Das Team von Ghost Case feiert die Premiere der ersten Episode in einer alten Burgruine. Wo einst ritterliches Leben den Alltag bestimmte, herrschen nun gähnende Leere, Verfall und Stille. Um vergangenen Zeiten wieder Leben einzuhauchen, setzen die Mädels modernstes Equipment ein. Bewaffnet mit REM-Pod, Bewegungsmelder, K2-Meter und Co. verbringen sie die Nacht in kalter Finsternis, auf der Suche nach jenen, die niemals gegangen sind.
Ein alter Einsiedlerhof fernab der Zivilisation ist das Ziel von Linda und Natascha. Ohne Handyempfang, Strom oder sonstigen Kontakt zur Außenwelt begeben sich die beiden in einen paranormalen Lockdown. Geleitet von ihrem Mut, ihrer Intuition und gesundem Menschenverstand, wagen sie den Kontakt mit der Anderswelt und bald wird ihnen bewusst: Hier draußen hört sie niemand schreien.
Ein altes Kloster aus dem Jahr 1700 wurde im Laufe der Jahre von mehreren Bränden heimgesucht. Im Inferno der Flammen verloren viele Menschen ihr Leben. Über 200 Jahre später diente der Keller des Klosters im Zweiten Weltkrieg als besonderes Versteck. Fasziniert von der außergewöhnlichen Geschichte des Gebäudes, begeben sich Linda und Natascha auf Spurensuche und es dauert nicht lange, bis sich die Entitäten auf verschiedene Arten bemerkbar machen.
Nach zwei vergeblichen Versuchen eine geeignete Location für die Kommunikation mit den Jenseitigen zu finden, verschlägt es die Mädels von Ghost Case an einen ehemaligen Kriegsschauplatz. Begleitet vom Zirpen der Grillen und weiteren nächtlichen Naturgeräuschen, starten Linda und Natascha ihre vierte Episode unter freiem Himmel.
Unterstützt von zwei neuen Gesichtern, Gastermittlerin Doreen und der tierischen Spürnase Jack begibt sich das Team von Ghost Case in der Nähe einer alten Burgruine auf eine paranormale Entdeckungsreise. Mutig stellen sich Jan und Bianca der Herausforderung ihrer ersten Ermittlung und erhalten gleich faszinierende Rückmeldungen, die nicht nur den Hinweis auf ein Zeitschleifen-Phänomen geben, sondern scheinbar sogar vom Burgherrn selbst stammen.
Am Fuße eines alten Wehrturms erfährt das Team von Ghost Case von der tragischen Geschichte von Barbara. Bleischwer hängt ihr gewaltsamer Tod in der Luft. Um der Wahrheit über das Mädchen näherzukommen, wagt Natascha ein Experiment. Mit Hilfe einer Wünschelrute möchte sie Kontakt aufnehmen, eine Feuerprobe für die Skeptikerin.
An einem alten See ermittelt das Team von Ghost Case gemeinsam mit den Ghostladys. Die entspannte Atmosphäre inmitten der Natur bietet einen idyllischen Rahmen für paranormale Untersuchungen. Doch die Ruhe währt nicht ewig, denn Spuktouristen treiben zur selben Zeit an diesem Ort ihr Unwesen ...
Nach der unerwarteten Störung suchen die Ermittler von Ghost Case und den Ghostladys einen zurückgezogenen Ort, um mit den Geistern intensiver in Kontakt zu treten. Dort können sie nicht nur einige EVPs einfangen, auch die Rückmeldungen während der Portalsession sind rege und zahlreich. Die Teams sind erfreut über die Gesprächsbereitschaft der Jenseitigen, doch mit voranschreitender Zeit werden die Botschaften immer merkwürdiger ...
Mit einem lustigen und gefühlvollen Rückblick auf 6 spannende Episoden, lassen die Ermittler von Ghost Case das Jahr 2021 ausklingen. Noch einmal betrachten sie jene Momente, die sich auf eine etwas andere Art in ihr Gedächtnis gebrannt haben und nehmen sie noch einmal genauer unter die Lupe.
Die Ermittler von Ghost Case begeben sich auf die Spur alter Bergmannstraditionen. Im 3-Stollen-Bergwerk der Grube Bendisberg entdecken sie die spannende, aber auch beklemmende Welt unter Tage. Die ehemaligen Blei- und Zinkmine aus dem Jahr 1900 birgt eine lange und vor allem bewegte Geschichte, die es zu entdecken gilt, denn hier treffen die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft auf ganz besondere Weise aufeinander.
