1.500 Kilometer hat er bereits geschafft, 5.000 Kilometer hartgefrorene Steppe und die glühend-heiße Wüste Zentralasiens liegen in den nächsten Monaten noch vor ihm: Tim Cope, australischer Abenteurer und Filmemacher, begibt sich auf die Spuren des großen Eroberers Dschingis Khan.
Die Strecke ist allein kaum zu bewältigen, und so nimmt Cope die Hilfe des Kasachen Aset an, der die Steppe und die dort lauernden Gefahren wie kaum ein anderer kennt. Aset bringt einen Begleiter mit, der den Weltenbummler bis ans Ende seiner Reise nicht mehr verlassen wird: Tigon, was "schneller Wind" bedeutet, ist ein kasachischer Hirtenhund. Zehn Tage reiten Cope und Aset zusammen, dann trennen sich ihre Wege wieder. Der Australier muss alleine weiter, im tiefen kasachischen Winter. Die Kälte und die Einsamkeit machen ihm zu schaffen. Vor allem seine Pferde brauchen Futter und Wasser. Weihnachten naht, und Cope muss an einem trostlosen Platz Unterschlupf für sich und die Tiere suchen. Da verschwindet sein treuer Begleiter Tigon, Cope wähnt sich in Gottes vergessenem Land.
De Mongolie jusqu'en Hongrie, l'incroyable chevauchée de Tim Cope, parti sur les traces de Gengis Khan et des peuples nomades.
Med tre nya otämjda hästar och en riskfylld vinter framför sig måste nu Tim Cope ta sig genom Kazakstan över berg, stäpper och öknen till Kaspiska havet. Till sin hjälp får han Tigon, en jakthund som ska hjälpahonom att hålla sig varm på natten och skydda honom från vargar.