Ein entführter Musiker und seine verschwundene Geige bilden den Auftakt zu einer Mordserie, deren Opfer tief in Geschäftsverbindungen zwischen der DDR und Österreich verstrickt waren. Zum ersten Mal arbeiten die Ermittler der SOKO Wien und SOKO Leipzig zusammen, um einen grenzüberschreitenden Fall aufzuklären, der in die Zeit der letzten Leipziger Messe kurz vor dem Mauerfall zurückführt. Nach einem Konzert in Leipzig wird der umjubelte Stargeiger Philipp Baumgarten entführt. Der Täter hat auch die Geige seines Opfers mitgehen lassen. Sie stammt aus der Werkstatt eines Geigenbauers in Wien. Die SOKO Leipzig wendet sich an die Wiener Kollegen, um zu klären, ob der Wert des Instruments vielleicht eine Rolle bei dem Verbrechen spielen könnte. Doch als die Ermittler in Wien den Geigenbauer aufsuchen, finden sie ihn schwer verletzt vor und zu keiner Aussage über seinen Angreifer fähig. Der Fall fordert ein gemeinsames Vorgehen der SOKO Wien und der SOKO Leipzig. Die Zusammenarbeit klappt bestens, bis auf Mentalitätsunterschiede und gelegentlich auftretende Abstimmungs- und Zuständigkeitsfragen. Die Leipziger Chefin Ina Zimmermann hat zusätzlich das delikate Problem, dass sie sich wegen eines Filmrisses nach einer durchzechten Nacht während eines Interpol-Seminars in Wien nicht so recht daran erinnern kann, ob da etwas mit ihrem Wiener Kollegen Carl Ribarski gelaufen ist oder nicht. Als die Ermittler den entführten Geiger lebend in Leipzig aufspüren, können sie mit dessen Aussage den Entführer identifizieren: Kurt Lehrmann. Er ist der Hausmeister des Leipziger Gewandhauses, der in der DDR eine langjährige Haftstrafe wegen eines Gewaltverbrechens verbüßt hat und der auch ohne Zweifel hinter dem Angriff auf den Geigenbauer in Wien steckt. Aber das Motiv des Täters erscheint rätselhaft. Die Ermittler vermuten, die Antwort darauf in dessen Strafakte zu finden. Doch in dieser sind alle relevanten Informationen geschwärzt – sogar der Name des Opfers
Ein Drogendeal im großen Stil hält das Drogendezernat in Atem. Das Team der SOKO Wien soll die Kollegen bei einer Razzia auf einer schwimmenden Disco, dem Atoll, unterstützen. Die Aktion wurde jedoch verraten. Oberstleutnant Elisabeth Wiedner muss für den Einsatzleiter vom Drogendezernat als Sündenbock herhalten.
Die SOKO Wien ist Zigarettenschmugglern auf der Spur, die ihre Ware auf dem Wasserweg von Ungarn nach Österreich transportieren. Und noch ein Fall beschäftigt das Team von Oberstleutnant Elisabeth Wiedner: Eine Wasserleiche wurde gefunden, vermutlich ein Ungar mit Kontakt zu einem Wiener Autohändler mit Namen Bruno Keller.
Bei der Kranzniederlegung für die Donau-Opfer treibt eine Leiche im Wasser. Der Chef der SOKO Wien kennt den Toten: Alois Zentschütz, Inhaber eines Delikatessengeschäfts in Wien. Für die SOKO bedeutet das, bei ihren Ermittlungen äußerste Diskretion walten zu lassen. Der Fall scheint schnell gelöst, als ein Strafzettel darüber Aufschluss gibt, wo Zentschütz seine letzten Stunden verbracht hat.
Bei einer Einbruchermittlung findet die SOKO Wien eine männliche Leiche mit Kopfwunde. Die erste Spur führt Major Hennig zum Donauhafen Freudenau. Der Tote entpuppt sich als Schwerverbrecher auf Bewährung. Mit dem Fund einer weiteren Leiche, einer jungen Asiatin mit Schussverletzung, fügt sich das Puzzle für die Ermittler allmählich zusammen.
Oberstleutnant Wiedner findet auf einem führerlosen Donau-Frachtschiff ein ermordetes Pärchen. Der Kapitän des Schiffes ist offenbar in illegale Geschäfte verwickelt und verschwunden. Die SOKO Wien versucht herauszubekommen, was auf dem Frachtschiff geschmuggelt wurde und wer in Wien ein Interesse an der heißen Ware haben könnte.
Der Gewinner einer Architektenausschreibung, Clemens Tiefenthal, liegt erschlagen am Donauufer. Edina Halmassy, die den Toten zuletzt gesehen hatte, ist spurlos verschwunden. Die SOKO Wien fahndet nicht nur nach dieser Verdächtigen. Auch gegen Tiefenthals Freundin wird ermittelt. Als der Obduktionsbericht erscheint, müssen die Ermittler den Fall allerdings wieder von vorne aufrollen.
Am Donauwehr treibt die Leiche eines jungen Mädchens. Der verzweifelte Vater glaubt an Mord und verdächtigt den Nachbarjungen. Oberstleutnant Wiedner und Major Hennig verfolgen eine andere Spur: Offenbar hatte der Vater das Mädchen sexuell missbraucht und geschwängert. Für die SOKO-Chefin ist er der Hauptverdächtige, bis sie den taubstummen Nachbarjungen vernimmt.
Zwei Jugendliche maskieren sich in einem dunklen Hauseingang, stürmen in einen Antiquitätenladen und nehmen Oberst Dirnberger und Frau Kremser, die eine Perlenkette für Dirnbergers Frau aussuchen wollten, als Geisel. Jo, einer der beiden Räuber, fackelt nicht lange und schießt. Die Räuber, ein Geschwisterpaar, zwingen Dirnberger, Kremser und den blutüberströmten Antiquitätenhändler in ein Hinterzimmer und machen den Laden dicht. (ZDF)
Die Donau bei Hainburg und ihre Sehenswürdigkeiten erstrahlen im Glanz der Morgensonne. Ein alter serbischer Frachtkahn tuckert gemächlich stromaufwärts, als plötzlich ein schrilles Motorengeräusch ertönt. Ein Jet-Ski mit zwei maskierten Männern nimmt Kurs auf das Schiff. Einer der beiden Männer kommt an Bord und steuert zielstrebig eine unter dem Vordeck versteckte Sporttasche an. Doch eine gewaltige Explosion vereitelt die geplante Aktion. Der geschockte Lenker des Jet-Skis starrt fassungslos auf die Überreste seines getöteten Komplizen und ergreift die Flucht. In einem Seitenarm der Donau wird der Jet-Ski sichergestellt sowie ein alter Lieferwagen mit gestohlenen Kennzeichen und Schulrucksäcken. Die Spuren führen zu einem Wiener Gymnasium. (ZDF)
Roland Fischer, der gut aussehende und erfolgsverwöhnte Nachwuchsschwimmstar eines renommierten Wiener Vereins, gewinnt wie erwartet einen großen Wettkampf und lässt sich anschließend von seiner Anhängerschaft, seinem Trainer Buchmayer, dem Vereinsfotografen Charly sowie den jungen Schwimmerinnen Dana und Evi, gebührend feiern. Doch am nächsten Morgen treibt ein lebloser Körper im Trainingsbecken der Schwimmhalle: Es ist Roland Fischer. (ZDF)
Es ist Nacht. Herbert Hausers Motoryacht ankert 15 Meter vom Donauufer entfernt. Als der Motor nicht starten will, versucht er selbst den Schaden zu beheben. Sein jüngerer Geschäftspartner Oliver Bergheimer löst gerade am Bug die Ankerleine und kann beobachten, wie Hauser den Deckel zum Motorraum öffnet. Plötzlich zerreißt eine gewaltige Explosion die Stille der Nacht, und eine riesige Stichflamme schießt in den Himmel. Bergheimer ist für einige Momente geblendet, schnappt dann den Feuerlöscher und stürzt zu seinem Partner. Doch der ist verschwunden. (ZDF)
Der nervlich labile Ferdinand Horwath liegt eines Abends auf seinem Bett, als eine Schattengestalt an seinem Wohnzimmer vorbeischleicht und in seinem Garten verschwindet. Plötzlich durchbricht ein lautes Geräusch die abendliche Ruhe. Horwath beobachtet, wie ein Boot den Anlegesteg seines Nachbarn Dr. Fendt, einem renommierten Wiener Psychiater, verlässt. Das Boot macht in der Mitte der Donau halt, und eine für ihn nicht erkennbare Gestalt wirft eine große Teppichrolle über Bord. (ZDF)
Der Investmentberater Dr. Schindler und seine um viele Jahre jüngere Geliebte, Sabine Laiser, genießen einen sommerlichen Vormittag auf seinem Anwesen am Donauufer bei Enns. Plötzlich krachen Schüsse durch das Glas des Wintergartens und strecken den ehemaligen Staatsanwalt tödlich nieder. Man hört von außen das Geräusch eines Motorbootes, das sich vom Steg entfernt. Bei Schindlers Grundstück angekommen, erfährt das SOKO-Team von der oberösterreichischen Kollegin Bettina Winkler erste Einzelheiten zum Mordfall. (ZDF)
Dem Team der SOKO Wien wird aus zuverlässiger Quelle die Information zugespielt, dass während der Friedensgespräche im Zuge der "Ars Elektronica" in Linz ein Attentat verübt werden soll. Das vermutete Ziel: Dr. Pawlik. Er ist Kronzeuge in einem Prozess gegen die Waffen-Mafia und vor kurzem einem Bombenanschlag nur knapp entgangen. Er sieht Major Hennig zum Verwechseln ähnlich. Aus diesem Grund soll dieser den Wissenschaftler doubeln. Trotz der Bedenken von Oberst Dirnberger und der Sorge des Teams lässt sich Hennig unter der Bedingung, dass die SOKO den Einsatz leitet, auf das gefährliche Abenteuer ein. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. (ZDF)
Ein kleines Mädchen namens Katya taucht auf der Wache der SOKO Wien auf und hält hilfesuchend einen Zettel mit dem Namen von Oberst Dirnberger in der Hand. Als Katya zu ihm gebracht wird, läuft sie auf ihn zu und nennt ihn Papa. Das SOKO-Team ist verblüfft, Dirnberger kann sich das alles nicht erklären. Der Oberst und Ernie Kremser beschließen, das Mädchen zur städtischen Fürsorge zu bringen. Auf der Fahrt dorthin beginnt die Kleine wie verrückt zu gestikulieren und dirigiert Dirnberger und Kremser zu einer Fischerhütte an der Donau, wo sie Mischa, den Vater des Mädchens finden. Der Mann wurde offensichtlich niedergestochen und ist schwer verletzt. (ZDF)
"Gloriette" ist ein elitärer Ruderclub in Wien, der jedes Jahr eine Ruderregatta auf der Donau ausrichtet. Major Christian Hennig von der SOKO Wien ist seit Jahren Mitglied in diesem Traditionsclub und Steuermann in einem der Viererboote. Während des Wettbewerbs beobachtet Major Hennig, wie sich im Siegerboot das Clubmitglied Erwin Kogl, ein reicher und ambitionierter Investmentberater, an die Brust fasst und kollabiert. Kogls Zwillingsschwester Therese, seine schwangere Freundin Nadine und Major Christian Hennig sind dabei, als Professor Edelbach, ebenfalls Clubmitglied und Arzt, an der Anlegestelle nur noch Kogls Tod feststellen kann. (ZDF)
In einer Linzer Wohnhaussiedlung wird nachts eine Leiche über den Fenstersims einer Erdgeschosswohnung gezerrt und in ein vor dem Haus parkenden Auto verstaut. Am nächsten Morgen untersuchen Christian Hennig und seine Kollegen den Toten, der am Donauufer angeschwemmt worden ist. In einer Tasche der Leiche wird ein Fahrschein der Linzer Pöstlingbergbahn gefunden. Wenig später in der Gerichtsmedizin kann Dr. Julia Trautmannsdorff erste Erkenntnisse bekannt geben: Der Tote wurde mit einer überdimensionalen Klinge erstochen. Ein Preisschild auf der Schuhsohle deutet auf Linz als Herkunftsort des Ermordeten hin. (ZDF)
In einer Unterführung unweit der Kunsthalle in Krems ist ein Mann erschossen worden. In der Wache der SOKO-Wien erhält Oberstleutnant Helmuth Nowak einen Anruf von seinem Kollegen Bechter aus Krems. Ein Gefangener sei aus der Haftanstalt in Stein ausgebrochen und gleich darauf ermordet worden. Es wurde ein Handy bei ihm gefunden mit einer einzigen Nummer: jener von Revierinspektorin Penny Lanz. (ZDF)
Die nächtliche Donau unweit von Hainburg. In der verfallenen Ruine von Theben, einer alten Wehranlage am Felsen oberhalb des Stromes, räkelt sich die attraktive Larissa in einem goldenen Kleid im flackernden Licht eines Lagerfeuers. Wenig später stürzt die junge Frau den Felsen hinab in den Tod. Als Oberstleutnant Helmuth Nowak und Major Christian Hennig in Hainburg Larissas Mutter die Nachricht vom Tod ihrer Tochter überbringen wollen, steht plötzlich Helmuths Jugendliebe Maria Lackner vor ihnen. Diese Überraschung erschwert die Ermittlungen für die SOKO-Beamten erheblich. (ZDF)
Morgengrauen am Ufer der Donau. Eine Fähre überquert den Fluss und legt an. Als ein Lieferwagen, der auf die Fähre gewartet hat, sich nicht von der Stelle bewegt, wird der Fährenwart stutzig. Er geht zum Wagen und entdeckt eine Leiche. Carl Ribarski und Helmuth Nowak von der SOKO Wien bemerken markante Einstiche am Toten. Die Tatwaffe scheint ein Spargelmesser zu sein, was auch die Ladung des Fahrzeugs zu bestätigen scheint: frischer Spargel. Die Ermittlungen ergeben, dass das Opfer, Max Siegele, einen Spargelhof in Niederösterreich betrieben hat.
Im berühmten Aquarium des Wiener Tiergartens Schönbrunn wird die Leiche des Psychotherapeuten Dr. Remy Drexler gefunden. Der Tote ist den Verantwortlichen des Zoos gänzlich unbekannt. Es gibt weder Spuren eines Einbruchs noch hat der zuständige Tierpfleger Jan Hruschka etwas Auffälliges bemerkt. Die Pathologin Dr. Julia Trautmannsdorff setzt die Ermittler der SOKO Wien davon in Kenntnis, dass auf Drexler mit einem langen, sehr spitzen Gegenstand eingestochen wurde. Allerdings ist er daran nicht gestorben, sondern er ertrank bewusstlos im Aquarium. (ZDF)
Im Wiener Hafen Freudenau wird die Leiche des Beamten Ziegler von der Zollwache gefunden. Carl Ribarski arbeitete seit einiger Zeit mit seinem Kollegen Ziegler an einem aktuellen Fall. Während die Ermittler der SOKO Wien den Fundort der Leiche untersuchen, hilft Carl Ribarski bei seiner morgendlichen Joggingrunde einer jungen Frau, die sich beim Laufen verletzt hat. Zu spät bemerkt er, dass sie ihren Rucksack vergessen hat. Als er ihr diesen zu der von ihr angegebenen Adresse bringt, wird er von zwei Beamten des Heeresabwehramtes angesprochen. Sie entreißen ihm den Rucksack und verhaften ihn wegen Verdachts auf Spionage. (ZDF)
In der Bibliothek der Donauuniversität Krems bespricht ein kleiner Kreis von Studenten, der einer Umweltschutzinitiative angehört, eine geplante Aktion. Bei der Besprechung fehlt die Vorsitzende Claire Baumann, die von den Ermittlern der SOKO Wien schwer verletzt in den Donauauen gefunden wird. Für die Ermittler gibt es zunächst keine Anhaltspunkte, wie die junge Frau an diesen Ort gelangt ist. Josef Birkmayer, der einen Bauwagen in den Auen bewohnt, hat die Schwerverletzte gefunden. (ZDF)
Das Team der SOKO Wien unterstützt einen Einsatz des Heeresabwehramtes, bei der zwei russische Waffenhändler überführt werden sollen. Der Einsatzleiter Major Bichler tritt als Undercover-Waffenkäufer bei einem entlegenen Steg am Donauufer in Erscheinung. Unterdessen sitzen Carl Ribarski und Helmuth Nowak von der SOKO Wien in einem getarnten PKW und warten auf ein entsprechendes Zeichen von Major Bichler. Es kommt zu einem Zwischenfall. Ribarski und Nowak bemerken, dass Bichler in eine Falle geraten ist. Die Ermittler nehmen die Verfolgung auf, werden dabei aber überwältigt. (ZDF)
Sebastian Marthaler hat Dienst auf der Kommandobrücke des Kraftwerks Freudenau, das direkt an einer Donauschleuse liegt. Plötzlich bricht der Funkkontakt zu einem ungarischen Frachter ab, der direkt auf die Schleuse zufährt. In der Zwischenzeit erhält Ernie Kremser, die jetzige Sekretärin von Oberst Dirnberger und frühere Polizistin, eine Attentatsdrohung per Telefon: Im Kraftwerk soll eine Bombe explodieren. Großalarm für das Team der SOKO Wien. (ZDF)
Anlässlich des alljährlichen Sommerfestes auf dem Campingplatz "Strandbad" bei Klosterneuburg an der Donau hält der Vereinsobmann Dr. Gerd Rosenbauer seine übliche Ansprache. Zur gleichen Zeit betrügt seine Frau Susanne ihn mit Robert Bäumler, der seit einigen Jahren im Vorstand des Campingplatzvereins ist. Während des Festes wird Rosenbauers Tochter Sophie von dem betrunkenen Paul Hauser, der auf dem Campingplatz jobbt, bedrängt und begrapscht. Als Rosenbauer das bemerkt, herrscht er Robert Bäumler, der Hauser angestellt hatte, an und verlangt, dass dieser Paul Hauser umgehend entlässt. Am nächsten Morgen entdeckt Sophie Rosenbauer den toten Robert Bäumler, der in der Donau treibt. (ZDF)
Unweit der Europabrücke bei Hainburg findet das Team der SOKO Wien einen Toten, der Strangulierungsmale aufweist. Die Obduktion durch die Gerichtsmedizinerin Dr. Julia Trautmannsdorff ergibt jedoch, dass der Tote ertrunken sein muss. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass das Wasser in der Lunge des Toten untypische Verschmutzungen aufweist. Das lässt für das Team der SOKO Wien den Schluss zu, dass er nicht in der Donau ertrunken ist. Für die Ermittler stellt sich die Frage, woher die besagte Verschmutzung kommen kann. (ZDF)
Die Leiche einer nackten jungen Studentin der renommierten Wiener Musikuniversität wird aus der Donau gefischt. Sie weist postmortale Schnittwunden auf, die das Team der SOKO Wien erschaudern lassen: Die Wunden erinnern an das perverse Markenzeichen des Serienfrauenmörders Plattner, der allerdings seit Jahren in einer geschlossenen Anstalt für geistig abnorme Verbrecher einsitzt. Die Ermittler glauben, dass der Mörder im unmittelbaren Umfeld des Soziopathen Plattner zu finden sein muss. (ZDF)
In einem Gebüsch am Ufer der alten Donau findet ein Spaziergänger einen Toten. Carl Ribarski und das Team der SOKO Wien untersuchen den Fundort der Leiche weiträumig, finden aber zunächst kaum Spuren. Schließlich entdeckt Penny Lanz ein unbemanntes Segelboot ganz in der Nähe des Fundorts der Leiche. Die laufenden Ermittlungen ergeben, dass der Tote in einer nahegelegenen Segelschule als Aushilfe gejobbt hat, um sein Studium zu finanzieren. Zunächst gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um einen Unfall handelt, da sie im Segelboot eine leere Whiskeyflasche gefunden haben. Doch das Ergebnis der Blutuntersuchung ergibt eindeutig, dass das Opfer keinen Alkohol im Blut hatte. Für Carl Ribarski und Helmuth Nowak sieht es zunehmend so aus, als sollte ein Unfall vorgetäuscht werden. Im Lauf der Ermittlungen stellt sich heraus, dass das Opfer ein Rubens-Fanatiker war, der im Wiener Lichtensteinmuseum und am Institut für Kunstgeschichte der Universität über Rubens-Werke forschte. Hat das Opfer bei der Erforschung der Bilder etwas entdeckt, das ein Mordmotiv sein könnte? Bei dem Verhör des Dekans des Instituts für Kunstgeschichte stellt sich heraus, dass dieser einen handfesten Streit mit dem Toten wegen der Expertise eines Rubens-Bildes hatte. (ZDF)
Die SOKO Wien steht vor einem nahezu unlösbaren Rätsel. Am Donauufer, nahe Hainburg, wurde eine Frauenleiche gefunden. Zwei Tage später wird dort erneut eine Frau entdeckt, die zwar lebt, aber ihr Gedächtnis verloren hat. Weder bei der Toten noch bei der zweiten Frau wurden Verletzungen oder Hinweise gefunden, die auf eine eindeutige Todesursache beziehungsweise auf den Grund für die Amnesie schließen lassen. Carl Ribarski deutet den Zustand der Frau ohne Gedächtnis als posttraumatisch. Sein Kollege Helmuth Nowak hingegen glaubt, dass die Frau den Ermittlern etwas vorspielt. Da erhält die SOKO Wien einen entscheidenden Hinweis: Der Gynäkologe Dr. Wagner hat seine Frau Senta als vermisst gemeldet. Seine Beschreibung passt zu der Frau ohne Gedächtnis. Gleichzeitig wurde Wagner sein neuer Sportwagen gestohlen. Im Zuge der Ermittlungen stößt das Team der SOKO Wien im Internetportal auf die Partnervermittlung "Zweiter Frühling". In diesem Zusammenhang taucht immer wieder der Name "Mr. M" auf. Gleichzeitig findet Penny Lanz heraus, dass das Auto von Dr. Wagner von dem Kleinganoven Loschek gestohlen wurde. Als Carl Ribarski und Helmuth Nowak Loschek verhören, machen sie eine interessante Entdeckung. (ZDF)
Ernie Kremser tritt ihren wohlverdienten Urlaub in einem Dorf in der niederösterreichischen Wachau an. Ihr Aufenthalt wird jedoch durch widrige Umstände getrübt. Stephan Murauer, der Sohn der Winzerfamilie, bei der sie Urlaub macht, ist gerade gestorben. Der Vater des Toten behauptet, Ingo Kock, ein benachbarter Winzer in Stephans Alter, habe seinen Sohn ermordet. Kurze Zeit später steckt der alte Murauer kopfüber in einem Weintank. Ernie Kremser schaltet ihre Kollegen von der SOKO Wien ein. Bei der Obduktion des alten Murauers werden Druckstellen am Hals festgestellt. Es liegt eine eindeutige Fremdeinwirkung vor. (ZDF)
Das SOKO-Team hat einen brisanten Einsatz im Mexikoviertel: Heppler, ein lang gesuchter Schwerverbrecher, ist auf der Flucht. Der Zugriff verläuft nicht wie geplant. Als Kommissar Ribarski den flüchtigen Heppler verfolgt, fällt ein Schuss - Heppler liegt tot am Boden. Für das SOKO-Team und Kommissar Ribarski ist das ein klarer Fall von Notwehr. Doch Hepplers Waffe ist spurlos verschwunden. Laut Ribarski gibt es einen Augenzeugen: einen kleinen, südländisch aussehenden Junge. Während Ribarski alles versucht, diesen Augenzeugen zu finden, um seine Unschuld zu beweisen, wird eine Leiche aus der Donau geborgen. Es handelt sich um einen Beamten des Bundesasylamtes namens Rosegger, der erschossen wurde. (ZDF)
Revierinspektorin Penny Lanz findet beim Joggen an der Donau eine herrenlose, blutverschmierte Aktentasche mit verdächtigem Inhalt. Bei den Recherchen stellt sich heraus, dass der Besitzer der Tasche, Dr. Schreber, Angestellter der Wiener Nationalbibliothek und seit drei Tagen spurlos verschwunden ist. Bei ihren Ermittlungen stoßen die SOKO-Beamten auf zwei sehr gegensätzliche Kolleginnen von Dr. Schreber: die ernste, ganz in ihrem Beruf aufgehende Magdalena Neubauer und die lebenslustige, attraktive Franziska Burgstaller. Beide haben eng mit Dr. Schreber zusammengearbeitet und können sich sein spurloses Verschwinden nicht erklären. (ZDF)
Ein anonymer Anruf führt Kommissar Ribarski und Oberstleutnant Nowak zu einem Einsatz in die Werft von Bad Deutsch Altenburg. Sie finden einen Mann erstochen am Boden liegend, über dem der mutmaßliche Täter mit einem blutigen Messer in der Hand kniet. Sie trauen ihren Augen nicht: Es ist Staatsanwalt Dr. Seiler. Da die Indizienlage eindeutig gegen den Staatsanwalt spricht, müssen sie ihn festnehmen. Seiler gibt an, ebenfalls durch einen anonymen Anruf zu seinem Boot gelockt worden zu sein, und bestreitet jeden Zusammenhang mit der Tat. Im Zuge der Ermittlungen stellt sich heraus, dass der Tote Geschäftsführer eines Escortservices war und Dr. Seiler gerade einen Prozess gegen ihn verloren hat. (ZDF)
Stolzer Ehrengast und "Taufpate" ist Oberst Dirnberger. Doch während er seine Rede hält, scheint ihn etwas zu irritieren – und tatsächlich, in Ufernähe treibt ein lebloser Körper. Dirnberger springt ins Wasser um den Burschen zu retten, doch seine Wiederbelebungsversuche bleiben erfolglos. Der Schüler Alex Ebner (Nikolai Gemel) wird von seinem Lehrer, Jakob Bauer (Alexander Held), identifiziert. Im Zuge ihrer Recherchen an der Schule des Toten entdecken die Ermittler eine Atmosphäre der Gewalt und Unterdrückung, wie sie ihnen aus ihrer eigenen Schulzeit unbekannt ist. Schüler verprügeln Klassenkameraden und filmen diese Übergriffe auf ihren Handykameras. Doch auch Alex' Familienleben scheint von Gewalt geprägt gewesen zu sein. Und so gibt es für die "Soko Donau"-Ermittler bald mehr als einen Verdächtigen. Hat die Mutter des Buben, eine überforderte Alleinerzieherin (Sona MacDonald), mit dem Tod ihres Sohnes zu tun? Warum verhalten sich einige seiner ehemaligen Klassenkameraden so eigenartig? Und weshalb hat sich Jakob Bauer nach der Schule mit dem Burschen getroffen? Was verschweigt ihnen Alex' jüngerer Bruder Kevin (Johannes Nussbaum)?
