Der Fuhrunternehmer Werner Heitmann hat die Absicht, mit 50 Jahren seine Firma zu verkaufen, um das Leben zusammen mit seiner jungen Frau Margot noch zu genießen. Als er dies wahrmachen will, protestieren seine Brüder Mischa und Kurt, die bei ihm angestellt sind. Mischa fürchtet, sein luxuriöses Playboy-Dasein gegen ernsthafte Arbeit eintauschen zu müssen, zumal ihn seine reiche Frau Ute verlassen will. Kurt, der ältere der drei Brüder, sieht keine Chance, in seinem Alter einen gleichwertigen Posten zu finden. Er weiß nicht, wie er in Zukunft die hohen Arztkosten seiner schwerkranken Frau bezahlen soll. Auch die Belegschaft des Unternehmens wird von nervöser Spannung erfasst. Jeder beginnt, um seinen Arbeitsplatz zu fürchten. Selbst der Geschäftsführer Erich Sörensen wird von Werner Heitmann nicht informiert, wie weit die Verkaufsverhandlungen bezüglich der Firma gediehen sind. Die Nervosität aller steigert sich, als Werner Heitmann gerade noch einem Anschlag entkommt. Es ist jedoch nur ein Leben auf Zeit, denn wenig später wird er von einem Unbekannten ermordet. Die Männer vom K3 ermitteln und versuchen, Licht in das Dunkel zu bringen. (Text: NDR)
Nachdem die Frau eines kleinen Ristorante-Besitzers im Hamburger Kiez bei einem Anschlag durch die Schutzgeld-Mafia ums Leben gekommen ist, setzen sich die Männer vom K3 auf die Spur der Mafiosi.
Am Rande von Hamburg prallen in einem Dorf geschäftliche und private Interessen um ein Einkaufszentrum so aufeinander, daß es zu einem Verbrechen kommt.
Die Männer vom K3 ermitteln in ihrem heutigen Fall in der City, wo am hellichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen wird, und zwar unter Umständen, die den Kripo-Hauptmeistern Feldmann und Schöller sowie ihren jüngeren Kollegen Beyer und Kirchhoff die Ermittlungen nicht gerade leichtmachen. Zwar steht fest, dass dem Räuber Schmuck im Wert von mehreren Millionen Mark in die Hände gefallen ist. Aber wie er eine solche Menge in so kurzer Zeit zusammenraffen und auch noch wegschaffen konnte, erscheint den „K3ern“ rätselhaft – ebenso übrigens wie die Rolle der Verkäuferin Marianne Ebert, die mit ansah, dass ihre Kollegin Theile niedergeschlagen wurde, während sie selbst dem Räuber die Reisetasche mit Schmuck füllte. Da sind die Inhaber des alteingesessenen Juwelierladens, Manfred und Peter Rosen, sowie deren Schwester Henriette, die sich gegenseitig beschuldigen, das Erbe des Vaters durch allzu aufwendigen Lebensstil an den Rand des Ruins gebracht zu haben, und da gibt’s den Schmarotzer Walter Böhm, der die Liebe Henriettes schamlos ausnutzt. Ob eine Rekonstruktion des Überfalls mit der Stoppuhr zu einer logischen Lösung führt? Die Männer vom K3 ahnen es, doch erst ein Mord im Affekt weist ihnen den Weg.
Ein Hamburger Kaufhaus, vierter Stock, Kassenraum. 1,7 Millionen Mark warten auf den Abtransport zur Bank. Geschäftsführer Erich Eppler, seine Sekretärin Sigrid Köck und Hauptkassierer Erich Westphal erledigen letzte Formalitäten. Dann übernehmen Karl Lindner und Uwe Pommer vier prall gefüllte Geldsäcke: wertvolle Fracht durchs Treppenhaus des Kaufhaus-Komplexes auf dem Weg zum gepanzerten Transportfahrzeug. Und dann geschieht’s: drei maskierte Männer, gezückte 38er, Geschrei, Handgreiflichkeiten. Schüsse fallen. Die Gangster flüchten. Zurück bleiben ein entsetzter Karl Lindner, ein Geldsack und – Uwe Pommer, von Kugeln durchlöchert. Für die Kripo-Hauptmeister Feldmann und Schöller sowie ihre Kollegen Beyer und Kirchhoff beginnt eine mühsame Spurensuche. Sie wissen in der Tat nur eins: Ohne Informationen aus dem Kreis des Kaufhaus-Personals oder der Transportfirma wäre der Raubüberfall in dieser Form nicht möglich gewesen.
