Diesmal geht es um die Lebensmittelbranche: In der Werbung sieht das Essen immer lecker aus. Doch viele Lebensmittel aus Supermärkten und Restaurants sind alles andere als echt: falscher Käse, geklebter Schinken und jede Menge Aromastoffe. Die Lebensmittelbranche arbeitet mit allen Tricks. Da wird Champignoncremesuppe verkauft, die nahezu keine Pilze enthält, Fischeiweiß wird in Garnelenform gepresst, auf den Verpackungen wird oft hemmungslos „geflunkert“, was die Zutaten angeht. Jo Hiller, Moderator des NDR Verbrauchermagazins „Markt“, blickt mit Insidern auf besonders dreiste Methoden und zeigt in „Die Tricks der Lebensmittelindustrie“, was tatsächlich auf den Tellern landet und wie man verführt wird, das alles zu essen.
Viele Menschen kaufen auf Empfehlung von Arzt oder Apotheker Schmerzmittel, Hustensaft oder Vitaminpillen und geben dafür viel Geld aus. Doch der Nutzen zahlreicher freiverkäuflicher Medikamente ist zweifelhaft. In deutschen Haushalten stapeln sich millionenfach Arzneimittel, die oft gar nichts für die Gesundheit bringen. In falscher Kombination mit anderen Medikamenten können sie sogar lebensgefährlich sein.
Flugverspätungen, Ausfälle, Streiks – immer wieder stranden Urlauber auf Flughäfen, wo sie dann von manchen Fluggesellschaften einfach sitzen gelassen werden. Kommt am Reiseziel auch noch schlechtes Essen, mieser Service oder Baulärm dazu, wird aus Urlaubslust leicht Urlaubsfrust. Jo Hiller, Moderator des NDR Verbrauchermagazins „Markt“, nimmt die Welt der Flug und Hotelportale unter die Lupe. Gemeinsam mit dem Redaktionsteam deckt er die Maschen der Billigfluganbieter auf und erkundet, wie man für seine Rechte als Fluggast kämpfen kann. Außerdem entschlüsselt er die Katalogsprache, denn es gibt Geheimcodes, die jeder Urlauber kennen sollte.
Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr Komfort: So wünschen sich die Deutschen ihr neues Auto. Die Branche geht auf die Wünsche ein und lockt mit verkaufsfördernden Tricks. „Markt“-Reporter haben den Check gemacht und die größten Fallen beim Autokauf herausgefunden. Der fabrikneue Testwagen verbraucht im Alltag 20 Prozent mehr Sprit als im Prospekt angegeben. Der marktschreierische Rabattpreis beim Neuwagen liegt weit über dem bei Vergleichsangeboten. Die „Markt“-Reporter Susann Kowatsch und Jo Hiller lassen in Vertragswerkstätten kleine Ersatzteile in Autos austauschen. Da bei neueren Wagen ganze Module gewechselt werden müssen, summiert sich die höchste Rechnung dafür auf 1.000 Euro. Und in den Werkstätten im Norden wird geschlampt. Bei einem Werkstatt-Test fallen die meisten Mechaniker durch. Gemeinsam mit Sachverständigen decken die „Markt“-Reporter auch die dreistesten Tricks von Gebrauchtwagenverkäufern und Online-Autohändlern auf. „Die Tricks der Autobranche“ bildet den Auftakt der neuen Reihe der NDR Wirtschaftsredaktion. In weiteren Folgen geht es um Tricks in der Kosmetikbranche, im Geschäft mit dem Abnehmen und bei Baumärkten.
Anti-Aging-Cremes zaubern Falten weg, Shampoos reparieren Haare in der Werbung klingt alles vielversprechend. Etliche Menschen geben für Kosmetik viel Geld aus aber zahlen dabei doch vor allem für eine Illusion. „Markt“-Reporter haben recherchiert: Viele Produkte halten nicht, was sie versprechen, manche sind sogar völlig wirkungslos. Häufig sind sehr teure Luxustuben nicht besser als das Billigprodukt aus der Drogerie. Hinzu kommt noch dreister Etikettenschwindel: Weil viele Verbraucher mittlerweile auf Naturkosmetik schwören, tricksen einige Hersteller mit fantasievollen Gütesiegeln. „Markt“-Reporter Susann Kowatsch und Jo Hiller suchen nach verbotenen Inhaltsstoffen. Gemeinsam mit Insidern und Ärzten decken sie die Tricks der Kosmetikindustrie auf. In weiteren zwei Folgen geht es um das Geschäft mit dem Abnehmen und die Tricks der Baumärkte.
Viele Menschen träumen davon, lästige Pfunde auf den Hüften möglichst ohne Anstrengung loszuwerden. Findige Geschäftemacher nutzen genau dies aus. „Markt“-Reporter haben recherchiert, wo Menschen, die abnehmen wollen, gnadenlos über den Tisch gezogen werden: bei teuren Diäten, bei denen der Jo-Jo-Effekt fast schon garantiert ist, oder bei den angeblich rein pflanzlichen Schlankmacherpillen aus dem Internet, die lebensgefährliche Nebenwirkungen haben können. Die „Markt“-Reporter Susann Kowatsch und Jo Hiller lassen Trimm-dich-Geräte aus dem Teleshop und andere Billigtrainer auf Herz und Nieren überprüfen und finden heraus, ob man damit tatsächlich mühelos abnehmen kann, wie in der Reklame versprochen wird. Außerdem beantworten sie die Frage, ob Lightprodukte die überflüssigen Kilogramm wirklich schwinden lassen. Gemeinsam mit Medizinern und Ernährungsexperten decken die „Markt“-Reporter „Die Tricks der Abnehmindustrie“ auf, zeigen aber auch, wie die Gewichtsabnahme effektiv und gesund klappen kann.