So hat sich Dr. Julia Trautmannsdorff das Wochenende bei ihrer Tante, der Äbtissin Hildegard, wohl nicht vorgestellt. Einer der Gäste in dem idyllisch gelegenen steirischen Frauenkloster, der reiche Fabrikant Dieter Mandl, liegt am Morgen tot in seinem Bett. Alles deutet auf Selbstmord durch Tabletten hin. Aber Dr. Trautmannsdorff ist anderer Meinung und informiert deshalb ihre Wiener SOKO-Kollegen. Bei ihren Recherchen hinter Klostermauern stoßen die Ermittler auf ein Geflecht aus Beziehungen und Verwicklungen unter den Klostergästen. Dabei stellt sich heraus, dass sich auch der Bruder des Toten, Johannes Mandl, im Kloster aufhält. Auch die Anwesenheit des Bibelforschers Dr. Büchler und vor allem die des ehemaligen Showmoderators Rogge erscheint alles andere als zufällig. Aber wie hängen die Schicksale der vier Männer zusammen? Und wer könnte ein Motiv für den Mord haben? (ZDF)
Bei brütender Sommerhitze hat das SOKO-Team einen Routineeinsatz im Hafen Freudenau. Ein reicher Drogendealer aus gutem Hause, Fipsi Galen, wird mit seiner Yacht, auf der jede Menge Rauschgift versteckt sein soll, erwartet. Als die Yacht einläuft, kommt es jedoch zu einem Zwischenfall, dabei gelingt es Galen zu flüchten. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd kommt der junge Polizist Sebastian Mallek ums Leben. Es war sein erster Einsatz. Mallek stirbt in den Armen Helmuth Nowaks, der ihn seit seiner Kindheit kennt und sein Mentor war. Carl Ribarski muss seinen aufgebrachten Kollegen Nowak daran hindern, sich an Galen zu rächen. Zu seinem Missfallen muss Fipsi Galen die Nacht in einer Arrestzelle verbringen, die er sich auch noch mit einem sturzbetrunkenen Matrosen teilen muss. Am nächsten Morgen wird Galen tot aufgefunden. Der Verdacht fällt sofort auf Helmuth Nowak, der nachweislich vor dem Tod des Drogendealers in dessen Zelle war und dabei auch handgreiflich wurde. Carl Ribarski und seine Kollegen können nicht glauben, dass Helmuth einen Mord begangen haben soll, aber die Fakten sprechen gegen ihn. (ZDF)
Das SOKO-Team wird zu einem Leichenfund am Donauufer gerufen. Bei näherem Betrachten erkennt Helmuth Nowak in dem Toten, der eine auffälligeTätowierung an der Hand hat, einen alten Bekannten wieder. Es handelt sich um "Wummi" Pfeffer, den ersten Verbrecher, den Helmuth verhaftet hat. Nach Nowaks Informationen war Wummi schon seit längerem nicht mehr kriminell, sondern hat ehemalige Häftlinge betreut und ihnen in seiner eigenen kleinen Werft Arbeit verschafft. Bei der Obduktion der Leiche stellt Dr. Julia Trautmannsdorff etwas sehr Überraschendes fest: Unter einem seiner Finger hatte der Tote Instrumentenlack aus dem 18. Jahrhundert. Dieser Lack wurde bei der Herstellung von Stradivari-Geigen verwendet. Die Ermittler schauen sich in Wummis Werft um und finden auf seinem Computer mehrere Zeitungsausschnitte über den Raub einer berühmten Geige namens "La Cremonesa". Die Recherchen ergeben, dass der Stargeigerin Nora Clemens vor Kurzem eine solche eine Geige gestohlen worden ist. Nach einem weiteren Mord finden die Ermittler heraus, dass das Opfer Kontakt zu einem Geigenhändler hatte. (ZDF)
Ein ruhiger, sonniger Morgen in Wien. Plötzlich peitschen Schüsse durch die Luft. Der Bote eines Geldtransporters wird unmittelbar vor einer Bank auf offener Straße überfallen und bricht tödlich getroffen zusammen. Der Täter, verkleidet als Jogger, kann unerkannt entkommen. Aufgrund der Aussage des einzigen Augenzeugen, des Fensterputzers Petrovic, wird ein Phantombild des Täters erstellt. Während der ersten Ermittlungen erhält das SOKO-Team die Nachricht von einem weiteren Todesfall. In der Nähe des Tatorts findet der Kanalarbeiter Fichtinger seinen Kollegen Michael Solka tot in der Wiener Kanalisation. Im Lauf der Ermittlungen stellt sich heraus, dass der Bote des Geldtransporters und Michael Solka mit derselben Waffe erschossen wurden. Wie hängen die beiden Morde zusammen? (ZDF)
Das SOKO-Team wird zu einem scheinbaren Routinefall gerufen: Ein Drachenflieger ist in die Donau gestürzt. Doch was auf den ersten Blick aussieht wie ein Sportunfall, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Mord. Ein Seil des Flugdrachens wurde manipuliert. Dadurch stürzte der Rechtsanwalt Thomas Lechner in den Tod. Bei ihren Recherchen treffen die Ermittler der SOKO Wien auf zwei weitere Drachenflieger: Werner Malzer, Inhaber einer Sicherheitsfirma, und Marcel Waldner, leitender Angestellter einer Waffenfirma. Beide Männer sind schockiert vom Unfall ihres Clubkollegen. Sie berichten der Polizei, dass Thomas Lechner kurz vor seinem Flug von einem jungen Mann namens Stefan Schober bedroht wurde. Lechner führte einen Prozess der Waffenfirma Ploch gegen Schobers Bruder Luca. Luca wird vorgeworfen, sich als Hacker ins Computersystem der Firma Ploch eingeschlichen und durch umgeleitete Waffenlieferungen einen Millionenschaden verursacht zu haben.
Der Fund einer Frauenleiche führt die SOKO-Ermittler nach Grein an der Donau. Bei der Toten handelt es sich um Vera Hojak, die in einem Heim für straffällig gewordene Jugendliche als Sozialarbeiterin tätig war. Bei ihren Ermittlungen stellen die Polizisten fest, dass der Heimleiter, Josef Kröll, vorbestraft ist. Sie nehmen das Heim genau unter die Lupe, wobei Kröll die Ermittlungen behindert, um seine Jugendlichen zu beschützen. Nur die Psychologin des Heimes, Dr. Marion Steiner, erweist sich als kooperative Stütze. Schnell konzentrieren sich die Recherchen auf den Jugendlichen Wolle. Er ist wegen Diebstahls vorbestraft und zeigt sich ausgesprochen gewaltbereit. Aber: Er hat ein stichhaltiges Alibi. Wolles Stütze ist Fee, die ebenfalls im Heim wohnt und von seiner Unschuld überzeugt ist. (ZDF)
Major Carl Ribarski und sein Kollege Oberstleutnant Helmuth Nowak werden auf ein Schlangenlinien fahrendes Fiakergespann aufmerksam, dessen Kutscher betrunken zu sein scheint. Doch als sie das Gefährt stoppen, müssen sie feststellen, dass der vermeintlich Betrunkene ermordet worden ist. Die Ermittlungen führen das Team der SOKO Wien ins Fiaker- und Pratermilieu, zunächst zu Paul Wiesinger, den Besitzer jenes Fiakerunternehmens, bei dem der Tote beschäftigt war. Sowohl Wiesinger als auch seine Frau Elli und deren Sohn Jakob zeigen sich betroffen vom Tod ihres Mitarbeiters. Bei ihren Recherchen stoßen die Polizisten auf die Schwester des Toten, Kathi Beran, die gemeinsam mit ihrem Bruder eine alte Geisterbahn im Prater betrieb. (ZDF)
Eine idyllische Uferstraße im Morgengrauen. Ein junger Mann kommt mit überhöhter Geschwindigkeit um die Kurve, als plötzlich ein Ruck durch sein Auto geht. Er stoppt, blickt in seinen Rückspiegel und erstarrt: Hinter ihm liegt ein Toter auf der Straße. Ein besonderer Fall für das Team der SOKO Wien, denn der junge Fahrer ist Konstantin, der Bruder von Revierinspektorin Penny Lanz. Zusammen mit Penny kommen Carl Ribarski und Helmuth Nowak zur Unfallstelle und erkennen bald, dass es sich offenbar nicht um einen normalen Verkehrsunfall handelt. Bei ihren Ermittlungen stellen sie rasch fest, dass es um Mord geht. Penny Lanz ermittelt im Milieu ihrer alten Schulfreunde und stößt dabei auf ein Netz aus Lügen und Erpressung. Im Zentrum der Ermittlungen stehen Manuela Petrik und ihr Freund Joachim, die anscheinend etwas zu verbergen haben. Einige Indizien weisen auf eine Verwicklung Konstantins in den Mord hin. (ZDF)
Eine idyllische Uferpromenade bei Tulln an der Donau. Während eines nächtlichen Gerangels zwischen drei Männern fallen Schüsse. Einer der Männer bricht tödlich getroffen zusammen, die beiden anderen fliehen getrennt voneinander. Am Tatort finden die Ermittler der SOKO Wien ein Handy. Damit können sie die Identität eines der drei Männer klären. Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmuth Nowak finden heraus, dass es sich bei dem Handybesitzer um den jungen Medizinstudenten Tim Weihs handelt, der bei seiner Mutter lebt. Als die Polizisten Ursula Weihs einen Besuch abstatten, finden sie eine völlig verstörte Frau vor, die sich weigert, den Ermittlern mitzuteilen, wo sich ihr Sohn Tim befindet. Während die Suche nach Tim Weihs auf Hochtouren läuft, wird eine zweite Leiche gefunden. Eine Parallele der Opfer ist offensichtlich: Beiden wurde eine Niere entnommen. Die Suche nach Tim wird immer dringlicher. Von Tims Exfreundin Judith erhofft sich die Polizei Hinweise über dessen Aufenthaltsort. Plötzlich verschwindet auch Judith. Für die SOKO Wien beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. (ZDF)
Das Team der SOKO Wien wird zum Alberner Hafen gerufen. Eine an einen Verladekran gefesselte Leiche wird aus dem Wasser gezogen. Bei dem Opfer handelt es sich um einen verdeckten Ermittler aus Graz, der einer Falschgeldbande auf der Spur war. Gemeinsam mit ihren steirischen Kollegen Oliver Sterkl und Caro Geiger müssen Oberst Dirnberger und sein Team nicht nur einen Mordfall lösen, sondern sich auch um Geldschmuggel im großen Stil kümmern. Für Major Carl Ribarski steht bald fest, dass es einen Verräter innerhalb der eigenen Reihen geben muss, der den Kopf der Falschgeldbande immer wieder vorwarnt. Caro Geiger ist eine Freundin von Penny Lanz aus Polizeischultagen. Penny Lanz und ihre Kollegen sind geschockt, als sie kurze Zeit später Caro Geigers Auto verlassen auffinden - mit zerschossenen Scheiben und Blutspuren. War Caro Geiger die Informantin und wurde nun ermordet, weil sie zu viel wusste? Oder war sie bei ihren Recherchen den Schmugglern zu nahe gekommen? Aber auch Oliver Sterkl, Caros Kollege, scheint etwas zu verbergen. (ZDF)
Ein schönes, altes, bunt geschmücktes Ausflugsschiff legt vom Ufer ab und fährt die Donau entlang. An Bord feiern die Mitglieder eines steirischen Tanzvereins ihr 50-jähriges Jubiläum und bedanken sich beim großzügigen Spender ihres Ausfluges, Toni Labes. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der nach fast 40 Jahren, die er in Argentinien gelebt hat, nun in sein Heimatdorf in der Steiermark zurückgekommen ist. An Bord des Schiffes ist auch Oberstleutnant Helmuth Nowak, der diesen Ausflug nutzt, um seine Großmutter Hilde, die ebenfalls an Bord ist, mit einem Besuch zu überraschen. Doch das Wiedersehen zwischen Hilde Nowak und ihrem Enkel ist getrübt. (ZDF)
Nach einem Schachspiel im Park muss Carl Ribarski hilflos mitansehen, wie sein schon älterer Schachpartner Peter Hallbach absichtlich von einem Taxi überfahren wird und auf der Straße verblutet. Hallbach stirbt in Ribarskis Armen. Am nächsten Tag erfährt der SOKO-Ermittler, dass sein Schachpartner Hallbach der ehemalige österreichische Innenminister war und während seiner Amtszeit in eine weitreichende Korruptionsaffäre, den "Argos-Skandal", verwickelt war. Während Carl Ribarski und seine Kollegen voll in die Ermittlungen einsteigen, mahnt Oberst Dirnberger sein Team zu besonderer Diskretion und Vorsicht. Unterdessen erhärtet sich der Verdacht, dass Peter Hallbach eindeutig Opfer eines Mordanschlages geworden ist. (ZDF)
Jäger finden am Ufer der Donau die Leiche des jungen Autors David Bernsteiner, der offensichtlich an den Seiten seines ersten Romanes erstickt ist. Das SOKO-Team beginnt die Recherchen in Bernsteiners Heimatort im Mühlviertel, einem kleinen Dorf, mit dem der Autor in seinen bisher erschienenen Romanen hart ins Gericht gegangen ist. Tatsächlich scheint David Bernsteiner dort auch keine Freunde gehabt zu haben, denn niemand zeigt sich vom Mord an dem jungen Mann sonderlich überrascht. Selbst Davids Vater, der alte Hubert Bernsteiner, scheint vom Tode seines Sohnes nicht besonders berührt zu sein. Nur einer jungen Frau namens Stefanie Hochlehner scheint Davids Tod nahe zu gehen. (ZDF)
Der junge Verbrecher Mathias Blaschek wird aus dem Gefängnis entlassen. Vor dem Gefängnistor wartet Helmuth Nowak auf ihn. Er hat ihn vor acht Jahren festgenommen, ihn aber damals schon nicht für den eigentlichen Täter gehalten. Blaschek und sein Bruder Stefan waren damals in einen Raubüberfall verwickelt, bei dem Stefan von einem bislang unbekannten Komplizen getötet wurde. Blaschek lässt sich von Nowak in die Innenstadt fahren und sucht seinen Schwager Albert Haas auf, der damals bei dem Überfall dabei war. Blaschek will von ihm den Namen des Mörders seines Bruders wissen. Nowak ist ihm bis zum Geschäft des Schwagers gefolgt, verliert Blaschek aber aus den Augen. Kurz darauf wird Albert Haas tot aufgefunden. Mit Penny Lanz als Geisel flieht Blaschek in ihrem Auto und versteckt sich in einer alten Hütte an der Donau. (ZDF)
Der Pate der Wiener Unterwelt, Paul Schweikhart, entdeckt von seiner Yacht aus einen Toten am Donauufer und lässt von einem Kanufahrer, der sich gerade in der Nähe befindet, die Polizei benachrichtigen. Als die SOKO am Fundort ankommt, stellt sich jedoch heraus, dass der vermeintliche Tote noch am Leben ist. Es gibt zunächst keine Hinweise auf die Identität des schwerverletzten Mannes, doch seine Kleidung enthält Spuren von Lack und Stahl. Daher sucht das SOKO- Team nach einem Frachter, von dem der Mann gefallen oder absichtlich geworfen worden sein könnte. Die Recherchen ergeben aber, dass im in Frage kommenden Zeitraum auf der Strecke kein Frachter mit entsprechender Ladung unterwegs war. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. (ZDF)
Am Donauufer wird die Leiche von Veronika Aigner gefunden. Die attraktive Frau hat in einer nahegelegenen Siedlung gewohnt, in der es auch einen offenen Strafvollzug für Schwerverbrecher gibt: das Maierhofer-Haus. Aus Angst vor möglichen Übergriffen und aufgrund der geringen Polizeipräsenz vor Ort haben einige Bewohner der Siedlung eine Bürgerwehr aufgestellt, die sich "Nachtfalken" nennt. An der Toten finden sich Spuren, die auf eine Vergewaltigung schließen lassen. Außerdem stellt sich heraus, dass Veronika Aigner ein Boot besessen hat. Darauf findet das SOKO-Team Spuren eines Kampfes. Die "Nachtfalken" bezichtigen einen der Freigänger namens Robert Puller, der für Veronika Aigner gearbeitet hat, des Mordes. Zudem gilt Puller seit dem Fund der Leiche als untergetaucht. Daher leitet die SOKO die Suche nach ihm ein. Bei der Befragung durch die SOKO-Ermittler verstrickt sich auch Christian Feldmann, der Verlobte der Toten, in Widersprüche. Die Polizisten finden heraus, dass Veronika Aigner ihm eine hohe Summe geborgt hatte, die sie zeitnah von ihm zurück haben wollte. Im Zuge der weiteren Recherchen stellt das SOKO-Team fest, dass Robert Puller ein Verhältnis mit Valerie Gassner hat. Sie wohnt mit ihrem Mann Ewald und ihrem Stiefsohn Vinzenz im Haus neben dem des Mordopfers. Als die Ermittler im Schuppen der Gassners pikante Fotos finden, scheint der Mordfall gelöst. (ZDF)
Jessica Dorn, ein aufstrebendes Model, stürzt während eines Fotoshootings in die Donau. Was zunächst wie Herzversagen aussieht, stellt sich nach der Obduktion als Folge einer Cyanidvergiftung heraus. Der Fotograf Guido macht ein anderes Model, Maya Sander, für den Mord verantwortlich. Zwischen Maya, die von der jüngeren Jessica ersetzt werden sollte, und dem Opfer hat es immer wieder Spannungen und schwere Auseinandersetzungen gegeben. Der Verdacht gegen das Model erhärtet sich, als ihre Fingerabdrücke auf dem Teller gefunden werden, von dem Jessica vor dem Shooting gegessen hat. Das SOKO-Team untersucht Mayas Laptop und findet E-Mails, in denen sie Jessica massiv bedroht. Beim Verhör lenkt Maya den Verdacht auf Guido. Dieser war mit Jessica zusammen. In letzter Zeit hatten sie jedoch heftig gestritten, da Jessica angeblich einen anderen Liebhaber hatte. (ZDF)
Eine Schubkarre mit einer männlichen Leiche wird durch eine nächtliche Kleingartensiedlung transportiert. Am nächsten Morgen entdeckt das SOKO-Team eine Leiche am rechten Donauufer. Bei dem Toten handelt es sich um Fred Kowalski, den Obmann der nahegelegenen Kleingartensiedlung "Rosenthal". Todesursache scheint eine Kopfverletzung zu sein. Laut Kowalskis Ehefrau Elfi hat der Obmann einer solchen Siedlung immer mal wieder Ärger mit den Nachbarn. Grund genug für die SOKO-Ermittler, die Nachbarschaft des Opfers genauer unter die Lupe zu nehmen. (ZDF)
Die 16-jährige Cora findet am Donaukanal unweit des Szenelokals Voom eine männliche Leiche. Das geschockte Mädchen kennt den Toten: Es ist der Türsteher Ronnie Pertlik. Als die SOKO-Ermittler am Fundort der Leiche eintreffen, wartet auf Major Carl Ribarski eine Überraschung: Der Besitzer des Voom, Ferry Kästner, ist ein alter Freund aus Jugendtagen. Ferry hatte Ronnie angewiesen, Drogen von seinem Lokal fernzuhalten. Cora verweist die Ermittler auf Lili Binder, ein Mädchen, das ebenfalls Stammgast des Lokals ist und engeren Kontakt zu Ronnie gepflegt haben soll. (ZDF)
Anatol Opitz, ein charismatischer Star unter Illusionisten, zeigt zum wiederholten Mal seine Show in Wien. Während des Entfesselungstricks in einem Wassertank liegt Anatols Bruder Sebastian, der für die Sicherheit während der Show zuständig ist, betäubt hinter der Bühne. Anatol gelingt es nicht, das Schloss zu öffnen. Hilflos ertrinkt er im Wasserbecken. Revierinspektorin Penny Lanz ist Augenzeugin des Vorfalls. Sie hatte seit Kurzem ein Verhältnis mit dem Magier. Was Penny zu diesem Zeitpunkt nicht weiß ist, dass Anatol verheiratet war - mit seiner Assistentin Aimée Opitz. (ZDF)
Goriza hastet nachts durch den Auwald. Die junge Frau wird verfolgt und stürzt schließlich über einen steilen Abhang zu Tode. Dr. Julia Trautmannsdorff stellt am Fundort fest, dass Goriza etwa im sechsten Monat schwanger war. Die SOKO findet bei der Toten einen Schlüsselbund mit einer ID-Card, die auf das Blindenheim der Katja Steiner Stiftung weist. Die blinde Geschäftsführerin des Heims, Isabel Kemper, meint in der Mordnacht einen Schrei aus Richtung Auwald gehört zu haben. Carl Ribarski und Helmuth Nowak durchsuchen den Auwald. Neben Gorizas finden sie weitere Spuren, die zum Abhang führen. Der DNA-Abgleich ergibt, dass der Verfolger, gegen den sich Goriza gewehrt hat, der Vater ihres ungeborenen Kindes sein muss. Der Verdacht fällt auf Murat Sekic, den Ehemann der Toten. (ZDF)
Während seiner Geburtstagsfeier im Polizeibad bricht der Leiter des Rotlichtdezernates, Oberst Kappl, tot zusammen - offenbar Herzversagen. Oberst Otto Dirnberger und Kappls Kollege Heinz Manninger, die bei der Feier anwesend waren, hatten beide ihren Polizeidienst unter ihm angetreten und sind vom Tod des verdienten Kollegen tief getroffen. Carl Ribarski und Helmuth Nowak treffen am Tag nach Kappls Tod auf ein kleines Mädchen, das im Gebüsch am Donauufer weinend vor seinem toten Hund steht. Als sie erfahren, dass die Kleine die Enkelin des am Tag zuvor verstorbenen Obersts ist und dieser den Hund bei der Feier bei sich hatte, beschleicht Carl eine böse Ahnung. (ZDF)
Die SOKO wird an einen für sie ungewöhnlichen Tatort bestellt: Sissi Arbinger, die Tochter des Unterweltpaten Schweikhart, ist in ihrer Badewanne zu Tode gekommen. Ihre Putzfrau Herta Novotny hat sie gefunden. Die Untersuchungen von Frau Dr. Trautmannsdorff ergeben: Es war eindeutig Mord. Sissi Arbinger wurde ertränkt. Alkohol und Tabletten wurden ihr erst post mortem eingeflößt. (ZDF)
In der Wache taucht die zwölfjährige Anisa Kostres auf und will ihre ältere Schwester Samira als vermisst melden. Major Carl Ribarski erklärt ihr, dass die SOKO Wien dafür nicht zuständig ist. Kurz darauf geht jedoch die Meldung ein, dass auf der Reichsbrücke blutige Kleidungsstücke und der Ausweis der verschwundenen Samira gefunden wurden. Das SOKO-Team eilt zum Fundort. Die Ermittler befürchten, dass das Mädchen in die Donau gestoßen wurde. Polizeitaucher werden angefordert. Samiras Eltern Hakim und Nurja Kostres, die einen Stand am Volkertmarkt betreiben, geben an, Samira habe am Vorabend eine Nachtfahrstunde in ihrer Fahrschule gehabt. Seitdem haben sie nichts mehr von ihrer Tochter gehört. (ZDF)
Ein anonymer Anruf geht nachts bei der SOKO Wien ein. Der Anrufer gibt einen Hinweis auf eine illegale Sprayeraktion bei der Nordbrücke. Als die Polizisten eintreffen, beginnen die Sprayer mit ihrer Aktion, die für einen von ihnen, Tom Lahner, tödlich ausgeht. Beim Versuch, sich über die Brüstung hochzuziehen, reißt sein Seil und er stürzt in die Tiefe. Später stellt sich heraus, dass das Seil angeschnitten war. Die SOKO soll in diesem Fall mit der Polizeieinsatztruppe "Blitzblank" zusammenarbeiten, die auf die Sprayerszene spezialisiert ist. Leiter dieser Gruppe ist Robert Hanser, ein Ermittler, der Major Carl Ribarski auf Anhieb unsympathisch ist. Zum Erstaunen seiner Kollegen zeigt sich Carl überraschend versiert, was die Sprache der Sprayer-Szene angeht. Er gesteht seinem Partner Helmuth Nowak, dass er früher selbst gesprüht hat. (ZDF)
