großen Wettbewerben punkten. Can begleitet die beiden beim Training und stellt gleich die erste Checkerfrage: „Was ist ein Telemark?“ Aber Can stellt nicht nur Fragen, sondern trainiert auch mit – ganz schön anstrengend! In Oberstdorf treten Skispringer aus vielen verschiedenen Ländern im Weltcup gegeneinander an. Can bereitet die Piste vor und schaut sich die die Skiflugschanze an – das ist eine besonders hohe Skisprungschanze, von der die Skiflieger über 200 Meter durch die Luft segeln. Oben auf der Schanze trifft der Checker Max Bolkart. Der ist eine richtige Skisprung-Legende und kann genau erklären, wie man früher sprang („Froschstil“) und wie man heute springt („V-Stil“). Dann geht es endlich los! Die besten Skispringer der Welt kämpfen um den Sieg. Ganz vorne mit dabei ist Christians Schützling Severin Freund. Ob er den Weltcup gewinnt? Sportreporter Can findet es heraus!
Bei welcher Sportart wird lang gelaufen und schnell geschossen? Richtig, beim Biathlon. Kati Wilhelm, mehrfache Goldmedaillengewinnerin bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften nimmt „Checker“ Can Mansuroglu unter ihre Fittiche. Wie wird liegend und wie stehend geschossen? Warum muss man die Skier vor dem Wettkampf bügeln, und wie geht eigentlich Skaten? Für den Selbstversuch auf Skiern hätte Can aber besser eine seiner Checker-Frage vorher geklärt: „Wo ist bei Langlaufskiern die Bremse?“ Auch in der Checker-Bude geht es sportlich zu: Wie schaffen es die Biathleten, trotz größter Anstrengung beim Schiessen ruhig zu bleiben? In der wunderbaren Schneelandschaft von Reit im Winkl testet Can gemeinsam mit Langlaufexperte Andreas Mühlberger in einem “Steinzeitbiathlon“ sehr, sehr altes Equipment: über hundert Jahre alte verrückte Schlitten und Schneeschuhe, vier Meter lange Holzskier und Pfeil und Bogen aus Holz.
Bei Checker Can dreht sich heute alles um das Thema Singen. Los geht's mit der Münchner Guerillaband "Moop Mama", die mischt Sprechgesang mit Blasinstrumenten. Der Sänger ist eigentlich ein Rapper. Was das bedeutet und woher der Rap eigentlich stammt findet Can heraus. Anschließend ist er beim Chor des Bayerischen Rundfunks. Plötzlich hören 44 Sänger auf sein Kommando. Nicht schlecht, so ein Dirigentenjob! Auch wenn die Töne manchmal unglaublich hoch sein können ... Tierisch gute Sänger sind auch die Wale. Mit Walforscher Frank, der gerade auf seinem Forschungsschiff in Dänemark ist, klärt Can im Checker-Chat, warum Wale singen und wie sich das anhört. Zuletzt wird ein großes Geheimnis gelüftet. Can stellt den Sänger des Checker Can Titelsongs vor und nimmt mit ihm eine neue Spezialversion auf! Wie das wohl klingt?
Über 1000 Starts und Landungen pro Tag, mehr als 30.000 Mitarbeiter, weit über 37 Millionen Passagiere pro Jahr - kein Wunder, dass der Münchner Flughafen einer der größten Europas ist! Wie so ein gigantischer Betrieb funktioniert, will Can checken. Zuerst nimmt ihn Verkehrsleiter Thomas dorthin mit, wo man normalerweise auf keinen Fall hin darf: Zum Beispiel mitten auf die Landebahn. Noch in Sichtweite zum letzten ankommenden Flieger brettern Can und Thomas mit über 200 km/h über die Bahn. Immer auf der Suche nach gefährlichen Gegenständen, die die Reifen der Flugzeuge beschädigen könnten. Im Cockpit einer großen Passagiermaschine erklärt Pilot Markus, wie ein Flugzeug gesteuert wird. Richtig spannend wird es bei der Flughafenfeuerwehr. Weil die dünne Flugzeugaußenhaut einem Brand nicht lange Stand hält, müssen die Einsatzfahrzeuge innerhalb von 180 Sekunden an jedem Ort des Flughafens sein. Can macht den Test und rückt mit einem kompletten Löschzug aus.
Mit Bergretter Paul und seinen Kollegen der Bergwacht Marktschellenberg und Bad Reichenhall testet der Checker, wie es ist, wenn man als Verletzter mit einem Rettungsschlitten ins Tal gebracht wird. Zusätzlich muss Can zwei echte Mutproben bestehen: Zuerst soll er sich bei einer Lawinenrettungsübung metertief im Schnee eingraben lassen. Raus kommt er nur, wenn Lawinensuchhund Janosch ihn findet. Anschließend soll Can sich in der weltweit einmaligen Bergwacht-Trainingshalle in Bad Tölz aus über zehn Metern Höhe von einem Hubschrauber abseilen lassen.