Baumärkte locken Kunden mit günstigen Werkzeugen, Farben, Tapeten, Baustoffen, Gartenmöbeln und Pflanzen. Jede Woche versprechen sie in ihren Werbeprospekten das Paradies für Heimwerker und Gartenfreunde. Baumärkte wie Obi, Max Bahr, Bauhaus und Hornbach zählen zu den beliebtesten. Doch was kaum ein Kunde ahnt: bei Beratung und Produkten wird dreist getrickst. „Markt“-Reporter haben recherchiert, wo Heimwerker über den Tisch gezogen werden. Die „Markt“-Reporter Susann Kowatsch und Jo Hiller testen mit den typischen Heimwerkerfragen den Kundenservice in Baumärkten. Und sie treffen dabei häufig auf schlecht informierte Mitarbeiter, die falsche Produkte empfehlen. Dazu kommt der Trick mit den günstigen Baumarkt-Eigenmarken: Wer billig kauft, kauft oft zweimal, weil schnell Ersatz her muss. Das haben die „Markt“-Reporter bei Werkzeug, Farben und Gartenmöbeln aufgedeckt. Laboruntersuchungen zeigen darüber hinaus, dass Inhaltsstoffe in manchen Produkten wie Bodenbeläge, Farben und Baustoffe giftig sind. Sie werden verkauft, obwohl die Substanzen besorgniserregend sind und bei der Verwendung in Innenräumen gesundheitliche Probleme verursachen können. Und: Wie empfehlenswert sind Baumärkte für den Pflanzenkauf? Gemeinsam mit Handwerkern, Gärtnern und Wissenschaftlern decken die „Markt“-Reporter die Tricks der Baumärkte auf.
Im ersten Teil der neuen Reihe „Die Tricks mit … “ aus der NDR Wirtschaftsredaktion werden Fleisch- und Wurstwaren einmal genauer unter die Lupe genommen. Es kann einem schon den Appetit verderben, was die Fleischindustrie oft an den Kunden verkauft. „Markt“-Moderator Jo Hiller war im Norden unterwegs, um gemeinsam mit Experten zu zeigen, wie Verbraucher bei Fleisch und Wurst getäuscht werden: Da wird mit Wasser in der Geflügelwurst geschummelt, um dadurch das Fleisch schwerer und damit natürlich auch teurer machen. Sogenanntes Gammelfleisch wird in die Wurst gemischt, das für den Kunden nach der Verarbeitung unmöglich zu erkennen ist. Trickreiche Handwerksmetzger setzen ihrer Wurst Geschmacksverstärker und anderen Zusatzstoffe zu, ohne dass die Kundschaft etwas davon ahnt. Jo Hiller beantwortet außerdem die Frage, ob Gourmetfleischwaren vom Discounter diese Bezeichnung überhaupt verdienen. Und er schaut nach, was bei der Geflügelsalami faul sein könnte.
Backwarenhersteller locken bei ihren Produkten mit Slogans wie „frisch gebacken“, „Tradition“ und „selbst gemacht“. Doch statt zum Handwerk, wie versprochen, greifen viele Bäckereien dreist in die Chemietüte. „Markt“-Moderator Jo Hiller war im Norden unterwegs, um gemeinsam mit Experten zu zeigen, wie Verbraucher bei Brot, Brötchen, aber auch Kuchen getäuscht werden. Über 80 Kilogramm Brot und Brötchen essen die Deutschen durchschnittlich jedes Jahr pro Kopf. Dafür geben sie immer mehr Geld aus. Viele Bäckereien kassieren inzwischen etwa 60 Cent für ein Brötchen und vier Euro für ein Brot. Doch kaum ein Kunde ahnt, welche Ware er häufig dafür bekommt: industrielle Backmischungen mit chemischen Zusatzstoffen. Mit traditionellem Backen hat das nichts mehr zu tun. Und auch bei Vollkornprodukten wird oft geschummelt, der Vollkornanteil ist häufig niedriger als erlaubt. Verbraucher essen deswegen oft weniger gesund, als sie es eigentlich wollen. Jo Hiller recherchiert außerdem, welche Zutaten in günstigen Aufbackbrötchen stecken, und testet Kuchen von großen und kleinen Bäckereien. Denn auch hier werden Kunden häufig hinters Licht geführt: Erdbeerschnitten und Kopenhagener aus der Fabrik statt aus der Backstube.
Salat aus dem eigenen Garten ist häufig höher belastet als Kopfsalate aus dem Supermarkt. Das ist das überraschende Ergebnis der Recherchen für die NDR Dokumentation „Die Tricks mit Obst und Gemüse – was wir wirklich essen“. Im Rahmen einer Labor-Analyse für die Sendung stellte sich heraus, dass die Lage des Gartens ganz entscheidend ist. Wer in der Nähe einer stark befahrenen Straße gärtnert, sollte Vorsichtsmaßnahmen treffen, rät Laura von Hoffen, Expertin für Umweltgifte von der Technischen Universität Berlin. Sieben Kopfsalate aus Supermärkten und Discountern ließ die Redaktion im Labor untersuchen – und zum Vergleich fünf Salate aus Kleingärten in und um Hamburg. Das erstaunliche Ergebnis: Die Kopfsalate aus dem Handel wiesen nur geringe Mengen Schwermetalle und Pestizide auf, alles im Rahmen der EU-Grenzwerte. Die Salate aus den Kleingärten hingegen waren teilweise so stark mit Schwermetallen belastet, dass sie in Supermärkten oder Discountern nicht verkauft werden dürften.. Vor allem die Bleibelastung war teilweise extrem hoch. Kopfsalate, die in Supermärkten und Discounter verkauft werden, dürfen maximal 0,3 Milligramm Blei pro Kilogramm enthalten, in drei von fünf getesteten Salaten aus den Kleingärten wurde dieser Wert jedoch überschritten. In einem Fall enthielt der Kopfsalat aus dem Garten sogar das 18-fache der erlaubten Menge Blei. Vom Verzehr der belasteten Salate rät Laura von Hoffen von der TU Berlin dringend ab: „Solche hohen Mengen Blei regelmäßig aufzunehmen, ist schädlich. Man riskiert Nieren- oder Leberschäden.“
Nicht nur bei Krankheit vertraut man gerne auf den Rat von Ärzten und Apotheker. Man erhofft sich von ihnen jederzeit Hilfe, ganz ohne Hintergedanken. Was aber, wenn diese Hoffnung enttäuscht wird und es vielleicht nur um Profit geht? Reporterin Susann Kowatsch war in ganz Deutschland unterwegs, um gemeinsam mit Experten und Insidern zu zeigen, was Patienten in Arztpraxen und Apotheken alles erleben können. Darunter sind z. B. die Zweiklassenmedizin beim Facharzt mit langen Wartezeiten für Kassenpatienten und ungerechte Terminvergabe. Weiter geht Susann Kowatsch der Frage nach, ob teure Kosmetikprodukte aus der Apotheke wirklich ihr Geld wert sind. Sie deckt fragwürdige Werbedeals von Medizinern auf und blickt auf das zuweilen sehr enge Verhältnis von Pharmaunternehmen und Apothekern, das oft zulasten von Patienten geht.
