Dieser Schock muss erst einmal verdaut werden und führt zu Diskussionen unter den drei Freunden, ob man bleiben oder weiterziehen sollte. Henry und Beanpole wiederlegen Wills Skepsis und einigen sich auf einen vorübergehenden Aufenthalt, zumal die töchterreiche Vichot-Familie sehr freundlich und entgegenkommend ist. Eines Abends führt Madame Vichot die Drei auf den Dachboden und offenbart ihre ganz persönliche Schatzkammer: Souvenirs aus allen Ländern, in die sie als junges Mädchen mit ihrem Vater, einem Händler, gereist ist. Darunter befinden sich auch kuriose Dinge wie ein Mini-Eiffelturm sowie ein kaputter Plattenspieler, der sofort Beanpoles technisches Interesse weckt. Sie erzählt Henry, Will und Beanpole auch von ihrer Sorge, dass die Töchter nach einer Weihe ihre Neugier und Lebhaftigkeit verlieren werden. Ihre eigene Weihe scheint nicht wirklich funktioniert zu haben, da sie immer noch eine innere Unruhe und Lust auf neue Entdeckungen spürt. Schließlich kommt bei so viel Offenheit im Gespräch auch das Vorhaben der Freunde zur Sprache, die weißen Berge zu erreichen. Madame Vichot zeigt ihnen eine Karte der Schweiz, in welcher sich der Mont Blanc befindet. Henry und Beanpole finden immer mehr Geschmack an zwei speziellen Töchtern, und Henry fragt schließlich sogar Kirsty, ob sie sich eine gemeinsame Reise mit ihm vorstellen könne. Der schwarze Gardist, Daniel, befragt die Jungs nach ihrer Reiseerlaubnis, welche Vorschrift sei. Das Problem scheint gelöst, als er ihnen die entsprechenden Formulare vorbeibringt. Schweren Herzens verabschieden sich Henry, Will und Beanpole nach einem ausgelassenen Abend von der Familie, die ihnen Kleidung und Proviant mit auf den Weg gibt. An ihre Fersen heftet sich jedoch ein neues, ungeahntes Problem: Daniel folgt ihnen heimlich zu Pferd.
Winter is coming, and Will wants to find the White Mountains soon, but Henry and Beanpole want to stay at with the Vichot family. However, Jeannie Vichot´s fiance is a black guard, and he´s checking the boys out.