1915. Seit einem Jahr ist Krieg. James Bellamy, Captain an der Front in Flandern, kommt für zehn Tage Urlaub nach Hause. Während eines Dinners, das am Eaton Place gegeben wird und bei dem auch der Familienanwalt, Sir Geoffrey Dillon, und ein General vom Kriegsministerium anwesend sind, berichtet James von vermeidbaren Schwierigkeiten, denen sich die Frontsoldaten ausgesetzt sehen. Dadurch, dass sie beispielsweise zwar mit genügend Kanonen, aber mit zu wenig Munition von der Heimat beliefert werden, erleiden sie entsetzliche Verluste. Sir Geoffrey Dillon, parteipolitischer Gegner der gegenwärtigen Regierung und Anwalt eines mächtigen Londoner Zeitungsmanns, lanciert einen Artikel in der großen Tageszeitung "Daily Mail". Darin werden die Zustände an der Front so geschildert, wie James sie in dem vertraulichen Gespräch wiedergegeben hat. Dillon und Richard Bellamy sind hocherfreut: Der Sturz der Regierung kann nicht mehr lange auf sich warten lassen. Desto empörter ist James. Ohne dass in dem Zeitungsartikel sein Name genannt wurde, wird durch den General, der bei Bellamy Gast war, bekannt, dass er das Material dazu lieferte. "Strafweise" - was manchen anderen freute - wird James zur Etappe versetzt. Reine Freude dagegen herrscht im Dienertrakt. Edward ist ebenfalls auf Fronturlaub am Eaton Place. Er und das Stubenmädchen Daisy verloben sich. Die Bellamys geben ihren Segen zu der Verbindung. Und in Edwards Dienerkammer ist das Glück der beiden, auch wenn sie nicht wissen, wie lange es dauern wird, für ein paar Stunden vollkommen.
After James talks about an appalling lack of ammunition, Geoffrey Dillon leaks it to the press for political gain. Pleased with the results, a grateful Dillon pulls strings to get James a promotion and a cushy job, but James doesn't want it. Hoping he'll intervene, James goes to his CO who shows him the story and, citing his discovery that James is the leak, refuses to help, turning the desk job into a punishment of sorts. Meanwhile, Edward and Daisy become engaged.
De regreso del frente con unos días de permiso, James coincide en una cena con Sir Geoffrey Dillon. Este utiliza con fines políticos y sin su permiso, las palabras de James sobre la falta de municiones en el frente. Cuando esta información llega a los periódicos, James es destinado al Estado Mayor del Ejército a pesar de su oposición a este nombramiento.