Drogerien sind wahre Alleskönner: Dort gibt es nicht nur Putzmittel, Kosmetik und Toilettenpapier, sondern auch Tiefkühlpizza, Fotos und Kleidung. Rossmann, dm und Budnikowsky, das sind die drei großen Drogerieketten im Norden. Doch wo ist es am günstigsten? Reporterin Susann Kowatsch hat Produkte aus 40 Filialen unter die Lupe genommen. Verglichen werden Preise und Qualität von Marken und Eigenmarken. Außerdem: Geld sparen mit einer Kundenkarte. Wie sehr lohnt sich das Sammeln von Punkten wirklich? Und: Wie schaffen es die Unternehmen, dass sich Kunden oft vom üppigen Angebot verführen lassen und viel mehr kaufen als auf dem Einkaufszettel steht?
Wer einen Fernseher, ein Radio oder eine Waschmaschine kaufen möchte, kommt an einem Besuch im Elektromarkt kaum vorbei. Und kurz vor Weihnachten brummt das Geschäft dort so richtig. Bunte Reklameprospekte vermitteln den Eindruck, dass es dort gute Beratung, günstige Preise und beste Qualität gibt. Doch ist das wirklich so? Susann Kowatsch, Reporterin für das NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazin „Markt“, war in Norddeutschland unterwegs, um sich Werbung und Wirklichkeit genauer anzusehen. Sie geht der Frage nach, ob man im Elektromarkt wirklich Geld sparen kann und was die Geräte dann tatsächlich taugen. Außerdem überprüft sie die verlockenden Finanzierungsangebote von Media Markt und Co. und lässt sich vorrechnen, ob die häufig angepriesenen Zusatzversicherungen für Elektrogeräte wirklich sinnvoll sind.
Für Gartenbesitzer ist es besonders spannend, wenn die Blumenzwiebeln in die Erde kommen. Werden die Blumen später so aussehen und gedeihen, wie auf der Verpackung abgebildet? „Markt“-Reporter Jo Hiller hat im Frühjahr Blumenzwiebeln vom Discounter und Blumenzwiebeln aus dem Fachhandel eingekauft und gepflanzt. Eine Saison lang hat er das Wachstum beobachtet: mit überraschendem Ergebnis. Jo Hiller geht weiter der Frage nach, wie gut die Beratung in den Gartenabteilungen von Baumärkten ist. Kann man den Empfehlungen der Verkäufer, etwa bei Dünger oder Pflanzenschutzmitteln, wirklich vertrauen? Außerdem zeigt er, was am besten gegen Schnecken hilft. Und mit NDR Fernsehkoch Tarik Rose macht er den Praxistest: Erdbeeren und Tomaten aus dem Kleingarten gegen Ware aus dem Supermarkt: was schmeckt besser?
Die zahlreichen Prospekte der Möbelhäuser locken mit Riesenschnäppchen und Megapreisen. Doch wie hoch ist die Qualität bei der Massenware Möbel? „Markt“-Reporter Jo Hiller macht sich auf Spurensuche in großen Möbelhäusern. Welche Schadstoffe verstecken sich in Kleinmöbeln? Mit einem Innenraumdiagnostiker macht er zudem ein Experiment: Wie verändert sich die Raumluft zu Hause, wenn man einen neuen Schrank aufstellt? Welche Ausdünstungen atmet man schon in den ersten Wochen nach dem Möbelkauf ein? Und macht es wirklich einen Unterschied, ob man im teuren Möbelhaus oder beim Billig-Discounter einkauft? Rund ein Viertel ihres Umsatzes machen die Möbelgiganten jedoch nicht mit Sesseln, Tischen, Ess- oder Schlafzimmern und Küchen, sondern mit den Kleinwaren in der SB-Abteilung, also mit Töpfen, Reiben oder Sparschälern. Warum können die wenigsten Verbraucher daran vorbeigehen und was taugen die Küchenhelfer überhaupt? Zwei Köche stürzen sich mutig auf den Küchenbedarf.
„Markt“-Reporter Jo Hiller ist in ganz Deutschland unterwegs und will herausfinden, welche Tricks Verkäufer einsetzen, damit der Kunde tiefer in die Tasche greift. Bekannte Verkäufer wie das Hamburger Fischmarkt-Urgestein „Aale-Dieter“ oder der Verkaufstrainer Martin Limbeck verraten ihm die Tricks der Branche. Mit einem Test in Autohäusern decken Jo Hiller und sein Team auf, welche psychologischen Tricks Verkäufer anwenden, damit ihre Kunden mehr kaufen, als sie eigentlich wollten. Dabei stellt sich heraus, wie gewaltig die Preisunterschiede auch bei renommierten Autohäusern sind. Die Versuche zeigen auch, warum Verbraucher bei Genussprodukten wie Kaffee oder Wein oft viel zu viel bezahlen, welche neuen Tricks Marketingexperten einsetzen, um Kunden zu verführen, die der klassischen Werbung schon lange nichts mehr glauben, und wie Verpackungsdesigner Kunden im Supermarkt dazu bringen, zuzugreifen. Charismatische Typen, geschickte Verkaufspsychologie und dreiste Lügen: die Tricks der Verkäufer und wie man ihnen als Kunde auf die Schliche kommt!