Nicht nur Can freut sich über den Frühlingsanfang, vor allem der Osterhase ist glücklich: endlich wieder Eier verstecken! Warum an Ostern ausgerechnet ein Hase die Eier bringt, wo die eigentlich herkommen und welche Tiere noch zu Ostern gehören checkt Can auf dem Bauernhof von Dagmar. Dort versucht er kleine Lämmer einzufangen, klaut den Hühnern die Eier und darf ein frisch geschlüpftes Küken in der Hand halten. Dagmar verrät dem Checker, wie man mit einer Schuhschachtel ein spektakuläres Farbmuster auf die Eier zaubert und wo die Tradition des Eierfärbens herkommt. Übrigens: nicht in allen Ländern bringt der Osterhase die Eier. Can findet raus welche Tiere in Skandinavien oder Australien den Job übernehmen und checkt warum wir überhaupt Ostern feiern. Die wohl trickreichste Art ein Osternest zu finden kennt Andreas. Er nimmt Can mit zu einer "Geocaching-Tour". Dabei versuchen Can und Andreas mit Hilfe von Satelliten-Navigation mitten im Wald Oster-Verstecke zu finden. Zum Schluss wird experimentiert! Zusammen mit Chocolatier Franz will der Checker ein riesiges, zwei Kilo schweres Schoko-Osterei basteln. Ob das klappt?
Energie brauchen wir jeden Tag, allein schon damit morgens die Glühbirne leuchtet, der Toaster toastet oder unter der Dusche das Wasser warm wird. Woher die Energie kommt und was es mit dieser besonderen Kraft auf sich hat, findet Can in seinem Energie-Check heraus. Dazu ist er nach Wildpoldsried gefahren, denn in diesem Dorf wird der ganze benötigte Strom aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen, aus Sonne, Wind, Wasser und Biogas. Mit Energieexpertin Susanne geht's es sogleich hoch hinauf - 108 Meter muss der Checker auf eine Windkraftanlage klettern. Wie genau der Wind zu Strom wird, finden Can und Susanne im Inneren der Anlage heraus, dort befindet sich der Generator. Doch wie funktioniert der eigentlich genau? Um das besser zu verstehen, baut sich Can in der Checkerbude selbst einen. Auch aus Wasser lässt sich Strom gewinnen. Can trifft sich mit Engelbert im Wasserkraftwerk in Kempten. Wie bei einer Windkraftanlage muss sich auch hier eine Maschine drehen: Eine Turbine wird angetrieben von der Kraft des Wassers. Und wie aus Sonne Strom wird, checkt Can auf einem Wildpoldsrieder Hausdach, wo sogenannte Solarmodule Sonne in Strom verwandeln. Dort oben ist es auch Zeit für ein kleines Checker-Experiment: Funktioniert Sonnenenergie auch dann, wenn die Sonne sich hinter Wolken versteckt?
In dieser Folge dreht sich bei Checker Can alles um Puppen. Ein paar ganz besonders seltene Exemplare beherbergt die Puppenklinik von Joyce: Laufpuppen aus Leder und Blech, über 200 Jahre alte Holzpuppen und täuschend echte Babypuppen aus Porzellan. Hier ist Can genau richtig, um seine erste Checker-Frage zu klären: Wie alt sind die ältesten Puppen?
Heute muss Can die Zähne zusammenbeißen. Er hat nämlich einen Termin bei Zahnarzt Christian. Mit einer Minikamera schaut der sich Cans Zähne ganz genau an. Bevor Christian noch auf die Idee kommt zu bohren, nimmt Can das lieber gleich selbst in die Hand - natürlich nicht bei einem Menschen, sondern an einer Testpuppe. Nebenbei klärt er gleich seine erste Checker-Frage: Woher kommt das Loch im Zahn? Anschließend ist er bei Eva, die macht schiefe Zähne gerade. Ihr Patient Lorenz bekommt heute eine feste Zahnspange und Can darf dabei sein.Im Frankfurter Zoo geht's ab auf Zahnsafari. Zusammen mit Tierärztin Nicole schaut Can den mächtigen Flusspferden ins Maul. Mann haben die riesen Eckzähne! Ganz schön bedrohlich! Außerdem findet Can heraus, welche Farbe die Zähne der Ohrenrobbe haben und wagt sich ganz nah an die Mundhöhle des Löwen ran. Vorsicht Can, so ein Löwe ist ganz schön schnell!
Ohne Salz geht nichts. Für Menschen und Tiere ist es lebenswichtig. Ohne Salz gäbe es aber auch keine Lego-Steine, Computer und kein Glas. Salz ist ein wahrer Wunderstoff. Bei Chemiker Florian erfährt Can, warum Schweiß salzig schmeckt. Was Salz mit Feuerlöschen zu tun hat und warum selbst ein Feuerwerk nicht ohne Salz auskommt. Wo das Salz herkommt und wie es gewonnen wird, checkt Can im Salzbergwerk Bernburg. Tief unter der Erde gibt es riesige Salzvorkommen, die vor Millionen von Jahren entstanden sind. Zusammen mit Rolf, dem Chef unter Tage, geht's für Can mit einem Aufzug 513 Meter tief in den Berg hinein. Um das Salz aus dem Berg zu bekommen, ist eine Menge Dynamit nötig und höchste Vorsicht geboten. Nur aus sicherer Entfernung darf Can die Sprengung begleiten. Was für ein Krach!