Eine altbekannte Location - Eine neue Herausforderung. Das Team Ghost Case begibt sich noch einmal zu dem alten Wehrturm aus Staffel 1. Ihr Ziel: Die Suche nach ihrer jenseitigen Begleiterin Christine, denn ihr Schicksal lässt sie nicht los. Können die Ermittler herausfinden, was mit dem Geist der Dame passiert ist? Wird sie wirklich von den Mächten des Turms gefangengehalten?
In einer kleinen Gemeinde in Thüringen wird die grausame Historie mittelalterlicher Gerichtsbarkeit wieder lebendig gemacht. In einem ehemaligen Gefängnis aus dem 11. Jahrhundert wurde ein Hotel der besonderen Art errichtet, in dem schätzungsweise mehrere tausend Gefangene auf ihr Urteil warteten. Das Team von Ghost Case prüft das einzigartige Gasthaus vor seiner Eröffnung auf sein paranormales Herz.
Die Nacht im Knast ist lang und zehrend. Die zahlreichen Rückmeldungen weisen darauf hin, dass die Seelen der Vergangenheit noch immer an dem Ort verweilen, an dem sie auf die Besiegelung ihres Schicksals warteten. Doch was geht in ihnen vor? Hass? Mitgefühl? Reue? Die vier Ermittler versuchen, den Geistern näherzukommen.
Das Team wandelt auf dem Pfad des Glaubens. In der berühmt berüchtigten Landschaftsbilderbibel in Rheinland-Pfalz wagen Bianca, Jan, Linda und Natascha den Versuch einer Kontaktaufnahme. Schnell stellen sie fest, dass sie nicht allein sind und die Rückmeldungen lassen auf das schließen, was hier schon einige vermuteten: Geisterjäger sind hier nicht willkommen.
Die kleine Brücke, die im Zentrum der Ermittlung steht, ist nicht nur ein Symbol für längst vergangene Zeiten, sondern auch für das, was das Team von Ghost Case erreichen will: Den Kontakt mit einer anderen Bewusstseinsebene aufnehmen. Ihre Neugier führt sie tief in die Unterhaltung mit den Seelen, die an jenem Ort Ruhe und Idylle, aber auch nach etwas anderem suchen ...
Eine alte Kapelle aus dem 17. Jahrhundert erregt die Aufmerksamkeit der Ermittler, denn es sind die religiösen Orte, an denen die Seelen besonders aktiv zu sein scheinen. Neben zahlreichen Rückmeldungen muss das Team feststellen, dass auch eine alte Bekannte diesen Ort dazu auserwählt hat, wieder in Erscheinung zu treten.
An einem alten Kraftort lässt sich das Team von Ghost Case nieder, um mit den Geistern der Vergangenheit Kontakt aufzunehmen. Bereits auf ihrem Weg durch den Wald werden die Ermittler von Stimmen begleitet, die ihre kleine Reise kommentieren, doch mit dem, was sie vor Ort erwartet, hätte niemand rechnen können.
Kräftezehrende Mühen und harte Arbeit bestimmten den Alltag der Arbeiter in einem Basaltsteinbruch. Um ihre Familien zu versorgen, gingen hier die Männer einst an ihre Grenzen. Nun ist es an der Zeit für das Team von Ghost Case ihre Grenzen zu überwinden und nach Hinweisen zu suchen, die sie dem Geheimnis der Anlage näherbringen.
Das Team von Ghost Case geht den Hinweisen weiter nach. Auch wenn es eine sehr lange Untersuchung wurde, halten sie lange Stunden bis zum Morgen durch, um das Geheimnis zu entschlüsseln. Ein tragisches Schicksal offenbart sich schließlich. Doch der Dank der Seelen, dessen Hinweise sie richtig deuteten und deren Geheimnis sie enthüllen konnten, ist ihnen gewiss.
Das Team taucht ein in eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte: Die Hexenverfolgung. Ein Ort, der als Richtstätte genutzt wurde, hat die Aufmerksamkeit der Ermittler voll im Griff. Mit größtem Respekt begeben sie sich an die schon fast in Vergessenheit geratene Location. Doch welche Herausforderung dieser Ort bietet, hätte niemand erwartet.
Eigentlich wollte das Team nur einer Bitte nachkommen. In der Episode "Silentium" wurde der Wunsch geäußert "Komm noch mal her, allein ". Diesem Wunsch wollte das Team auf den Grund gehen. Vor Ort wurde jedes Teammitglied allein auf die Probe gestellt. Ohne den Rückhalt der anderen hat jeder die Untersuchung für sich allein gemeistert. Die Botschaft der Jenseitigen war eindeutig ...