In Deutschland werden rund zwölf Millionen Katzen und fast sieben Millionen Hunde gehalten. Die Zahl steigt jedes Jahr. Futtermittelindustrie und Tierärzten ist das recht, machen sie mit der Liebe zum Tier doch jedes Jahr ein Milliardengeschäft. Aber was ist wirklich im teuren Tierfutter enthalten? Wo wird beim Tierarzt abkassiert? Welches Futter und welche Behandlungen können für Hund und Katze sogar gefährlich sein? In einem Labor werden verschiedene Futterarten untersucht. Einen Monat lang wird bei zwei Hundehalterfamilien beobachtet, was in den Napf kommt: Was ist gesünder, Fertigtiernahrung oder selber kochen? Und was ist preiswerter? Die Ergebnisse sind erstaunlich bis erschreckend: gefährliche Keime, in einigen Fertigfuttern ist nur wenig von dem enthalten, was auf der Verpackung steht, und die Nährstoffzusammensetzung ist riskant. Und auch ein Tierarzt-Test zeigt: das Wohl des Tieres steht nicht immer im Vordergrund. Unterschiedliche Preise, unnötige Zusatzbehandlungen und zum Teil sogar fragliche Operationen, nur um möglichst viel Geld zu verdienen. Es wird aufgedeckt, wie Tierärzte abrechnen, und untersucht, wo Behandlungen günstiger sind, in großen Kliniken oder in kleinen Praxen? Bei welchen angebotenen Zusatzbehandlungen sollte man hellhörig werden? Und wann wird es für das Haustier beim Tierheilpraktiker richtig gefährlich?
Katzen und Hunde sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Doch sie kosten auch am meisten Geld, von der Anschaffung bis zum Zubehör. Ein Filmteam will wissen: Welcher Tierfachhandel ist am günstigsten? Welches Zubehör ist nicht sinnvoll, sondern gefährlich für Haustiere? Aufgedeckt wird, mit welchen Tricks dubiose Züchter arbeiten. Über welche Kanäle verkaufen illegale Welpenhändler ihre Tiere? Und warum wird Zucht unter Qualen immer noch geduldet und gefördert? Der Heimtiermarkt ist hart umkämpft. Doch wo sind Produkte für Haustiere am günstigsten, bei Futterhaus, Fressnapf oder Zoo & Co.? Das zeigt ein Test. Zusammen mit Experten wird analysiert, welche Floh- und Zeckenschutzmittel ihren Zweck erfüllen oder aber gefährlich sind. Und: Von welchem Tierspielzeug sollte man lieber die Finger lassen? Die Recherchen zeigen außerdem, warum unzählige Hunde und Katzen gezüchtet werden, die krank sind. Nur, damit sie optisch Wunschvorstellungen entsprechen: eine Perserkatze, die kaum Luft bekommen kann, ein Schäferhund, der bei jedem Schritt Schmerzen erleidet, und taube Dalmatiner. Warum schreitet hier niemand ein? Und welche Interessen und Vereine stecken hinter der Qualzucht? In der Sendung wird zudem gezeigt, wie man trotz Ahnenpass, Impfausweis und Chip beim Tierkauf hereinfallen kann. Mit welchen Tricks arbeiten dubiose Züchter und Welpenhändler?
„Repair“-Waschmittel gegen Fusseln, „Color-Renew-Formeln“, damit blasse Farben wieder leuchten: In der Werbung klingt alles immer verheißungsvoll. Doch viele Waschmittelprodukte halten nicht, was sie versprechen. Manche sind sogar völlig überflüssig. Trotzdem schaffen es die Hersteller, dass rund zwei Milliarden Euro im Jahr für Waschmittel ausgegeben werden. Wie machen sie das? Und warum verwenden fast alle mehr Waschmittel, als für saubere Wäsche nötig wäre? Auch an Waschmaschinen verdienen die Hersteller nicht schlecht. Je eher eine alte Maschine ersetzt wird, desto besser ist natürlich deren Geschäft. Gehen Waschmaschinen tatsächlich immer früher kaputt? Und wie sparsam ist das Sparprogramm wirklich? Gemeinsam mit Brancheninsidern deckt „Markt“-Moderator Jo Hiller die „Tricks der Waschindustrie“ auf.
Es ist das beliebteste Getränk im Land: 162 Liter Kaffee trinkt durchschnittlich jeder Deutsche pro Jahr. Im Discounter kann für die Verbraucher der Kaffee oft nicht günstig genug sein. Doch warum steigen dann immer mehr Kunden auf die sündhaft teuren Kaffeekapseln um? Nur weil die Werbung geschickt mit Lifestyle für den Alltag und der schnellen Zubereitung mit den schicken Maschinen wirbt? Wie gut ist im Vergleich eigentlich der klassische Filterkaffee und stimmt hier die Qualität der Bohnen und die Röstung? Selbst beim Tee tauchen jetzt die ersten Kapselmaschinen auf. Lohnt sich hier der hohe Preis, kann der Beuteltee mit den Kapseln mithalten und was sagen eigentlich passionierte Teetrinker zum Geschmack? Und ist der Tee immer noch mit Pestiziden belastet? Gemeinsam mit Branchen-Insidern deckt Markt-Moderator Jo Hiller die „Tricks mit Kaffee und Tee“ auf.
Jeder Mensch ist auf diese Institutionen angewiesen: Banken passen auf das hart verdiente Geld auf; eine Versicherung springt ein, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Doch bei vielen Verbrauchern ist das Vertrauen in die so seriös auftretenden Einrichtungen bitter enttäuscht worden. So haben viele Menschen zum Beispiel jahrelang ihre Prämien für die Berufsunfähigkeitsversicherung gezahlt. Kommt es tatsächlich zum Ernstfall, weigert sich die Versicherung nicht selten, dann auch zu zahlen. Banken haben in Zeiten der Niedrigzinspolitik kaum eine Möglichkeit, das Geld der Kunden zu attraktiven Konditionen anzulegen. Weil sie selber immer weniger verdienen, versuchen einige, mit versteckten Gebühren und zweifelhaften Finanzprodukten den Verbrauchern trotzdem Geld aus der Tasche zu ziehen. Jo Hiller, unter anderem Moderator der Sendung „Markt“, deckt gemeinsam mit Insidern und Experten die Verkaufstricks und Geschäftsmaschen der Branchen auf.