Ist die Hamburger Firma „Afro-Export“ in dubiose Geschäfte im Nahen Osten und einigen Entwicklungsländern verwickelt? Welche Rolle spielte dabei ein gewisser Ab del Nagib? Der Staatsschutz versucht schon seit einiger Zeit, Licht ins Dunkel eines Mordfalls zu bringen, hinter dem zunächst rein politische Motive vermutet wurden. Aber der libysche Kaufmann Ab del Nagib ist immerhin im Hamburger Hafen erschossen worden, und auf der Jagd nach dem Mörder führt eine Spur zu „Afro-Export“. Konsequenz: Die Männer vom K3 greifen ein und ermitteln. Die Besitzer des Unternehmens, Arnold Klemmer und Rolf Schuster, sowie die Vertriebsleiterin Christa Kühn erklären zwar bei der Befragung, die Geschäfte der Firma „Afro-Export“ seien absolut korrekt. Und auch Prokurist Klaus Bellmann sagt in diesem Sinne aus. Seine schlecht überspielte Angst macht ihn aber für die psychologisch geschulten und erfahrenen Kripomänner verdächtig. Das kann auch Frau Bellmann nicht ändern, die betont selbstsicher auftritt. Die Ermittlungen stocken, als Klemmers Sekretärin Margret Starke eine brisante Entdeckung macht, die sie sogleich ihrem Freund Thorsten Maurer, ebenfalls Angestellter der Firma, mitteilt. Aber dann lichtet sich das verworrene Gespinst aus Ursache, Wirkung und Motiven und führt die Männer vom K3 schließlich zum Täter des Kapitalverbrechens.
Als ein Speedwayfahrer tödlich verunglückt und in der Nacht darauf ein weiterer Spitzenfahrer angeschossen wird, sehen sich die Männer vom K3 gezwungen, im Milieu der Sandbahnrennen zu ermitteln.
Der Reporter Rolf Ende ist einer heißen Geschichte auf der Spur. Die Firma Inter-Stahl spielt dabei eine ebenso auffällige wie verdächtige Rolle, und Heinrich Baumann, Vorstandsmitglied wie Aktionär, will auspacken. Doch zum verabredeten Treffen mit Ende kommt es nicht mehr. Baumann verunglückt tödlich. Mord? Selbstmord oder doch nur ein Unglücksfall? Für die Männer vom K3 beginnen mühsame Ermittlungen. Dass Inter-Stahl tatsächlich in das internationale Waffenschieber-Geschäft verwickelt ist, wird relativ schnell offenkundig. Verbindungen zum Tode Heinrich Baumanns lassen sich aber nicht finden. Die Fahnder landen immer wieder in der Sackgasse. Der Vorstandsvorsitzende von Inter-Stahl, Bodo von Heysen, versucht alles, um das Unternehmen vor dem drohenden Wirtschaftsskandal zu bewahren. Er sieht sich dem starken Druck der Presse ausgeliefert, aber auch dem seiner Vertragspartner, die auf Lieferfristen pochen. Aus den Tag für Tag wachsenden Schwierigkeiten sieht auch Heysens rechte Hand, Dr. Walter Neumeier, bald keinen Ausweg mehr. Aber auch Heinrich Baumanns Geschwister Elke und Wolf machen es ihm nicht leicht. Ihre Überzeugung, Heysens Machenschaften hätten ihren Bruder in den Selbstmord getrieben, veranlasst sie zu einem Intrigenspiel den anderen Aktionären gegenüber. Der gute Name der Firma, von ihrem Urgroßvater gegründet, soll sauber bleiben. Selbst ihre jetzt verwitwete Schwägerin Frieda, mit der die Geschwister verfeindet waren, schlägt sich auf ihre Seite, um den Tod ihres Mannes aufklären zu helfen und von Heysen zu vernichten. Dass sich die verwickelten Fäden der Fahndung dann doch wieder ganz anders entknoten, verdanken die Männer vom K3, wie so oft, zufälligen Informationen. Bis zur Aufklärung ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.
Der Schwerverbrecher Fritz Küfner benutzt seinen ersten Hafturlaub zur Flucht. Kurz nach seinem Verschwinden wird die neunjährige Ingrid Ranke ermordet aufgefunden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Küfner sich als Täter herausstellt, wird im Laufe der Ermittlungen immer größer. Richter Heinemann, der Küfner seinerzeit verurteilt und nun seinen Antrag auf Hafturlaub genehmigt hatte, gerät ins Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik. Küfner bleibt vorerst unauffindbar. Nur bei seiner verängstigten Familie, die ihn der Polizei ausgeliefert hatte, meldet er sich mit Geldforderungen und brutalen Morddrohungen. Frau Küfner und die beiden erwachsenen Kinder erhalten daraufhin Polizeischutz, ebenso Richter Heinemann und seine Familie, auf die ein Mordanschlag verübt wird. Die Männer vom K3 arbeiten fieberhaft. Die ersten 48 Stunden nach einem Verbrechen sind die wichtigsten, um bei der Suche nach dem Täter Erfolg zu haben.
Intrigen mit tödlichem Ausgang in einem Krankenhaus. Das Kuratorium kann sich auf keinen neuen Chef einigen und bestellt Professor Diehl als kommisarischen Leiter. Er feuert als erstes seinen Anästhesisten Dr. Reimann. Als das Kuratoriumsmitglied Hartmut Stehling nach einem Unfall in die Klinik eingeliefert wird, übernimmt Professor Diehl selbst die Narkose. Stehling stirbt. War es Mord? Hat Professor Diehl einen Gegner aus dem Weg geräumt? Oder ist er das Opfer einer skrupellosen Intrige? Die Männer vom K3 ermitteln.