Eine lange Geschichte umgibt den Ort den sich Jan und Natascha für den Auftakt der 3. Staffel ausgesucht haben. Bereits im Jahr 700 findet dieser Erwähnung. Viel Leid und Elend hat sich während der ganzen Epochen dort zugetragen. Einiges wurde dokumentiert, doch welche Wahrheit bekommt das Team von der anderen Seite vermittelt?! Zum ersten Mal hat Natascha eine Vision einer jungen Frau. Ob sich dies bewahrheiten wird?
Eine lange Nacht liegt vor dem Team. Wird die Seele von Katharina, welche Natascha vernommen hat, mit ihnen in Kontakt treten können? Die Portalsession stellt die Ermittler vor eine besondere Herausforderung. Irgendwer oder irgendwas versucht, die Kommunikation zu unterbinden. Welch trauriges Schicksal offenbart sich an diesem Abend noch?
Das Team wagt den Versuch mit den gleichen Seelen wie in Ihrer ersten Episode in Staffel 1 in Kontakt zu treten. Sind denn immer noch die selben Entitäten vor Ort ? Und wenn ja, warum verweilen Sie noch hier? Welchen Preis muss das Team zahlen, um Antworten zu erhalten?
Ein reges Treiben herrschte einst um die sagenhafte Burg und ihre Wälder. Zwischen Handel und Festen gab es jedoch noch ein düsteres Kapitel. Die Hexenverfolgung. Bereits in Staffel 1 Episode 5 "Vom Burgherrn verbannt" ermittelt das Team, um die Stimmen der Vergangenheit einzufangen. Viele Aussagen des letzten Besuchs decken sich und viele Fragen werden beantwortet. Doch wer verweilt noch in den dunklen Wäldern?
Bereits zuvor an diesem Abend, haben die Ermittler das Gefühl vermittelt bekommen, dass etwas nicht stimmt. Eine bedrückende Stimmung umgibt die Burg. Geräte werden manipuliert und funktionieren nicht mehr. Trotzdem versuchen sie weiterhin, dem Geheimnis der Liste auf den Grund zu gehen. Die Rückmeldungen sind eindeutig.
Eine spontane Untersuchung, bei der Tatjana und Natascha einen altbekannten Ort aufsuchen. Das Team weiß, es gibt keine Zufälle. So ist dieser Besuch auch kein Zufall, sondern durch höhere Mächte geleitet. Laute Schritte, Schatten und Stimmen sind nur ein Teil von dem, was das Team erleben sollte. Eine wichtige Botschaft wartet auf sie.
Zwei Tage, mehr als 15 Kilometer Fußweg und extreme Wetterverhältnisse. Das Team untersucht eines der größten Schlachtfelder, in der Geschichte des 2. Weltkrieges. Allen Anschein nach ist der Ort des Geschehens "begraben und vergessen". Kaum etwas vor Ort gibt Hinweis auf die Vergangenheit, dabei werden heute noch zahlreiche Seelen vermisst. Mit Mitgefühl und Respekt, versuchen die Ermittler den noch vorhandenen Seelen, eine Stimme zu geben.
Das Team ist zu Besuch in der alten Tempelanlage, erbaut für rituelle Opfergaben, wie Körner und Früchte an die Götter. Ein Ort um für Schutz und sicheres Geleit zu bitten. Doch warum schleicht Beelzebub dort umher ? Welche Rituale gab es noch ?
Eine alte Lungenheilanstalt steht schon lange auf der Wunschliste der Traumlocations einiger Teammitglieder. Doch beim Betreten des Geländes scheint es einem Labyrinth zu ähneln. Ein gigantisches Gelände mit zahlreichen Gebäuden. Der Zahn der Zeit nagt an den Gemäuern, trotzdem scheint es nichts an Charme und Atmosphäre verloren zu haben.
Der Ruf der Vergangenheit wird immer lauter. Tagsüber waren es schon viele Stimmen, die das Team bei ihrer Erstbegehung begleitet haben. Aber was verbirgt die Dunkelheit ? Während der Untersuchung kommt Natascha darauf, ein Spiel zu spielen. Ob die Jenseitigen antworten werden? ...
Eine Ortschaft, die im 13. Jahrhundert erstmals Erwähnung fand. Die Köhlerei war einst ein Wahrzeichen der Region. Hungersnot und Krankheit haben die Menschen seit jeher dahingerafft. Das Handwerk des Köhlers war ein harter Job, aber ein kleiner Hoffnungsschimmer im Kampf gegen den Hungertod. Doch eines Tages geschah ein unsagbar grausames Unglück.