Fred lenkt sich von seinem Liebeskummer ab und geht auf ein Date. Aylin wird von Luna, der Tochter der Vermieterin, zu einer Vernissage in die neue Galerie neben dem Späti eingeladen. Aylins Freude über die Annäherung von Luna wandelt sich in Wut, als sie erkennt, dass ihr geliebter Späti samt Stammkunden im Rahmen der Ausstellung in den Dreck gezogen wird ‒ und sinnt auf Rache.
Konnopke, Freds bester Kumpel, ist enttäuscht: Seit Fred im Späti arbeitet, sei er zum Langweiler mutiert. Um ihn vom Gegenteil zu überzeugen, fasst Fred einen Plan. Während Aylin den Tag mit Luna verbringt und sie sich näherkommen, hat Fred freie Fahrt im Späti und startet kurzerhand eine wilde Party. Aber Fred wäre nicht Fred, wenn die Party nicht komplett aus dem Ruder liefe und Opfer forderte.
Frau Gröner steht bei Fred auf der Matte und fordert eine saftige Mietnachzahlung. Dumm nur, dass seit Freds Party die Notkasse und eiserne Reserve des Spätis gähnend leer ist. Aylin schmeißt Fred raus. Mit vereinten Kräften lassen sie, Konnopke und die Stammkunden sich einiges einfallen, um möglichst schnell das Geld für die Nachzahlung aufzutreiben. Als das immer noch nicht reicht, greift ausgerechnet Fred zu drastischen Mitteln.
Aylin kann es nicht fassen: Der Späti ist abgebrannt! Nach dem ersten Schock sind sich alle einig: Nur Frau Gröner, die Aylin und ihren Vater loswerden will, kann das Feuer gelegt haben. Fred, Konnopke und die Stammkunden versuchen, Beweise für die Brandstiftung zu finden. Frau Gröner wiederum wirft Aylin vor, den Späti selbst angezündet zu haben, um an die Versicherungssumme zu kommen, und zeigt sie an. Ist der Späti noch zu retten?