Le débarquement allié de Normandie reste dans les mémoires comme une épopée héroïque couronnée d'un immense succès. Et pourtant, entre mésententes des chefs, planifications hâtives, problèmes logistiques, aléas climatiques et impréparation des soldats, l'opération a bien failli tourner au fiasco...
Am 30. November 1943 einigten sich die Alliierten auf eine gigantische Offensive in Westeuropa, die den Feind ein für alle Mal besiegen sollte. Trotz eines knappen Zeitplans und vieler Hindernisse fiel der Startschuss für die Landung in der Normandie – eine Operation, die aufgrund von Meinungsverschiedenheiten bei der Planung, fehlenden Booten und Soldaten, mangelhafter Vorbereitung sowie schlechtem Wetter mehrfach verschoben werden musste. Am 6. Juni 1944 schließlich stürmten die alliierten Truppen die Strände der Normandie. Die überraschten Deutschen schlugen zurück, waren aber schnell unterlegen. Doch auch wenn die erste Phase der Operation überwiegend ohne große Verluste verlief, geriet die Landung in Omaha Beach zum Desaster.
In this episode, the central myth under scrutiny is the idea that the D‑Day landings—Operation Overlord—constituted an unambiguously decisive Allied victory. The documentary delves into archival footage and expert perspectives to ask: Was Normandy truly a flawless turning point, or is the common narrative overlooking complexities, setbacks, and enduring consequences? Viewers can expect a nuanced reevaluation of one of World War II’s most iconic moments.