Ein junges Mädchen wird in Hamburg vergewaltigt und erdrosselt. Es ist bereits das zweite Verbrechen dieser Art. Da beide Morde bei Vollmond verübt wurden und auch andere Tatmerkmale übereinstimmen, geht die Polizei davon aus, dass es sich um denselben Täter handelt. Die Männer vom K3 ermitteln fieberhaft im privaten und beruflichen Umfeld des Opfers, um eine weitere Bluttat zu verhindern. Die Angestellten der Firma, bei der das ermordete Mädchen beschäftigt war, werden ebenso überprüft wie auch der Senior- und Juniorchef des Unternehmens. Noch während die Ermittlungen laufen, kommt es zu einem weiteren Mord. Die Männer vom K3 sind nun immer mehr davon überzeugt, dass es sich um einen Triebtäter handeln muss. Sie legen einen psychologischen Köder aus und hoffen, dass der Mörder in die Falle geht, bevor er erneut zuschlagen kann.
Kriminalistischer Alltag des Dezernats K 3: Rudi Benninger, der Besitzer der großen Firma Auto-Benninger, wird erhängt in einer seiner Werkhallen aufgefunden. Seine Frau Margret und sein Bruder und Geschäftsführer Gustav glauben an Selbstmord, da der Tote jahrelang an Depressionen und einer daraus folgenden Medikamentensucht gelitten hat. Dieter Benninger, der Sohn des Toten, gibt seinem Onkel Gustav die Mitschuld am Selbstmord des Vaters, da dieser bei der Beschaffung der Medikamente behilflich war. Die Männer vom K3 machen in Benningers Betrieb eine Entdeckung, deren Spur in das Milieu des organisierten Verbrechens führt; sie können die Selbstmord-These ausschließen …
Bei einem Mordanschlag auf den Bauunternehmer Köster wird sein Vorarbeiter Huber getötet. Aus dem privaten und beruflichen Umfeld des rücksichtslosen Geschäftsmannes Köster können mehrere Personen an seinem Tod interessiert sein: Bruno Kiefer kommt nicht darüber hinweg, dass seine Frau Nora ein kurzfristiges Verhältnis mit seinem Chef hatte; seine Konkurrenten Karl Steuerhahn und Fritz Jansen; der Baudezernent Malte Krüger, den Köster lange Zeit bestochen hat; sein Angestellter Jürgen Retzlaff, dem Köster vor kurzer Zeit die Freundin ausgespannt hat. Während die Männer vom K3 den vielfältigen Spuren nachgehen, entgeht Köster einem weiteren Anschlag.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Hamburger Elbchaussee wird ein alter Mann getötet; der Unfallfahrer flüchtet. Das abgestellte Tatfahrzeug ist ein Firmenwagen des großen Immobilienunternehmens Herrendorf. Der Prokurist der Firma, Jan Bollmann, Halbbruder der Firmenchefin Gisela Herrendorf, hilft der Polizei mit Informationen. Gisela Herrendorf deckt mit ihrer Aussage ihren Geliebten Ronni Schester, der das Unfallauto gelenkt und unter Drogen den Unfall verursacht hat. Die Fahnder vom K3 treffen bei ihren Ermittlungen auf Betrug, Intrige, Drogen und Mord.
Der Immobilienmakler Herbert Dörien soll ermordet werden. Ein unbekannter Täter versucht mit einem Bulldozer, dessen Haus zum Einsturz zu bringen. Dörien wird nur leicht verletzt. Viele Menschen aus Döriens Umgebung haben ein Motiv für den Mordanschlag. Obwohl Dörien weiterhin gefährdet ist, nimmt er an der alljährlichen Treibjagd im Ort teil. Dort gäbe es eine günstige Gelegenheit für einen weiteren Mordversuch …
Hugo und Margot Stübner bessern ihr Privatdetektiv-Einkommen durch kleine Erpressungen auf. Bei solch einer nächtlichen Geldübergabe wird der Angestellte Fritz Holler erschossen. Alles deutet auf Erpressung hin. Völlig unklar bleibt für die Männer vom K3, wer wen erpresst hat. Hat Holler auf eigene Rechnung bei einem von Stübners Klienten „kassiert“ und ist von diesem ermordet worden? Oder hatte er seinen Chef erpresst? Diese Hypothese würde Stübner in akuten Mordverdacht bringen. Oder aber kochten die beiden gemeinsam ihr Süppchen? Die geheimen Geschäftsaufzeichnungen bringen die Polizei nicht weiter. Die Betroffenen schweigen aus Sorge, der dunkle Punkt in ihrem Leben könnte ans Tageslicht kommen, und sie könnten unter Mordverdacht geraten. Die Auftraggeber bekennen sich nur widerwillig zu ihrer unfeinen Methode, etwas über ihre Mitmenschen in Erfahrung zu bringen. Erst durch die Beobachtung eines Mannes, der zu nächtlicher Stunde seinen Hund in der Nähe des Mord-Parkplatzes ausgeführt hatte, finden die Männer vom K3 das berühmte Ende des Fadens, das schließlich zur Entwirrung des ganzen Knäuels der Verbrechen führt.