Erdgas- und Ölproduzenten versprechen eine sichere Erdgasförderung und installieren ihre Bohranlagen quer durch Norddeutschland. Doch regelmäßig geht etwas schief: mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt, wie diese Dokumentation zeigt. „Markt“-Moderator Jo Hiller ist den Öl- und Gaskonzernen auf der Spur. Er hinterfragt den angeblich zuverlässigen Umweltschutz und geht dem Verdacht nach, dass die Erdgas- und Erdölförderung im Norden die Bürger in den betroffenen Gebieten krank machen kann. Jo Hiller zeigt, mit welchen Marketingtricks Energiekonzerne arbeiten. Er trifft Ärzte, die die Verbreitung medizinischer Falschinformationen kritisieren. Laboranalysen, die im Auftrag des NDR durchgeführt wurden, beweisen, dass im Umfeld der Förderstellen Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Erdbeben häufen sich in den Regionen der Ergasförderung und stehen vermutlich damit im Zusammenhang. Jo Hiller trifft Anwohner, deren Häuser zerstört sind. Mit den beunruhigenden Ergebnissen der umfassenden Recherche konfrontiert Jo Hiller die Aufsichtsbehörde und die Öl- und Gaskonzerne.
In dieser Folge der neuen Staffel „Die Tricks der … “ hat sich die NDR Wirtschaftsredaktion mit den Angeboten in der Getränkeindustrie beschäftigt. „Markt“-Moderator Jo Hiller deckt gemeinsam mit Insidern und Experten die Verkaufstricks und Geschäftsmaschen der Getränkeindustrie auf. In den Regalen im Supermarkt findet man ein gigantisches Angebot an Getränken. Kein Wunder, dass sich die Produktionsfirmen viel einfallen lassen, um angeblich „besonders mineralhaltiges“ Wasser, „natürliches“ Bier und „erfrischende“ Drinks zu verkaufen. Der Konkurrenzwettbewerb unter den Herstellern ist groß. So locken vermeintlich gesunde Erfrischungsdrinks den Verbraucher mit geringem Kaloriengehalt und Wellnessbotschaften. Doch oft steckt jede Menge Zucker und Aroma in ihnen. Auf das Reinheitsgebot beim Bier lassen die Deutschen nichts kommen. Wasser, Hefe, Hopfen und Malz. Sonstige Zutaten dürfen nicht hinzu, glauben viele. Tatsächlich produzieren große Brauereien Industriebiere mithilfe von Kunststoffen. Experten vermuten, dass Plastik im Bier schwimmt! Wasser wird häufig aus Einwegplastikflaschen gekauft und getrunken. Dabei belegen Studien, dass sich aus dem Material giftige Stoffe lösen können. Je länger das Wasser lagert, desto mehr schädliche Stoffe können enthalten sein.
Noch nie war die Versorgung der Menschen in Deutschland mit gesunden Lebensmitteln so gut wie heute. Gleichzeitig werden riesige Umsätze damit gemacht, die Ernährung zu „optimieren“. Es scheint geheimnisvolle Beeren, Samen und Blätter aus fernen Ländern zu geben, die als Superfood effektiver und gesünder sind als alles, was man bisher kannte. Die Werbung verspricht, wer sie zu sich nimmt, altert langsamer und lebt viel gesünder. Doch wie steht es wirklich um die Schadstoffbelastung von Chiasamen, Gojibeeren und Moringablattpulver? Auffällig vielen gesüßten Produkten wie Joghurt und Säften werden Unmengen an Vitaminen zugesetzt. Ergibt das dann wirklich ein gesünderes Produkt? Kann man gar die Ernährung komplett auf Fertignahrungsdrinks umstellen, die angeblich alle Nährstoffe, Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe enthalten? Und ist ein vermuteter Vitaminmangel mit frei verkäuflichen Selbsttests wirklich zuverlässig zu diagnostizieren und dann mit teuren Vitaminpräparaten erfolgreich zu bekämpfen? Auf dem Millionenumsatzmarkt der Nahrungsergänzungsmittel tummeln sich viele Anbieter. Leider befinden sich darunter auch berüchtigte Geschäftemacher, denen schwer das Handwerk zu legen ist! Gemeinsam mit Branchenexperten deckt „Markt“-Moderator Jo Hiller die „Tricks mit Superfood und Vitaminen“ auf.
Fisch erfreut sich großer Beliebtheit bei den Verbrauchern. Aber er ist teuer: Rund 14 Euro bezahlt man im Schnitt für ein Kilogramm Frischfisch. Aber bedeutet ein hoher Preis auch hochwertige Ware? Darauf können sich Verbraucher nicht immer verlassen. „Markt“-Moderator Jo Hiller entdeckt mit Wasser aufgespritzte Garnelen und Schummeleien bei teuren Edelfischen. Wie steht es um andere beliebte Fischsorten, zum Beispiel Lachs und Dorade? Sie kommen zu 90 Prozent aus Aquakultur, werden in riesigen Unterwasserkäfigen gemästet. Hat das Nachteile für den Verbraucher? Und warum ist frischer Thunfisch ungewöhnlich lange haltbar? Wurde da vielleicht nachgeholfen? Und welchen Fisch aus Nord- und Ostsee darf man überhaupt noch essen, nachdem die Bestände jahrzehntelang überfischt wurden? „Markt“-Moderator Jo Hiller geht mit Fischern an Bord und deckt gemeinsam mit Brancheninsidern, Experten und Wissenschaftlern die „Tricks mit Fisch und Meeresfrüchten“ auf.