Die ersten Fragen checkt Can am Münchner Hauptbahnhof. Hier zeigt ihm Ludwig, einer der jüngsten ICE-Lokführer Deutschlands, seinen Arbeitsplatz – ganz vorne im Zug. Wenige Handgriffe genügen, und der ICE wird zum 300 km/h schnellen Geschoss. Im ICE-Werk prüfen Techniker jedes Detail des Hochgeschwindigkeitszuges – sogar die Toiletten müssen sie checken. Ganz schön eklig!Richtig rußig wird es dann am Brocken. Hier kriechen genau wie vor 150 Jahren noch Dampfloks den Berg hinauf. Lokführer Hans erklärt, wie einfach und zugleich genial die alte Technik ist: Die Riesenmaschine fährt nur mit der Hilfe von Dampf. Wie das genau funktioniert, checkt Can in der Checkerbude. Zuletzt wird’s richtig heiß für den Checker: Bei 80 Grad im Führerhaus muss er als Heizer Kohle schippen. Aber dafür darf er auch einmal selbst steuern.
Lastkraftwagen, abgekürzt "Lkw", sind die Könige der Straße. Ohne sie würden unsere Supermärkte leer bleiben, an den Tankstellen gäbe es kein Benzin und der Müll würde nicht weggebracht. Can checkt auf einer Teststrecke, wie die Riesen-Brummis funktionieren, warum sich der Motor unter dem Fahrerhaus versteckt und was ein toter Winkel ist. Ob Can auch mal fahren darf?
Hoch oben auf dem Berg checkt Can eine besonders spannende Alm – oder auch Alpe, wie man zum Beispiel im Allgäu sagt. Hier leben über 70 Kühe, Ziegen, Hühner und Schweine. Bei Senn Florian erfährt Can, wie aus Milch Käse wird, und warum die Kühe überhaupt im Sommer auf den Berg gebracht werden. Außerdem will Can wissen: was heißt eigentlich â€Å¾Senn“? Und wozu braucht man eine Käseharfe? Das Leben auf der Alm ist ganz schön anstrengend: morgens um vier Uhr aufstehen, die Kühe zum Melken in den Stall treiben, den Stall ausmisten, dazwischen Käse machen und mit der Sense Gras als Futter für die Schweine mähen. Da ist Teilzeit-Senn Can schon nach kurzer Zeit ziemlich platt. Aber die Mühe lohnt sich: selbstgemolkene Milch und frischer Alm-Käse sind super lecker!
Für diese Folge checkt Can, wie man in der Wildnis überleben kann - selbstverständlich ohne richtiges Bett, Kühlschrank und Backofen. Im Wald trifft er den Survival-Experten Thomas. Der hat schon in Nordamerika bei einem Indianerstamm gelebt und kennt alle Tricks und Kniffe, um in der Wildnis überleben zu können. Als erstes bauen Can und Thomas einen Unterschlupf. Der muss trocken, sicher und vor allem warm sein. Also machen die beiden ein Feuer. Thomas kennt zwölf verschiedene Arten, wie man das ohne Streichholz oder Feuerzeug hinkriegt. Die Checkerfrage "Was ist Zunder?" kann er sicher auch beantworten.
"Handicap" heißt auf Englisch Behinderung, und über eine spezielle Form will der Checker heute mehr herausfinden: Über geistige Behinderung. Dafür fährt Can zuerst ins Regens Wagner Holzhausen, einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. Dort trifft er Philipp. Der kann klasse Billiard spielen, aber mit dem Rechnen tut er sich manchmal schwer, und wenn zu viele Informationen auf ihn einprasseln, kann er sich nicht mehr so gut konzentrieren. Aber wieso ist das eigentlich so? Philipp singt für sein Leben gern. Das will der Checker hören, und greift bei der Bandprobe sogar selbst zur Gitarre.Benni hat eine ganz andere Behinderung als Philipp. Er kann nicht so gut sprechen, außerdem hat er eine körperliche Einschränkung - die meiste Zeit braucht er einen Rollstuhl. Wie schwierig das sein kann, probiert der Checker selbst aus und merkt schnell: 800 Meter zur Eisdiele sind im Rollstuhl super-anstrengend. Hut ab, Benni!Was es heißt, wenn Menschen mit und ohne geistige Behinderung miteinander lernen, checkt Can in der Grundschule Igling. Manche Fächer haben dort alle Schüler gemeinsam. Am Schluss geht es noch zu einem ganz besonderen Sportereignis: Den Special Olympics. Dort treten Sportler mit geistiger Behinderung gegeneinander an - von den Basketballern kann sich Can richtig was abschauen.