Major Carl Ribarski trifft sich im Alleingang mit dem bekannten Enthüllungsjournalisten Michael Kaminski, der inkognito einem besonders heiklen Skandal auf der Spur ist. Kaum hat er Ribarski am Containerhafen seine pikanten Informationen weitergeben können, trifft ihn ein tödlicher Schuss. Während er in Carls Armen stirbt, wird dieser ebenfalls getroffen. Ribarski wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Zutiefst betroffen ermitteln Carls Kollegen am Tatort. Die Ermittler finden heraus, dass der Ermordete eine gefälschte Identität besitzt. Der einzig brauchbare Hinweis ist eine Mitgliedskarte für einen Fitnessclub. Helmuth Nowak und seine Kollegin Penny Lanz sehen sich umgehend dort um. Der Besitzer des Clubs, Oliver Solka, und sein Sohn Sven haben einen heftigen Streit zwischen dem Opfer und einem Unbekannten beobachtet. (ZDF)
Auf der Donauinsel wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Ein Raubmord kann sofort ausgeschlossen werden, da um das Opfer herum verteilt rund 100.000 Euro liegen. In der Hand der Toten findet sich ein offenbar von einem Kleidungsstück abgerissener Knopf mit einem eingravierten Wappen. Das Wappen zeigt ein Buch und eine Krone und führt zu einem traditionsreichen Eliteinternat für Jungen. Internatsleiter Wagner ist tief betroffen, die Tote als Ellie Danner, die Tochter des Schulwarts, identifizieren zu müssen. Er bittet die SOKO um diskrete Vorgehensweise, da die Schüler des Internats allesamt aus angesehenen, reichen Familien stammen. Bei der Inspektion der Schüleruniformen stellt sich heraus, dass am Ärmel der Jacke von Julian Meinsdorff, Sprössling einer Bankerfamilie, tatsächlich ein Knopf fehlt. Der gibt allerdings an, die Tote Ellie nur flüchtig gekannt zu haben. Im Lauf der Ermittlungen findet die SOKO heraus, dass Ellie Danner einem äußerst lukrativen Nebenerwerb nachging, für den sie Latex-Outfits und Peitschen benötigte. Da die Ermittler bei den Schülern auf eine Mauer des Schweigens stoßen, wird Penny Lanz als Informatikdozentin in das Internat eingeschleust, wo sie auf schockierende Indizien und Zusammenhänge stößt. (ZDF)
Beim Aufbau der großen Ausstellung "Winterreise" des bekannten Wiener Künstlers Leo Makowsky wird ein Toter in einer Verpackungskiste gefunden. Es stellt sich heraus, dass es der Künstler selbst ist. Die Werke wurden am Abend zuvor in seinem Atelier verpackt. Dort treffen die Ermittler auf eine Zeugin, die einen heftigen Streit aus dem Atelier gehört haben will. Frau Dr. Seitz ist Tierärztin in den benachbarten Stallungen. Bei dem Streit hat sie zwei Männer- und eine Frauenstimme gehört, konnte aber nichts verstehen. Max Norman Loibl, der Galerist, Gio Di Marco, der Assistent, und die Witwe des Künstlers, Thesi Makowsky geben zu, einen Streit mit Leo gehabt zu haben. Auslöser war die Spedition, die mit der Verpackung und dem Transport der Kunstwerke beauftragt war. Danach haben alle drei das Atelier verlassen, da Leo Makowsky gern allein mit seinen Werken sein wollte. Im Keller des Ateliers findet Penny Lanz weitere, offenbar ältere Kunstwerke. Der ganze Raum ist mit Staub bedeckt. Frische Spuren und ein zerbrochenes Weinglas deuten darauf hin, dass vor kurzem jemand hier war. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass dem Künstler vor einigen Jahren mehrere Kunstwerke gestohlen wurden, die nicht wieder aufgetaucht sind. Haben die entdeckten Werke etwas mit dem Diebstahl oder gar dem Tod des Künstlers zu tun? Die Ermittler nehmen das engere Umfeld des Opfers genauer unter die Lupe. Der Fund eines Haares eröffnet ihnen erstaunliche Perspektiven. (ZDF)
Es ist Freitag, kurz vor Dienstschluss, und alle machen sich fürs Wochenende bereit. Da geht ein Anruf für Helmuth Nowak, der Wochenenddienst hat, ein: Seine Exfreundin Birgit Imhoff ist verzweifelt. Ihre Tochter Nina, zu der Helmuth damals eine väterliche Beziehung hatte, ist seit zwei Tagen verschwunden. Helmuth bittet Penny Lanz, seinen Wochenenddienst zu übernehmen. Auch Carl Ribarski verzichtet auf sein Freizeitprogramm und fährt mit Helmuth nach Niederösterreich. Thomas Artner, Birgits Lebensgefährte, ist nicht eben begeistert von der Anwesenheit Nowaks und Ribarskis. Er ist selbst Polizist, und es verletzt ihn, dass ihm seine Lebensgefährtin die Suche nach Nina anscheinend nicht alleine zutraut. Da aber auch er krank vor Sorge um das Mädchen ist, arbeitet er mit den Kollegen aus Wien zusammen. Gemeinsam finden sie den Ort, an dem Nina offenbar in ein Auto eingestiegen ist. Die Hoffnung, das könnte freiwillig gewesen sein, zerschlägt sich, als ein Schuh von ihr im Gebüsch gefunden wird. Während die Ermittler in Wien Spuren auswerten, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - es ist tatsächlich Nina. Für Birgit Imhoff und Thomas Artner wird der schlimmste Albtraum wahr. Eine Schulfreundin erzählt den Ermittlern, dass Nina auf dem letzten Dorffest mit ihrem Freund Mirko gestritten und Schluss gemacht hat. Hat Mirko Nina aus enttäuschter Liebe getötet? (ZDF)
Max Kirschner fischt bei seiner Angelhütte seine eigene Tochter Anna erstochen aus der Donau. Der SOKO gegenüber äußert er sofort seinen Verdacht: Der Mörder kann nur ihr Exfreund Kofi Nukunya, ein Afrikaner, sein. Dieser habe Anna finanziell ausgenutzt und auch geschlagen. Im Treppenhaus des heruntergekommenen Mietshauses, in dem Kofi wohnt, treffen Carl Ribarski, Helmuth Nowak und Penny Lanz auf Chris Ngembe, der angibt, Kofi Nukunya nicht zu kennen. Eine Lüge, wie sich herausstellt: Die beiden sind sogar Wohnungskollegen. Während Carl und Penny Kofi in der Wohnung stellen, unterhält sich Helmuth mit Frau Seidl, einer Hausbewohnerin, die mit unverhohlenem Rassismus über den katastrophalen Zustand des Hauses, in dem fast nur Ausländer wohnen, spricht. Kofi Nukunya scheint erst durch die Ermittler von Annas Tod zu erfahren. Er ist erschüttert. Entgegen den Aussagen des Vaters seien sie noch immer ein Paar gewesen und hatten sogar Heiratspläne. Das Geld, das Kofi von Anna bekommen hatte, hat er für den Kampf gegen die politischen Zustände in seinem Land verwendet. Bei der Durchsuchung von Annas Wohnung finden die Ermittler eine Liste mit Namen von Bewohnern des vernachlässigten Mietshauses, auf der Eurobeträge eingetragen sind. Hatte Anna Geld verliehen und wurde von einem Schuldner getötet? Kurz vor Klärung des Falles kommt es bei Annas Arbeitgeber, einem Juwelier, zu einem Zwischenfall mit Schusswaffen. Können die Ermittler einen weiteren Mord verhindern? (ZDF)
Ein Mitarbeiter der Wiener Atomenergiebehörde, Kernphysiker Dr. Wiesinger, wird tot am Donau-Ufer gefunden. Auf den ersten Blick scheint er mit dem Kopf aufgeschlagen und ertrunken zu sein. Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck findet jedoch heraus, dass er tot ins Wasser gelegt wurde. Die Frau des Opfers, Mira, Sängerin in einem Jazzclub, hat ihren Mann am Morgen des Vortages zum letzten Mal gesehen. Sie verweist die SOKO an die Chefin ihres Mannes, Dr. Alisha Barami, da sie zu seiner Tätigkeit nicht viel sagen kann. Bei Dr. Barami erfahren Carl Ribarski und Helmuth Nowak, dass Dr. Wiesinger weltweit Reaktorproben nahm, die in Wien ausgewertet wurden. Die Behörde testet, ob waffenfähiges Uran in den Reaktoren angereichert wird. Die Vermutung, dass gegen Zahlung entsprechender Geldbeträge Reaktorproben ausgetauscht und manipuliert wurden, weist Dr. Barami zurück. Während Carl und Helmuth dieser Spur weiter nachgehen und ein offenbar geheimes Treffen beobachten, überprüft Penny Miras Alibi. Jack Prohaska, Besitzer des Jazzclubs, bestätigt, dass Mira am Abend des Mordes um 19.00 Uhr in den Club gekommen und ihn nach ihrem Auftritt gegen 1.00 Uhr wieder verlassen hat. Penny entgeht nicht, dass Jack mehr als Sympathie für seine Sängerin empfindet und dass er auf deren Mann eifersüchtig war. Eine überraschende Wende nimmt der Fall, als Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck Chlor in den Lungen des Toten nachweist. (ZDF)
Helmuth Nowak wird von seiner Oma Hilde aufgeregt zu sich ins Altersheim gerufen. In der vergangenen Nacht ist Frau Magnus gestorben und Hilde Nowak glaubt, dass jemand "nachgeholfen" hat. Tatsächlich finden sich bei der Durchsuchung von Schwester Adrijanas Zimmer Schmuckstücke, die Heimbewohnerinnen gehören, und Quittungen über den Verkauf von Gold und Schmuck. Offensichtlich hat Schwester Adrijana sich an den Heiminsassen bereichert. Ist Frau Magnus ihr auf die Schliche gekommen und musste deshalb sterben?
Der prominente Tierarzt Dr. Werner Leschek wird tot aus der Donau geborgen. Zur selben Zeit wird der SOKO Wien gemeldet, dass im Tiergarten Schönbrunn ein Pfleger während der Robbenfütterung zu Tode gestürzt sei. Die SOKO vermutet einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen, zumal der Tierarzt im Förderkomitee des Tierparks engagiert war. Und welche Rolle spielt Lescheks Studienkollege und Besitzer einer Tierhandlung Paul Gschwendern?
Am Donauufer wird ein Toter gefunden. Helmuth Nowak kennt ihn: Richard Adamski, ein ehemaliger Kollege, der seinen Dienst quittiert hat und Privatdetektiv wurde. Im Büro des Detektivs finden die Ermittler eine Geldbanderole der deutschen Bundesbank, das Foto eines Engels auf einem Grabstein und ein Kuvert voll kompromittierender Fotos von einem Pärchen.
Carl Ribarskis und Helmuth Nowaks gemütliche Inspektionsfahrt auf der Donau wird durch ein illegales Jetski-Rennen zwischen Ron Federmayer und seinem schärfsten Konkurrenten Nico Reiterer jäh unterbrochen. Trotz ihres sofortigen Einsatzes können sie Federmayer nur noch tot bergen. Reiterer treibt ohnmächtig auf seinem Jet in der Donau. Bei beiden werden K.o.-Tropfen im Blut festgestellt. Reiterer erholt sich relativ schnell und gibt bei der Befragung an, vor dem Start einen heftigen Streit zwischen Federmayer und dessen Freundin Kitty Kirsch, einer bekannten TV-Moderatorin, beobachtet zu haben. Aber nicht nur sie hätte ein Rachemotiv. Im Rahmen der Ermittlungen trifft die SOKO auf Sebastian Knapp, der nach einem schweren Jetski-Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist. Er hatte den Jetski bei Reiterer ausgeliehen und ist sich sicher, dass dieser defekt war. Nachweisen konnten weder er noch sein Vater diese Vermutung, da der Jetski auf mysteriöse Weise verschwand. Und welche Rolle spielt Sebastians Ex-Freundin Steffi Lipinski in diesem Fall? Sie arbeitet inzwischen in dem Jetski-Verleih und war bei dem illegalen Rennen anwesend. (ZDF)
Gudrun Traun hat Oberst Dirnberger eingeladen, um an einer Séance teilzunehmen, bei der sie Kontakt zu ihrem verstorbenen Mann aufnehmen will. Sie ist überzeugt, dass ihr Mann ermordet wurde. Mit Hilfe des Mediums Helena Laske will sie den Mörder finden. Die Sitzung hat kaum begonnen, als ein Schuss fällt. Barbara Traun, die Tochter der Hausherrin, liegt erschossen am Boden. Das SOKO-Team steht vor einem Rätsel: Es ist gibt keine Tatwaffe, die Tür war von innen verschlossen, und weitere Fluchtwege gibt es nicht.
Zwei männliche Gestalten hasten nachts über den Zentralfriedhof. Plötzlich fallen schallgedämpfte Schüsse. Die Männer gehen in Deckung, einer der beiden wird getroffen und sackt zu Boden. Kurz zuvor ist es ihm gelungen, etwas zu verstecken. Am nächsten Morgen geht bei der SOKO eine alarmierende Nachricht ein: Der Wagen von Oberst Otto Dirnberger wurde am Zentralfriedhof gefunden, und er weist Spuren einer Schießerei auf. Vom Chef selbst aber fehlt jede Spur. Carl Ribarski und Helmuth Nowak recherchieren auf dem Zentralfriedhof und beobachten die Trauerfeier von Maria Mehldau-Budka. Sie starb bei einer Explosion in ihrem Haus. Maria war die Frau von Michael Budka, einem Lieblingsschüler Oberst Dirnbergers, der später vom Geheimdienst abgeworben wurde. Erklärt das die Anwesenheit von Klaus Stanjek, dem Chef des Geheimdienstes bei der Trauerfeier? Und warum ist Michael Budka nicht anwesend? Nachdem Franz Wohlfahrt entdeckt hat, dass sowohl der Wagen als auch das Büro von Oberst Dirnberger verwanzt wurden, ist Carl und Helmuth klar, dass ihnen nicht viel Zeit bleibt, um ihren Chef zu finden. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. (ZDF)
Bei dem renommierten Psychotherapeuten Dr. Brenner, der von der Winterhafenbrücke gestürzt ist, kann Selbstmord ausgeschlossen werden. Dr. Franziska Beck hat eindeutige Zeichen von Fremdeinwirkung festgestellt. In der Hoffnung, einen Zeugen zu haben, spricht Helmuth Nowak mit dem Obdachlosen Andi, der auf einer Bank gegenüber der Brücke sitzt. Doch dieser will nichts gesehen haben. Die Ermittler fahren zum sozialtherapeutischen Jugendzentrum "Fides", dem Arbeitsplatz des toten Dr. Brenner und seiner Frau, die Geschäftsführerin dieser Einrichtung ist. Dort treffen sie auf Fabian Heller, einen von Dr. Brenners Schützlingen. Der zornige junge Mann sollte aus der betreuten Einrichtung ausziehen und selbstständig leben. Hat er seinen "Ersatzvater" ermordet, weil er sich im Stich gelassen fühlte? Nicht besonders erschüttert über den Tod des Arztes scheint der Nachbar zu sein: Rechtsanwalt Dr. Ludwig Moser. Seit geraumer Zeit versucht er, den Verein aus der Nachbarvilla zu vertreiben, da sich die Anwesenheit von schwierigen, teilweise kriminellen und drogenabgängigen Jugendlichen wertmindernd auf sein Anwesen auswirkt. Doch nicht nur der Rechtsanwalt hatte ein Problem mit Dr. Brenner: Josef Hochbäumer, ein prominenter Eishockeytrainer, hat eine einstweilige Verfügung gegen die bevorstehende Veröffentlichung von Dr. Brenners neuestem Buch erwirkt. Was hatte Hochbäumer zu befürchten? (ZDF)
Carl Ribarskis Nichte Nadia kommt zu Besuch. Schnell bemerkt Carl, dass der Besuch weniger ihm als Nadias Freund Kolja gilt, den sie während eines Aufenthalts in Barcelona kennen gelernt hat. Während die SOKO gemeinsam mit Manni Neidhart, Major der Sitte, an einem Fall von illegaler Prostitution arbeitet, erreicht Carl nachts ein beunruhigender Anruf: Nadia, offenbar völlig verstört, fleht ihn um Hilfe an - es sei überall Blut. Er findet Nadia alleine, schwer geschockt und mit Blutspritzern im Gesicht in einer offensichtlich unbewohnten Villa. Und er findet dort auch einen von drei Schüssen tödlich getroffenen Mann. Bei dem Toten handelt es sich um Milan Tarmac, den jüngeren Bruder von Dragan Tarmac, seines Zeichens Mafiaboss und Bordellbesitzer. Nadia, die auf der Wache von Carl und Helmuth befragt wird, scheint nicht alles zu erzählen. Carl hat den Verdacht, dass sie ihren Freund Kolja deckt. Als Wohlfahrt Nadias Fingerabdrücke auf der Tatwaffe nachweisen kann, gerät sie selbst unter Mordverdacht. Was verbirgt die junge Frau vor der Polizei? (ZDF)
In der Donau wird eine männliche Leiche geborgen. Die Spur führt zu einem Frauenhaus, zu einer Familie, die keine mehr ist, zu einer Frau, die flüchten musste vor ihrem gewalttätigen Mann, der sie und ihre Tochter immer und immer wieder verprügelt hat. Zu einem Großvater, der seine Tochter und Enkeltochter schützen will. Die SOKO taucht in eine beklemmende Welt der Angst ein, in der Opfer und Täter schwer zu unterscheiden sind.
"Der" Held des österreichischen Sports, ein Ex-Judo-Olympiasieger ist tot, offenbar handelt es sich um Selbstmord. Und dann muss auch noch Dirnberger ins Spital und Helmuth soll ihn vertreten! Gar nicht so toll, wie er findet, muss er doch zusehen wie sich seine Kollegen Carl und Penny darum kümmern, die Verhältnisse rund um den Verstorbenen aufzuklären. War dieser nun Opfer eines abgestürzten Journalisten, der Stories über angebliche Liebschaften mit Minderjährigen einhergehend mit Alkoholmissbrauch genüsslich im Internet verbreitet? Gibt es einen Unterschlagungsfall von Sponsorgeldern, welche Rolle spielt die Ehefrau?
Ein grausiger Fund am Spielplatz in einem Wiener Gemeindebau: Eine Katze spielt mit einem abgebissenen Finger. Die Ermittler finden eine alte Dame tot in ihrer Wohnung, offenbar von niemandem vermisst. Nur der Hausmeister kann über die Lebensumstände der toten Auskunft geben. Es war ein einsames Leben ohne große Abwechslung, außer einigen Katzen, einem Sohn, der sich selten blicken ließ, und ein paar Jugendlichen, die sich ihr Taschengeld aufbessern wollten.
Geburtstag feiern, entspannen im Wellness-Hotel mit der besten Freundin: So hat sich Penny ihr Wochenende vorgestellt. Doch dann kommt es ganz anders: Pennys Freundin Marlene findet beim Speed-Dating zwar den Richtigen für eine heiße Nacht, doch am Morgen liegt der Mann tot neben ihr im Bett. Marlene ist die Hauptverdächtige, doch es gab da noch einige andere amouröse Abenteuer, und natürlich eine betrogene Ehefrau. Und was weiß der lästige Speed-Dater, der ein Auge auf Penny geworfen hat? Die SOKO taucht tief in die Welt der einsamen Herzen ein, wo nicht nur die Sehnsucht, sondern auch das Böse ruht.
Ribarski und Nowak sind als Bewachungspersonal abgestellt auf einem Schiff, das Giftmüll transportiert. Auch die Stimmung zwischen den beiden ist giftig, Ribarski droht sogar mit Versetzung. Konrad Dobler, der Giftmüllspediteur, wird in Dürnstein, wo sein Schiff Zwischenstopp macht, fast vor Helmuths Augen erschossen. Helmuth ist bei seiner Verfolgung nicht schnell genug, der Täter kann flüchten. Wer kommt als Verdächtiger in Frage? Umweltaktivist Hermann, der sich als Smutje einschleusen konnte, Kapitän Mannhart, der zum Gegner Doblers geworden ist, oder Maria, eine aus Rumänien stammende Lektorin, die Mannnhart zu kennen scheint, und sich in der Nähe des Tatorts aufhielt.
Bei einer Kontrolle einer scheinbar harmlosen Bootsparty finden die Ermittler Hinweise auf eine Verstrickung des Yachtbesitzers, Enzo Strobl, zu den wirklich bösen Jungs, denen die Nachforschungen der SOKO gar nicht passt. Viel Zeit bleibt nicht, denn Enzo und seine Familie werden fast getötet, von der SOKO in letzter Sekunde gerettet, an einen sicheren Ort verfrachtet und bewacht. Was gar nicht so leicht ist, mit einem pubertierenden Emo und einem kleinen bockigen Mädchen im Schlepptau. Ziel ist, die Drahtzieher der kriminellen Vereinigung zu fassen, das geht nur mit der Aussage des Bewachten. Wird es unserem Team gelingen, die nötigen Informationen zu ermitteln und die Familie sicher ins Zeugenschutzprogramm zu bringen?
Helmuth leidet unter Hexenschuss, und ihm wird sowohl privat als auch bei seiner Ermittlungstätigkeit schmerzlich bewusst, dass es eine Zweiklassenmedizin gibt, und nur der, der zahlen kann, gut und schnell behandelt wird. Auch Dr. Sommerauer, Onkologe, dessen entführte Frau tot aus der Donau gezogen wird, nimmt Geld dafür, dass er Patienten bevorzugt. Ob sich ein verzweifelter Angehöriger an ihm rächen oder ob der "honorige" Arzt schneller an die Lebensversicherung kommen wollte?
Eine Motoryacht wird auf der Donau geborgen. Dessen Besitzer, IT Berater Hendrik Ortler, hängt tot am Heck. Die Spur führt direkt in Wiens feinste Gesellschaft - zur schönen und erfolgreichen Geschäftsführerin der UNRATH IT SECURITY. Wie sich herausstellt, täuschte ihr bester Mitarbeiter systematisch Kunden und Kollegen. Ein USB Stick wird so zum geheimnisvollen Nachlass. Ein Katz- und Maus-Spiel im Cyberspace stellt die Soko-Ermittler vor neue und gefährliche Aufgaben.
Ein lieblicher Weinort und eine Familie mit vielen Geheimnissen das ist der Schauplatz, auf dem unsere Ermittler anzutreffen sind. Das Weingut Hirschmann glänzt durch seine Optik und prämierten Weine, weniger aber durch Liebe und Verständnis der Bewohner zueinander. Nicht nur Nachbar Wurlitzer war wütend auf den Toten, sondern auch dessen Vater und Ehefrau wurden in unterschiedlicher Art und Weise betrogen und über den Tisch gezogen. Welche Rolle spielt Julian, der junge Praktikant, der eine Liebelei mit Tanja, der Tochter des ermordeten Stefan Hirschmann begonnen hat? Je tiefer unsere Ermittler eintauchen, umso mehr erkennen sie, wie trügerisch die Postkartenidylle ist.
Eine lang gesucht georgische Mafiagröße stolpert Helmuth und Carl auf der Donau quasi in die Arme, die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, sind dramatisch. Die SOKO-Wache wird von Mafiasoldaten gestürmt, ein Polizist erschossen, Helmuth entführt. Während Penny und Carl verzweifelt nach Hinweisen suchen, soll die Cobra den nun geforderten Austausch zwischen Helmuth und dem Paten durchführen, doch in letzter Sekunde wird die Operation abgebrochen. Kann das Versteck von Helmuth rechtzeitig gefunden werden und falls nicht, schafft Carl es, den Einsatzleiter dazu zu bringen, seine Dienstanweisung hintanzustellen, um einen Kollegen zu retten?
