Beim Anblick dieser Tropen-Frucht läuft Les Stroud das Wasser im Mund zusammen. Zuvor hatte der „Survival Man“ noch versucht, im trüben Flusswasser des Amazonas-Regenwaldes in Ecuador ein paar Fische zu fangen. Doch in seinem improvisierten Kescher aus Zweigen und dem Moskitonetz waren am Ende nur ein paar winzige Süßwasser-Krebse hängengeblieben. Geschmacklich war an dieser Zwischenmahlzeit nichts auszusetzen, obwohl ihn eines der Biester beim Zerkauen kräftig in die Zunge gebissen hatte, doch satt ist Les noch lange nicht. Er zählt jetzt auf die Cocona-Früchte, die ein echtes Festmahl versprechen. Der endlose Marsch durch den dichten Dschungel bei extremer Luftfeuchtigkeit hat den „Survival Man“ viel Kraft gekostet. Auch die Schlangen, Giftspinnen und Blutegel, die es hier in Massen gibt, haben wenig zu seiner Entspannung beigetragen. Nun sind dem Überlebens-Profi die Strapazen der grünen Hölle deutlich anzusehen.
Les finally gets to survive the one place he's always wanted to visit: the Amazon jungle in Ecuador. The scenario: brought by the natives into the jungle by canoe. The supplies: three feet of fishing line, a can of soda, a mosquito net, one match, "fire dust," a blowgun, a machete, and a spear. The dangers: stingrays, jaguars, spiders, ants, snakes, and scorpions. Added difficulty: Les is nursing a previous hip injury.