Vier Räder, ein Motor und ein Lenkrad - fertig ist das Auto! Stopp! So einfach ist das natürlich nicht: Can findet heute raus, was ein Auto braucht, damit es sicher fährt und gut aussieht. Zuerst müssen Automobil-Designer wie Steffen ran. Er entwirft die Vorlage für das erste Modell aus Ton.Ein Auto muss aber nicht nur gut aussehen, es sollte auch aerodynamisch, also windschnittig, sein. Dann muss sich der Motor weniger anstrengen und verbraucht auch weniger Benzin. Im Windkanal testet Can zusammen mit dem Aerodynamik-Experten Teddy welche Formen besonders windschnittig sind. Zum Schluss ist Can in einer großen Autofabrik in Regensburg. Dort checkt er, wie ein Auto am Fließband entsteht und erfährt, warum die Blechkisten eigentlich aus Blech sind. Ja warum eigentlich?
Zuerst geht“s auf Wolkenjagd – und zwar auf Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze. Denn auf 3000 Meter Höhe gibt es das ganze Jahr über Wolken. Warum die so weiß sind, wie sie entstehen oder was passiert, wenn es regnet, blitzt und donnert, erfährt Can dort von dem Meteorologen Stefan Emeis. Am Gipfel der Zugspitze besucht Can auch Deutschlands höchstgelegene Wettermessstation. Für den Wetterbericht misst dort Wettertechniker Robert, wie viel es regnet, wie viel Sonne scheint oder wie stark der Wind weht. Can darf seine eigene Regen-Messung machen.
Es gibt super viele verschiedene Boards: welche mit Rollen, welche ohne; welche für die Straße, fürs Wasser, für den Schnee und manche sogar für den Sand. Das bekannteste ist das Skateboard. Mit zwei echten Profis lernt Can den wichtigsten Skateboard-Trick: Den Ollie. Und er wagt sich in die Halfpipe – eine Riesen-Rampe die aussieht wie eine aufgeschnittene Röhre. Da muss der Checker schon all seinen Mut zusammen nehmen – und klar: das geht nicht ohne die richtige Schutzausrüstung.Eine Art Skateboard auf dem Wasser ist das Wakeboard. Can stellt sich auf das rutschige Brett und zischt von einem Lift gezogen übers Wasser. Ob er es schafft, das Gleichgewicht zu halten? Außerdem checkt Can noch viele weitere Fragen rund um die coolen Bretter: Was ist ein Kugellager? Wo sind beim Wakeboard die Finnen? Und wie geht eigentlich ein „360“? (Text: KiKA)
Was es mit dem wilden Treiben in der „fünften Jahreszeit“ auf sich hat, checkt Can in einer wahren Fastnachtshochburg: in Mainz. Dort trifft er die „Schwellköppe“: Das sind überlebensgroße Figuren aus Pappmaché, die man für den Rosenmontagsumzug auf den Schultern trägt. Was nicht so einfach ist, denn sie sind ganz schön schwer! Mit der Hilfe der Schwellkoppträger Gilbert und Christian meistert Can den schwierigen Übungs-Kurs mit dem Schwellkopp auf den Schultern. Dabei muss er Konfettiregen ausweichen und darf nicht in die (natürlich unechten) Pferdeäpfel treten. Dem Checker wird klar: Im Karneval ist nichts so richtig ernst gemeint. Auch das Prinzenpaar von Mainz ist kein richtiges Prinzenpaar, aber Prinz Johannes und Prinzessin Anna tragen Kostüme, die schon ziemlich schick aussehen. Die richtige Verkleidung für sich selbst will sich Can im Kostümverleih von Heike besorgen – ob Can als Hase, als Zauberer oder als Tiger geht? Oder vielleicht auch als was ganz anderes? In seiner Bude gibt der Checker wichtige Verkleidungstipps: Wie schminkt man sich selbst eine Piratennarbe, und wie bastelt man aus einem Joghurtbecher eine Krone? Schließlich geht es auf zum großen Mainzer Rosenmontagszug. Ob Cans es schafft, auf einen der riesigen Karnevalswagen zu kommen und sich vorne zum Kutscher zu setzen? (Text: KiKA)
Checker Can schwingt sich in den Sattel und testet coole Fahrräder. Mit Alexa, einer Profimountainbikerin, geht’s ab ins Gelände und richtig steile Hügel rauf und – hoffentlich heil – wieder runter! Zusammen mit Fahrradmechaniker Rainer flickt Can einen Reifen und stellt auch gleich eine Checkerfrage: Wie funktioniert eine Gangschaltung? Im Straßenverkehr gibt es ein paar super-wichtige Regeln für Fahrradfahrer. Welche das sind, klärt Can in seiner Checkerbude. Zum Schluss checkt Can mit Hans ganz besondere Räder: die Hochräder. Die gibt es schon seit 150 Jahren, sie haben einen Vorderreifen, der so hoch ist wie der Checker selbst, und auf ihnen zu fahren ist eine echte Herausforderung. Klar, dass Can es trotzdem probiert. Ob er das hinkriegt?