Hotels werben mit Sternen, die sie nicht haben und im Restaurant landet statt dem bestellten, teuren Filet günstigeres Fleisch aus der Hüfte auf dem Teller. Keine Ausnahme, wie „Markt“-Moderator Jo Hiller bei seiner Recherche erleben musste. Hotels und Restaurants in Norddeutschland haben viele Tricks drauf, um an unser Geld zu kommen. Hotelsterne sind für viele Verbraucher ein wichtiges Kriterium. Doch was, wenn Hotels sich mit Sternen schmücken, die sie gar nicht haben? Oder wenn 4-Sterne Hotels trotz Klassifizierung nicht den Anforderungen entsprechen? „Markt“-Moderator Jo Hiller hat in norddeutschen Hotels eingecheckt, sie mit Hilfe von Experten genauer unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind teilweise erschreckend: viele Zimmer alt und abgewohnt, krankmachende Keime, dafür aber stolze Preise. Schon bei der Hotelbuchung lauern erste Fallstricke. Manche Buchungsportale tricksen mit gekauften Bewertungen, Hotels können dort gegen Zahlung ihr Ranking verbessern. Auch in vielen Restaurants werden Gäste über den Tisch gezogen. Geschummelt wird bei den Zutaten – statt edlem Filet oder Fisch kann das günstigere Stück aus der Hüfte oder ein einfacher Speisefisch auf dem Teller des Gastes landen. Auch Fertigprodukte sind in Restaurantküchen auf dem Vormarsch. Schätzungsweise wird in rund 80 Prozent aller Restaurants mit Fertigprodukten gekocht. Das spiegelt sich auch in unserem Restauranttest wieder. Markt-Moderator Jo Hiller hat sich mit Experten durch norddeutsche Speisekarten gegessen und dabei nur selten gute Qualität bekommen. Die „Tricks der Hotels und Restaurants“ sind der zweite Teil der aktuellen Staffel aus der Reihe „Die Tricks … “ aus der NDR Redaktion Wirtschaft und Ratgeber.
Jedes Jahr planen Hunderttausende Deutsche, ein Haus zu bauen oder ihr altes Wohngebäude zu sanieren. Und innen und außen am Haus oder in der Wohnung gibt es immer etwas zu reparieren. Die Anbieter von sogenannten Kataloghäusern werben vollmundig mit einem sorglosen, preiswerten und schnellen Aufbau, clevere Handwerker versprechen stets beste Qualitätsarbeit zu fairen Preisen und die Baumärkte bieten natürlich nur unbedenkliches Baumaterial an. Aber stimmt das auch? Zusammen mit Brancheninsidern, Bauexperten und Betroffenen deckt „Markt“-Moderator Jo Hiller die Tricks des Baugewerbes und der Handwerker auf. Er zeigt, wie Bauherren bei Neu- oder Umbau ganz schnell in Zeitverzug und finanzielle Schwierigkeiten geraten können. Er schaut dubiosen Handwerkern bei stümperhaften Reparaturversuchen auf die Finger und testet, ob in vielfach verwendeten Baustoffen immer noch bedenkliche Chemikalien enthalten sind. Jo Hiller blickt kritisch auf eine ganze Baubranche, die beim gegenwärtigen Bauboom auf der Jagd nach dem schnellen Euro gern mal die Qualitätsstandards herunterfährt. Er beobachtet Handwerker bei der Arbeit, die ihrem Beruf wenig Ehre machen. Und die damit vielen Bauherren, Haus- und Wohnungseigentümern und auch Mietern stressige Tage und schlaflose Nächte bescheren können.
Anhaltend sommerliches Wetter freut die Eisverkäufer. Stolze 1,30 Euro oder mehr bezahlt man für eine Kugel Eis, keine Seltenheit. Dafür erwarten die Kunden selbst gemachtes Eis mit guten Zutaten und keine Industrieprodukte. Die Wirklichkeit sieht oft anders aus. So manche Eisdielenbetreiber sparen an echter Vanille und frischen Früchten. Künstliche Aromen und Fertigpasten bringen nicht selten den Geschmack ins Eis. Auch bei Schokolade verspricht die Werbung oft mehr, als die Produkte einhalten können. Auf die Tricks der Eis- und Schokoladenindustrie sind „Markt“-Moderator Jo Hiller und sein Team bei ihren Recherchen gestoßen. Beliebt für zu Hause ist das Eis aus dem Supermarkt. Doch auch da gibt es große Unterschiede, qualitativ und preislich. Einige Hersteller tricksen mit viel Luft im Eis und verwenden billiges Pflanzenfett statt hochwertiger Milch und Sahne. Das steigert die Gewinne. Auch bei der Schokolade ist oft mehr Schein als Sein. Vollmundig beworben wird die gute Alpenmilch-Schokolade. Aber was heißt das schon? Ist Alpenmilch wirklich besser als andere Milch? Diesen und vielen anderen Fragen geht „Markt“-Moderator Jo Hiller nach. Dabei entlarvt er gemeinsam mit Experten falsche Werbeversprechen und Siegel, die die Verbraucher oft zu Unrecht in Sicherheit wiegen.
Vollmilch, Weidemilch, Alpenmilch und viele andere Sorten Milch. Wer soll da vor dem Milchregal in Supermärkten und Discountern überhaupt noch durchblicken? Dabei wüssten viele Verbraucher gern, welche Milch am gesündesten ist, woher sie tatsächlich kommt und ob es den Kühen, die die Milch abgeben, gut geht. Häufig hat die idyllische Aufmachung auf der Milchverpackung aber so gar nichts mit der Wirklichkeit gemein. Ähnlich unübersichtlich sieht es bei Joghurt aus. Hier haben einige Hersteller ziemlich dreiste Tricks auf Lager: Sie peppen ihre Produkte mit Aromen und viel Zucker auf, versuchen Kunden mit miesen Marketingmaschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Genauso ist es beim Käse: Da liegt zum Beispiel ein und derselbe Käse an verschiedenen Stellen im Supermarkt, zu unterschiedlichen Preisen. Einige Hersteller wollen „Light“-Varianten beim Verbraucher als gesunde Produkte verkaufen, schummeln aber billige Ersatzstoffe hinein, von bedenklichen Inhaltsstoffen wie Phosphaten ganz zu schweigen. „Markt“-Moderator Jo Hiller hat mit seinem Team die Tricks der Milch- und Käsebranche aufgedeckt. Er spricht mit Insidern und Experten über die ernüchternde Wirklichkeit hinter der hübschen Werbewelt der Milchprodukte, die auf den ersten Blick so gesund und natürlich daherkommen.
