Vor dem Eingang des Pressehauses bricht mitten in der Nacht ein schwerverletzter Mann tot zusammen. Er ist nur mit Pyjama und Bademantel bekleidet. Seine Verletzungen rühren von chemischen Kampfstoffen her. Nach aufwendigen Ermittlungen steht seine Identität fest: Er ist Ire und von Beruf Chemiker. Das führt die K3-Männer zu dem großen Chemiekonzern Steinhausen. Dort will man jedoch nie etwas von ihm gehört haben. Die Manager des Unternehmens, Dr. Kroll und Dr. Jordan, geben sich zwar verbindlich und kooperativ, in Wirklichkeit stößt die Polizei aber gegen eine Mauer des Schweigens. Selbst der Chefarzt der Klinik – eine Stiftung des Chemiewerks – , in der der Tote vermutlich gelegen hat, schwört, dass der Ire niemals Patient in seinem Hause gewesen sei. Dann entdeckt Peter Sommer, leitender Angestellter der Firma Steinhausen, einen ungeheuren Skandal, für den Kroll und Jordan verantwortlich sind. Er droht, bei der nächsten Aufsichtsratsitzung die kriminellen Machenschaften der beiden auffliegen zu lassen. Allerdings macht Sommers Lebenswandel ihn leicht erpressbar. Das nutzen Kroll und Jordan aus, um ihn daran zu hindern, seine Entdeckung bekanntzugeben. Wie so oft, bringt schließlich eine Kleinigkeit die Polizei auf die richtige Spur. Trotzdem gelingt es den Männern vom K3 nicht, während ihrer Ermittlungen ein weiteres Verbrechen zu verhindern.