Ein paar Fritten, einen Burger und dazu eine Cola – das finden Millionen Menschen auf der ganzen Welt richtig lecker! Doch warum eigentlich? Und: wo kommen die Zutaten dafür her? Auf zur Spurensuche!Zuerst checkt Can bei Kartoffelbauer Thomas aus Hattenhofen bei München, wo die Pommes herkommen. Auf seinem Acker wachsen die braunen Knollen, aus denen nachher goldgelbe Pommes werden. Can hilft bei der Ernte und findet heraus, wie eine riesige Maschine Tag für Tag tausende Kartoffeln aus dem Boden holt. Warum Fritten, Burger und Cola so gut schmecken, erforscht Can mit Professor Vladimir an der Hochschule Weihenstephan in Freising. Die beiden nehmen vor allem den Belag des knautschigen Burgers unter die Lupe. Can staunt nicht schlecht, als er checkt, warum das Zeug so lecker schmeckt! Etwas Überwindung kostet der Besuch im Münchner Schlachthof. Hier erfährt Can von Metzger Anton, wo das Burger-Fleisch herkommt. Zum Schluss lüften Can und Professor Vladimir noch ein Geheimnis: Aus welchen Zutaten besteht die Cola? (Text: KiKA)
Jeden Tag werden in ganz Deutschland viele wichtige Entscheidungen getroffen: Ob eine weitere Autobahn gebaut oder ein neues Schwimmbad eröffnet wird, oder ob die Stadt ein neues Feuerwehrauto braucht. Vieles davon kostet sehr viel Geld. Doch wer trifft nun all diese Entscheidungen? Um das herauszufinden, hat sich Checker Can im Rathaus von Schonungen mit Bürgermeister Stefan verabredet. Der war bei seiner Wahl der jüngste Bürgermeister Deutschlands. Von ihm erfährt Can, wie man überhaupt Bürgermeister wird und wozu man einen Gemeinderat braucht.
Seilbahntechniker Niko erklärt Can, wie dick die Seile sein müssen, damit Gondeln nicht abstürzen, und wieso sie zwischen den Stationen so schnell fahren, und beim Ein- und Aussteigen so langsam. Oben am Berg wartet Skilehrerin Nicki. Mit ihr wagt Can seine ersten Schwünge überhaupt. Thade von der Skiwacht Oberstdorf sorgt mit seinen Kollegen der Lawinenkommission dafür, dass die Pisten sicher sind. Bevor es ans große Abenteuer Pistenraupenfahren geht, checkt Can noch viele andere Fragen über Schnee und Skipisten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Diesmal dreht sich bei Checker Can alles um den Schlitten. Schlittenbauer Robert schreinert alles, was schnell den Schneeberg runtersaust. Mit ihm baut Can seinen eigenen "Checker Schlitten" und checkt jede Menge Fragen: Wie bekommt der Schlitten Hörner? Wie lenkt man einen Schlitten? Was macht den Schlitten richtig flott? Der schnellste Schlitten ist der Bob. Er schafft mehr als 150 Kilometer pro Stunde!
Recycling ist Englisch und heißt „Wiederverwertung“. Recycling ist super-wichtig, denn vieles, was im Müll steckt, kann man noch verwenden, und manchmal schlummern darin richtige Schätze. Um die zu finden, geht Can mit Professor Stefan auf Schatzsuche. Auf einem riesigen Hügel, der früher mal eine Mülldeponie war, graben die beiden nach alten Dosen, Fahrrädern, Zeitungen oder Elektrogeräten. Denn in denen stecken viele Stoffe, die man wieder verwenden kann. In einer großen Halle testen Can und Professor Stefan dann, was sich aus Cans alten Elektrogeräten noch alles rausholen lässt. In alten Handys soll sogar Gold drin sein – ob das stimmt?Auf einem Schrottplatz bei Augsburg nimmt sich Can dann die großen Brocken vor: mit einer gewaltigen Presse macht er aus einem großen Auto einen ganz kleinen Blechwürfel: Denn auch der lässt sich wieder verwenden. Und er trifft einen Mann, der was ganz besonderes kann: Plastik am Geruch erkennen; das ist wichtig, denn aus bestimmten Plastiksorten kann man neue Sachen herstellen: Flaschen zum Beispiel, und sogar Pullover. Wie das wohl geht?
