Die Kalahari-Wüste ohne Wasser und Nahrung zu durchqueren, wäre glatter Selbstmord. Deshalb hat „Survival Man“ Les Stroud auf seinem Weg durch die Wildnis auch einige Not-Reserven dabei. Doch trotz Proviant und großer Erfahrung stößt der Abenteurer in Afrika an seine Grenzen. Schuld daran ist die brennende Sonne, die in diesem Teil der Erde keine Gnade kennt. Tagsüber herrschen dort meist Temperaturen weit über 40 Grad – weshalb die einheimischen Buschmänner eine spezielle Überlebensstrategie entwickeln mussten. Sie suchen sich einen Platz im Schatten, gerne unter einem Akazienbaum, und verharren dort oft stundenlang völlig regungslos. Doch diese Taktik allein wird am Ende nicht ausreichen, damit Les seinen gefährlichen Trip heil übersteht. Wer sich keinen Zentimeter von der Stelle bewegt, findet schließlich keine Nahrung.
Les begins the second season in the Kalahari Desert of southern Africa. The scenario: running out of gas in the middle of the desert. His supplies: enough water for only four days, two empty soda cans, an empty jar of peanut butter, some jam, an ostrich egg, a broken down truck, and a bucket. The dangers: the brutal summer heat where temperatures on the sand reach 140F/60C; dehydration and heatstroke; scorpions and highly venomous Cape cobras.