Der Fuhrunternehmer Moosbacher profitiert von der illegalen Ablagerung entsorgungspflichtiger Stoffe; auch drei von Moosbachers Fahrern und Angestellte der zuständigen Entsorgungsfirma sind an diesen Aktivitäten beteiligt. Als ein Fahrer beim Ablassen von Giftstoffen überrascht wird, kommt die Polizei auf die Spuren der illegalen Entsorger.
Der Gebrauchtwagenhändler Stipe Radowich verübt auf den Pfandleiher und Kredithai Rolf Palmer in höchster Wut einen Anschlag, als dieser seine Firma pfänden lässt. Die Tat kostet aber nicht Palmer, sondern dessen Chauffeur das Leben. Radowich gelingt es, mithilfe seines Sohnes Mirko unterzutauchen. Während die Männer vom K3 nach Radowich fahnden, werden auf Palmer weitere Anschläge verübt. Doch die häufigen Drohanrufe können den Pfandleiher nicht einschüchtern. Mithilfe seines Geldeintreibers Udo Liedtke setzt er säumige Zahler – auf meist gesetzwidrige Art – unter Druck. Die Polizei ist davon überzeugt, dass außer Stipe Radowich noch ein anderer Kunde die Rechnung mit Palmer auf gewalttätige Weise begleichen möchte. Als Palmer der Boden doch zu heiß wird, beschließt er, mit unbekanntem Ziel zu verreisen. Aber schneller als sie es selbst vermutet haben, gelingt es den Männern vom K3, noch vor Rolf Palmers Abreise den Fall zu klären.
Die Zahnarzthelferin Anna Wolfgram wird in ihrer Wohnung erwürgt aufgefunden. Haupttatverdächtiger ist ihr Freund Erik Bastian, mit dem sie vor kurzem Schluss gemacht hat. Gabi Wolfgram, Halbschwester der Ermordeten, ist von Eriks Unschuld überzeugt; sie gibt ihm ein falsches Alibi und sucht gemeinsam mit ihm nach dem Täter. Sie vermutet, dass die Verwicklung von Anna in dubiose Geschäfte mit dem Mord zusammenhängt. Ihre Nachforschungen bringen sie selbst in Lebensgefahr.
In einem zwielichtigen Motel wird eine Prostituierte ermordet. Es ist dies das dritte Verbrechen innerhalb weniger Monate. Alles weist darauf hin, dass es sich immer um denselben Täter handelt. Durch die Presse und die wachsende Nervosität am Kiez gerät die Polizei enorm unter Druck. Aufgrund der Beobachtungen des Motel-Besitzers bleiben im Netz der Ermittlungen schließlich drei Hauptverdächtige hängen. Alle drei Männer kommen aus geordneten, bürgerlichen Verhältnissen. Allerdings hat keiner der drei ein Alibi. Und bei jedem zeigt sich im Lauf der Untersuchungen ein dunkler Punkt, den er bisher vor der Umwelt sorgfältig verborgen hat. Auch der Zuhälter der ermordeten Prostituierten gerät unter Verdacht, da er das von ihm „abgesprungene“ Mädchen brutal misshandelt hat und nach Bekanntwerden des Mordes untergetaucht ist. Trotz all dieser Ermittlungen tritt die Polizei lange Zeit auf der Stelle und kommt in der Aufklärung der Tat nur mühsam voran. Als die Männer vom K3 endlich dem Täter auf heißer Spur sind, erfahren sie zu ihrem Entsetzen, dass er eine weitere Prostituierte in seiner Gewalt hat. Ein verzweifelter Wettlauf mit der Zeit beginnt.
In Hamburg-Altona wird Mehmet Özkal, ein 13-jähriger türkischer Junge, brutal ermordet. Vieles weist darauf hin, dass der oder die Täter in der Drogenszene zu suchen sind. „Die Männer vom K3“ arbeiten bei der Klärung dieses Falles eng mit Detlev Becker, einem Kommissar der Abteilung Organisiertes Verbrechen, zusammen. Die Fährte führt zunächst zu Roman Jablonsky, für den der kleine Türke vermutlich als Drogenkurier gearbeitet hat. Auch die zwielichtigen Geschäftsleute Franz Messemer und Sonja Heitmann werden im Verlauf der Ermittlungen genau unter die Lupe genommen. Obwohl es die Männer vom K3 den geheimen Informationen Detlev Beckers zu verdanken haben, dass ihnen in kurzem Abstand zwei Drogendealer in die Hände fallen, zeigt sich Becker nicht sehr kooperativ. Im Gegenteil, es kommt ihnen manchmal so vor, als wollte der Kollege sie in ihrer Arbeit bremsen. Die blutige Rivalität zwischen den Unterwelt-Bossen führt die Polizei schließlich zu den Drahtziehern des Verbrechens. Dieses Mal bleibt sie auf allen Linien Sieger. Doch die führenden Köpfe des Organisierten Verbrechens werden bald ersetzt sein. Und die Männer vom K3 sehen – trotz Einsatz ihres Lebens – keine Chance zu gewinnen.