Davor haben viele Menschen Angst: ein unerwarteter Aufenthalt im Krankenhaus, eine lebensnotwendige Operation oder auch nur ein vermeintlich harmloser Eingriff. Bei Ärzten und Pflegepersonal in deutschen Krankenhäusern wird man gut aufgehoben sein, hoffen die meisten. Die NDR Recherchen zeigen allerdings, das ist keinesfalls immer so. So haben Reporter zusammen mit Sachverständigen die hygienischen Zustände in Krankenhäusern unter die Lupe genommen. Dabei haben sie in öffentlich zugänglichen Bereichen teilweise krasse Mängel entdeckt. Für eine schnelle Genesung ist auch die Ernährung im Krankenhaus besonders wichtig. Doch was manchen Patienten im Rahmen der NDR Recherchen so aufgetischt wurde, hatte mit Ausgewogenheit kaum etwas zu tun: wenig Vitamine, viel Fett, auch geschmacklich ließen viele Gerichte zu wünschen übrig. Ein für Patienten besonders beunruhigendes Phänomen: Weil Krankenhäuser wirtschaftlich arbeiten müssen, wird offenbar Kostendruck auf Ärzte übertragen. Sie führen manche Operationen überdurchschnittlich häufig durch, weil diese für das Krankenhaus lukrativer sind, kritisieren Gesundheitsexperten. Hinter vorgehaltener Hand räumen das selbst Ärzte ein. Und wer schon einmal länger im Krankenhaus bleiben musste, der hat nicht selten auch mit ganz alltäglicher Abzocke zu kämpfen: happige Telefonkosten im Zimmer und hohe Preise am Krankenhauskiosk. „Markt“-Moderator Jo Hiller deckt mit seinem Team die Tricks der Krankenhäuser und der Gesundheitsbranche auf. Er spricht mit Insidern und Experten über die ernüchternde Wirklichkeit hinter Klinikfassaden, die auf den ersten Blick meist seriös und vertrauenserweckend wirken.
Die Mietpreise explodieren, Menschen werden aus ihren Wohnungen gedrängt: Längst scheint der deutsche Wohnungsmarkt außer Kontrolle. Und er wird immer brutaler und gnadenloser. „Markt“ -Moderator Jo Hiller zeigt erschreckende Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt in Norddeutschland. Er besucht eine Familie an der Nordsee, die seit Monaten in einer Obdachlosenunterkunft leben muss, weil sie keine Wohnung findet. Er befragt Investoren, die mit fragwürdigen Mitteln Mieter drangsalieren. Und er trifft einen ehemaligen Bürgermeister, der sich dafür entschuldigt, dass er einst städtische Wohnungen verkauft hat und heute für die Sorgen sehr vieler Mieter mit verantwortlich ist.
Die Discounter Aldi & Co. befinden sich im Wandel. Aus einfachen Filialen mit Waren auf Paletten werden jetzt große Trendmärkte. Neue Produkte erobern die Regale: bio, Gourmet, Fairtrade, dazu Brottheken und gut bestückte Weinregale. Premium-Qualität, Fleisch aus „artgerechter“ Haltung, Wein geschmückt mit prominentem Namen, und das alles zu besonders günstigen Preisen. Ist das überhaupt möglich? Oder wird den Kundinnen und Kunden dabei etwas vorgegaukelt? Ein Kilo Rinderhack oder Nackensteak für knapp fünf Euro. Ist bei diesen Preisen eine artgerechte Haltung der Tiere überhaupt möglich? Wie gut ist das gerade neu eingeführte Fleischlabel zur Haltungsform der Tiere? Und hilft der QR-Code Verbraucherinnen und Verbrauchern wirklich, die Herkunft zu ermitteln? Und was taugen die günstigen Backwaren aus den neuen Brottheken? Können Brot und Kuchen vom Discounter mit den Bäckereiprodukten mithalten? „Markt“-Moderator Jo Hiller nimmt die Qualität der Discounterprodukte unter die Lupe, trifft Mitarbeitende von Aldi und Co., die unter dem Imagewandel leiden, und deckt mithilfe von Experten und Brancheninsidern die Tricks bei den Discountern auf.
Plastik ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die deutsche Kunststoffindustrie hatte 2018 ein Rekordjahr mit rund 64 Milliarden Euro Umsatz. Von wie viel Plastik man umgeben ist, wird besonders deutlich beim Einkaufen. Die Waren in Supermärkten sind meist in Plastik verpackt, das soll die Lebensmittel frisch und sauber halten. 4,5 Millionen Verpackungen wurden 2018 allein in Deutschland produziert. Mit weitreichenden Folgen für Mensch und Umwelt, wie „Markt“-Moderator Jo Hiller und die Autorin Sara Rainer zeigen. Plastik, das Meere und Strände verschmutzt, Mikroplastik in Lebensmitteln und inzwischen sogar in der Luft? Jo Hiller und Sara Rainer sind auf Spurensuche und decken besorgniserregende Ergebnisse auf. Dazu kommt ein Recycling-Schwindel, den viele Verbraucherinnen und Verbraucher nicht erkennen. Denn manche Verpackungen sind gar nicht recyclingbar, was die Hersteller aber nicht deutlich kennzeichnen. Und wenn Plastikverpackungen in der Verbrennung landen, bleiben oft giftige Rückstände, die als Giftmüll in alten Bergwerken landen. Wie kann der Plastikwahnsinn gestoppt werden? Welche Lösungsansätze haben Industrie, Handel und Politik? Jo Hiller trifft Wissenschaftler, deren neueste Forschungen in Sachen Plastik erschreckend sind.