Warum eigentlich ist das Blaulicht blau? Das und vieles mehr checkt Can mit den Rettungsfahrern Sandro und Andrea der Johanniter von Ottobrunn. Kaum erkundet Can in der Zentrale das Innere eines Rettungswagens, kommt auch schon ein Funkspruch rein: Notfall! Ein Junge ist von der Treppe gefallen. Auf der rasanten Fahrt zum Einsatzort wird schon mal klar: Blaulicht und Sirene – genannt Martinshorn – dürfen die Rettungsfahrer nicht etwa immer einschalten, zum Beispiel um schneller nach Hause zu kommen, das ist ausschließlich in Notfällen erlaubt. Dann müssen die anderen Autos eine „Rettungsgasse“ bilden. Aber was ist das eigentlich genau? Am Unfallort muss es dann ganz schnell gehen – hoffentlich ist dem Jungen nichts Schlimmes passiert! Nicht nur Rettungswagen haben ein Blaulicht, sondern auch die Autos der Feuerwehr. Bei der fünftägigen Großübung der Berufsfeuerwehr München ist Can mittendrin, wenn 300 Feuerwehrleute mehr als 200 verschiedene Einsätze üben. Besonders eindrucksvoll ist die Nachtübung – mit Explosionen, Rauch und echtem Feuer! Wann die Polizei das Blaulicht einschaltet, und wie junge Polizisten für den Ernstfall schnelles Fahren und Bremsen trainieren, checkt Can an der Polizeischule Königsbrunn, Slalom fahren und Vollbremsung inklusive. Hoffentlich wird es dem Checker da mal nicht schlecht!
Holz ist ein tolles Material: Man kann daraus Möbel oder Baumhäuser bauen, es zum Heizen verwenden und sogar Papier draus machen. Und das Beste: Holz wächst immer wieder nach. Warum das so ist, checkt Can im Wald, mit Försterin Judith. Sie muss auf einen Wald aufpassen, der so groß ist wie 1800 Fußballfelder. Can darf sogar selber ran und einen Baum fällen, mit Axt, Motorsäge und der richtigen Schutzhose: Die ist zwar superdünn, aber trotzdem kann die Motorsäge sie nicht durchschneiden. Wie das wohl funktioniert? Can testet es, im Checker-Experiment! Einfacher geht das Baumfällen mit einer Riesenbaumfällmaschine, dem Harvester: Der hat einen Riesengreifarm aus Stahl und eine super-scharfe Säge und schneidet einen Baum in wenigen Minuten um. Aus dem Wald geht das gefällte Holz ins Sägewerk, und von dort zum Beispiel zu Robert. Der ist Schlittenbauer, und zimmert mit Can einen Hörnerschlitten. Wie schafft Robert das bloß, das Holz so stark zu biegen, ohne dass es bricht?
Can will heute den Gipfel der Rotwand 1885 Meter Höhe erklimmen. Weil das alleine im Winter viel zu gefährlich ist, ist Petra bei ihm, eine erfahrene Bergführerin. Auf Schneeschuhen stapfen die beiden immer weiter hinauf, beobachten Wildtiere bei der Fütterung und erreichen die Berghütte gerade noch rechtzeitig: Denn es ist schon dunkel geworden, und das kann am Berg gefährlich werden. Am nächsten Morgen vor dem Aufstieg rüstet Petra Can mit einem Lawinensuchgerät aus. Falls sie verschüttet werden, kann die Bergwacht sie viel leichter finden. Ob die beiden den Gipfel erreichen?Can geht aber nicht nur auf einen Berg rauf, sondern auch in einen Berg rein: In den längsten Eisenbahntunnel der Welt, der einmal von Österreich nach Italien führen soll. Ingenieur Andi fährt mit Can tief in den Berg hinein. Ein bisschen mulmig wird dem Checker dabei schon. Andi erklärt Can, wie lang der Tunnel einmal werden soll und wie die Wände gesichert werden, damit einem das Gestein nicht auf den Kopf knallt. Und dann ist es Zeit für eine Checker-Frage: Wie baut man eigentlich so einen Tunnel?
Diesmal checkt Can als erstes, wie eine Toilette genau funktioniert und will dann herausfinden, wo das alles hin geht, was wir im Klo mit Wasser hinunterspülen. Dafür wagt sich der Checker in die Unterwelt von München, ins Kanalsystem. Ganz schön dunkel ist es dort, und der Geruch ist auch nicht gerade angenehm. „Hoffentlich gibt’s hier keine Ratten“, gruselt sich Can heimlich.Gemeinsam mit den Kanalarbeitern bahnt er sich den Weg durch lange Tunnel zu einem riesigen Regenrückhaltebecken. Das Becken mit dem Gewölbe darüber ist so groß wie eine Kathedrale und mit dem Wasser, das dort bei starkem Regen hinein fließt, könnte man ein ganzes Fußballfeld 70 Meter hoch unter Wasser setzen! Aus dem Kanalsystem fließt das Abwasser dann in eine Kläranlage. Dort wird es in einem ziemlich aufwendigen Prozess in großen Becken wieder sauber gemacht, eben „geklärt“. Wie genau das wieder funktioniert, probiert Can im Labor selbst. Zuerst muss er die ganzen festen Sachen mit einem Sieb aus dem Abwasser filtern und danach den feineren Schlamm abschöpfen. Doch dann gibt es immer noch ganz feinen Schmutz – und wie kriegt man den aus dem Wasser? Dabei helfen Bakterien. Wie das wohl vor sich geht?