In einem kleinen Dorf in der Nähe von Hamburg werden auf das Eigentum des reichen Bauern Herford immer wieder Anschläge verübt. Begonnen hatte es mit der Abschlachtung von Herfords Gänsen. Doch bald werden die Attentate massiver und gefährlicher, bis schließlich eines ein Todesopfer fordert. Die Hamburger Kripo wird eingeschaltet, und die Männer vom K3 sollen das Verbrechen – zusammen mit den Dorfpolizisten Rupp und Gruber – aufklären. Dabei stellt sich heraus, dass Herford in seinem Heimatort mehr Feinde als Freunde hat. Die Zahl der Verdächtigen und ihrer Motive ist groß, und die feindselige Haltung, die man im Dorf der Hamburger Polizei entgegenbringt, macht es den Männern vom K3 diesmal besonders schwer, den Fall zu lösen. (Text: NDR)
Zu der Party des Pharma-Fabrikanten Leo Biehl und seiner jungen Frau Sigrid sind die führenden Männer dieser Branche sowie die gesamte „Society“ der Stadt geladen. Die Stimmung ist von Anfang an gespannt, da der Frauenheld Dr. Jürgen Klinger, Besitzer eines bedeutenden Pharmagroßhandels, von vielen Ehefrauen eifersüchtig umschwärmt und von den dazugehörenden Ehemännern auf den Tod gehasst wird. Zum Höhepunkt des Festes lädt der Hausherr zum Champagner-Umtrunk, bei dem Klinger tot zusammenbricht. Der zunächst vermutete Herzinfarkt stellt sich rasch als Mord durch Zyankali heraus. Fast alle Anwesenden haben ein Motiv für diese Tat: Biehl, der von dem Verhältnis Klingers mit seiner Frau Sigrid wusste; Sigrid, die spürte, dass Klinger sie verlassen wollte; Renate Kölsch, die Frau des Chemikers Thomas Kölsch, die nicht ertragen konnte, dass sie Klinger seinerzeit an dessen Sekretärin Daniela Küster verlor; Ingrid Sester, die vergebens um Klingers Liebe kämpfte; Klingers Konkurrent Steuber, dessen Arznei-Großhandel er übernehmen wollte, und natürlich Christel Klinger, die ewig betrogene Ehefrau des Ermordeten. Christel Klinger beschließt, ihre Firma, die sie seinerzeit ihrem Mann überschrieben hatte, wieder selbst weiterzuführen. Otto Baum, Chef der Buchhaltung, und Daniela Küster versprechen, möglichst rasch alle Unterlagen zu ihrer Wiedereinarbeitung vorzubereiten. Die Männer vom K3 fühlen sich in einem Labyrinth der Leidenschaften, der Eifersucht und des Hasses. Jeder kann der Täter sein. Erst als ein zweiter Mord geschieht, zeigt sich der rote Faden, der schließlich zum wahren Täter führt. (Text: NDR)
Vor dem Eingang des Pressehauses bricht mitten in der Nacht ein schwerverletzter Mann tot zusammen. Er ist nur mit Pyjama und Bademantel bekleidet. Seine Verletzungen rühren von chemischen Kampfstoffen her. Nach aufwendigen Ermittlungen steht seine Identität fest: Er ist Ire und von Beruf Chemiker. Das führt die K3-Männer zu dem großen Chemiekonzern Steinhausen. Dort will man jedoch nie etwas von ihm gehört haben. Die Manager des Unternehmens, Dr. Kroll und Dr. Jordan, geben sich zwar verbindlich und kooperativ, in Wirklichkeit stößt die Polizei aber gegen eine Mauer des Schweigens. Selbst der Chefarzt der Klinik – eine Stiftung des Chemiewerks – , in der der Tote vermutlich gelegen hat, schwört, dass der Ire niemals Patient in seinem Hause gewesen sei. Dann entdeckt Peter Sommer, leitender Angestellter der Firma Steinhausen, einen ungeheuren Skandal, für den Kroll und Jordan verantwortlich sind. Er droht, bei der nächsten Aufsichtsratsitzung die kriminellen Machenschaften der beiden auffliegen zu lassen. Allerdings macht Sommers Lebenswandel ihn leicht erpressbar. Das nutzen Kroll und Jordan aus, um ihn daran zu hindern, seine Entdeckung bekanntzugeben. Wie so oft, bringt schließlich eine Kleinigkeit die Polizei auf die richtige Spur. Trotzdem gelingt es den Männern vom K3 nicht, während ihrer Ermittlungen ein weiteres Verbrechen zu verhindern.