Was als gemütlicher Firmenausflug in einem Spitzenrestaurant beginnt, entwickelt sich zum verzwickten Mordfall. Ein Gast des Hauses stirbt, Gift im Cognac ist die Todesursache, kaum hat Franziska das herausgefunden, muss sie auch schon einen Sondereinsatz erledigen um als Küchenhilfe getarnt, Restaurantbesitzer und Mitarbeiter zu bespitzeln.
Wie hängen der Mord an einem bulgarischen Bauarbeiter und die Entführung der kleinen Tochter des Bauleiters zusammen? War es die mangelnde Zahlungsmoral, die die ausgenützten Arbeiter dazu gebracht haben, ihrem Chef Übles anzutun? Und welche Rolle spielt der reich gewordene Bruder des Toten? Er weiß angeblich nicht mal, dass dieser in Österreich war und zu Tode gekommen ist, obwohl er vor Jahren auf der selben Baustelle gearbeitet hat und auch dessen Chef kennt.
Dirnberger stellt auf der Beerdigung seines biologischen Vaters, einem ehemaligen Archäologen, mit dem er seit 50 Jahren nicht mehr gesprochen hat, fest, dass dieser nicht auf natürlichem Wege verstorben ist, sondern erdrosselt wurde. Noch rätselhafter wird es bei der Testamentseröffnung, als er eine Schatzkarte erbt. Auf Mörder- und Schatzsuche wird ihm bewusst, dass er mehr mit seinem Vater gemeinsam hat, als er für möglich gehalten hätte.
Eine Wasserleiche als Nixe drapiert lässt Erinnerungen wach werden, vor allem Nowak und Dirnberger erinnern sich mit Schaudern an eine Serie von Morden, die ein ziemlich gestörter Täter vor 22 Jahren begangen hat. Mit Erschrecken stellen sie fest, dass dieser zwar in psychiatrischer Behandlung, aber dennoch auf freiem Fuße ist, können ihm aber nichts nachweisen. Ein zweiter Mord geschieht, eine Frau, die unsere Leute gut kennen. Es ist das selbe Muster, doch dem Observierten kann nichts angehängt werden, verdächtig macht er sich dennoch, er flüchtet als er bei seiner Arbeit im Zoo beobachtet wird, lässt Ampullen mitgehen und hält sich in einem vietnamesischenLokal auf, wo er ein Naheverhältnis zu einer jungen Frau zu haben scheint. Doch plötzlich ändert sich die Lage, und die Beweise, die eigentlich ihn als Täter überführen sollen, bringen unser Team auf eine ganz andere und überraschende Spur.
Ein erschossener Kinderheimleiter und ein verbranntes indisches Mädchen, das vor kurzem noch unter seiner Obhut war, führt die SOKO in die traurige Welt von Straßenkindern. Helmuth will nicht glauben, dass der obdachlose Ben, der mit Amala liiert ist, für ihren Tod verantwortlich ist, und gerät selbst in eine brenzlige Situation. Das Soko Donau-Team muss herausfinden, welche Rolle Sozialarbeiter Gero Degen spielt und welch dunkles Geheimnis sich hinter Gottliebs Mitarbeiterin Niki Richter verbirgt. (Text: ORF)
Ein Fahrradbote wurde ermordet: Penny wird als verdeckte Ermittlerin bei dem Fahrradbotendienst eingesetzt und stellt bald fest, dass es sich nicht bei allen Botenfahrten um reguläre Einsätze handelt. Nicht nur die Kollegen und der Chef des Opfers drehen krumme Geschäfte, auch die Auftraggeberin der letzten Botenfahrt des Toten weiß mehr, als sie zugibt. (Text: ORF)
In Wohlfahrts Heimatort, einem abgeschiedenen Waldviertler Dorf, ist nicht nur die Treibjagd im Gange, sondern auch die Suche nach einem Mörder. Dass die Kugel, mit der die junge Frau erschossen wurde, ident ist mit jener, die die Wirtin des Dorfgasthauses vor fünf Jahren in den Rollstuhl gebracht hat, lässt unser Team stutzig werden. Sie greifen zu einer List, durch die auch dieses Rätsel gelöst werden kann. (Text: ORF)
Im operettengeschwängerten K.u.K.-Ambiente von Bad Ischl ermittelt das Soko Donau-Team an einem kniffligen Fall: Der Inhaber der Traditionskonditorei wurde ausgerechnet mit seiner eigenen Spezialität, einem Leharbusserl, vergiftet. Während sein Patissier krumme Dinge dreht, um sich zu bereichern, und sein Sohn sich in Wien vor Geldeintreibern fürchten muss, gibt es noch eine trauernde Witwe und eine geschockte Geliebte, die Ehefrau Nummer zwei werden wollte. (Text: ORF)
Carl, Helmuth und Dirnberger halten an der Sicherheitsakademie in Linz ein Kriminalistik-Seminar ab, als ein Polizeischüler erhängt aufgefunden wird. Schnell wird klar, dass man einen Suizid ausschließen kann. Die Jagd nach dem Mörder in den eigenen Reihen beginnt – in einer Atmosphäre der Homophobie und falsch verstandenen Ehre. Am Ende wird eine alte Freundschaft zerstört, ein Konflikt aus früheren Zeiten flammt wieder auf und lang Verdrängtes kommt an die Oberfläche. (Text: ORF)
Die Leiche einer Psychotherapeutin wird aus der Donau geborgen. Ein fehlender Schuh und ein Kalendereintrag sind zunächst die einzigen Spuren, die der Soko Donau-Crew weiterhelfen. Und bald sieht es so aus, als wäre der Fall schnell gelöst: Ein Mordopfer, ein Motiv, ein Täter und ein Geständnis. Doch irgendetwas stimmt bei diesem Fall nicht, und es zeigt sich, dass alles ganz anders ist, als es scheint. (Text: ORF)
Eigentlich möchte Carl nur tanken, doch im nächsten Moment steckt er mitten drinnen in einem Geiseldrama – als unbewaffnete Geisel. Nur sein Handy, mit dem er eben noch mit Helmuth telefoniert hat, ist von den Geiselnehmern unbemerkt geblieben – und seine Kollegen auf der Wache versuchen alles, um Carl zu retten. (Text: ORF)
Aus einem Stressbewältigungsseminar wird ein Katz und Maus Spiel zwischen der SOKO und ihren oberösterreichischen Kollegen. Der Seminarleiter wird tot in seinem Zimmer gefunden, doch für einen Unfall gibt es zu viele Ungereimtheiten, und unser Team ermittelt auf eigene Faust um die wahren Mörder zu finden.
Was ist Fiktion, was Wirklichkeit? Eine junge Theatergruppe will ihre Grenzen ausloten und lässt auf einem Boot eine Mordszenerie entstehen, nur um zu erfahren, was es heißt, verdächtig zu sein und verhaftet zu werden. Als dann aber ihr Regisseur ermordet aufgefunden wird, ist der Spaß vorbei und unser Team muss herausfinden, wer der wahre Mörder ist.
Major Carl Ribarski ermittelt im niederösterreichischen Stift Göttweig undercover. Er gibt sich dort als Bankbeamter aus dem Ruhrgebiet aus, der wegen eines Burnouts im Stift Ruhe und Orientierung sucht. Kurz zuvor ist ein toter Journalist aus der Donau geborgen worden. Dessen letzter Anruf von seinem Handy ging ins Stift. Der Tote wurde offenbar gefoltert, was auf mafiöse Methoden schließen lässt. In welchem Zusammenhang der Mord mit dem friedliebenden Orden steht, kann die SOKO zunächst nicht erkennen. In Wien versucht das übrige SOKO-Team, Carl Ribarski zu unterstützen, indem es über den Kontaktmann Alexej Sokolov versucht, mehr über die Hintermänner der Tat herauszufinden. Im Kloster verhalten sich einige Mönche auffällig nervös. Noch bevor Carl Ribarski mehr Informationen sammeln kann, liegt die Leiche von Pater Gregor im Innenhof des Klosters. Er wurde hingerichtet mit einem Genickschuss. Das Team der SOKO steht vor einem Rätsel, und die Ordensmitglieder hüllen sich in Schweigen. (ZDF)
Die SOKO-Ermittler Major Carl Ribarski und Revierinspektorin Penny Lanz müssen in einem neuen Mordfall auf die Unterstützung ihres Kollegen Helmuth Nowak verzichten. Er muss nach Linz zu einer Zeugenvernehmung in einem komplizierten Mordfall. Bei dem aktuellen Fall müssen die SOKO-Ermittler den Mord an einer gewissen Eva Bogner aufklären. Sie wurde von ihrer Nachbarin Elfi Graf in ihrer Wohnung tot aufgefunden: mit einem Halstuch erdrosselt. Am Tatort treffen die Cops außerdem auf Martin Lehner, einen weiteren Nachbarn, der der Toten ein Paket vorbeibringen wollte. Die Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck stellt ziemlich schnell fest, dass die junge Frau am Abend zuvor erdrosselt wurde. Da Martin Lehner ein Seidentuch, das sich am Tatort befand, in den Händen hält, wird er zum Verhör mit auf die Wache genommen. Obwohl Lehner den Ermittlern am Tatort bezüglich seines Verhaltens normal bzw. unauffällig erscheint, ist er während des Verhörs vollkommen desorientiert, und aus ihm ist nichts Konkretes herauszubringen. Als die Spurensicherung Lehners Wohnung gründlich durchsucht, finden die Cops zahlreiche Nachrichten, die Eva Bogner ihrem Nachbarn geschickt hat. Die beiden waren offensichtlich ganz gut befreundet. In Eva Bogners Wohnung finden die Ermittler eine neue Spur: eine scheinbar teure, bisher ungeöffnete Schmuckschatulle von einem bekannten Wiener Juwelier. (ZDF)
Es ist kein schöner Anblick für das Team der SOKO, als es im Containerhafen eintrifft. Dort wurde eine Leiche mit komplett zerschmettertem Gesicht und einem im Rachen versteckten Ausweis der Firma Impexat gefunden. Das Ausweisbild kommt Oberstleutnant Helmuth Nowak sehr bekannt vor, doch den Namen des Toten, Radovan Tosic, kennt er nicht. Bei dem Ermordeten im Hafen handelt es sich um einen eingeschleusten Mitarbeiter des Innenministeriums, wie das SOKO-Team von Dr. Jabornig, einem befreundeten Kollegen von Oberst Dirnberger, erfährt. Das Mordopfer sollte einen verschwundenen Container und eine große Menge darin versteckten Heroins finden, um endlich die Hintermänner einer Scheinfirma festnageln zu können. Dr. Jabornig befürchtet nun, einen Spitzel in den eigenen Reihen zu haben, der auch für den Tod an Raiko Stojanovich, wie der Ermordete wirklich hieß, verantwortlich sein dürfte. Vom Logistikleiter des Hafenterminals Norbert Zadril erfahren die Ermittler, dass schon seit Wochen Container aufgebrochen werden. Für das Team der SOKO erhärtet sich im Zuge der Ermittlungen der Verdacht, dass der Täter aus den eigenen Reihen kommen muss.
Major Carl Ribarski und Oberst Otto Dirnberger, beide leidenschaftliche Schachspieler, sind als Zuschauer bei der in Wien stattfindenden Schachweltmeisterschaft. Plötzlich kommt Aufregung ins Turnier, das über mehrere Tage stattfindet. Der Haustechniker des Hotels, in dem die Schachweltmeisterschaft ausgetragen wird, Tomek Laska, teilt dem Organisationspräsidenten Arthur Lippmann mit, dass eine Bombendrohung vorliegt. Sofort wird das Gebäude geräumt. Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten findet Major Carl Ribarski unter einem der Schachtische eine Nachricht mit einem Schachrätsel. Nur wenn es richtig gelöst wird, bleibt die Uhr der Bombe stehen. Carl Ribarski schafft es, das Rätsel zu lösen, indem er die richtigen Züge auf dem Schachbrett setzt. Nach der Untersuchung der Bombe durch die Spurensicherung steht fest, dass es sich hierbei nur um eine Attrappe handelt. Doch den Ermittlern fällt auf, dass in alle Schachfiguren Buchstaben eingeritzt wurden. Es handelt sich offenbar um eine Botschaft mittels eines Anagramms, die zeitaufwändig entschlüsselt werden muss. Die Botschaft besagt, dass alle acht Stunden ein Opfer sterben wird. Für das Team der SOKO Wien beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. (ZDF)
In den Donauauen liegt eine wunderschöne Asiatin mit dem Gesicht nach oben im Wasser - gefesselt, konserviert und als Kunstwerk drapiert. In der Nähe des Fundortes finden sich Fußspuren in Größe 44. Nach der Erstuntersuchung durch die Spurensicherung und die Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck steht fest, dass die Frau vor ihrem Tod gefesselt wurde und Geschlechtsverkehr hatte. Außerdem hatte die Tote Drogen konsumiert und war schon seit zirka sechs Tagen tot - von denen sie ungefähr drei Tage im Wasser lag. Anhand eines Kunstbildes namens Ophelia, das dem Fundortbild sehr ähnelt, setzt Oberst Otto Dirnberger sein Team auf alle Wiener Galerien an, die so etwas ausstellen könnten. Im Zuge der Ermittlungen findet Revierinspektorin Penny Lanz eine Galerie, die Bilder ausgestellt hat, auf denen möglicherweise das Opfer erkennbar ist. Oberstleutnant Helmuth Nowak und Major Carl Ribarski fahren in die Galerie und werden fündig. Sie entdecken dort ein Bild, das die ermordete Asiatin exakt so zeigt, wie sie gefunden wurde. Laut der Galeristin ist das Bild auch schon verkauft. Die ausführenden Künstler sind Moritz Glassner und Tomas Kerenc. Im Atelier der Künstlergemeinschaft treffen die Ermittler allerdings nur auf Kerenc. Sein Partner Glassner ist auf dem Weg nach London. Hat Glassner etwas mit dem Mord zu tun und ist auf der Flucht vor der Polizei? (ZDF)
Ein Leichenfund in einer Donauschleuse bestätigt dem Team der SOKO Wien, dass der so genannte "Sandlermörder" nun auch die Hauptstadt Wien erreicht hat. Auffällig dabei ist, dass es sich bei allen Ermordeten um Obdachlose handelt, die mit außergewöhnlich großer Munition erschossen wurden. Ungewöhnlich bei dem letzten Opfer ist allerdings der Fundort der Leiche, denn davor wurden die Getöteten auf Müllhalden abgelegt. Während Revierinspektorin Penny Lanz mit dem zuständigen Kollegen vom BKA, Milo Artmann, zusammenarbeitet, machen sich Oberstleutnant Helmuth Nowak und Major Carl Ribarski daran, mehr über den letzten Toten herauszufinden. Es handelt sich um den Aufklärungsjournalisten Prohaska, der auf den Spuren der "Sandlermorde", selbst als Obdachloser getarnt, zum Jagdopfer wurde. Alle Hinweise in seiner Wohnung führen in eine bestimmte Gegend, woraufhin sich Helmuth Nowak und Carl Ribarski umgehend dorthin begeben. Parallel dazu verfolgen Revierinspektorin Penny Lanz und ihr BKA-Kollege Artmann eine heiße Spur. Unterdessen bemerken Nowak und Ribarski nicht, dass sie beschattet werden. Als die beiden Ermittler ein Gelände untersuchen, dessen Adresse sie bei Prohaska mehrfach gefunden haben, geraten sie in höchste Lebensgefahr. (ZDF)
Über den Fund einer gestrandeten Yacht stolpert das SOKO Team direkt in den Entführungsfall um einen einflussreichen Banker in Wien. Dessen Familie mitsamt Hausfreund wollte die Sache ohne Einflussnahme der Polizei lösen. Doch nun versucht die SOKO den Fall so über die Bühne zu bringen, dass das Opfer das Verbrechen überlebt und die Drahtzieher dennoch überführt werden können. (Text: ORF)
Penny besucht ihre alte Freundin – und entdeckt mit ihr deren Schwester, die gerade Opfer eines Verbrechens wurde: Vergewaltigung und versuchter Mord. Felsenfest von der Schuld des Täters überzeugt, holt sie auch ihren Vater als Anwalt des Opfers ins Boot. Doch im Laufe der Ermittlungen kommen immer mehr Indizien zutage, die darauf hinweisen, dass alles ganz anders ist, als es im ersten Moment den Anschein hatte. (Text: ORF)
Was vorerst wie der Selbstmord eines alten Gestütsbesitzers aussieht, entpuppt sich als geplanter kaltblütiger Mord. Könnten seine Kinder etwas damit zu tun haben, wo doch die Tochter Mitglied einer getarnten Sekte mit fragwürdigem Hintergrund ist und auf seine Geldzuwendungen angewiesen war? Oder hatte der Sohn seine Finger im Spiel, aus Angst sein Erbe zu verlieren? (Text: ORF)
Penny vereitelt einen Mordanschlag auf eine flüchtende Zwangsprostituierte. Der Zustand des Mädchens ist kritisch: Sie liegt im Koma. Die SOKO folgt den spärlichen Hinweisen und sticht mitten in ein Wespennest, denn das Mädchen ist „Eigentum“ der georgischen Mafia. Im Zuge der Ermittlungen stoßen unsere Jungs auf einen alten Bekannten. (Text: ORF)
Am Linzer AKH liegt in Dr. Becks Obduktions-Unterricht eine tote Turnusärztin am Tisch. Alle Kursteilnehmer, alle Kollegen sind verdächtig. Während Helmuth mit Gipsbein das Wiener Büro zum Wahnsinn treibt, recherchieren Penny und Carl unter den Göttern in Weiß, wer für den Mord in Frage kommen könnte. Buch: Sarah Wassermair und Jacob Groll (Text: ORF)
Während Carl als verdeckter Ermittler in die kriminelle Motorrad-Gang „Desperados“ eingeschleust wird, untersuchen Helmuth und Penny einen Mord an einem Pub-Besitzer. Die Spur führt sie ebenfalls in den Dunstkreis der Gang. Als Helmuth geschnappt und vor den „President“ der Desperados geschleift wird, muss Carl sich als „wahres“ Mitglied erweisen und Helmuth liquidieren.
Helmuths Geliebte wird brutal erstochen. Schwer traumatisiert und überzeugt davon, dass der Exmann der Täter ist, versucht Helmuth auf eigene Faust zu ermitteln und verbringt seine Zeit im Lokal seiner Freundin, statt zurück zu seinem Dienstplatz zu kommen. Seine Freunde und Kollegen der SOKO schaffen es nicht, Helmuth aus seinem Tief zu holen. Aber sie versuchen alles, um den bereits eingestellten Fall doch noch zu lösen.
Oberst Dirnberger wird erpresst: Leonidse, ein georgischer Mafiaboss, hat Dirnbergers Frau Barbara entführt, um ihn zur Falschaussage vor Gericht zu zwingen. Das gelingt kurzfristig auch; Leonidse wird freigesprochen. Nun muss die SOKO Barbara Dirnberger finden bevor ihr etwas angetan wird und Leonidse für immer verschwinden kann.
Helmuth macht sich auf den Weg in die Berge, um seine alten Schulkollegen zu treffen. Doch das Vergnügen währt nicht lange, denn am Morgen nach der feucht-fröhlichen Feier wird einer aus der Gruppe tot im See aufgefunden. Obwohl die örtliche Polizei auf einen Unfall tippt, ist Helmuth sicher, dass es sich um Mord handelt und fordert die Hilfe seiner SOKO Kollegen an. Die machen sich auf, in der idyllischen Bergwelt den Mörder zu finden. (Text: ORF)
Zwei Brüder, die mit einem weiteren Mann vor sechs Jahren eine Bank überfallen und auf der Flucht eine junge Polizistin erschossen haben, werden erhängt an zwei verschiedenen Tatorten gefunden. Bei beiden findet man eine kleine Justitiafigur. Spielt hier jemand Richter und Henker? Die Jagd nach dem Mörder und nach dem letzten noch lebenden Bankräuber beginnt – er könnte das nächste Opfer sein. (Text: ORF)
Während einer Verfolgungsjagd in der Marina wird Carl angegriffen, fällt ins Wasser und droht zu ertrinken. In letzter Sekunde gerettet, sieht man ihn einige Zeit später zu Schreibtischarbeit in der Wache verdonnert, um seine Rekonvaleszenz nicht zu gefährden. Doch mit der Ruhe ist es nicht weit her, denn spätabends bekommt er geheimnisvollen Besuch. Ein junges Mädchen will ihre Freundin als vermisst melden – doch deren Leiche ist längst gefunden und identifiziert.
Mitten während der Dreharbeiten zur Krimireihe „Mord und Totschlag“ wird der Hauptdarsteller Hanno Brand erschossen aufgefunden. Brand hatte sich am Filmset nicht gerade beliebt gemacht, weder beim Autor, noch bei der Regieassistentin und schon gar nicht bei der weiblichen Hauptdarstellerin Lorelei Sänger. Letztere wäre höchst verdächtig, hätte sie nicht ein wasserdichtes Alibi: Lorelei hatte zum Tatzeitpunkt ein Date mit Carl Ribarski. (Text: ORF)
Am Flughafen wird der Geschäftsmann Peter Schneider festgenommen. Einer seiner Angestellten ist erschossen worden. Davor gab es Aussagen über Drogengeschäfte, in die auch Schneider verwickelt sein soll. Ein Sicherheitsmann von Schneider ist Penny wohlbekannt: Martin Patuschek ist ein ehemaliger Kollege, der aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist. Bald wird klar, dass Patuschek etwas verheimlicht.
