Für wen lohnt sich der Umstieg?
Was ist neu in diesem Windows?
Was gibt es Neues ... In Compuserve
Christian Spanik und Michael Kloss erklären einleuchtend die Fragen rund um das Thema ISDN.
Digitale Fotografie - was bietet sie?
Tips und Tricks zu PC-Strategiespielen - planen mit Maus und Tastatur.
Multi-Touch-Displays: mit Apples iPhone und dem iPod touch hat vor einem Jahr eine Technologie ihren Siegeszug angetreten, die man getrost als revolutionär bezeichnen kann - Multi-Touch. Statt mit Maus und Tastatur steuern Gesten auf dem Bildschirm die Geräte. Auch das altbekannte Trackpad am Notebook kann mittlerweile mehr als nur den Mauszeiger bewegen. Weitere Themen: Interface Design studieren und Die Wikipedia Academy.
Das Web wird mobil, so heißt es. Man sagt, das mobile Web werde das stationäre zumindest einholen, wenn nicht gar überholen. Plötzlich hat man das Web scheinbar in der Hand, fast alle Seiten werden dargestellt wie man es vom Desktop kennt, und man braucht keine Lupe mehr übers Display zu halten.
In Deutschlands erster und einziger Internetschule lernen Kinder, die aus verschiedenen Gründen nicht konstant am Unterricht teilnehmen können: Popstars, Diplomatenkinder, Hochbegabte, aber auch Problemkinder und Schulverweigerer. Die Schüler erhalten online individuell geschnürte Lernpakete. - "neues" schaut sich die Internetschule an und spricht mit Schulabgängern.
Zehn Jahre und kein bisschen leise: "Counterstrike" ist auch heute noch eines der beliebtesten und gleichzeitig meist diskutierten Computerspiele auf dem schnelllebigen Spielemarkt. - Das 3sat-Magazin "neues" blickt zurück auf die Entstehung des Spiels und stellt seine aktuelle gesellschaftliche Bedeutung vor.
E-Books sind "in": Dank immer mehr und immer ansprechenderer Lesegeräten steigt die Zahl der E-Book-Verkäufe. Im Juni dieses Jahres meldete der Internetbuchhändler Amazon sogar erstmals mehr E-Book-Verkäufe für sein Lesegerät "Kindle" als Hardcover-Verkäufe. - "neues" folgt unter anderem auf der Frankfurter Buchmesse (6.-10. Oktober) den neuen digitalen Spuren des Buchs.
1975 begann mit dem ersten Personal-Computer die technische Revolution, die unsere Welt bis heute entscheidendverändert hat. Anfang 1975 kam mit dem Altair 8800 ein preisgünstiger Computerbausatz auf den Markt. Er war der erste PC. Im Juli 1975 machte dann ein junger Student namens Bill Gates mit der ersten PC-Software für den Altair erstmals von sich reden. Die ersten Apple-Rechner bauten Apple-Gründer Steve Jobs und Steve Wozniak 1976 in Handarbeit in der Garage. Nur ein Jahr später begannen die eben noch bastelnden Studenten mit der PC-Massenproduktion. Die etablierten Computerkonzerne glaubten noch immer, dass Privatpersonen niemals ein Interesse an Computern haben würden. Diese von jungen Tüftlern losgetretene technische Revolution erreichte Anfang der 1980er Jahre die Büros. Richtig populär aber sollten PCs erst werden, als sie von jedermann zu bedienen waren - per Maus und grafischer Oberfläche, ab 1985 erstmals mit "Windows". Die jungen PC-Pioniere von einst sind heute die reichsten Männer der Welt, und der PC ist weit verbreitetes Arbeits- und Haushaltsgerät, Spielzeug und Unterhaltungsmaschine. Der Autor dokumentiert mit seltenem Archivmaterial, wie die ersten kleinen Rechner, die zunächst teilweise noch in Holzgehäuse gebaut wurden, Einzug in unseren Alltaggehalten haben. Außerdem berichten die Bastler von einst über die abenteuerlichen Anfänge dieser Erfolgsgeschichte.
Mitte der 1990er Jahre begannen private Internetnutzer, so genannte "Weblogs" oder "Blogs" ins World Wide Web zu stellen: Online-Tagebücher, in denen die Blogger periodisch Auskunft über sich und ihr Leben geben. Inzwischen sind Audio- und Video-Podcasts dazugekommen - selbstgemachte Radiosendungen, die man im Web abonnieren kann. Nicht nur Privatleute, auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben diese Form der Selbstdarstellung für sich entdeckt: Bundeskanzlerin Angela Merkel veröffentlicht zum Beispiel einen regelmäßigen Video-Podcast im Netz. "neues spezial" wirft einen Blick auf die Blogger und Podcaster der Nation.