Olaf Tomsky, leitender Angestellter einer Spedition, wird unmittelbar nach seiner Rückkehr von einer Reise nach Sachsen, wo seine Schwester lebt, in seinem Appartement erhängt aufgefunden. Im ersten Augenblick sieht es wie Selbstmord aus. Doch bald wird klar: Tomsky ist ermordet worden. Es war die schwer nachweisbare Tat von Profis. Für die Männer vom K3 beginnen schwierige Ermittlungsarbeiten. Die Kollegen in der Firma wissen so gut wie nichts über Tomskys Lebensweise. Von seiner Schwester in Sachsen fehlt jede Spur, und seine Freundin Lilo Maschke ist ebenfalls nicht aufzufinden. Die Polizei findet heraus, dass Tomskys letztes Reiseziel nicht Sachsen, sondern Zürich war. Doch auch diese Tatsache bringt nicht mehr Licht in den mysteriösen Mordfall. Tomskys Kollege Ralf Stüben fällt eine grobe Unregelmäßigkeit im Zusammenhang mit den Transportgeschäften der Spedition auf, ein Bereich, für den der Ermordete verantwortlich war. Der Firmenchef, Wolfgang Thielberg, will die Angelegenheit nun, da Tomsky tot ist, unter den Teppich kehren. Stüben versucht, den Chef davon zu überzeugen, zur Polizei zu gehen. Aber Thielberg und die übrigen Direktoren der Firma sind strikt dagegen, das Unternehmen in einen Skandal zu verwickeln. Stüben ändert seine Taktik und verlangt von Thielberg für sein Stillschweigen der Polizei gegenüber einen großen Teil der Kompetenzen, die Tomsky innehatte. Als die Polizei Tomskys wahre Identität herausfindet, wird schlagartig klar, wer hinter seiner Ermordung steht. Doch noch bevor die Männer vom K3 handeln können, ereignen sich weitere Verbrechen. Der Fall Tomsky ist nur die Spitze eines Eisbergs. Was mit dem Versuch der Aufklärung eines möglichen Mordes begann, endet mit der Zerschlagung einer ganzen Organisation.
Vier Freunde treffen sich zu einem feuchtfröhlichen Kegelabend in einer Gaststätte. Sie beobachten, wie ein Gast versucht, mit der bildhübschen Ines Harding ins Gespräch zu kommen. Als es ihm nicht gelingt, verläßt er das Lokal. Unmittelbar danach will auch Ines gehen. Aber einer der Kegelbrüder stellt sich dem Mädchen in den Weg. Derb und übermütig zerrt er Ines an den Tisch der Runde. Als sie sich endlich befreien kann, ist ihr der letzte Bus vor der Nase davongefahren. Ines hat Glück: Ihr abgewiesener Verehrer, der eben seinen Wagen gestartet hat, nimmt sie mit. Auch die Kegelrunde zahlt, und die ziemlich angetrunkenen Männer machen sich auf den Heimweg.Am nächsten Morgen wird Ines Harding ermordet in einem nahegelegenen Waldstück aufgefunden. Die Männer vom K3 beginnen unverzüglich mit der Fahndung nach dem unbekannten Kneipengast, der an Ines Harding so interessiert gewesen ist. Nach den Angaben des Wirtes und der Kegelrunde entsteht ein Phantombild. Als Otsche Sailer, ein inhaftierter Mädchenmörder, nicht aus dem Hafturlaub zurückkehrt, ist er der Hauptverdächtige. Nach und nach stellen sich aber auch die Aussagen der Kegel- brüder in vielen Punkten als ungenau oder falsch heraus. Liegt das nur am Alkohol, oder hat einer der vier Freunde etwas zu verbergen? Für die Männer vom K3 – beginnen schwierige Ermittlungen.