Heute geht’s für den Checker ab in die Lüfte. Am Flughafen Augsburg wartet schon Pilot Ralf mit seinem Sportflugzeug. Bevor die beiden abheben checkt Can die erste Checkerfrage: Warum fliegt ein Flugzeug? Dann rollen Can und Ralf zur Startbahn. Bei gerade mal 80 km/h soll der Flieger abheben. Ob das klappt? Von den kleinen Fliegern geht’s ab nach Frankfurt zu den riesigen Passagiermaschinen. Flugzeugmechaniker Frank checkt hier jeden Tag, ob die Riesenvögel abflugbereit sind. Weil in der Checkerbude kein Platz für ein richtiges Flugzeug ist, nimmt Can einfach die halbe Bude mit zur Flugwerft des Deutschen Museums. Hier gibt es auch die allerersten Fluggeräte zu sehen. Ob Can hier ein schönes Plätzchen für die Checker-Couch findet?
Sie sind die unsichtbaren Helden in Film und Fernsehen: Stuntmänner und Stuntfrauen springen von Häusern, überschlagen sich mit dem Auto und können sich richtig doll prügeln, ohne sich weh zu tun. Gleich am Anfang zeigt Can seinen eigenen kleinen Actionfilm: Mit Verfolgungsjagd, Prügelei und echtem Autoüberschlag. Dass alles so täuschend echt aussieht, dafür sorgen die Profis rund um Matthias von VIP Stunts.
Heute braucht der Checker ordentlich Puste! An der Musikhochschule München trifft Can die Musiker vom Blechbläserquintett Harmonic Brass. Sie checken mit Can die Posaune, das Horn, verschiedene Trompeten und das größte Blasinstrument überhaupt: die Tuba.Wie aufwendig es ist, ein Blechblasinstrument zu bauen, probiert Can mit Trompetenbauer Peter aus. Anschließend trifft der Checker Alphornbläserin Johanna. Ihr über drei Meter langes Alphorn ist kilometerweit zu hören!Richtig abgefahrene Blasinstrumente hat Musiker Toni. Er hat sich weit über hundert Tröten, Trompeten und Hupen aus Schrott gebaut – zum Beispiel eine Handschuhpumpe. Wie die wohl klingt?
Ohne Transport funktioniert heute auf der Welt so gut wie nichts mehr. Jeden Tag werden Millionen Tonnen an Waren rund um den Globus transportiert. In Hamburg checkt Can, wie eines der größten Transportflugzeuge der Welt beladen wird. Die riesige Beluga ist so groß, dass ganze Flugzeugflügel hineinpassen. Vor über tausend Jahren mussten tierische Transporteure ran. Wie viel die schleppen konnten, weiß Ollie vom Eselgarten Augsburg. Mit dabei: Esel Dame Leila.Anschließend ist der Checker mit einer Dampflok und einem großen LKW unterwegs. Trucker Fahrer Alex nimmt Can mit auf seine Tour. Ob die beiden es schaffen ihre Ladung pünktlich ab zu gegeben?
Scherben bringen Glück – und Scherben gibt es diesmal eine ganze Menge, es geht nämlich ums Thema Glas. In einer Glasmanufaktur im Bayerischen Wald stellt Can einen riesigen Checker-Kelch her. Dafür checkt er erst mal mit Schmelzer Sepp, welche Zutaten man für Glas braucht. Sie werden dann in einem riesengroßen Ofen zu Glas verschmelzen. Ein ganz schön heißer Job! Bei den Glasbläsern darf Can auch mal selbst durch die langen Pfeifen blasen. Ob daraus wirklich mal ein Kelch wird? In der Glasfachschule Zwiesel stellt Can mit Glas-Experte Ragnar Glas mit Fußball und Hammer auf eine harte Probe. Mal sehen, wie lange Panzerglas hält, wenn man richtig doll drauf rum hüpft.
Los geht’s heute bei der Freiwillige Feuerwehr Traunreut. Zusammen mit Feuerwehrmann Karl wagt sich Can mitten hinein in die Flammen. In voller Montur kämpft die beiden gegen einen fast echten Zimmerbrand. Dabei kommt Can ganz schön ins Schwitzen und klärt gleich eine brandheiße Checkerfrage: Wie entsteht Feuer? Feuer löschen kann Can jetzt. Aber wie schaut es mit Feuer machen aus? Bei Steinzeitexperte Thomas lernt er, wie unsere Vorfahren vor tausenden von Jahren ihr Lagerfeuer anzündeten. Auf dem Brocken trifft Can Lokführer Hans und muss gleich mit anpacken. Kohlen schaufeln für die alte Dampflok. Denn die Energie des Feuers kann sogar ganze Züge antreiben. Das Feuer auch ziemlich gefährlich sein kann erfährt Can bei einer Großübung der Münchner Feuerwehr. Wie war das nochmal mit dem Löschen?
