Während sich Elisabeth Chindler über den Freitod Vierlings, die heftige Reaktion ihres Sohnes Leopold und die zu erwartende Strafe Gottes grämt, ist ihr Sohn Ernst Ordonanz-Offizier des Oberbefehlhabers von Falkenhayn geworden und darf dem Reichskanzler eine persönliche Botschaft seines Vorgesetzten überbringen. Auf dem Rückweg besucht er seinen Vater und berichtet ihm von der tatsächlichen Kriegslage, die alles andere als rosig ist. Theodor darf diese Informationen jedoch nicht für politische Zwecke benutzen, da er sonst die Sicherheit seines Sohnes gefährden würde. Zurück an der Front, wird Ernst Zeuge falscher Entscheidungen des Generalstabes: erst wird seine Truppe von den Franzosen aufgerieben und überrannt, dann metzelt er mit den Überlebenden mehrere Hundert ahnungslose Franzosen ab.