Die Leiche der attraktiven Seemannswitwe Marisa wird im Deichvorland der Elbe gefunden. Ist sie ein weiteres Opfer des Frauenmörders, den die Presse bereits den „Deichmörder“ taufte? Schon bald spüren die Männer vom K3 eine Reihe von Menschen in Marisas Umfeld auf, die sich in Widersprüche verstricken. Zum Beispiel ihren heimlichen Geliebten, den skrupellosen Reeder Rüdiger Fuchs, mit dessen Zementfrachter „Iris“ Marisas Mann, der Schiffsmaschinist Uwe, vor einem Jahr auf stürmischer See unterging und seitdem verschollen ist. Mysteriös erscheint auch Uwes Vater, der alte Rattenjäger Herbert Franz, der in der Nacht nicht nur den Ratten auf den Deichen nachzustellen scheint. Lange wähnen sich die Männer vom K 3 in einem undurchsichtigen, schmutzigen Drama um Eifersucht und Habgier. Doch dann merken sie, dass hinter den Kulissen jemand unerkannt und planmäßig Regie führt. Der Fall erscheint plötzlich in einem neuen Licht. Der Mord an Marisa scheint nur ein Teil eines Verbrechens zu sein, dessen Spur für immer verwischt schien: der Untergang der „Iris“
Der aus Leipzig stammende Robert Hirschmann und der Russe Alexej Nikolaijev werden schwer zusammengeschlagen in die Elbe geworfen. Robert kann sich mit letzter Kraft ans Ufer retten. Doch für Alexej kommt jede Hilfe zu spät. Die beiden wollten auf eigene Faust Roberts Schwester Julia und ihre Freundin Nadja befreien, die in einem Bordell festgehalten und zur Prostitution gezwungen werden. Die Polizei vermutet die Täter im Dunstkreis von Jochen Ziegler, dem Geschäftsführer des Nobelpuffs „Das Paradies“. Um das Leben der Mädchen, deren Aufenthaltsort niemand kennt, nicht zu gefährden, müssen die Männer vom K3 äußerst vorsichtig vorgehen. Sie versuchen mit Druck und gezielten Aktionen, Ziegler zu verunsichern und ihn dazu zu bringen, sie zu dem Versteck von Julia und Nadja zu führen. In dieser Situation bahnt sich ein Zuhälter-Krieg an. Dabei gerät die Polizei durch die explosive Atmosphäre auf dem Kiez selbst unter Druck. Falls es ihr nicht gelingt, die Kriminalität einzudämmen, will die Bürgerinitiative „Für eine saubere Stadt“ unter dem Vorsitz des einflussreichen Juweliers Bernhard Schneider eine bewaffnete Bürgerwehr aufstellen. In dieser äußerst gespannten Lage verliert Ziegler die Nerven und macht einen folgenschweren Fehler …
Der einflussreiche Finanzberater des Solea-Konzerns, Leonard Berg, lässt während einer Konferenz in einem großen Hamburger Hotel eine Bombe platzen: Er entzieht zwei Firmen die Solea-Zulieferverträge. Tumultartige Empörung ist die Reaktion. Berg hat dem Bauunternehmer Kröger nicht nur die Frau ausgespannt, sondern ihn durch seinen Coup auch noch finanziell ruiniert. Portmann, der Aufsichtsratsvorsitzende und alte Weggefährte von Kröger, kann nicht helfen, da er selbst in hohem Maße von Berg abhängig ist. Da passiert, was sich viele gewünscht haben: Berg wird im Dampfbad des Hotels ermordet. Die Männer vom K3 stehen vor dem Problem, dass alle Befragten Berg nicht sehr schätzten. Schöller wendet sich an den hilfsbereiten und für das Hotel unentbehrlichen Hausmeister Mellinghaus, doch der hat nichts bemerkt. Die Kommissare stehen vor einem Dickicht von Verknüpfungen, das unlösbar erscheint. Da verschwindet Portmann, und eine heiße Spur tut sich auf …
Die Toilettenfrau Marianne Klein erkennt in einem Kunden ihren ehemaligen Geliebten Herbert Schuster wieder, der sich vor 17 Jahren nach Afrika abgesetzt hatte. Marianne, die Herbert noch immer liebt, wird von ihm kalt abserviert. Sie bittet den Stricher Klaus, Sohn ihrer Freundin Anja, die Adresse des Ex-Freundes ausfindig zu machen. Für den 17jährigen ist die Suche mehr als ein Freundschaftsdienst. Da auch seine Mutter ein Verhältnis mit Herbert hatte, vermutet Klaus in ihm seinen leiblichen Vater. Die Spur führt Klaus zur Villa des wohlhabenden Hugo Krüger, dessen Tochter Elisabeth Herberts neue Freundin ist. Als er durch ein Fenster in das Haus gelangt, wird er von Krüger entdeckt und, mit einer Pistole bedroht, ins Arbeitszimmer dirigiert. Dort stehen, völlig überrascht, Herbert Schuster und Heinz Klose, vor sich einen Aktenkoffer mit Geld. Klaus erkennt in Klose einen seiner Freier. Es kommt zum Streit zwischen den Männern, bei dem Krüger durch einen Schuß getötet wird. Klaus greift sich den Koffer und flüchtet aus dem Haus. Für die Männer vom K3 scheint der Fall auf den ersten Blick reine Routine: Schuster berichtet den Beamten von dem mysteriösen Eindringling, verschweigt aber den Diebstahl des Geldkoffers. So deuten alle Indizien auf einen Einbruch. Als dann aber auch Klaus’ Mutter Anja Vogel ermordet wird, ist den Kripoleuten klar, daß hier ein ganz anderer Fall auf seine Lösung wartet, und sie haben alle Hände voll zu tun, bis sie dem Geheimnis der „Blutsverwandtschaft“ auf die Spur kommen.