Heute geht’s um Riesenräder, Geisterbahnen und Zuckerwatte. Can ist auf der Osterwiese in Bremen unterwegs – einem der größten Ostervolksfeste in ganz Deutschland, mit über 200 Schaustellern. Zuerst muss aufgebaut werden. Am Autoskooter wartet schon Ralf. Can hilft beim Entladen der Fahrzeuge und checkt, warum die Flitzer so wendig sind.Die Wilde Maus steht auch noch nicht. Stefan, der Besitzer, baut gerade das Herzstück zusammen – eine 120 Meter lange Kette. Um zu checken wie die Bahn funktioniert, muss Can 18 Meter in die Höhe klettern. Ganz schön wackelig hier oben! Für eine Checkerfrage muss Can alleine in die Geisterbahn. Ganz schön gruselig da drin!
In dieser Folge lässt es Can richtig krachen: Can trifft die Feuerwerkprofis Ingo und Moritz. Von kleinen Raketen über bunte Kracher bis zu riesigen Kugelbomben basteln sie alles in ihrer Werkstatt. Genau der richtige Ort für die erste Checkerfrage: Warum fliegt die Feuerwerkrakete? Zusammen mit Glücksforscher Michael klärt Can nicht nur, warum Silvester eigentlich Silvester heißt, sondern steigt mit ihm auch hoch hinauf auf ein Dach. Dort arbeitet ein Schornsteinfeger, und der bringt ja angeblich Glück. Aber warum die schwarze Katze nicht? Und das Hufeisen aber wieder schon? Michael erklärt's, und Can ist anschließend seines eigenen Glückes Schmied: Zusammen mit Paul und seinen Assistenten schmiedet er ein Riesenhufeisen. Zum Abschluss gibt es ein Riesenfeuerwerk, von Can, Ingo und Moritz selbst aufgebaut – frohes neues Jahr!
Ohne Buchstaben gäbe es keine Internetseiten, kein Facebook, keine SMSen und auch keine Bücher oder Zeitungen. Seitdem wir Menschen unsere Ideen und Gedanken festhalten können, hat sich das Wissen auf der ganzen Welt rasend schnell vermehrt. Aber nicht allen fällt der Umgang mit Buchstaben leicht. Steffen ist Legastheniker. Das heißt, er hat Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben. Trotzdem ist Steffen einer der besten in seiner Klasse. Can begleitet ihn im Unterricht und checkt, welche Hilfsmittel Steffen den Schulalltag erleichtern. Zusammen mit Sprachwissenschaftlerin Bettina geht Can auf eine spannende Zeitreise. Denn, wie sind unsere Buchtstaben eigentlich entstanden? Die beiden fangen bei den Höhlenmalereien der Steinzeit an und landen schließlich bei der digitalen Schrift unserer Smartphones. Wie viel Arbeit nötig ist, bis eine einzelne Schriftart entsteht, erfährt Can von Grafikerin Mona. Sie weiß, warum es so viele verschiedene Schrifttypen gibt, wie Texte gestaltet sein müssen, damit wir sie möglichst gut lesen können und warum wir überhaupt so viele Buchstaben brauchen. Can und Mona entwickeln sogar ein eigene Checker Schrift. Die CAN FETT! Wie die wohl aussieht?
Wenn im Herbst die Bauern ihre Ernte einbringen, gibt es allen Grund zu feiern. Denn egal, mit wieviel Hightech die Landwirte mittlerweile arbeiten, noch immer hängt die Ernte jedes Jahr extrem vom Wetter ab. Ein einziges schwereres Unwetter zur falschen Zeit kann alles kaputt machen. Can checkt heute mit welchen Bräuchen die Menschen für eine gute Ernte Danke sagen in Deutschland und auch auf der ganzen Welt. Zusammen mit Bäuerin Barbara bastelt er sich zuerst eine prachtvolle Erntekrone. Dann testet der Checker wie extrem anstrengend die Feldarbeit für die Bauern früher war. Auf der größten Alm Europas der Seiseralm in Südtirol findet jedes Jahr zur Erntedankzeit der große Almabtrieb statt. Wenn der Winter vor der Tür steht, müssen alle Tiere ins Tal. Für die Bergbauern ist das ein wichtiger Festtag. Sie danken dafür, dass es den Kühen im Sommer auf der Alm gut ergangen ist. Der Checker hilft so gut er kann. Aber die Kühe machen nicht immer was Can will. Ob er und die Bergbauern wirklich im Tal ankommen?
Der Hamburger Hafen ist der zweitgrößte Seehafen Europas und hat eine lange und spannende Geschichte. 1962 war er bei einem großen Hochwasser komplett überflutet. Um rauszufinden, was bei Hochwasser zu tun ist, traut sich Can in ein Flutlabor. Darin gibt es einen Raum, den man unter Wasser setzen kann. Ob Can all sein Zeug retten kann? Mit Schiffsingenieur Christian checkt Can ein riesiges Frachtschiff.