Daniela, eine alte Bekannte von Wohlfahrt, bittet ihn, ihre Wohnung auf allfällige Wanzen zu untersuchen. Doch kaum hat er ihre Wohnung verlassen, muss er über seine Computerkamera entdecken, dass Daniela tot ist. Es war Mord, der wie Selbstmord aussehen sollte. Steckt Danielas Arbeit für die Korruptionsstaatsanwaltschaft hinter dem Verbrechen? Oder war es die Eifersuchtstat ihres erst kürzlich verlassenen Lebensgefährten? (Text: ORF)
Ein Kollege der Drogenfahndung Niederösterreich wird mitten in Wien in einer leeren Lagerhalle gefunden. Er wurde niedergeschossen und ist schwer verletzt. Offenbar hatte er sich aus seinem Einsatzgebiet wegbewegt, um einen geheimen Informanten zu treffen. Die SOKO ermittelt und wie sich herausstellt, ist die Frau und Kollegin des Verletzten eine ehemalige Flamme von Helmuth. Ihr Sohn sieht Helmuth verdächtig ähnlich. (Text: ORF)
Franziska ist in Gefahr. Ein mutmaßlicher Mörder und Vergewaltiger, der aufgrund ihrer Expertise vor 15 Jahren verurteilt wurde, ist wieder auf freiem Fuß und will Rache. Doch nicht nur damit haben Carl und Helmuth zu tun, sondern auch mit dem Tod eines alten, kranken Mannes, dessen Selbstmord offenbar doch nicht ganz freiwillig war. Während der Ermittlungen verschwindet Franziska plötzlich spurlos. (Text: ORF)
Was anfangs wie ein Autounfall aussieht, stellt sich doch als Mord heraus: Die Frau, die tot in ihrem Wagen aufgefunden wird, wurde mit Stechapfeltee vergiftet. Ihr Bauernhof in Oberösterreich ist Wohnsitz einer nur auf den ersten Blick idyllischen Hippie-Kommune, die vom Mann der Toten, dem charismatischen Simon, geleitet wird. Vieles in der beschaulichen Love-and-Peace-Truppe macht unser Team stutzig, und Carl und Helmuth stoßen schließlich auf ein gefährliches Geheimnis. (Text: ORF)
Bei einer nächtlichen Heimfahrt hat Wohlfahrt einen schrecklichen Unfall, ein toter Junge liegt auf der Straße. Wohlfahrt ist ziemlich sicher, er lag da schon, als er ihn überrollte, doch solange das nicht bewiesen ist, scheint er schuld am Tod des Kindes zu sein. Im Schulumfeld des Toten erfährt man, dass dieser Teil einer gewaltbereiten Gruppe war, die in der Schule gefürchtet war. Es gibt Hinweise auf einen Mobbingvorfall, die ein Mädchen aus seiner Klasse betroffen hat. Eine App am Handy des Toten bringt neue und erschreckende Erkenntnisse in die Ermittlung. (Text: ORF)
Sehr gegen seinen Willen nehmen Dirnberger und seine Frau Barbara an einem Mörderspiel in einer noblen Villa teil. Doch aus dem Spiel wird bitterer Ernst, als der Hausherr, der die „Leiche“ spielt, tatsächlich tot aufgefunden wird. Die skurrile Runde der Verdächtigen besteht aus Haushälterin, ihrem kurz vor der Priesterweihe stehendem Pflegesohn, einem befreundeten Politiker, der Sekretärin und ehemals Geliebten des Toten, seiner Krimi-schreibenden Ehefrau und seiner Tochter aus erster Ehe. Jeder von ihnen hätte einen guten Grund gehabt den Mord zu begehen. Doch auf was unsere Ermittler dann kommen, ist für alle überraschend. (Text: ORF)
Eine Artistin wird erstochen und in einem Teppich eingewickelt aus der Donau gezogen. Alle Hinweise führen zum Zirkus und ihrem Exfreund, der nicht damit umgehen konnte, dass sie nun in einer neuen Beziehung glücklich war. Doch dann führen verschiedene Spuren unsere Ermittler zu verschwundenem Geld aus einem Casinotransporter. (Text: ORF)
In Wien explodieren seit einigen Monaten Dutzende von Sprengsätzen. Vor der Villa eines Immobilienspekulanten stirbt eine junge Frau aufgrund eines Anschlages. Vermutet wird ein politisches Attentat, das den Falschen getroffen hat. Auch der übereifrige Staatsschutz mischt sich ein und behindert die Ermittlungen. Doch die Dinge liegen anders als vermutet. (Text: ORF)
Wo ist Penny Lanz? Die Revierinspektorin verschwindet nach einer Recherchefahrt, auf der sie Informationen über das Mordopfer Karin Maulburg sammeln wollte. Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmut Nowak machen sich auf die Suche nach ihr und gelangen dabei zu der abgelegenen Jausenstation der Familie Hödlmoser. Auf der Wache stößt Spurensicherer Franz Wohlfahrt unterdessen auf ein Radarfoto von Penny, das scheinbar in der Nacht vor ihrem Verschwinden aufgenommen wurde. Die Hödlmosers behaupten jedoch, die Polizistin nicht gesehen zu haben. (Text: ZDF)
Christian Ridler wird verdächtigt, seine Frau erstochen zu haben. Da die Tatwaffe fehlt, droht ihm ein Indizienprozess. Für Ribarski und sein Team beginnt die Suche nach dem Messer. Im Lauf der Ermittlungen bekommen sie es mit einem kuriosen „Sammler“ zu tun, der Beweisstücke von Tatorten stiehlt. Außerdem fällt bei einer zufälligen Fahrzeugkontrolle Bernhard Sedlitsch auf: Er hat frische Schnittwunden an den Händen. Wer ist der Mörder? (Text: ZDF)
Mike Brunner, Anführer einer Streetracer-Gang, stirbt bei einem illegalen Autorennen. Der Bremsschlauch seines Autos wurde durchgeschnitten. Ist der Mörder im Milieu zu suchen? Die Ermittler Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmuth Nowak befragen Brunners schwangere Ehefrau und deren Vater. Der vermutet, dass der Täter aus der verfeindeten Streetracer-Gang von Radko Radencic kommt. Dieser bestreitet die Vorwürfe jedoch und macht die SOKO Wien auf Brunners Mechaniker Christian aufmerksam. Doch auch Christian streitet ab, den Bremsschlauch durchgeschnitten zu haben. Bei ihren Recherchen stößt Revierinspektorin Penny Lanz auf das Ehepaar Schreiber. Frau Schreiber ist seit einem Unfall, den Mike verursacht hat, schwer behindert. Hat ihr Mann Gernot sich an Mike Brunner gerächt? (Text: ZDF)
Ein Häufchen Asche ist alles, was von Bestatter Stocker übrig ist. Tathergang sowie Motiv sind für Nowak und Ribarski ebenso ein Rätsel wie der Tod der Erben nach der Testamentseröffnung. Stocker vertraute nur seiner Haushälterin. Deshalb erbt sie alles. Doch nach der Testamentseröffnung sterben weitere Familienmitglieder. In letzter Sekunde erkennen die Ermittler, was wirklich passiert ist und wer hinter diesem verhängnisvollen Rachefeldzug steckt. Die SOKO fragt sich, wie Bertram Stocker verbrannt ist. Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck beschäftigt sich mit dem Phänomen menschlicher Selbstverbrennung. Bei der Testamentseröffnung treffen Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmuth Nowak auf die drei Halbgeschwister des Toten – Frida Krüger, Damian Karras und Nora Beitz – sowie Edgar Popp, den Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens. Allerdings erben sie nur das Unternehmen. Das gesamte Vermögen geht an Stockers Haushälterin Martha Jaga. Alle sind verblüfft, denn Martha Jaga arbeitet erst seit einem Jahr bei Stocker. Kurz darauf verbrennt Frida Krüger in ihrem Auto. Die Spuren führen zu Edgar Popp, den die SOKO Wien in U-Haft nimmt. Als wenig später auch noch Damian Karras bei einer Gasexplosion umkommt, scheidet Edgar Popp als Täter aus. Doch wer hat es dann auf Stockers Halbgeschwister abgesehen?
Lara (16) wird ermordet. Ein Schock für Carl Ribarski. Er wollte verhindern, dass Lara auf die schiefe Bahn gerät und ermittelt auf eigene Faust: Ist Laras Freund, ein Loverboy, der Täter? Sein Onkel ist kein Unbekannter bei der Polizei. Er hat Verbindungen ins niederländische Rotlichtmilieu. Ribarski erkennt, dass er den Mord nicht ohne seine SOKO aufklären kann. Auf Filmaufnahmen vom Tatort entdecken sie einen weiteren Verdächtigen. Ribarski ist Lara vor einigen Wochen in einem Einkaufszentrum begegnet. Dort hatte sie versucht, älteren Männern Sex gegen Geld anzubieten. Angeblich eine einmalige Angelegenheit, um ihrem Freund Marco Lorant eine teure Uhr kaufen zu können. Doch Carl Ribarski fühlte sich an das Schicksal seiner Nichte erinnert, die durch einen sogenannten „Loverboy“ beinahe in die Prostitution abgerutscht wäre. Daher hatte er Lara unter seine Fittiche genommen. Carl Ribarskis Intuition, was Laras Freund angeht, täuscht ihn nicht: Bereits mit 16 Jahren beging Marco Lorant einen sexuellen Übergriff auf eine Mitschülerin. Nach Laras Tod schießt sich Carl Ribarski auf Marco als Täter ein. Doch als sein Team die Aufnahmen einer Überwachungskamera am Tatort auswertet, stößt die SOKO Wien auf eine weitere heiße Spur
Der Mord an einem Star-Archäologen führt die SOKO nach Schärding. Offenbar hatten alle Kollegen des Opfers ein Motiv. Die SOKO findet heraus, dass der Tote wohl jemanden erpresst hat. Aus dem Auto des Archäologen wurde dessen Laptop gestohlen. In der Nähe werden Blutspuren gefunden, die zu Joe Brückner führen, einem Kollegen des Toten. Oberst Dirnberger verfolgt eine andere Spur: Hat der Tote die Arbeit einer Kollegin als seine ausgegeben? Die Verletzungen an der Leiche deuten auf einen Ritualmord hin. Die SOKO Wien befragt das Team des Archäologen und findet heraus, dass er öfter Streit mit den Hilfskräften hatte, die in seiner Ausgrabungsstätte gearbeitet haben. Dazu gehört auch der wegen Totschlags und Raubs vorbestrafte Toni Müller. Ist er jetzt zum Mörder geworden? Bei Joe Brückner finden die Ermittler schließlich den gestohlenen Computer. Darauf sind Fotos abgespeichert, die Brückner beim Sex mit der Frau eines wichtigen Geldgebers für die Ausgrabungsstätte zeigen. Musste das Opfer deshalb sterben?
Als die Cops gerade am Tatort eine übel zugerichtete Frauenleiche untersuchen, wird Helmuth von einem Espresso am Mexikoplatz angerufen: Der Pfarrer der dortigen Kirche hätte sich gerade mit mehreren Schnäpsen abgefüllt und stammle von einem Mord, den er hätte verhindern können. Wieder ernüchtert ist der Geistliche kein wirklich gutes Gegenüber für unsere Ermittler: Das Beichtgeheimnis verbietet ihm zu erzählen, was er weiß. Doch Helmuth bleibt ihm hartnäckig auf den Fersen, denn vielleicht zieht es den Serienmörder doch wieder in den Beichtstuhl. (Text: ORF)
Die Leiche, die am Ufer der Donau entdeckt wird, erweist sich als physikalisches Phänomen: Trotz sommerlicher Temperaturen ist der Mann tiefgefroren, und das schon seit längerem. Die Spur führt zu den beiden Enkelkindern des Toten auf einen Bauernhof. Als Dirnberger zufällig in einem Lokal eine totgeglaubte Frau beobachtet, der er vor Jahren einmal nähergekommen war, verfolgt er sie. Doch es ist nicht romantische Sentimentalität, die ihn treibt, sondern der sichere Instinkt, dass hier etwas nicht stimmt. Und tatsächlich: Die Frau, die vor Jahren ihren Tod vorgetäuscht hat, hat mit dem Tiefkühlfall zu tun. Buch: Axel Götz (Text: ORF)
Als unserer Cops zum Tatort kommen, ist es ein Schock für Penny: Der Tote ist ein ehemaliger Kollege, der undercover ermittelt hat. Doch als sie überfallen wird und ein zweiter Ex-Kollege stirbt, ist klar, Penny ist in größter Gefahr. Und die Morde dürften mit einem alten Fall zu tun haben, bei dem Penny und ihre früheren Kollegen bei einem Polizei-Übergriff auf einen Schwarzafrikaner eingeschritten sind und gegen die Kollegen ausgesagt haben. Doch wer rächt hier wen? Und wie kann Penny gerettet werden – oder ist sie tatsächlich das nächste Opfer? (Text: ORF)
Ein Ehepaar im kämpferischen Einsatz gegen Umweltzerstörung: Helden der Unterdrückten, Verteidiger der Natur, Ritter gegen geldgierige Skrupellosigkeit. Im aktuellen Fall demonstrieren Roland und Beate gegen den Ausbau eines Zementwerkes, das den Boden ihrer Gemeinde vergiftet. Als Roland Tauber vor seiner Haustür ermordet wird, sind natürlich sofort der Werksbesitzer und seine Handlanger im Visier des Soko Donau Teams. Doch im Zuge der Ermittlungen stellt sich heraus, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
Endlich Urlaub: Oberst Dirnberger entspannt mit Gattin Barbara im steirischen Eisenerz bei seinem alten Bundesheerkollegen. Der alte Vater ist leider schon sehr dement, und offenbar paranoid, erzählt er doch ständig von seinem Bruder, der in den fünfziger Jahren nach Russland verschwunden ist. Und nun behauptet der alte Rudolf, sein Bruder wäre damals umgebracht worden. Eine Folge der Demenz? Oder steckt doch etwas dahinter? Als dann in Wien ein Mord geschieht, dessen Opfer in direktem Zusammenhang mit den Taubers in Eisenerz steht, muss auch Dirnberger erkennen, dass etwas faul ist in der Familie seines alten Freundes
Ein Einsatz, der selbst unser hartgesottenes Team an seine Grenzen bringt: In einem Einfamilienhaus die erschossenen Leichen der Mutter und des Vaters, der 10jährige Sohn hat nur überlebt, weil er sich im Schrank versteckt hat. Ein Racheakt? Drohbriefe tauchen auf. Das Kind soll zu Verwandten nach Gran gebracht werden, doch der Onkel war offenbar mehr in die Geschäfte seines Schwagers involviert, als er zugibt. Ist Moritz weiterhin in Gefahr? Doch dann tauchen Widerspräche in Moritz’ Geschichte auf.
Ein Marktbesuch, bei dem Helmuth doch nur Obst für seinen Smoothiemaker kaufen wollte, endet mit einem Toten: Doch wer hatte ein Motiv, dem Marktleiter Peter Gruber am helllichten Tag ein Messer in die Brust zu rammen? Der Obsthändler Aykut Emre, der offenbar Streit mit Gruber hatte? Oder die rechten Burschen, denen die „Ausländer“ am Markt ein Dorn im Auge sind? Oder doch Anni Kowalcyk, die dem Marktleiter näher stand, als sie unserem Team erzählen will? Doch was unsere Ermittler dann herausfinden, wirft ein völlig neues Licht auf den Mord.
Ein Buchhalter der kaukasischen Mafia will als Kronzeuge gegen seine Arbeitgeber aussagen, um so in den Genuss des Zeugenschutzprogrammes zu kommen. Doch sein Versteck in Wien wird aufgespürt und einer der Polizisten, die ihn beschützen, wird getötet. Helmuth und Carl bringen ihn in einem safe house unter, als Einzige weiß die Kontaktpolizistin vor Ort Bescheid. Während Dirnberger und Penny fieberhaft ermitteln, wo die undichte Stelle sein könnte, tauchen gewaltbereite Jugendliche bei dem einsamen Haus auf. Doch wollen sie wirklich nur Party feiern?
Helmuth und Carl ermitteln in Linz. Der Überfall auf eine Tankstelle ähnelt frappierend einer Serie aus Wien, allerdings gibt’s zum ersten Mal einen Toten: Ein Polizist, der zufällig am Tatort war. Die Tatwaffe kann schnell zugeordnet werden und führt zu einem jungen Burschen aus reichem Hause, der mit ein paar perspektivlosen Jugendlichen abhängt und seine Familien verachtet. Die Fingerabdrücke auf der Waffe gehören zu ihm, all seinen Freunden und dem Barbesitzer, dessen Lokal ihr Rückzugsort ist. Jeder ist also verdächtig: Der Barbesitzer mit Drogenaffinität, das Mädchen, das Sex mit dem Polizisten hatte, damit er ihren Bruder nicht wegen eines Einbruchs anzeigt. Unser Team taucht ein in eine Welt der Hoffnungslosigkeit und der geplatzten Träume.
Anhand einer Videoaufzeichnung glauben unsere Leute schnell zu wissen, was dem Besitzer eines Lokals an der Donau zugestoßen ist. Nachdem er zwei Autodiebe überrascht, wird er von diesen zusammengeschlagen, bevor sie flüchten. Zurück bleibt eine Blutlache und Spuren, die darauf hinweisen, dass er in die Donau geworfen wurde. Während Wohlfahrt versucht die Blutspuren der Täter herauszufiltern, um so die Diebe zu finden, stoßen unsere Leute auf einige Ungereimtheiten innerhalb der Familie. Die pubertierende Tochter erzählt von der Affäre der Mutter mit dem besten Freund ihres Vaters, der aber nichts davon ahnte. Die Ehefrau erzählt von Schulden, weiß aber angeblich nichts von der erst vor kurzem abgeschlosssenen Lebensversicherung. Und noch immer ist die Leiche nicht gefunden.
Ein Mann wird mit einem Schnitt im Hals tot aufgefunden. Großes Entsetzen bei Beck: Der Tote ist ihr Chorleiter. Seine Freundin Pia, gleichzeitig Krankenschwester und Chorkollegin, wollte ihn bei einem Picknick mittels Luftröhrenschnitt vor dem Ersticken retten, hat aber das Gegenteil bewirkt. Von seiner Allergie wusste sie, sein Notfallset hat sie angeblich nicht gefunden. Aus lauter Verzweiflung will sie sich von der Brücke stürzen, das können Carl und Helmuth gerade noch verhindern. Beck glaubt ihr die Geschichte nicht, ihre Kollegen sind unschlüssig. Wollte sie sein Leben retten? Oder wollte sie ihn ganz einfach loswerden und versucht auf ganz perfide Art ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen? Das Soko Donau-Team wird hellhörig, als Beck von einem Chormitglied erfährt, dass Pias ehemaliger Verlobter einen Tag vor der Hochzeit spurlos nach Afrika verschwunden sein soll. Sein Bruder ist überzeugt davon, dass es sich um ein Verbrechen handelt. Und erkennt das Armband des Chorleiters als das seines Bruders wieder.
In einem Auto werden zwei Tote gefunden: Ein Journalist und ein toter Araber, dazu Blutspuren eines Dritten. Tags darauf kommt eine junge arabische Frau zur SOKO, die ihren Bruder vermisst, der sie in Wien besuchen wollte. Es scheint, als wäre er der Dritte im Auto gewesen. Von einem Generalmajor des BK beauftragt, soll Oberst Kanter unseren Leuten bei der Aufklärung des Falles helfen, aufgrund des gefundenen Kokains und eines Haftbefehls geht man von Drogengeschäften aus, um Geld zu lukrieren und Islamisten anzuwerben. Doch nach und nach bemerken unsere Leute, dass sie durchs BK auf eine völlig falsche Fährte gelockt wurden und der Entführte in ganz anderer Mission unterwegs war: Er wollte dem Journalisten Infos zu einem Korruptionsskandal übermitteln. Ein Foto, das er seiner Schwester geschickt hat, bringt das SOKO-Team auf die richtige Spur.
Im Auto des Schmuckhändlers Stefan Siemak findet man seinen erschossenen Bodyguard. Er selbst scheint verschwunden zu sein, auch seine von ihm getrennte Frau kann keinen Anhaltspunkt geben, wo er ist. Carl und Helmuth spüren den Verschwundenen auf, doch nach einer unerwarteten Schussattacke entwischt er ihnen wieder. Nach Einsicht in seine Geschäftskonten wird schnell klar, dass er Geldwäsche im großem Stil betreibt, der Name eines berüchtigten Autoschiebers taucht als wahrscheinlicher Auftraggeber auf. Kurz darauf finden die Cops Siemaks Partner erschossen im Geschäft, Siemak selbst ist an der Schulter verwundet. Die verwendete Waffe ist dieselbe, mit der der Bodyguard ermordet wurde. Die Suche nach dem Phanton wird für das Soko Team eine heikle Aufgabe.
Es ist wie eine Reise in die Vergangenheit für Helmuth, als unser Team im Prater einen Überfall an einem Schlagersänger ermitteln muss, war doch Helmuths erster Sommerjob an der Monzabahn. Und auch seine Jugendliebe Luzy trifft er wieder. Doch wer hatte ein Motiv, den alternden Entertainer zu attackieren? Hatte einer seiner meist weiblichen und nicht mehr ganz taufrischen Fans seine sehnsuchtsvollen Blicke zu ernst genommen? Und wer vertritt ihn nun als Sänger, damit das Geschäft weitergeht? Gut, dass auch Carl Schlagerqualitäten hat.
Penny und die Jungs sind an zwei völlig unterschiedlichen Fällen dran. Während Carl und Helmuth zu einem Mordfall an einer Küchengehilfin in einem oberösterreichischen Kloster gerufen werden, untersteht Penny nun Kanter, der versucht, eine neue Drogenbande dingfest zu machen, die mit der georgischen Mafia konkurriert. Doch im Kloster treffen unsere Leute einen alten Bekannten wieder: Blade, in dessen krimineller, aber nun aufgelöster Gang Carl dereinst undercover ermittelt hat, behauptet, geläutert zu sein und nun nur noch dem Herrn zu dienen. Carl glaubt ihm kein Wort, doch darf man einen Menschen nach Absitzen seiner Strafe vorverurteilen? Penny und Kanter werden inzwischen von einem ehemaligen Gangmitglied beschattet – als es zu einem Schusswechsel zwischen dem Verfolger und der georgischen Mafia kommt, gerät Penny in Lebensgefahr.
Die Tochter eines Unternehmerpaares wird vergiftet, als sie sich gerade in Piber befindet, wo ihr Vater auf Klausur mit seiner Firma ist. Bei der Suche nach dem Täter und dem Gegenstand, durch den sie das hochwirksame Gift aufgenommen hat, entdecken die SOKO Donau-Cops, dass im Zimmer ihres Vaters eine Wanze angebracht war und dass er ein Verhältnis mit der Reitlehrerin hatte. Außerdem ist ein ehemaliger Buchhalter wieder aufgetaucht, mit dem ihre Mutter vor vielen Jahren zusammen war, der aber von ihrem Vater des Betrugs beschuldigt wurde und ins Ausland geflohen ist. Nun will er unbedingt das Mädchen sehen, und gilt als schwer tatverdächtig. Doch etwas an der Geschichte macht Helmuth und Carl stutzig: Wer steckte das Bekennerschreiben in den Briefkasten der Mutter – und damit die Information auf das Gift, die dem Mädchen das Leben rettete?
Tanja Sadleder wurde erwürgt. Helmuth kannte die engagierte Juristin und Mithelferin eines Flüchtlingsheimes. Er beschließt, vor Ort zu helfen und sich einen Überblick zu verschaffen, tritt aber nicht als Polizeibeamter auf. Der Rest der Soko ermittelt in Tanjas Umfeld, ihr fremdenfeindlicher Nachbar erzählt von einem lauten Streit am Tatabend. War es Tanjas Exfreund Josef Muntari, mit dem sie so aneinandergeraten ist? Oder weiß Martin Leitner, Leiter des Flüchtlingsheims, mehr über den besagten Abend zu berichten, denn es wird eruiert, dass er ihr vorletzter Besucher war. Als festgestellt wird, dass gewisse Kleidungsstücke in Tanjas Wohnung nicht ihr gehören, sondern der sehr jungen Alina aus dem Flüchtlingsheim, und dass das Gewand Spermaflecken aufweist, wirft das plötzlich ein ganz anderes Licht auf den Fall.
Oberstleutnant Helmuth Nowak überlegt seinen Ausstieg aus der SOKO. Nicht zuletzt weil sein Kollege Carl Zukunftspläne mit Staatsanwältin Eva Winkler schmiedet, jene Frau in die Helmuth ohne Carls Wissen verliebt ist. Mitten in diese Überlegungen platzt ein neuer Fall. Eine im Keller eingemauerte Nonne auf deren Dekolleté die Buchstaben YWS eingeritzt sind. Während Penny in deren Umfeld und ihrer Vergangenheit recherchiert, wird die zweie auf ungewöhnliche Weise getötete Leiche gefunden: Der Börsenspekulant ist erstickt, weil ihm flüssiges Gold in die Atemwege geleitet wurde. Auch bei ihm findet man das Kürzel YWS. Eva soll der SOKO bei den Ermittlungen helfen, doch sie wird als drittes Opfer entführt.
Die 17-jährige Leonie Gisch wurde mit einem Elektroschocker betäubt, getötet und danach vergewaltigt. Obwohl alles auf einen Triebtäter hinweist, sind die geschockten Eltern felsenfest davon überzeugt, dass Leonies Freund Johannes die furchtbare Tat begangen hat. Mittels DNA-Abgleich kann diese These ziemlich schnell verworfen werden. Weil die Spuren auch keiner Person aus dem Strafregister zugeordnet werden können, beginnt eine akribische Suche, welche letzten Wege Leonie gegangen ist und was passiert sein könnte. Bohatsch wertet alle ihm zur Verfügung stehenden Bilder aus Straßen- und Überwachungskameras aus, doch anfangs kann er nicht den kleinsten Hinweis auf einen möglichen Täter finden. Doch dann macht ihn ein bestimmtes Taxi stutzig.
Dr. Schiller, der als Richter gerade einen wichtigen Prozess am Wiener Landesgericht leitet, wird tot in seinem Garten aufgefunden. War es ein Unfall, wie sich der Oberstaatsanwalt stark erhofft, um zusätzliche Aufruhr zu vermeiden? Oder hat der Angeklagte Garik Petrosjan einen Mörder beauftragt, um sich zu rächen, weil Schiller seine Verlegung in ein bulgarisches Gefängnis vereitelt hatte? Auch Journalist Philip Renard könnte den Richter im Affekt umgebracht haben, er wollte nicht mehr als dessen Spitzel dienen, nur weil ihn Schiller aufgrund eines Vorfalls in seiner Vergangenheit erpresste. Doch plötzlich taucht ein Beweisstück auf, das alles in Frage.
Die 15-jährige Maja verschwindet spurlos. Kurze Zeit später bekommt ihre Mutter Nina ein Selfie mit einer bedrückenden Nachricht geschickt. Will sich ihre Tochter tatsächlich etwas antun? Als Majas Handy am Bahnhof gefunden wird und sich herausstellt, dass sie die Nachricht nicht selbst geschickt hat, ist klar, dass es sich hier um ein Verbrechen handeln muss. Was ist passiert im Leben des Teenagers?
Helmuth und Carl wachen verkatert und ohne Erinnerung in den steirischen Weinbergen auf und werden verhaftet: Angeblich sind sie schuld am Tod von Klaus Baumgartner, einem im Ort nicht sehr geschätzten Immobilienhai, an dem die Spuren unserer zwei Ermittler gefunden werden. Was ist passiert nach dem Weinseminar und dem Trinkgelage mit dem Weinhändler, wer hat Interesse daran, unseren Jungs einen Mord in die Schuhe zu schieben?
Eine außergewöhnliche Leiche, denn die junge Tote im Brautkleid sieht Penny Lanz zum Verwechseln ähnlich. Ein weiterer Schock für den Verlobten der Toten Christoph Edlinger, denn Helene Brandl ist vor einem Jahr spurlos verschwunden und die Nachforschungen blieben erfolglos. Es gilt den Tag ihres damaligen Verschwindens lückenlos zu rekonstruieren, angefangen beim Telefonat mit dem Standesbeamten Alois Strasser, hin zur Brautkleid Stornierung im Atelier von Alfons Mair. Was war in der Zwischenzeit passiert, wieso wollte sie die geplante Hochzeit absagen? Wer hatte sie als letztes gesehen, ist ihr Entführer auch der Mörder? Mitten in diese Überlegungen verschwindet plötzlich Penny genauso spurlos.