Wenn eine Limo-Dose oder eine Aspirin-Packung Verbindung zum Internet hat, nennen Wissenschaftler das "Internet der Dinge". Die Idee: Die Daten besagter Dose oder Schachtel - zum Beispiel Herstellungsdatum und -ort - können online abgerufen und ihre Bewegungen verfolgt werden. Dahinter steckt die Radio Frequency Identification (RFID). Diese Technik via Funkwellen wird schon vielfach eingesetzt, zum Beispiel auf WM-Eintrittskarten, auf Skipässen und in Büchern von Bibliotheken. Auch in Supermärkten oder Kaufhäusern sollen RFID-Labels eingesetzt werden. Wo Wissenschaftler und Unternehmen von den kleinen Chips schwärmen, fürchten Verbraucher- und Datenschützer jedoch den gläsernen Kunden. "neues spezial: Internet der Dinge" diskutiert die Vor- und Nachteile der RFID-Funketiketten.
Sie fühlen sich im World Wide Web nicht nur zu Hause, sie sind es: Sie wurden dort hineingeboren - die sogenannten "Digital Natives". Die Rede - in Englisch, klar - ist von der Generation, die mit Internet und Mobiltelefon groß geworden ist. Dieser vom amerikanischen Pädagogen Marc Prensky geprägte Begriff bezeichnet, grob gesagt, alle nach 1980 geborenen Weltbürger. Für diese "Netzbewohner" sind die Grenzen zwischen Realität und Virtualität fließend. Im übertragenen Sinn werden sie als Muttersprachler in der digitalen Welt bezeichnet, wohingegen "Digital Immigrants", also jene, die erst nachträglich lernen mussten, sich in dieser Welt zu bewegen, ihren Akzent nie verloren haben. Sind das jetzt modernere Menschen, denken sie anderes, weiter? Uta Meyer und Gabi Glasstetter sind auf die Suche gegangen. Sie trafen junge "Netzbewohner" und untersuchten deren Einfluss auf die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Waren es vor vielen Jahren noch die älteren und erfahrenen Mitbürger, die das Leben gelenkt und Meinung gebildet haben, so übernimmt heute mehr und mehr die junge Generation diese Aufgabe. Medien, Politik und Wirtschaft spüren ihren Einfluss schon deutlich und schnell wird klar, dass diejenigen, die noch an alten Strukturen hängen und sich nur zögerlich und viel zu langsam den Innovationen im Bereich der sogenannten "neuen Medien" öffnen, schnell auf der Strecke bleiben werden.
Es ist das Weltwunder unserer Zeit, es ist Enzyklopädie, Rednerpodium, Telefonbuch und Videoladen zugleich und zugänglich für jedermann an jedem Computer - plattformunabhängig und weltweit. Im März wurde das "world wide web" 20 Jahre alt. Das Internet gibt es zwar doppelt so lange, aber nur Experten (Militärs) konnten es bedienen. Sir Berners-Lee änderte das. Er programmierte einen Web-Server und das erste Bedienprogramm für Jedermann, den Browser ... Die "neues spezial"-Dokumentation von Winfried Laasch führt mit historischem Archivmaterial und Interviews durch die Geschichte des Internets und des darauf aufbauenden Webs. Als der Brite Berners-Lee 1989 das "Surfen per Mausklick" erfand, änderte sich alles dramatisch. Doch fast wäre aus alledem nichts geworden: Im Kernforschungszentrum CERN, wo Berners-Lee arbeitete und seine Idee quasi nebenbei umsetzen wollte, wurde das revolutionäre Potenzial seiner Entwicklungen zunächst nicht erkannt und nur zögerlich unterstützt.
Google, inzwischen ein Technik-Konzern mit einem Börsenwert von mehr als 200 Milliarden Euro, hat seiner Suchmaschine mit Google-Maps eine einzigartige, neue Funktion hinzugefügt und forscht an vielen Innovationen weiter. Kritiker meinen dennoch, der Zenit beim Kreativitätspotential sei überschritten. - Die "neues spezial"-Dokumentation wirft einen Blick auf das Unternehmen.
Was vor ein paar Jahren noch die Welt von Computerhackern war, ist heute Alltag in internationalen Geschäftsverbindungen: die Nutzung weltweiter Computernetze und der Austausch von Daten mit Hilfen von Computer, Modem und Telefonleitung. Die USA sind derzeit immer noch Branchenführer in der Internetnutzung.
William Bill Gates wurde mit seinem Unternehmen "Microsoft" zum reichsten Mann der USA.