L’assassinat d’Henri IV, roi pacificateur et réformateur, est autant une scène canonique de l’histoire de France qu’une césure décisive de la modernité politique. Le geste meurtrier de Ravaillac précipite une évolution de grande ampleur, en sacralisant l’État royal.
Am 14. Mai 1610 verlässt Heinrich IV. seinen Louvre-Palast, um zum Arsenal zu fahren, wo sein Finanzminister wohnt, der Herzog von Sully. Der König möchte seinem Freund einen Krankenbesuch abstatten. Am Nachmittag bahnt sich die königliche Kutsche ihren Weg durch die dicht bevölkerten Pariser Straßen, nicht weit vom Quartier des Halles entfernt, dem Herzen der französischen Hauptstadt. Sie biegt in eine enge Straße ein, in der Verkaufsstände für Kupfer, Messing und Weißblech die Durchfahrt erschweren. Es ist die kaum vier Meter breite Rue de la Ferronnerie. Schließlich gibt es kaum noch ein Vorwärtskommen und die Kutsche fährt immer langsamer. Als die Kolonne zum Stehen kommt, richtet sich vor ihr ein Mann auf. Er stürzt auf die Kutsche zu, deren Fenster in diesem Moment offen sind. Er zieht sich hoch, bis er auf dem großen Rad steht, und sticht auf den König ein. (Text: arte)
O assassinato de Henrique IV, o rei pacificador e reformista, é tanto uma cena canónica da História de França quanto um marco decisivo na política moderna, logo à partida por ser um evento digno de ser noticiado praticamente a uma dimensão global. A sua difusão pelos "quatro cantos do mundo" é indicadora de um mundo aberto, ainda que não interligado.
El asesinato de Enrique IV, rey pacificador y reformista, es una escena reconocida en la historia de Francia, pero también una ruptura determinante de la modernidad política; en primer lugar, porque se trata de un acontecimiento de dimensión casi global. Sabemos que su difusión por todo el planeta es un indicio de un mundo abierto, y quizá conectado.