Wer könnte das größte Interesse am Tod des charismatischen Dr. Marcel Hofer haben? Vielleicht Krankenschwester Lissy Steinhöfel, die dank ihm und der überbesorgten Mutter Tanja Gruber suspendiert wurde, obwohl sie die ihr vorgeworfene Tat nicht begangen hat? Oder Dr. Schwarz dem von Hofer die begehrte Oberarztstelle weggeschnappt wurde? Und stimmt es, dass er nicht nur der Arzt von Tanjas Sohn, sondern auch ihr Liebhaber war, worauf ein pikantes Foto auf seinem Handy hinweist?
Unternehmerin Clara Bernhard wurde entführt. Die Täter fordern ein Lösegeld von 4 Millionen Euro. Wer könnte hinter dieser Tat stecken? Vielleicht Jugendfreund Gerhard Auinger, der genau dort wohnt, wo Claras abgestelltes Auto gefunden wird? Oder Marko, Exfreund von Claras Tochter Tamara, um sich dafür zu rächen, dass der erhoffte Geldsegen für sein geplantes Start-Up Unternehmen nicht stattgefunden hat? Auch der vom Markt gedrängte Backwaren-Konkurrent könnte auf Rache sinnen. Sie alle werden während der geplanten Geldübergabe, die Claras Mann Bernhard machen soll, überwacht. Doch er Entführer trickst alle aus und kann mit dem Geld entkommen.
Leichen pflastern den Weg von Bürgermeisterin Sonja Auhofer. Drei Gemeinderäte des idyllischen Ortes Ottensheim sterben eines gewaltsamen Todes. Was macht die Bürgermeisterin so nervös? Wo ist ihr Sohn abgeblieben und welches grauenvolle Geheimnis verbindet sie mit den Mordopfern?
Dr. Weidenfellner, der gerade aus dem Sudan zurückgekehrt war, wurde ermordet. Nach der Untersuchung wird die Wache unter Quarantäne gestellt, weil beim Opfer das Ebola-Virus festgestellt wurde.
Per Post erhält die SOKO ein anonymes Geständnis des Mordes an Konrad Marek, dessen Leiche nie gefunden wurde, und persönliche Sachen des Opfers. Für die Tat sitzt jedoch ein anderer im Gefängnis: Armin Brautmeier, der per Indizienprozess verurteilt worden ist, Marek umgebracht zu haben. Nach Durchsicht aller Akten sind sich unsere Leute sicher: Sie haben keinen Ermittlungsfehler begangen.
Ein Klimtgemälde wird aus dem Linzer Landesmuseum gestohlen. Einer der Diebe, Frederik Jenisch, kommt während des Einbruchs zu Tode: Ermordet von seinem Komplizen, genannt Skorpion. Eigentlich gilt Anatol, Frederiks Vater als der große Kunsträuber in der Familie, doch damit hatte er nichts zu tun. Trotzdem will er den Mörder seines Sohnes überführen und überzeugt unsere Leute, dass sie nur durch ihn zu den richtigen Informanten kommen. Von einem Hehler Kuckuck erfährt Anatol, wer der Auftraggeber ist, doch dem kann nichts nachgewiesen werden. Um ihn zu überführen, müssen unsere Ermittler einen ungewöhnlichen Weg einschlagen: Sie erlauben Anatol, den Klimt aus Schernbergs Keller zurückzustehlen.
Ein Phantom sprengt in Wien Bankomaten, doch diesmal stirbt dabei Werner Dolezal, Helmuths Mentor, soeben in die Pension verabschiedet. Die SOKO übernimmt den Fall vom Raubdezernat und beginnt mit Hochdruck zu ermitteln. Erschwert wird die Arbeit durch den nervigen Polizeischüler Mirko Klasic, der gerade sein Praktikum absolviert. Schnell wird klar, dass der einschlägig bekannte Juri Abchase hinter den Raubtaten stecken muss, doch er hat ein wasserdichtes Alibi. Dann wird wieder ein Bankomat gesprengt, wieder hat Abchase ein Alibi, doch diesmal ist seine DNA am Bankomat.
Die Verleihung eines Ehrenzeichens möchte Dirnberger mit seinem engsten Team angemessen feiern. Doch sein Patenkind Ronja platzt unangemeldet mit zwei Begleitern in die Runde. Die Feierstimmung schlägt schnell um, als Ronjas Freunde unser Team als Geiseln nehmen, um ihren Freund Matteo freizupressen. Dieser sitzt noch bei Helmuth im Verhör, da in seiner Wohnung ein illegaler Flüchtling tot aufgefunden wurde. Die Situation eskaliert, als Schüsse fallen. Penny, die sich im Badezimmer versteckt hält, und Helmuth, der mit den Geiselnehmern in Telefonkontakt steht, müssen ihre Kollegen retten.
Die Ukrainerin Nadja wird von Oberstaatsanwalt Dr. Seiler tot aus dem Altausseer See gefischt. Die junge Frau war Haushälterin der Leitners, Inhaber einer alteingesessenen Tischlerei im Ort, und soll kurz vor ihrem Tod ein Baby geboren haben. Doch vom Kind fehlt jede Spur. Johanna Leitner, ihre Arbeitgeberin ist erschüttert, hat sie doch selbst gerade eine Fehlgeburt erlebt. Doch bald werden unsere Ermittler misstrauisch. Ist die heile Welt am idyllischen See doch nicht so heil? (
Ein Scharfschütze verunsichert St. Pölten, denn er knallt wahllos Menschen ab. Als die Frau von Einsatzleiter Sebastian Honschick auch getötet wird, holt man die SOKO zur Verstärkung. Ermittelt wird überall dort, wo der potentielle Täter sich aufhalten könnte. Man stößt auf Herbert Aichinger, der sich durch seine radikalen Aussagen und der Tatsache, dass er am ersten Tatort gesehen wurde, extrem verdächtig macht. Aichingers Haus wird gestürmt, eine Vielzahl an Waffen, eine Wand mit Sprüchen und ein Video deuten auf die Machenschaften eines Irren hin. Und dann gibt es ein neues Opfer.
Dr. Beck ist verliebt – in Professor Richard Janninger, Astronom und Leiter einer bekannten Sternwarte. Doch dann wird seine Assistentin ermordet, Leontina Hinteregger, geborene Maghitov. Konnte Rocky Hinteregger nicht damit umgehen, dass seine Frau plötzlichen einen Job hatte, in dem sie aufging, und noch dazu von Janninger gefördert wurde? Könnte Eva, die 16jährige Tochter des Professors, Probleme damit haben, dass ihr Vater eine „Fremde“ mehr fördert und unterstützt als das eigene Kind? Oder sah sie Leontina als Eindringling, so kurz nach dem Tod von Evas Mutter? Richard befürchtet, dass Eva etwas mit dem Mord zu tun haben könnte und gibt ihr ein falsches Alibi. Bald gerät er aber selbst in den Fokus der Ermittlungen – hatte er eine heimliche Affäre mit Leontina?
Die SOKO auf neuen Wegen – die Cyberkriminalität hat unsere Leute erreicht, sie suchen einen Auftragskiller, der mittels Darknet seine Dienste anbietet und bereits ein neues Opfer anvisiert. Es handelt sich um Ariane Mandel, Chefin eines Designbüros in Graz, die sich strikt dagegen wehrt, in einem Safehouse untergebracht zu werden. Helmuth bleibt nichts anderes übrig, als ihren Bodyguard zu spielen, getarnt als neuer Designer. Während er bei Ariane, ihrem Lebensgefährten Ben und ihrer Tochter Luise einzieht, leitet Carl den Einsatz vor Ort: Gemeinsam mit verdeckten Ermittlern überwachen sie Arianes Umgebung von außen. Wohlfahrt und Penny arbeiten sich gemeinsam mit Cyberexpertin Verena Gleim durch die Untiefen des Darknets. (Text: ORF)
Die 14-jährige Sandra Pahl ist vor fünf Jahren spurlos verschwunden. Ihre Mutter Agnes kann sich nicht damit abfinden und vertraut einer Wahrsagerin. Mit deren Informationen, dass sie nämlich Sandras Spuren am Dötzbach gesehen haben will, bittet sie Carl erneut um Hilfe. Carl und Helmuth finden dort einen Anhänger, der tatsächlich dem Mädchen zugeordnet werden kann. Die DNA von Sandras Stiefvater wird gefunden, doch eine andere Spur führt zu einem Gärtner aus dem Nachbarort, der auch ilegale Kräuter im Angebot hat.
Die Serie dreht sich um die Wiener Schifffahrtspolizei. Behandelt die SOKO Kitzbühel ausschließlich alpine Fälle, ist die Wiener SOKO für die Aufklärung von Verbrechen auf der Donau und ihrer Nebenflüsse zuständig. Keineswegs nur – wie der ZDF-Titel vermuten lassen könnte – in der österreichischen Bundeshauptstadt, sondern ebenso in Nieder- und Oberösterreich, sowie im angrenzenden östlichen Ausland. So agierten die Donaucops beispielsweise schon in Bratislava und machten den einen oder anderen ungarischen oder russischen Ganoven dingfest. Im Unterschied zu den anderen SOKO-Serien wird sie deutlich modernisierter dargestellt, außerdem hat in diesem Falle auch die Forensik einen etwas höheren Stellenwert.
In einer Hütte in den Weinbergen des Wienerwalds werden drei tote Burschen gefunden, kaltblütig erschossen. Ein vierter, Andy Gartner, war bei der Feier dabei, doch von ihm fehlt jede Spur. Offenbar waren die Burschen an einem Überfall auf einen Juwelier beteiligt. Hat der Security Mann von dem Überfall gewusst und wollte die Beute nicht teilen? Hat Anna, die Chefin des Seniorenheims, in dem die Jungs gearbeitet haben, damit zu tun? Und warum steht für Helmuth plötzlich so viel mehr als nur professionelles Interesse auf dem Spiel?
Der Abriss eines Hauses bringt einen grausigen Fund zu Tage: vier eingemauerte Skelette. Die SOKO untersucht, ob es sich dabei um die vor 17 Jahren verschwundene Familie Schweiger handeln könnte.
Carl wacht neben einer Leiche auf und kann sich nicht erinner, was passiert ist. Hat erden Neffen eines berüchtigten Zuhälters erschossen, weil der als "Loverboy" junge Mädchen in Bordelle verschleppt hat? Alles spricht gegen Carl. Doch bevor er sich von Simon verhaften lässt, flieht er. Und dann verschwimmen die Realitäten. Es gibt zwei mögliche Wege, die Carl gehen kann: Er kann sich stellen und hoffen, dass seine Kollegen den Fall klären. Und er kann auf eigene Faust recherchieren. In einer aufregenden Parallelerzählung erleben wir beides.
us dem oberösterreichischen Enns sollen Carl und sein neuer Kollege Simon Steininger den des Mordes an seiner Freundin verdächtigen Viktor Mayringer nach Wien bringen, doch auf dem Weg dahin kommen sie an einem schlimmen Unfall vorbei: Ein Autofahrer ist mitten in eine Menschenmenge gerast. Der Unfallfahrer ist ihr gesuchter Mann, nach ärztlicher und polizeilicher Freigabe nehmen sie ihn fest und fahren mit ihm zurück nach Wien. Als sie an der Wache ankommen, ist Viktor tot. Hat er beim Unfall so schwerwiegende Verletzungen erlitten? Doch dann kommt ein böser Verdacht auf: War es ein Fall von Polizeigewalt? Carl und Simon werden vorübergehend vom Dienst suspendiert und müssen versuchen, aufzuklären, woran Mayringer tatsächlich gestorben ist.
Im Vereinshaus der Burschenschaft "Corps Castitate" wird die Leiche vom obersten Chargierten, Medizinstudenten Norbert Schwingel gefunden, erstickt durch den Rauch einer Brandflasche. Zuvor hat ihn jemand bewusstlos geschlagen - ein tragischer Zufall, oder eiskalt geplant? Stecken hier Spannungen zwischen der Burschenschaft und linken Aktivisten, insbesondere mit Lukas Huber dahinter? Oder ging es um einen Machtkampf?
Natalie Blattner, Besitzerin eines kleinen Familienbetriebes, stirbt an den Folgen eines Verkehrsunfalles, tragisch ausgelöst durch einen von der Brücke herabgeworfenen Pflasterstein. Auf einer in Tatortnähe gefundenen Scnapsflasche wird der Fingerabdruck von Taxifahrer Mario Hofstätter entdeckt. Seinen Führerscheinentzug hat er Frau Blattner zu verdanken, er hätte also ein Motiv. Doch dann bringt die Untersuchung der Steine überraschendes ans Licht.
Herbert Rahn, Lieferant einer Tiefkühlkostfirma, wird in der Wohnung seines Ex-Arbeitskollegen Windisch tot aufgefunden – niedergeschlagen und verblutet: Der Hals wurde ihm mit einer Glasscherbe aufgeschlitzt. Windisch ist verschwunden, ebenso der Laster, den Rahn neben dem Haus geparkt hatte. Doch es gibt Ohrenzeugen eines Streits im Haus und unsere Cops werden bald mit erschütternden Erkenntnissen konfrontiert. (Text: ORF)
Ottos früherer Kollege Albert Haslinger wird ermordet von seiner Frau Stefanie bei seinen Bienenstöcken aufgefunden. Als sie Dirnberger um Hilfe bittet, lässt er sofort Michael Tinhoffs Status, Steffis Ex-Freund, überprüfen. Für Albert hatte sie ihn verlassen und wurde fast totgeprügelt, doch bevor Tinhoff ins Ausland flüchten konnte, wurde er von einem Unbekannten zusammengeschlagen. Das ist 30 Jahre her, und tatsächlich soll der Verdächtige zurück in Österreich sein. Dirnberger vermutet späte Rache, doch könnte der Täter auch ein Dieb sein, der überrascht wurde, als er sich an Alberts Bienenstöcken bedienen wollte. Oder hat Bürgermeister Hannes Strassl etwas mit der grausamen Tat zu tun? (Text: ORF)
Penny kommt um Sekunden zu spät: Professor Spiegel wird vor ihren Augen angeschossen, sie selbst durch eine Explosion in ein Paralleluniversum katapultiert. Anfangs glaubt sie an einen Scherz, als sie Menschen gegenübersteht, die wir ihre Kollegen aussehen, sie aber nicht zu erkennen scheinen und sogar festnehmen. Nach und nach wird ihr schmerzlich bewusst, dass sie sich in einer anderen Welt als der ihren befindet. Natürlich möchte sie so schnell wie möglich zurück, muss davor aber schaffen, der SOKO in Welt zwei klar zu machen, dass sie weder verrückt noch kriminell ist. Und dazu muss sie noch den Mörder des Wissenschaftlers überführen. (Text: ORF)
er 70-jährige Georg Stadler wird tot im Wald aufgefunden. Was anfangs wie ein Selbstmord aussieht, stellt sich als eine besondere und grausame Art der Tötung heraus, genannt Burking. Stadlers Schwiegersohn Markus Lasnig wird als zukünftiger Familienminister gehandelt, er ist ausgerechnet mit jenem Mann gut befreundet, der schon seit vielen Jahren mit Stadler im Clinch ist. Es handelt sich um Bauunternehmer Josef Grilitsch aus Klosterneuburg. Doch was hat es mit der Nachricht von Stadlers verstorbenen Schwester, die ihm einen Baby-Fußabdruck schickte, auf sich? Buch: Axel Götz (Text: ORF)
Zwei Männer werden brutal erschossen. Ein Fotograf, der sie am Waldweg entdeckt, begegnet einem Wanderer, der vom Tatort kommt, doch verschwunden ist, bevor er in Ruhe mit ihm reden kann.
Pfarrer Herbert Junius wird nachts in einer mit okkulten Zeichen bemalten Kirche in Riegersburg tot aufgefunden. Die SOKO, bekannt für spezielle Fälle, soll vor Ort aushelfen.
Ein Radfahrer wird beinahe von einem aus dem Gebüsch springenden Mann umgerannt. Als er nachsieht, was passiert ist, macht er einen grausigen Fund: Der Rentner Jonas Epple wurde ermordet.
Kristof Blatnik, Sohn des stadtbekannten Verbrechers Laszlo, wird von einer Frau ermordet, die als griechische Rachegöttin Nemesis auftritt. Sein Bruder Dominik wurde auch von ihr getötet.
Schon zwei Mal ist es Aktionskünstler Rafael Holzmann gelungen, Penny glauben zu lassen, Zeugin eines Verbrechens zu sein. Doch jedes Mal waren es gestellte Filmdrehs im Namen seiner Kunst. Die Lage ändert sich, als Penny und Simon Andi Bauer erschlagen in seinem Laster, direkt vor ihrem Haus finden. Der Kameramann war Holzmanns engster Vertrauter und hat gemeinsam mit einem Stuntpärchen diverse Aktionen des Künstlerpapstes verfilmt.
Niko Lautnach, Geschäftsführer der Lautnach Technologies, wird erstochen in der Firmenküche aufgefunden. Rache des zu Unrecht entlassenen Tarek Ösil oder Beziehungstat innerhalb der Familie?
Valerie Lechner, Callgirl-Ringbetreiberin, wird erstochen am Donauufer angeschwemmt. Alles deutet auf einen Mord im Prostituiertenmilieu hin. Eine Videoaufzeichnung vor ihrer Agentur zeigt, dass sie mit einer jungen Frau im Taxi geflüchtet ist, um dem wütenden Exzuhälter Siggi Koch zu entkommen, dem sie Geld schuldig ist. Im Zuge der Ermittlungen entdecken unsere Cops mehrere Gewaltverbrechen, die eines gemeinsam haben: Die Opfer sind kurz vor der Tat mit einem Taxi gefahren.
Was als nächtliches Lagerfeuer von vier Jugendlichen startet, endet als Mordgemetzel im Wald. Nur Rosi, Tochter des einheimischen Dorfcops, taucht verletzt und geschockt bei Tankwart Toni auf. Opfer sind Lara und Raini, ein mit Rosi befreundetes Pärchen. Doch wieso gibt es fünf Fußabdrücke am Tatort? Und wem gehört das in der Nähe versteckte Auto mit Blutspuren? Rosi erzählt von einem unheimlichen Beobachter, den sie in der Nähe ihrer Zelte gesehen hat. Offenbar ein Einsiedler, der seit Jahren im Wald lebt. Und der für Oberst Dirnberger schlimme Erinnerungen weckt.
Robert Pröhl, den unsere Leute aus einem Anti-Gewalt-Kurs in Steyr kennen, wird erstochen. Trafikant Alexander Häusler findet den Toten beim Spazierengehen mit seinem Hund. Pröhls Verlobte Jasmin ist erschüttert über die Nachricht, wirkt auf unsere Leute sehr verunsichert. Könnte auch sie Opfer ihres gewaltbereiten Verlobten sein, von dessen Kursteilnahme sie angeblich gar nichts wusste?
Robert Pröhl, den das Team der SOKO Wien aus einem Anti-Gewalt-Kurs in Steyr kennt, wird erstochen. Trafikant Alexander Häusler findet den Toten beim Spazierengehen mit seinem Hund. Pröhls Verlobte Jasmin ist erschüttert über die Nachricht und wirkt sehr verunsichert. Könnte auch sie Opfer ihres gewaltbereiten Verlobten sein, von dessen Kursteilnahme sie angeblich gar nichts wusste? Steffi Kriechberger, die Kursleiterin, erzählt, dass Pröhl im Clinch mit Heiko Wurzinger war. Deswegen wurden beide zur Teilnahme verdonnert. In Wurzingers Wohnung werden Drogen und ein Messer gefunden; aber es ist nicht die Tatwaffe. Diese wird in der Nähe des Tatortes in einem Gulli entdeckt, doch ohne Spur von fremder DNA. Der Inhaber eines Waffengeschäftes identifiziert eindeutig Jasmin als Käuferin.
Eines Tages prangt in einem verschlafenen Dorf eine Todesliste an der Kirchentür. Als das Auto von Marianne Treu, eines der angekündigten Opfer, brennt, tritt die SOKO in Aktion. Ingrid Kleeberg, deren Ehemann auch auf der Liste steht, scheint das verbindende Element zwischen allen zu sein. Doch was steckt genau dahinter? Auf Pfarrer Uli Wagner wird geschossen. Doch der unbekannte Schütze kann entkommen. Die SOKO findet Ingrids Affäre mit dem Pfarrer heraus. Ihr Mann, Dorfbürgermeister Martin Kleeberg, ist im Besitz eines Jagdgewehrs und wird verhört. Angesprochen auf das Techtelmechtel wirkt er nicht überrascht, denn angeblich wusste er davon. Dass es im Ort viele Leute mit Waffen gibt, sei nichts Ungewöhnliches. Nur Stunden später wird das Team der SOKO Wien zum nächsten Tatort gerufen. Das Opfer ist Kleeberg, der vor seinem Haus mit einer Gartenschere erstochen wurde.
Der achtjährige Markus wird im Weingarten seines Vaters entführt. Nach der Geldübergabe kommt es zum Drama. Der von Simon beschattete Kidnapper stirbt, als er ungebremst in eine Brücke fährt.
Die SOKO kommt in die Wohnung von Magda Brandtner. Dort wurde eingebrochen. Die Ermittler finden Betäubungsmittel und deutliche Anzeichen eines Kampfes. Dafür fehlt jegliche Spur von Magda. Laut Ermittlungen führte sie ein zurückgezogenes Leben mit kaum persönlichen Kontakten nach außen. Könnte der vor dem Haus gesichtete Sexualstraftäter Axel Höchst wieder zugeschlagen haben? Er hatte vor sieben Jahren ein nahezu identisches Verbrechen begangen. Anfangs scheint es so, doch seine Handyaufnahmen zeigen, dass er zur Tatzeit eine andere Frau belästigt hat. Auf Magdas Computer rekonstruiert Wohlfahrt zahlreiche Mails von verschmähten Ex-Partnern. Alle ereilte dasselbe Schicksal: Magda verschwand von einem Tag auf den anderen und ließ sie ratlos zurück.
Ein pensionierter Polizist findet die im Wald vergrabene Leiche von Roland Haslehner. Er war Mitglied der Mittelalter-Truppe Wolfswinter und ist mittels Schwertkampfs getötet worden.
Kaum hat Carl die Housewarming Party seiner neuen Wohnung hinter sich, liegt am nächsten Tag der tote Conrad Strobl im Hof seines Zinshauses. Was zuerst wie ein Selbstmord aussieht, ist Mord. Maria Horak, Doyenne des Hauses und ihr treu ergebener Willi Bucek kennen alle Bewohner und wissen über jegliche Befindlichkeiten Bescheid. Auch, dass der Verstorbene unter einer Art Verfolgungswahn litt. Aus Wohlfahrts neuerlichen Untersuchungen ergeben sich überraschende Erkenntnisse. Neben den selbst konsumierten Drogen, wurde Strobl sukzessive durch Beimischungen in seinen Lebensmitteln vergiftet. Und es gibt eine versteckte Tür, aus der sein Mörder aus der Wohnung kam. Wer im Haus wollte ihn so dringend loswerden?
Gerd Weinzierl kommt nach drei Jahren Haft in elektronisch überwachten Hausarrest. Richard Kofler, Vater von Weinzierls damaligem Opfer Daniela, nimmt das mit großer Sorge wahr.
Im idyllischen Traunkirchen wird eine alte Dame mit gezielten Messerstichen getötet. Nur ein Ortsbewohner scheint etwas bemerkt zu haben: Toni. Er wohnt dort gemeinsam mit Frau und Kind, versteckt vor seinem Großvater Berti "Schiefer", einer berühmt-berüchtigten Unterwelt-Größe. Berti spekuliert auf seinen Urenkel als Nachfolger für sein Imperium. Für Toni steht fest, dass Berti den Mord begangen hat. Mitten in Penny Lanz' akribischer Recherche über die Tote, von der es keinerlei Unterlagen zu geben scheint, taucht ein junger Mann namens Max Müller bei der SOKO auf. Freundlich, aber bestimmt, legt er Oberst Wolf nahe, den Fall ruhen zu lassen.
Udo Blaschegg nimmt Wohlfahrt als Geisel und will mit ihm seine Frau Nadia freipressen. Sie sitzt in Untersuchungshaft, weil sie ihren Lover Werner Ruska getötet haben soll. Ruska wurde von ihrem Jeep überrollt; die einzigen Spuren im Auto stammen von Nadia. Trotzdem ist Udo von ihrer Unschuld überzeugt. Er hält Wohlfahrt gefangen und drängt Oberst Wolf zur Freilassung seiner Frau. Ansonsten würde er Wohlfahrt etwas antun. Während Beck eine verräterische Farbspur vom Tatort untersucht, die zu einem möglichen anderen Täter führen könnte, recherchiert das Team das Versteck von Wohlfahrt. Wahrscheinlich ist er in einer der vielen Immobilien des neureichen Blaschegg eingesperrt. Ein Haarfärbemittel führt zu Friseur Phillip Schüller. Ribarski erfährt, dass Ruska am Tag des Verbrechens bei ihm war und ein Blondierungsmittel auf Schüllers Schuhe gekippt hatte.
