Die Weiterreise nach einem so angenehmen Aufenthalt erweist sich als diffizil und unangenehm, zumal es immer kälter wird. Die Überquerung eines Flusses wird für Beanpole sprichtwörtlich zum Reinfall. Will und Henry gelingt es aber, ihn herauszuziehen, jetzt muss er nur noch trocken werden. Auch die Essensvorräte gehen zur Neige, was besonders Henry zu schaffen macht. Unterwegs treffen sie eine Familie im [Pferde-]Wagen, die sie ein Stück in die nächste Stadt mitnimmt. Das Läuten der Stadtglocken lässt nichts Gutes erahnen, werden sie doch auch bei Erscheinen eines Dreibeiners zur Weihe geläutet. In einer Ruine kommen viele Leute zusammen, bezahlen ihre Steuern und häufen leckerste Speisen auf. Nach einer kurzen Beratung lenkt Beanpole eine Frau am Buffet ab, während Henry und Will schnell und heimlich Essen einstecken. Dummerweise werfen sie dabei etwas um und die Frau bemerkt den Diebstahl. Die Drei können nach einer kurzen Flucht in einen Wald entkommen, wo sie direkt in die Arme von Vaganten laufen, die dort in einer Art Stamm zusammenleben. Unter der Holznachbildung eines Dreibeiners werden die Freunde mit selbstgebastelten Holzkappen von den Irren „geweiht“. Nachdem auch Henry das Bewusstsein wiedererlangt hat, überlegt Beanpole, wie die Vaganten überlistet werden könnten. Schließlich machen sie wilde Tiergeräusche und -bewegungen, in welche auch die Vaganten einstimmen. So können sie sich dem Ausgang des Waldes nähern und letzten Endes den Irren entkommen. Jedoch haben draußen vor dem Wald bereits die wütenden Anwohner der Stadt auf die drei Diebe gewartet, die ihnen nun direkt in die Arme laufen.
Having left the Vichot family, the trio struggles to reach the White Mountains. They try to steal some food, but end up being chased into a forest by black guards.