Stefan Weber verspielt beim Pokern sein gesamtes Vermögen und wird nun von skrupellosen Geldeintreibern gejagt. Am nächsten Morgen verunglückt Webers Freund und Geschäftspartner Bernd Fechner. Das Team vom K3 entdeckt, dass jemand die Bremsschläuche des Autos manipuliert hat. War es etwa Weber? Er selbst sieht in dem Anschlag eine Warnung der Geldeintreiber, die in Wahrheit ihm galt. Doch dies verschweigt er der Polizei – ein tödlicher Fehler …
Oskar Schwab steht auf selbstbewußte attraktive Frauen. Besonders Rothaarige haben es ihm angetan. Wirklich lieben tut Oskar natürlich nur seine Verlobte, die er demnächst heiraten wird. Aber als ihm Viviane Gerste über den Weg läuft, glaubt er seine Traumfrau vor sich zu haben. Oskar beschließt, noch einmal schwach werden zu dürfen, seine Verlobte wird von diesem Seitensprung ja nie etwas erfahren. (Text: ARD)
Carla Behle ist die Chefin eines Hamburger Traditionsunternehmens. Sie leitet eine seit Generationen in Familienbesitz befindliche Festmacherfirma im Hafen. Nach der Scheidung von Herbert Lindemann ist sie allein verantwortlich für das Wohl des Unternehmens und die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter. Auch wenn es für Carla nicht immer leicht ist, sich in einer harten Männerwelt zu behaupten, läßt sie sich vor ihren Leuten keine Schwächen anmerken. Höchstens ihr Sohn Mark erfährt gelegentlich von den Sorgen der Mutter: Es wird immer schwieriger, sich gegen die wachsende Konkurrenz durchzusetzen. Mehr und mehr gerät Carla mit ihrem Familienbetrieb in die wirtschaftliche Krise. Als dann auch noch einer ihrer besten Festmacher tot aufgefunden wird, drohen ihr die Probleme über den Kopf zu wachsen. Was zunächst wie ein Unglücksfall aussieht, stellt sich für „Die Männer vom K3“ bald als Mord heraus. Um die Ermittlungen voranzutreiben, wird Tommy Beyer in die verschworene Festmachergemeinschaft der Familie Behle eingeschleust. Beyer macht sofort einige ungewöhnliche Entdeckungen …
An diesem Tag wäre Harry Bantz besser zu Hause geblieben. Aber es ist Samstag, und da ist dieser Auftrag, der einzige in diesem Monat, und von irgendetwas muss Harry ja leben. Harry Bantz klaut Autos auf Bestellung. Eigentlich hat Harry heute sogar Glück, denn das Mercedes Coupé, auf das er es abgesehen hat, ist nicht einmal abgeschlossen. Nach wenigen Sekunden rollt Harry vergnügt vom Parkplatz, macht das Autoradio an und blättert im Kopf die Scheine durch, die ihm diese Nobelkarosse bringen wird. Doch dann kommt’s dicke. Im Rückspiegel erscheint die Silhouette eines Polizeifahrzeuges mit der roten Leuchtschrift: Stopp, Polizei! Harry hat keine Chance, und als immer mehr Peterwagen auftauchen, beginnt er, sich mit seinem Unglück abzufinden. Die Verfolgungsjagd endet unsanft in einer Baustelle. Aber es soll noch schlimmer kommen, denn zu allem Überfluss finden die Polizisten im Kofferraum die Leiche einer jungen Frau. Neben ihr ein Strauß roter Rosen. Ganz offensichtlich handelt es sich bei der Toten um das vierte Opfer des so genannten „Rosenmörders“. Aber ist Harry Bantz wirklich der lang gesuchte Serientäter? Die Männer vom K3 haben eine harte Nuss zu knacken, denn Harry leugnet hartnäckig, etwas mit dem Mord zu tun zu haben. So ermitteln die Kommissare trotz der erdrückenden Beweislast in alle Richtungen und gewinnen dabei auch Einblicke in ein traditionsreiches Hamburger Familienunternehmen – in eine Welt aus Intrigen, Hass und Eifersucht.
Ein reicher Wertpapierhändler wird von seiner Frau Sylvia zu Hause erschossen aufgefunden. Die Männer vom K3 stoßen bei ihren Ermittlungen rasch auf dunkle Investment-Geschäfte des Ermordeten und suchen unter den Geschädigten nach dem Mörder. Doch auch Sylvias Vergangenheit gerät ins Blickfeld, und es stellt sich bald die Frage, ob ihre Jugendliebe Robert wirklich so spurlos – wie alle glauben – aus Sylvias Leben verschwunden ist.
Ein verschworenes Theaterensemble und ein toter Intendant, der nicht gerade beliebt war: Dieser Fall führt die Männer vom K3 in eine zwielichtige Bühnenwelt.
Angelika Denneburg kommt bei einem Fallschirmsprung ums Leben, weil ihr Fallschirm manipuliert wurde. Die Männer vom K3 ermitteln.
Die spanische Polizei hat ihre deutschen Kollegen um Amtshilfe gebeten. Ein entflohener Frauenmörder hat sich von Madrid nach Hamburg abgesetzt und hält sich dort im Untergrund verborgen. Kommissar Kirchhoff holt seine spanische Kollegin Carmen Esteban am Flughafen ab und kommt direkt von einer Festnahme. Bei dem Schusswechsel ist die Freundin des gefürchteten Kiezbosses Hajo Lasse getötet worden. Lasse glaubt fest daran, dass Kirchhoff schuld am Tod seiner Freundin ist und schwört blutige Rache.