Während der Überstellung in ein anderes Gefängnis gelingt Lorenz Meidinger die Flucht. Dabei tötet er einen Justizbeamten und verletzt dessen Kollegin Klar Jankovic. Die „Soko Donau“ nimmt zunächst Meidingers ehemaligen Komplizen ins Visier, der nicht nur den Glauben entdeckt hat, sondern auch verheiratet und werdender Vater ist. Wolf hingegen hat eine andere Wegbegleiterin des Verbrechers im Visier: Alina Scherenberg, die frühere Lebensgefährtin, hat mit ihrer Aussage zur Verurteilung Meidingers beigetragen. Sie lebt unter anderem Namen in Linz, doch Wolf fürchtet einen Racheakt.
Pennys und Franziskas Frühstücksdate im Donauturm wird jäh gestört durch zwei mit Pandabär-Maske verkleidete Gestalten. Sie bedrohen die Gäste im Restaurant und sammeln alle ihre Handys ein.
Der 18-jährige Willi Hoffmann wird erstochen am Donauufer gefunden. Vom vorbeiskatenden Louis Kubicka erfährt die SOKO, dass Hoffmann der Freund seiner Schwester Helena war.
Im schönen Sölktal wird Toni Stocks Leiche gefunden: Der passionierte Geocacher wurde erschlagen und von Lissy Schneider, die gerade selbst beim Cachen war, in einer Höhle entdeckt. Auf Tonis Handy sind Fotos, die ihn sehr vertraut mit einer jungen Frau zeigen. Es ist Eva Nusser, die erst vor Kurzem ins Haus ihres toten Vaters zurückgezogen ist. Zur Tatzeit will sie das Haus aufgeräumt haben, und mit Caching hätte sie nichts am Hut. David Lachinger, ein Technik-Schrat und Einzelgänger, hat nicht nur das hipste Geocaching-Geschäft, sondern er ist auch der Verfasser des Caches, nach welchem Toni und Lissy gesucht haben. Die Ermittler sichten einen Film, auf dem zu sehen ist, wie Lissy und Toni Lachingers Geschäft besprühen. Lachinger gibt zu, dass er sich dafür rächen wollte. Aber was hätte ihm Tonis Tod gebracht? Und welche Rolle spielt der Forstarbeiter Manfred Hilpert? Er war stinksauer auf Toni, als er diesen vor drei Tagen unsanft aus einer gesperrten Wiese „entfernt“ hatte. Hilperts Axt kommt als Tatwaffe infrage. Und dann kommt Eva Nusser wieder ins Spiel. Im Spind ihres Vaters werden Geldscheine gefunden, die aus einem Raubüberfall stammen. Er hatte die Beute im Wald vergraben. Wie also kommen die Geldscheine jetzt in seinen Spind? Eva hatte Toni um Hilfe bei der Suche nach dem Geld gebeten, doch angeblich war diese Suche erfolglos. Oder hatte Toni den Schatz heimlich geholt und damit sein Todesurteil unterschrieben? (Text: ZDF)
In einer Siedlung in Wien wird der 14-jährige Adam Posch vor seinem Wohnhaus von einem Blumentopf tödlich getroffen. Offenbar handelte es sich um eine gezielte Tat. Schnell ist Hausmeister Mario Grahammer verdächtigt, denn Adams Mutter Nadja, der er immer tatkräftig zur Seite stand, erwiderte seine Liebes-Avancen nicht. Seine Wut ließ er kurzfristig an ihrem Auto aus. Doch er beteuert, wie viel ihm an Adam lag. Dafür war Gundel Tschernegg, die sich gern als Verantwortliche der Wohnanlage sieht und vehement für die Einhaltung der Hausordnung kämpft, gar nicht gut auf Adam zu sprechen. Und Lisa Schneider, die Nachbarin aus dem vierten Stock und Schulkameradin von Adam, ist kurz vor seinem Tod mit ihm auf dem Schulhof aneinandergeraten. Er hatte sich an ihrer Handtasche zu schaffen gemacht. Doch Lisa verschweigt der SOKO wichtige Details. Die Tatwaffe, der Blumentopf, stammt von ihr. Sie hatte ihn im Treppenhaus abgestellt, um den Samen einer nordischen Pflanze zum Keimen zu bringen. Außerdem stammt ein Teil von Adams erspartem Geld für den Flug zurück zu seinem Vater nach Australien vom Verkauf ihres Handys, das Adam aus ihrer Tasche gestohlen hatte. Grund genug, ihn dafür umzubringen? (Text: ZDF)
Es soll ein lustiger Angelausflug werden, den Henriette Wolf am Wolfgangsee startet. In ihrer Pension stößt sie auf eine Gruppe esoterisch anmutender Personen, die sich merkwürdig verhalten. Als sie nachts aufwacht, hat sie Halluzinationen. Liegt es am Tee, den sie sich aus der Pensionsküche genommen hat? Sie wankt in die Küche und sieht dort eine junge Frau, die mit Schaum vor dem Mund am Boden liegt. Dann versagen Wolfs Kräfte, und sie kippt um. Als die Chefin der SOKO Wien am nächsten Morgen erwacht, trifft sie auf Dr. Helmreich, den Leiter der Gruppe, der tags zuvor sehr vertraut mit der jungen Frau war. Besagte Anna Kissing soll bloß gestolpert sein und die Pension bereits verlassen haben. Laut Dr. Becks Schnelltest hat Wolf Drogen intus, die ihre Trugbilder erklären. Doch Wolf ist sich sicher, dass die sterbende Anna keine Einbildung war. Anna bleibt verschwunden, und Dr. Helmreich ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist bekannt dafür, seine Klienten mit illegalen Substanzen zu therapieren. Was diese allerdings allesamt verneinen, um seinen Ruf zu wahren. Nahe der Pension wird kurz darauf Annas Leiche gefunden. Die junge Frau hatte Drogen im Blut, und sie wurde erstickt. Und da gibt es noch den Therapie-Teilnehmer Marko Kandl, der Fotos der Toten auf seinem Handy hat. Vor ihrem Tod hatte Kandl sie mit Nachrichten bombardiert. (Text: ZDF)
Morgenstund hat bekanntlich Gold im Mund. Doch: Als Penny und Franziska gemeinsam im Park joggen, fällt ganz in der Nähe ein Schuss. Am Dach eines leerstehenden Hauses zielt ein Junge auf ein Mädchen. Franziska schafft es gerade noch das Soko-Team per Videocall zu alarmieren, bevor Fabian sie mit der Waffe bedroht und zwingt, das Handy wegzulegen. Penny und Franziska verwickeln die beiden Teenies ins Gespräch: Sie kommen von einer Party, haben viel getrunken und erinnern sich an nichts. BLACK-OUT. Und: Der beste Freund Paul ist tot. Von ihrer Schuld überzeugt planen die beiden den gemeinsamen Freitod. Im Wettlauf gegen die Zeit fühlen unsere Cops den Partygästen auf den Zahn, rekonstruieren die Geschehnisse der letzten Nacht und stoßen dabei auf Drogen, ein Sex-Video und zahlreiche Ungereimtheiten.
Jonas Wiebeck wird in seinem Haus erstochen. Zunächst deutet alles auf einen Einbruch hin: Laptop, Handy und Geldtasche sind verschwunden. Nur Einbruchspuren gibt es keine. Dafür sind im ganzen Haus Kameras installiert, leider fehlen die SD-Karten. Nachbarn sagen aus, dass ein Obdachloser immer wieder das Haus beobachtet hat. Und bei den Fingerabdrücken landet Wohlfahrt einen Treffer: Gerhard Smink, vorbestraft wegen mehrerer Eigentumsdelikte. Am Dachboden finden die Ermittler eine Schlafnische. Wollte hier jemand Jonas Wiebeck gezielt einschüchtern oder ausspionieren? Julia, die Freundin des Opfers, will von all dem offenbar nichts mitbekommen haben. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel: Wer hat ein Motiv für den Mord? (Text: ORF)
Am Donaukanal liegt ein toter Obdachloser: Kein Unbekannter in der Gegend, denn er hat sich öfter geprügelt, auch in der Mordnacht. Der Kontrahent streitet die Schlägerei nicht ab, aber den Mord. Franziska unterrichtet in der Gerichtsmedizin ihre Studenten, als sie bei der Obduktion des Toten in der Luftröhre eine Kapsel mit einer filigranen blauen Papierblume findet. Schickt hier jemand mittels Leichen Liebes-Botschaften? Als im Magen einer toten Prostituierten ein Teil einer Partitur von Franziska gefunden wird, bestätigt sich der Verdacht. Das Team konzentriert sich auf Franziskas Umfeld. Der plötzliche Selbstmord eines ihrer Studenten wirkt zunächst wie ein Schuldeingeständnis. Doch als Franziska ihn am Tisch hat, ist klar: Das war ein perfide geplanter Rachefeldzug und vor ihr liegt ein drittes Mordopfer. (Text: ORF)
Unsere Cops under cover im Casino in Graz: Der Plan ist, Boris Brigadin auflaufen zu lassen, Menschen-, Waffen-und Drogenhändler im großen Stil. Mit Hilfe des Bankers seines Vertrauens, der sich zwei Millionen auf die Seite geschafft hat und jetzt um sein Leben bangt. Die Soko verspricht ihm Schutz und Zeugenschutzprogramm. Was sie allerdings nicht wissen, auch ein verdeckter Ermittler ist an Brigadin und seinen Leuten dran. Und dann gerät alles außer Kontrolle. Währed des Einsatzes kommt es zu einem Raubüberfall, es gibt zwei Tote. Ein Zufall? Wer hat das Treffen verraten? (Text: ORF)
Im Ars Electronica Center in Linz wird die Leiche von Josef Prickl gefunden. Laut Logbuch waren der Gebäudereiniger Olaf Blom und Josefs Forschungs- und Arbeitskollege Tarik Mahler zur Tatzeit im AEC. Doch Tarik hat seinen Buzzer Suki Kaur geborgt und war selbst zum Todeszeitpunkt in einem Meeting mit Gastprofessor Asbaeck. Scheint so, als ob Suki die letzte war, die Josef lebend gesehen hat, denn laut Aufzeichnung der Arbeitsroute war Olaf zum Zeitpunkt des Stromausfalls am anderen Ende des Hauses. Wer war es also, der mittels Manipulation den für Josef tödlichen Stromstoß bewusst ausgelöst hat? Suki könnte Licht in die Sache bringen, doch trotz intensiver Suche bleibt sie verschwunden. (Text: ORF)
Carl, Penny und Simon sind beim Blutspenden, als in dem Bürogebäude plötzlich Schüsse fallen. Panik bricht aus. Handelt es sich hier um einen Amoklauf und wo ist der Schütze? Unsere Cops haben nur Sekunden, um zu entscheiden, ob sie auf die Cobra warten oder unbewaffnet eingreifen. Sie teilen sich auf und Carl findet die angeschossene Sachbearbeiterin Tina Licht. Er weist ihre Kollegin an, ihr einen Druckverband anzulegen, trotzdem stirbt sie. Maximilian Strobl wird indes überwältigt, ist aber ein harmloser Mitarbeiter des Amtes, der sich zumSchutz eine Schreckschusspistole zugelegt hat. Henriette Wolf ordnet die Puzzleteile, und es stellt sich heraus, dass der Schütze nicht der wahre Mörder von Tina Licht ist. (Text: ORF)
In einem Abbruchhaus wird Ausreißerin Nicole Kofler Zeugin eines kaltblütigen Mordes und gerät nun selbst ins Visier des Verbrechers. Denn: sie soll im Prozess gegen den Schwerkriminellen Haidinger aussagen. Ihr Schutz hat oberste Priorität, doch kurz vor dem Prozess wird ihr Versteck entdeckt. Während Wolf und Simon auf Anweisung des Staatsanwalts Seiler ihre Ermittlungen darauf konzentrieren, herauszufinden, wie Haidingers Gehilfen von dem geheimen Ort erfahren konnten, beginnt für Penny und Carl ein nervenaufreibendes Katz- und Mausspiel. Um Nicole vor den Verfolgern in Sicherheit zu bringen, flüchten sie mit ihrem Schützling aus Wien. Die Verbindung zur Wache kappen die Cops, aus Sorge, geortet werden zu können. (Text: ORF)
Als Abschluss der Tour „Das sündige Wien“ besucht die Fremdenführerin Lisa Tomaschek mit den Teilnehmern einen Heurigen. Wenig später wird sie erstochen. Thorsten Wehrmann ist verdächtig. Er hat bereits einmal an der Tour teilgenommen und verbrachte anschließend eine heiße Nacht mit Lisa. Hat er sie aus Wut erstochen, weil sie ihn diesmal abblitzen ließ? Vor Ort werden alle befragt und auf Spuren untersucht. Doch ein Tour-Teilnehmer fehlt. Er ist mit einem Taxi verschwunden und wollte partout nicht fotografiert werden.Streit hatte Lisa auch mit ihrem ehemaligen Ausbilder und Vorstand der Wiener Fremdenführer Andy Losenstein, der sich an ihrem Konzept störte, das auf kostenlosen Führungen basiert. Als unsere Cops hinter Lisas sündiges Spiel kommen, schließt sich der Kreis der Verdächtigen. (Text: ORF)
Die Soko überwacht zwei Köpfe eines Ecstasy-Verteilerrings. Es gibt ein Treffen in Carnuntum. Dabei kommt es zum Schusswechsel. Ein Verbrecher wird schwer verletzt, der andere stirbt. Looshammer, verdeckter Ermittler vom Drogendezernat, wird angeschossen. Sein Partner Dutzler bleibt unversehrt , kippt dann aber plötzlich tot um. Wie sich später herausstellt, wurde er mit Rizin vergiftet. Dutzler stammt ursprünglich aus der Gegend und war erst vor einigen Wochen nach jahrelanger Funkstille wieder in Kontakt mit den Einheimischen. Welches Geheimnis verbirgt sich in der Vergangenheit dieser Menschen – und wer wollte sich so grausam an Konrad Dutzler rächen? (Text: ORF)
Larissa Seiwald, Fußball-Ausnahmetalent und erst kurz Spielerin eines Erstliga-Vereins, wird tot in der Nähe ihres Internats aufgefunden. Alle Fußballerinnen werden befragt. Kira kristallisiert sich schnell als Teamleaderin heraus. Sie hat ein nicht sehr schmeichelfhaftes Video über Larissa ins Netz gestellt, ihrer Meinung nach nur als Werbung für den Sport. Nach Becks Obduktion steht fest: Die Tot wurde einem grausamen Aufnahmeritual unterzogen. Das Team gibt zu, dass sie zwar eklige Sachen essen und Wodka trinken musste, doch Larissa habe das Ritual abgebrochen, wollte allein an die frische Luft. Wer von den Mädchen hat ihr danach die brutalen Verletzungen zugefügt, und ihr den Alkohol gewaltsam eingeflößt? Und wieso war die Trainerin die Letzte, die Larissa angerufen hat, bevor sie starb? (Text: ORF)
Fabian Fürst wird auf dem Pilgerweg in Mariazell erschlagen. Das Opfer hat sich in letzter Zeit einige Feinde gemacht und kurz vor seinem Tod hatte Fürst eine Schlägerei mit Julian Spiess, einem weiteren Wallfahrer. Auf die unbegründete Kündigung seiner Angestellten Felicitas Ambros folgte ebenfalls eine tatkräftige Auseinandersetzung. Grund genug, ihrem Ex-Chef ums Eck zu bringen? Ihr Alibi ist schwach. Jenes von Spiess wiederum wasserfest. Auch mit einem radikal christlichen Einheimischen gab es Streit. Und dessen Haushälterin Mimi hält den verwirrten Christian Sevelda und unsere Cops ganz schön in Schach. (Text: ORF)
Die Prostituierte Sofia Zauner wird durch einen Stromschlag in der Badewanne getötet. Seit sechs Monaten führt Felicity Gruber gemeinsam mit Bezirksvorsteher Detlef Höss und anderen Eigentümern einen Kreuzzug gegen das Bordell in ihrem Grätzl. Dazu gehörten neben Unterschriftaktionen auch Vandalismus und Stürmung des Hauses. Könnte die Anwohnerin und Bordellgegenerin auch etwas mit dem Mord zu tun haben? Sofias Kollegin Sherry kann auf den Videobändern des Bordells zwei Personen identifizieren. Eine verlorene Zündholzschachtel verrät die Identität jenes Freiers, der in der Mordnacht im Bordell war. Es ist Stevie Gruber, Felicitas Gatte. Laut Wohlfahrts Abgleich der Fußabdrücke hat sicher noch ein weiterer Unbekannter in Sofias Zimmer aufgehalten. (Text: ORF)
Aus dem Museum Arbeitswelt in Steyr ist eine Erstausgabe von Karl Marx' "Das Kapital" gestohlen worden. Der Einbrecher liegt erschlagen in der Parkanlage der Kulturstätte. Es handelt sich um den Bulgaren Milo Pavlovic. Die Soko dringt tief ein in den Sumpf der modernen Arbeitswelt, in dem Firmeninhaber und Arbeitnehmer in einem Geflecht gegenseitiger Abhängigkeiten miteinander verbunden sind.
Christoph Mölker, die Leitfigur einer misogynen Bewegung, ist schwer verletzt in seiner Wohnung aufgefunden worden. Eine erste Spur führt zu einer Influencerin. Zudem wird das Umfeld von Nick Horny untersucht, einem selbsternannten Frauenkenner. Während ihrer Ermittlungen entdecken die Polizisten eine Parallelgesellschaft, in der Frauen nichts wert sind und Männer alle Rechte zu haben glauben.
Während eine obdachlose Frau auf einer Parkbank schlief, wurde sie von einem Unbekannten mit Benzin übergossen und angezündet. Eine Zeugenaussage führt das Team zu Marco Höller, der einschlägig bekannt ist. Kurz darauf wird ein weiterer Randständiger angegriffen. Vieles scheint unklar in diesen Fällen. Die Cops der SOKO Donau stoßen bei ihren Recherchen auf menschliche Abgründe.
Eigentlich wollte Oberinspektor Klaus Lechner nur seine Tante in der Steiermark besuchen, doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Der Wirt Hans Stanzl ist in seinem Gasthaus tot aufgefunden worden. Es gibt Kampfspuren, doch gestorben ist er an Herz-Kreislauf-Versagen, ausgelöst durch eine Überdosis Schlafmittel. Lechner ermittelt im Kreis der Stammgäste und unter Stanzls Familienmitgliedern.
Als der Mitarbeiter der Buchhandlung von der Polizei abgeführt wird, glaubt sein Chef noch an einen Irrtum. Doch als der Mann vor den Augen seiner Anwältin und unserer Cops erschossen wird, wird klar, dass hier mehr dahintersteckt. Doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig, denn bis vor sechs Monaten gibt es keine Spur vom Ermordeten, es scheint, als hätte er nie existiert. Weder Behörden noch das Netz geben einen Hinweis auf die Identität des Mannes…
Hannas verzweifelte Nachricht auf ihrer Mailbox ist das letzte, was Julia Wagner von ihrer 16-jährigen Tochter hört. Scheinbar wurde das Mädchen überfallen und in einen Kofferraum gesperrt, irgendwo in Graz. Offenbar war Hanna auf der Suche nach ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. Doch Florian Brandl, der von der Existenz seines Kindes nichts wusste, hat ein Alibi. Die Uhr tickt, denn Hanna scheint schwer verletzt zu sein. Das Soko Donau-Team stürzt sich in einen Kampf gegen die Zeit.
Wilma Peschek, Richterin im Ruhestand, wird in ihrem Haus brutal mit einer Lampe erschlagen. Ihre Haushälterin, die psychisch angeschlagene Mariann Szabo, die seit drei Jahren bei ihr lebt, bricht beim Fund der Leiche ihrer Gönnerin zusammen. Bei ihren Ermittlungen stoßen unsere Cops nicht nur auf eine sehr merkwürdige Familie, sondern auch auf einen charismatischen Physiotherapeuten, dessen Wege sich mit denen der Ermordeten auch in der Vergangenheit schon gekreuzt haben.
Ein Alptraum: Auf einem Parkplatz wurde eine Familie hingerichtet. Nur die Tochter kann entkommen, sie wird schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht und ist nicht vernehmungsfähig. Wer konnte etwas haben gegen diese nette Familie? Die Leitgebs hatten ihren jährlichen Sommerurlaub in der Steiermark verbracht, wollten wandern und schwimmen gehen und die Ferien genießen, und dann diese schreckliche Hinrichtung. Doch bei näherer Recherche zeigt sich, dass es auch in dieser Familie Abgründe gab. Und dass der freundliche Familienvater, Herr Leitgeb, seit Monaten ohne Job war und hohe Schulden hatte, offenbar ohne dass die Familie etwas ahnte…
Ines Messner wird ermordet in der Klosterneuburger Au aufgefunden, getötet durch einen Genickbruch. Schnell wird klar, wen die Soko vor sich hat: die junge Frau konnte die Abschiebung eines Asylwerbers durch ihre Weigerung, im Flugzeug Platz zu nehmen, verhindern. Ihr Video wurde im Netz zigtausend Mal geteilt, Ines stand dafür ein Strafverfahren und eine Millionenklage bevor. Ein Racheakt? Oder doch Tat eines Stalkers? Ein schwieriger Fall für unsere Cops.
Der bekannte Gerontologe Guido Grünwald wird von seinem Geschäftspartner Walter Zirner ermordet im Wohnzimmer seiner Villa aufgefunden.Den Cyberangriff mit Datenklau bei „GZ Research“ schreibt Zirner dem Konkurrenzunternehmen unter Alexander Bernstein zu, dessen Assistentin Kira Kudenko zuvor für Grünwald tätig war. Grünwalds jetzige Mitarbeiterin Romana Stiegler ist verschwunden. Könnte sie etwas mit seinem Tod zu tun haben?
Der erst seit drei Monaten in Wien lebende Lukas Deinhofer wird am helllichten Tag vor einen LKW gestoßen und stirbt. Ein Unfall ist ausgeschlossen, die Tat wurde zwar von Umstehenden bemerkt, die Täterbeschreibung lässt aber zu wünschen übrig. Der unauffällige 40-jährige hatte weder eine Beziehung noch nennenswerte soziale Kontakte, er galt als Einzelgänger. Doch dann werden dutzende Fotos von Kindern auf seinem Handy gefunden, besonders ein Knabe schien es ihm angetan zu haben. War Deinhofer ein Pädophiler? Oder geht es doch um etwas ganz anderes?
In Bruno Hödls Villa werden die Leichen seiner drei vergifteten Freunde gefunden: Eva Gödrös, Thomas Wiesinger und Dr. Rudi Meier. Der Hausherr, der alle eingeladen hatte, bleibt verschwunden. Hat er seine Freunde auf dem Gewissen und ist deshalb nicht auffindbar? Oder hat möglicherweise Dr. Meiers Tochter Antonia, die eine kriminelle Vergangenheit und ein schwaches Alibi hat, drei Menschen ermordet, um an ihr großzügiges Erbe zu gelangen? Dann wird Hödls Leiche im Garten gefunden; ebenfalls mit Blausäure vergiftet. Jemand anderer als er muss also die Einladungen an seine Freunde verschickt haben. Vielleicht Antonia, deren Fingerabdrücke auf einer der Weinflaschen im Haus gefunden werden? Oder Agata Dukat, Wiesingers Physiotherapeutin, die überraschenderweise als seine Erbin eingesetzt ist? Als seine Schwägerin Lena Wundrak nach Hödls kürzlich verstorbener Frau Maria befragt wird, erzählt Lena, nicht an den natürlichen Tod ihrer Schwester zu glauben. Sie starb angeblich an Herzversagen
Ludwig Winkler wird durch einen Schlag auf den Kopf schwer verletzt. Am Tatort gibt es eine verblüffende Erkenntnis: Winkler und Wohlfahrt gleichen sich wie ein Ei dem anderen. In Winklers Haus wird ein Erpresserbrief gefunden. Seine Sekretärin Frederike Berbel tut ahnungslos. Ihr falle niemand ein, dem sie so eine schlimme Tat zutrauen würde, auch Winklers Stiefbruder Hannes nicht. Jener gibt zwar Meinungsverschiedenheiten zu, doch letztlich steht für ihn die Familie über alles, was auch seine Frau Luise und Sohn Christian so sehen. Frederike Berbel stellt sich als Winklers jahrelange heimliche Geliebte heraus, die sowohl privat als auch in der Firma ersetzt werden sollte. Laut Auswertung einer firmeninternen, von ihr betreuten Blutspendeaktion könnte Christian Ludwigs leiblicher Sohn sein. Es gibt also drei Personen, die mit dem Fabrikbesitzer ein Hühnchen zu rupfen hätten. Wer von ihnen wusste als Erstes von seinem Geheimnis und wollte Winkler mit dem Wissen über seine Vaterschaft e
Die Jugendliche Marie Hölzl will ihren Schwarm David mit ihrer ersten Party beeindrucken. Diese findet im Haus von Robert Lehner statt, mit dem ihre Mutter Kathi erst seit Kurzem liiert ist. In den Morgenstunden wird Marie von ihren Gästen tot aufgefunden. Dr. Franziska Beck erkennt sofort, dass es Mord war. Die schockierten Jugendlichen verweisen einstimmig auf Nachbar Wilfried Unterberger. Der pensionierte Bundesheer-Oberst soll sich nicht nur lautstark über den Lärm beschwert haben, sondern es habe auch massive Drohungen gegen die Partygäste gegeben. Während Maries Mutter mit ihrem Lebensgefährten ein lauschiges Date in einem Hotel verbrachte, soll laut Unterberger die Party eskaliert sein. Die von den Partygästen beschriebene großartige und harmonische Stimmung sei erlogen. Tatsächlich tauchen Fotos und Posts im Internet auf, die das Gegenteil zeigen – Marie war schlicht und ergreifend überfordert vom wilden Treiben ihrer Freunde. Sie machten auch nicht halt vor einem Einbruch in U
Die 13-jährige Rosa Weissenbacher aus Linz wird in einem Wiener Hotel tot aufgefunden. Vom Mann, der sich unter falschem Namen eingemietet und das Zimmer bar bezahlt hat, fehlt jede Spur. Die Obduktion zeigte, dass das junge Mädchen vor ihrem Tod Sex hatte und bei einem Sturz tödlich verletzt wurde. Unsere Cops ermitteln und tauchen ein in die verstörende Welt des Cybergroomings.
