Vor mehr als 5.000 Jahren begannen die Nomadenvölker in der Steppe Asiens mit der Jagd zu Pferde. Mit der Nutzung der Tiere für die Jagd begann auch das Zeitalter der Eroberer. Fortan überrannten die Nomadenkrieger aus der Mongolei ganze Völkerscharen bis nach Europa. Die Feldzüge der Mongolen sind vor allem mit einem Namen verbunden: Dschingis Khan. Im Westen drang der "ungestüme Herrscher" bis an die Ufer der Donau vor. Zu Pferd machte sich der australische Abenteurer und Filmemacher Tim Cope auf eine fast 10.000 Kilometer lange Reise und folgte den Spuren des legendären mongolischen Führers und seiner Reiter. 18 Monate hatte er für seine Reise geplant, mehr als drei Jahre sind es geworden: Cope ritt von der mongolischen Steppe durch die asiatischen Wüsten und Gebirge bis nach Ungarn. Allein, ohne Kamerateam, hielt der Filmemacher seine Eindrücke und Erlebnisse fest.
For young Australian adventurer Tim Cope, this was the journey of a lifetime – travelling 10,000kms alone on horseback across the Eurasian steppe through Mongolia, Kazakhstan, Russia, Ukraine and Hungary.
From the former Mongol capital Karakorum to the Danube, Tim retraced the path of the first nomads and followed the route taken by legendary Genghis Khan as he forged his great empire. Over three and a half gruelling years, and guided by an old Kazakh wisdom – “to understand the wolf, you must put on the skin of a wolf and look through its eyes” – Tim lived just as the ancient nomads did.
De Mongolie jusqu'en Hongrie, l'incroyable chevauchée de Tim Cope, parti sur les traces de Gengis Khan et des peuples nomades.
Äventyraren Tim Cope red ensam till häst ett tusen mil på stäppen från Mongoliet till Donau i Ungern. Tim red samma väg som de första nomaderna och som Djingis khan gjorde när han grundade sitt enorma rike. Äventyret tog tre och ett halvt år och Tim levde under tiden på samma sätt som de gamla nomaderna gjorde.