In einem Nobelhotel im idyllischen Bad Ischl wird ein Mann erschossen. Unsere Cops finden nicht nur heraus, dass er hier unter falschem Namen eingecheckt hat, sondern auch, dass er einem höchst lukrativen Geschäft nachging: Mit dem „Enkeltrick“ und einer falschen Sanitäteruniform hat er älteren Menschen viel Geld entlockt. Vielleicht zu viel (Text: ORF)
Geiselnahme auf der Wache: Bandenchef Moser, dessen Sohn für ihn gemordet hat, soll endlich festgenagelt werden, doch er lässt Luca, den Sohn von Justizbeamten Pichler entführen, damit dieser den Zeugen Gio tötet, bevor der gegen die Mosers aussagen kann. Pichler, in Panik um sein Kind, ist in einem Dilemma, das ihn an seine psychischen Grenzen bringt. Wozu ist ein Mensch bereit, um seinen Sohn zu retten? Die Soko versucht, die Situation mit einem Trick zu Deeskalieren zu bringen, doch ihre Gegner sind schlauer als vermutet. Ribasrski greift zu fragwürdigen Methoden, um Moser zum Reden zu bringen. Und die Uhr tickt. (Text: ORF)
Max Herzog, neues Mitglied im Soko Donau-Team, wird gleich zu Beginn seiner Amtszeit mit einem schwierigen Fall konfrontiert: Der schizophrene Louis Mahrer taucht bei der Soko auf, um einen Mord zu gestehen der drei Jahre zurückliegt und für den der Exfreund des Opfers verurteilt wurde. Weil Mahrer allerdings von Details spricht, die nur der Mörder wissen kann, erlaubt Seiler weiterführende Ermittlungen, die den Mann tatsächlich in Verbindung mit dem Mord bringen. Andreas Drassl, der im Gefängnis sitzt, behauptet, er hätte nur unter Druck gestanden, ein Zeuge wurde behauptet, den es nie gab. Schlamperei? Vertuschung? Oder ein perfider Plan? (Text: ORF)
In der Nähe eines einschlägigen Cafés wird ein Mann namens Nix erschossen, eine junge Frau namens Mary schwer verletzt. Unser Team befragt Wetty Zach, eine ältere Dame, die im Haus gegenüber wohnt, als Zeugin. Sie glaubt den Täter zu kennen: Es kann sich nur um Ferdl handeln, kein Unbekannter im kleinkriminellen Milieu. Vermutlich war Ferdl nicht recht, dass Nix mit Mary angebandelt hatte. Eigentlich klingt alles ganz logisch, doch als Mary aus dem Krankenhaus verschwindet, zeigt sich, dass der Fall nicht so klar ist, wie er scheint. (Text: ORF)
Beck, daheim mit Hexenschuss, Schmerzmedikamenten und schmalzigen Telenovelas, glaubt im Haus gegenüber einen Giftmord beobachtet zu haben. Doch niemand nimmt sie ernst, sind doch die anderen mit dem Fall Ken Zichy beschäftigt: Der attraktive Tote wurde nackt aus der Donau gefischt, Ehefrau Irene wähnte den Finanzbuchhalter auf einer Geschäftsreise in Berlin, doch Zichy ist nicht nur schon seit einem Jahr arbeitslos, sondern verdient seither auch viel Geld als gut gebuchter Callboy. Während sich das Team dem Fall widmet, muss Beck sich allein um den Mord vis-a-vis kümmern. Sie beschließt, in die Wohnung der vermeintlichen Mörderin einzudringen – und begibt sich damit in große Gefahr. (Text: ORF)
Die chilenische Studentin Louisa Gomez wird ermordet aufgefunden. Das Gesamt-Arrangement der in Folie gewickelten Toten erinnert an die Arbeit des Künstlers Johann Mensing. Gomez war nicht nur eine von Mensings Fotovorlagen, als drittes Opfer fügt sie sich nahtlos in die Reihe von erstickten Frauen ein, die seine Modelle waren. Für den damaligen Mordverdacht saß er in U-Haft, kam nur aufgrund der zu dünnen Spurenlage am Tatort frei. Ein Freak, wie Mensing meint, der sein künstlerisches Markenzeichen für die Morde benutzt hat – er selbst habe für den Tatzeitpunkt ein Alibi. Bestätigt wird dies durch seinen Galeristen Uwe Springer und Journalistin Alexandra Rohrbach, mit der er seit seiner Zeit im Gefängnis liiert ist, Die Sache scheint klar zu sein, doch welche Rolle spielt Nachbar Peter Dürr? (Text: ORF)
Auf dem Weg in die Wache wird Soko-Chefin Wolf entführt. Zeugen haben gesehen, wie sie in einen Kleinlaster gestoßen wurde. Unser Team ist in höchster Alarmbereitschaft und wird auch bald fündig: Vor 15 Jahren wurde der Entführer wegen des Mordes an seiner Ehefrau verurteilt, nun ist er entlassen worden. Er verlangt nun eine öffentliche Klarstellung seiner Unschuld, hat doch Wolf damals zu seiner Verurteilung maßgeblich beigetragen. Der alte Fall wird aufgemacht, neue Beweise kommen zu Tage. Es gibt eine Tote, und es zeigt sich, dass der Fall viel komplexer ist, als er scheint. (Text: ORF)
Jana Pitroff, Schülerin in Ilona Gerbers begehrter Kosmetikschule, verschwindet plötzlich und es steht im Raum, dass die Tochter einer reichen Familie, die der Mafia nahesteht, entführt sein könnte. Auf der Homepage der Schulseite taucht plötzlich Ilonas Todesanzeige auf, unser Team scheint gescheitert zu sein. Doch dann nimmt der Fall eine verblüffende Wendung, und es zeigt sich, dass gerade im Schönheitsbusiness Sein und Schein oft sehr weit auseinanderliegen. (Text: ORF)
Die Leiche der 17-jährigen Clara wird im Müllcontainer einer heruntergekommenen Minigolfanlage gefunden, ganz in der Nähe des Tullner Eissalons, wo die junge Frau während der Ferien im Eissalon ihrer Schwester Julie jobbte. Lukas Steinbichler ist der letzte, mit dem sie gesehen wird. Er wollte Clara nach Hause begleiten, doch dann trennten sich ihre Wege, als der verliebte Schüler vorgab, den Abend mit seinem Vater zu verbringen, um seine coole Fassade zu wahren. Was sein Vater, Notar Edmund Steinbichler, bestätigen kann. René Pössl, Besitzer der Minigolfanlage, auf der die Tote gefunden wurde, verstrickt sich in Widersprüche, doch dann der Knalleffekt: Clara war schwanger. (Text: ORF)
Franz Wohlfahrt genießt eine Detoxkur im Stift Vorau, als er von einem Spaziergang nicht mehr zurückkommt. Er scheint vom Erdboden verschwunden zu sein. Als Max und Klaus ihn dort suchen, finden sie stattdessen Tilda Althammers Leiche. Sie war ebenso Kurgast und wurde augenscheinlich erwürgt. Unser Soko-Team ist in höchster Alarmbereitschaft – Wie hängen diese Taten miteinander zusammen? Ist Wohlfahrt Gefahr? Oder überhaupt noch am Leben? (Text: ORF)
Richard Bichler, mächtiger Beamter im Wirtschaftsministerium, aufgrund seiner korrupten Geschäfte aber kein unbeschriebenes Blatt, wird durch einen Sprengsatz in seinem Dienstauto getötet. Sein Fahrer Dennis Hölzl, der nur durch einen Zufall dem Anschlag entkam, war wohl der letzte, der das Opfer lebend sah. Was weiß Journalistin Sonny Yilmaz, die an einer Enthüllungsgeschichte über Bichler schreibt – nicht zuletzt, weil sie ihn für schuldig am Tod ihres Bruders hält? Doch dann enthüllt eine Überwachungskamera Erstaunliches. (Text: ORF)
Student Jonas wird erstochen in der Grazer Wohnung seiner Freundin Milli entdeckt – ausgerechnet von seinem besten Freund Lothar. Jonas und Milli hatten sich ehrenamtlich in einem Kloster in der Essensausgabe für Obdachlose engagiert, die junge Schwester Thaddäa wurde kurz vor der Tatzeit vor Millis Wohnung gesehen. Nicht nur Milli ist über Jonas’ Tod fassungslos, auch Jonas’ Mutter, die Lothar wie ein zweites Kind aufgenommen hatte, ist verzweifelt. Wer hatte Interesse am Tod eines jungen Mannes, den alle liebten? Ein Zigarettenstummel ist zunächst die einzige Spur, die unser Team verfolgen kann. (Text: ORF)
Video-Journalistin Dani Jungnickel will für ihr Onlinemagazin eine Reportage über echte Polizeiarbeit machen und trifft so auf unsere Soko-Ermittler. Als das Team zu einem Mordfall aufbricht, darf die junge Reporterin allerdings nicht mit. – Was sie aber nicht davon abhält, heimlich zum Tatort zu fahren. Die 15-jährige Adriana wurde von Dach eines Gemeindebaus gestoßen. Die Soko trifft auf ihren verzweifelten Freund, den Rapper Flo, und ermittelt in einem sozialen Hotspot, in dem junge Menschen mit wenig Perspektive auch illegale Geschäfte machen. Dani führt parallel zu den Ermittlungen heimlich Gespräche mit Flo und mit jungen Drogendealern. Eine gefährliche Entscheidung.
Erik Mauer stand schon einmal im Fokus der Ermittlungen unseres Teams. Bei zwei Frauenmorde, darunter der an seiner Mutter, war er unter den Hauptverdächtigen. Und beide Morde konnten ihm nicht nachgewiesen werden. Nun kreuzen sich die Wege Eriks und der SOKO wieder. Penny glaubt an seine Schuld und will denn Mann hinter Gittern sehen. Die Sokos greifen zu einem riskanten Manöver: Penny soll sich mit ihm treffen, ihn in Sicherheit wiegen, zu einem Geständnis bewegen. Penny ist fest entschlossen, Eriks Nemesis zu werden. Dabei hofft sie, dass ihre Kollegen im Hintergrund auf alle Eventualitäten vorbereitet sind.
Kurz nachdem Luise Haas ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden wurde, gesteht Prof. Winter proaktiv eine Affäre mit ihr, leugnet jedoch sie ermordet zu haben. Schritt für Schritt kommt die SOKO dem Ablauf der schicksalshaften, letzten Nacht im Leben von Luise Haas auf die Spur, in der sie unter anderem auch von Frau Winter konfrontiert wurde. Und auch Professor Winters Anwalt, Jakob Kainz, ist in die Geschehnisse dieser Nacht verwickelt. Ein Geflecht aus enttäuschten Liebschaften ist Luise Haas letztlich zum Verhängnis geworden.
Während Klaus am Schneeberg wandert und nach einem Sturz samt Verletzung seine Jugendliebe Sofia wieder trifft, ist das restliche Team mit der Identifizierung eines Frauenskeletts beschäftig. Das Opfer, Nora Weidner, verschwand vor einigen Jahren, nachdem eine Lösegeldforderung offenbar schieflief. Ihre Zwillingsschwester Sophia hatte damals die geforderte Summe hinterlegt – Nora blieb trotzdem verschwunden. Eben diese Sophia ist die Jugendliebe von Klaus, und es ist hart, ihr jetzt de traurige Gewissheit über den Tod der Schwester zu überbringen. Es gab damals zwei Verdächtige: einen missgünstigen Nachbarn und den Lebensgefährten. Beide hätten damals aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Grund gehabt, Geld von der erfolgreichen Schwester Sophia zu erpressen.
Leider kommt das immer wieder vor: Ein Mann kann nicht damit umgehen, dass seine Frau ihn mit den Kindern verlassen hat. So ist auch Dominik Haller. Er will sich an seiner Frau final rächen, indem er ihr für immer die Kinder wegnimmt. Am Anfang ist da erstmal nur Dominiks tote Mutter. Er und die Kinder sind verschwunden. Max und Klaus haben den Vater sofort im Verdacht, aber die Umstände werfen auch Fragen auf: Hatte Dominik Haller Ärger wegen eines Jobs? Steckt Jörn Kaufmann dahinter, der neue Freund der Mutter? Und hat Dominiks alter Kindheitsfreund und Leidensgenosse Niki Forjan vielleicht Recht und Dominik ist nur ein armes Opfer?
Lebenskünstler Michael Holzer, genannt Mitsch, steckt in Schwierigkeiten. In seiner aus Geldnöten ständig untervermieteten Wohnung wird eine junge Escort-Dame erdrosselt. Und schlimmer noch: Pascal, Freund seiner Tochter Antonia, gerät in den Fokus der Ermittlungen, war er doch offenbar einer der letzten, der das Mordopfer besucht hatte. Mitschs Gang unterstützen ihn, wo sie können. Doch offenbar nicht ganz uneigennützig, denn die Freunde verbindet ein Geheimnis aus der Vergangenheit: Es geht um die berühmten Sterne aus dem Sisi-Diadem, die vor Jahren verschwunden sind.
Der ehemalige Altwarenhändler Alois Laubner liegt tot in seinem Arbeitszimmer, offenbar gab es vor seinem Tod einen Schusswechsel mit einem Einbrecher. Seine Enkelin Isa scheint zunächst verschwunden. Zur großen Erleichterung unseres Teams taucht sie wieder auf: Sie hatte sich im Haus versteckt und ist nun eine wichtige Zeugin. Die Tatortspuren führen zu einem Schamanen, doch der hat ein wasserdichtes Alibi. Allerdings ist er als Knochenmarkspender regisitriert, und das ändert die DNA-Spurenlage. Und nicht nur Isa, auch Penny Lanz ist plötzlich in größter Gefahr.
Leo Tursch, Banker aus Wien, wird tot in der Suite eines Thermenhotels entdeckt, erstickt mit dem Gürtel eines Bademantels. Der Verdacht fällt auf eine junge Frau, mit der am Abend davor ausgiebig in der Bar getrunken - und geflirtet hat. Ist eine Affäre aus dem Ruder gelaufen? Mit Hilfe des kooperativen Hoteldirektors finden unsere Cops heraus, dass die Damenbekanntschaft kein Zufall war: Filippa und ihre Freundin Jessi haben ein "Geschäftsmodell" entwickelt, bei dem reiche, verheiratete Männer angebaggert, dann mit K.O.-Tropfen ausgeschaltet und schließlich ausgeraubt werden. Doch steckt hier vielleicht doch etwas anderes dahinter?
Die Leiche einer jungen, auffallend mageren Frau wird am Donau-Ufer entdeckt, ertrunken, von Jugendlichen kurz zuvor in verwirrtem Zustand gefilmt. Es handelt sich um die 24-jährige Valerie Pagl, Paketbotin aus Graz, für die es vor drei Wochen eine Vermisstenmeldung gab, weil sie während ihres Dienstes plötzlich spurlos verschwunden ist. Ihr Chef Kurt Kofler hat keine Ahnung was mit ihr passiert sein könnte.
Als Vertreter seiner kranken Tante Marianne stolpert Klaus beim Begräbnis ihrer Grazer Tarock-Partnerin Frau Rucktaschl direkt in den Fall des verschwunden Senior-Bestatters Horvath. Weder Frau Angelika noch Sohn Hans wissen, wo er ist. Assistentin Samira erzählt, dass Horvath zuletzt ziemlich entnervt gewesen sei wegen des Termins mit Rucktaschls Enkelsohn Michi Dünker, der das teure Begräbnisarrangement seiner sparsamen Oma stark hinterfragte. Eine Blutspur im Büro, das gerade umgebaut wird, bringt Wohlfahrt auf den Plan. Nach der Spurensicherung steht fest, dass Horvaths Körper bis zur Kühlkammer geschleift wurde. Dünkers Fingerabdrücke an der Tür erklärt dieser mit der Besichtigung des Luxussarges. Er wollte überprüfen, wofür seine Oma so viel bezahlen musste. So wie viele andere alte Menschen, denen der Bestatter laut Recherche sündhaft teure Verträge angedreht hatte. Grund genug, dass einer ihrer Angehörigen sich dafür rächen wollte? Oder gab es Probleme innerhalb des Familienunt
Noch schneller als sonst müssen die Top-Cops für „Klare Fakten“ sorgen, wenn sie um das Leben einer verschwundenen Frau bangen, deren einzige Rettung eine baldige Insulinspritze ist. Verdächtig erscheint ihr Arbeitgeber – und Liebhaber –, in dessen Auto Blutspuren gefunden wurden und bei dem auch zu Hause nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen scheint.
Der Tote in Mödling ist für die Soko kein Unbekannter, man kennt Martin Stammer, dessen Frau durch einen angeblichen Treppensturz im Jahr zuvor ums Leben gekommen ist. Es gab Ungereimtheiten, dass Stammer vielleicht doch etwas mit ihrem Tod zu tun haben könnte, doch es konnte nichts Handfestes bewiesen werden. Irritierend, dass kurz nach dem Tod seiner Frau sein Fitnesstrainer bei ihm eingezogen ist, und dass er den Unfall in einem semi-fiktiven Kriminalroman verarbeitet hat. Nun ist er selbst tot, und unser Team rollt den Cold Case noch einmal auf. Was hat die Soko Donau übersehen? Wer profitiert vom Tod des „lustigen Witwers“?
Als Max Herzog zu sich kommt, liegt ein Toter im Pool. Nicht nur, dass Max einen Filmriss hat, war er auch der Liebhaber der Frau des Toten. Johanna Schwarz, die von ihrem Mann immer wieder misshandelt wurde, gibt an, nichts gesehen zu haben. Die Spuren rund um den Gartenteich, wo Schwarz niedergeschlagen wurde und ertrunken ist, sind zahlreich und unübersichtlich. Sohn Nico war zur Tatzeit auf einer Party, es gibt keine Zeugen und Max kann sich aufgrund seines Schädel-Hirn-Traumes nur noch daran erinnern, was vor der Auseinandersetzung passiert ist: Er hatte beobachtet, wie Schwarz seine Frau schlug und war eingeschritten – und k.o. gegangen. Sollte tatsächlich Max Schuld sein am Tod des Kollegen? Oder gibt es da doch noch eine Spur zu einem Drogenhändler, dem sehr viel Geld abgeht?
Die PR-Agenturchefin Anne Sembrugger aus Wien wird von einem Wanderer tot in den Marchegger Auen entdeckt. Was wollte sie dort, wo sie sich doch eine Auszeit im Wienerwald nehmen wollte? Ehemann und Restaurator Richy Fellmann kann sich keinen Reim drauf machen, er weiß von keinen beruflichen Unstimmigkeiten oder Problemen, abgesehen von einer Auseinandersetzung mit Zoe, der besten Freundin seiner Frau, die sich schnell aber als harmlos herausstellt. Offenbar gab es Verbindungen zum Museum, für das Richy vor kurzem gearbeitet hat. Doch dort gibt es ein weiteres Problem: Eine Mitarbeiterin ist spurlos verschwunden.
Die Interne Revision in Gestalt von Lisa Egger schlägt bei der Soko auf. Sie stellt Ermittlungen im Zusammenhang mit der Prostituierten Sofia Moroz in Frage, vor allem Pennys Rolle dabei. Martin Kowalski, Besitzer einiger Bordelle und bekannt für seine rauen Methoden, sitzt dafür in Untersuchungshaft, doch Zeugin Anna Novotná soll von Penny zur Falschaussage gezwungen worden sein. Wolf steht natürlich hinter Penny und das Team arbeitet hart daran, sie zu entlasten. Doch dann stellt sich heraus, dass die Angelegenheit noch viel schlimmer ist – die Drahtzieher perfider, das Soko-Team machtloser, Pennys Lage immer hoffnungsloser.
Die Ukrainerin Alina Komorova wird tot im Innenhof ihres Wohnhauses entdeckt, sie scheint rücklings durch ein geschlossenes Fenster gefallen zu sein, ein Selbstmord kann ausgeschlossen werden. Die WG-Mitbewohner der Toten Loretta Paresini und Gregor Keksmann betonen, dass Alinas Baby zwar in Wien auf die Welt kommen sollte, sie danach aber zurück in die Ukraine wollte. Ob Gregor, der sich rührend um das Kind kümmert, der Vater sein könnte, verneint Loretta aufs Schärfste, doch Gregor verstrickt sich in Lügen. Als sich herausstellt, dass Alina öfters Kontakt mit dem Ehepaar Joachim und Monika Freytag hatte, nimmt der Fall eine überraschende Wendung.
Jules Zweiger, gemeinsam mit Freundin Carlotta Bennett Teil einer Indie-Musik-Band, wird erschlagen am Ufer der Donau gefunden, dort wo sie täglich ihre Joggingrunden absolvierte. Entdeckt wurde die Tote von Marco Thalmann, der sie nur vom Sehen an der Laufstrecke kennt, verdächtig kam ihm dort ein Mann im blauen Pyjama vor. In Jules Wohnung trifft Penny auf Robbie Siebers, ihr Gelegenheitsfreund, der geschockt auf die Nachricht reagiert. Was die letzte SMS von Carlotta bedeutet, in der sie sich entschuldigt, weiß er nicht, die beiden sollen immer wieder Streit gehabt haben, was aber ihren gemeinsamen Auftritten nicht im Weg stand. Als anonyme Briefe eines übergriffigen Fans auftauchen, nimmt der Fall eine unerwartete Wendung.
Ein Energiegipfel in Wien und alle Einsatzkräfte machen Überstunden. Auch unser Team will endlich, nach einem überlangenn Dienst, in den Feierabend, nur noch Wolf ist in der Wache. Da läutet ihr Telefon, eine verstört klingende Frau spricht sie als ihre kleine Nelli an. Sofort ist klar, dass die Frau in einer Notlage ist, die Anruferin wurde offenbar entführt, die Stimme im Hintergrund gehört dem Mann, in dessen Auto sie gerade sitzt. Mittels geschickter Gesprächsführung findet Wolf heraus, in welche Richtung sich das Fahrzeug bewegt, als das Gespräch abrupt endet. Die Soko Donau muss wieder her, Max und Klaus versuchen den weißen Transporter zu finden, Penny fährt in die Wohnung, um Nelli zu retten, und macht dort einen grausigen Fund. Nellis Onkel Tobias, Bruder der entführten Sandra, wurde erstochen. Die Lage spitzt sich zu, ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Motivationscoach Mike Strasser wird erschossen in seinem Veranstaltungsraum aufgefunden, die Art und Weise seiner Tötung sieht nach einer Hinrichtung aus. Strassers Mitarbeiter Johann Weiss schwärmt nur in den höchsten Tönen über seinen Mentor, Strassers 15-jährige Tochter Maja, die erst vor kurzem zu ihm gezogen ist, wird zusammen mit Mutter Lisa befragt. Sie ist erst vor kurzem aus den prekären Verhälstnissen ihrer Mutter, einer Kurzzeitaffäre Strassers, zu ihrem wohlhabenden Vater gezogen. War der Mord Rache einer verletzten Mutter? Und was hat es mit Strassers obdachloser Schwester auf sich? Offenbar hatte der Lebensberater in seinem eigenen Leben mit mehr Abgründen zu kämpfen, als ihm lieb war.