Milch, Obst, Gemüse und Eier stehen ganz oben auf der Liste der beliebtesten Biolebensmittel in Deutschland. Noch nie haben die Bürgerinnen und Bürger hierzulande so viel Geld für Bioprodukte ausgegeben wie jetzt. Fast elf Milliarden Euro waren es im Jahr 2018. Inzwischen kauft jeder vierte Verbraucher regelmäßig „bio“. Kein Wunder, dass auch Supermärkte und Discounter ein gutes Geschäft wittern. Die Preisunterschiede zwischen konventionellen Produkten und jenen mit Öko-Aufklebern sind enorm. Auch Landwirte haben den Bioanbau längst als lukrative Einnahmequelle entdeckt. Doch nicht immer sind die Bioprodukte so gut für die Umwelt und so gesund für den Menschen, wie manche Verbraucher glauben. So gibt es zum Beispiel bei der Zertifizierung teilweise Interessenskonflikte. Und im Siegeldschungel der verschiedenen Öko-Anbieter blickt kaum noch ein Verbraucher durch. Was auch niemand erwartet: Auch in der Biolandwirtschaft werden Obst und Gemüse gespritzt, nur eben mit anderen Mitteln. Und wenn es um die Haltungsbedingungen von Tieren in deutschen Ställen geht, geht es in so manchen Biobetrieben kaum tierfreundlicher zu als in vorzeigbaren konventionellen Mastanlagen. „Markt“-Moderator Jo Hiller deckt gemeinsam mit Insidern und Experten die Schattenseiten und Tricks der Biobranche auf.
Die Autobahn: große Freiheit für Autofahrerinen und Autofahrer. Durch Deutschland führen mehr als 13.000 Kilometer Autobahnstrecken, es gibt keine Ampeln, kein Tempolimit. Aber wer auf der Autobahn unterwegs ist, erlebt auch manch böse Überraschung: verdreckte Toiletten auf den Rastplätzen, hohe Preise bei Sprit und Restaurants auf Raststätten. Und immer wieder Staus. Wer auf der Raststätte einen Stopp einlegt, um zu tanken und zu essen, der ärgert sich oft über die völlig überhöhten Preise. Warum ist das so? Und was bekommt man fürs Geld? Geht es vielleicht auch günstiger? Auch für die WC-Nutzung muss der Gast an fast allen Raststätten zahlen. Günstiger ist es bei den Toiletten auf freien Parkplätzen. Doch wie hygienisch sind diese? Ein weiteres Ärgernis: Stau. Wie entsteht er und was könnte ihn verhindern? „Markt“-Moderator Jo Hiller ist auf der Autobahn unterwegs, nimmt die Qualität der Raststätten und der öffentlichen Toiletten unter die Lupe, trifft Opfer von Geisterfahrern, und deckt mithilfe von Experten und Brancheninsidern Tricks entlang der Autobahn auf.
Post, Pakete, Telefon und Internet sind tägliche Begleiter im Alltag. Häufig sorgen sie für eine Menge Ärger. So haben sich die Beschwerden bei der Bundesnetzagentur, über Paketdienstleistungen und Post im Jahr 2018 fast verdoppelt: Post, die nicht oder nur verspätet ankommt. Pakete, die kaputt gehen oder auf schlampige Weise zugestellt werden. Wie vorsichtig behandeln die Paketdienste das, was Kunden ihnen anvertrauen? Mit einem großen Versandtest stellt „Markt“-Moderator Jo Hiller die vier Lieferdienste DHL, Hermes, DPD und GLS auf die Probe. Außerdem trifft er verärgerte Kunden, aber auch Paketboten, die über ihre Arbeitsbedingungen auspacken. Und auch bei Telefon und Mobilfunk läuft vieles schief. Probleme mit Verträgen und Abrechnungen, aber vor allem mangelnder Service der Unternehmen, beispielsweise beim Wechsel des Anbieters, sorgen für Ärger. So zeigt eine Studie der Verbraucherzentralen, dass 21 Prozent der Festnetzkunden, die ihren Anbieter (in einem Zeitraum von 24 Monaten) gewechselt haben, Schwierigkeiten hatten. Massive Kritik gibt es auch an der Mobilfunkversorgung in ländlichen Gebieten in Deutschland. Jo Hiller trifft Menschen in sogenannten Funklöchern, die sich von der digitalen Kommunikation abgeschnitten fühlen und dadurch sogar wirtschaftliche Nachteile und Einbußen haben. Jo Hiller und die Autorin Jennie Radü sind den Problemen in Sachen Post und Telefon in Deutschland auf der Spur und machen deutlich, was in Zukunft besser laufen sollte.
Die einen schwören drauf, die anderen halten es für Humbug. Um kaum ein anderes Thema im Gesundheitswesen herrscht ein größerer Glaubenskrieg als um Globuli & Co.Mehr als die Hälfte der Bundesbürger hat schon einmal homöopathische Arzneimittel ausprobiert. 670 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr mit Globuli verdient. Ein lukratives Geschäft. Und das, obwohl es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die beweisen, dass homöopathische Mittel über den Placebo-Effekt hinauswirken. Trotzdem zahlen Krankenkassen frei verkäufliche homöopathische Arzneimittel. Und Schulmediziner bekommen nur einen Bruchteil dessen, was homöopathische Ärzte für ihre Behandlung bekommen. Warum ist das so? Und ist das fair? Und was ist eigentlich drin in den Streukügelchen, die auf sanfte Weise heilen sollen? „Markt“-Moderator Jo Hiller trifft Befürworter, Gegner, Patienten und Apotheker.
Ob Schnitzel, Kotelett oder Hack: Schweinefleisch ist bei den Deutschen am beliebtesten. Und günstig ist es noch dazu. Ein Kotelett gibt es schon für einen Euro. Aber wo bleibt der Geschmack? Und wer zahlt den Preis für billiges Schweinefleisch? „Markt“-Moderator Jo Hiller begibt sich auf Spurensuche, vom Ferkelstall bis zum Schlachthof. Ist es eher Masse statt Klasse an Fleisch, das bei vielen Verbrauchern verzehrt wird? Bereits im Stall geht es ums Geld. Eine Sau muss jede Menge Ferkel werfen, um den „Heißhunger“ und die Nachfrage auf Schweinefleisch zu stillen. Doch damit die hochgezüchteten Sauen ihre Ferkel nicht erdrücken, sind sie wochenlang in engen Käfigen fixiert, kritisieren Tierschützer. Und auch auf dem Schlachthof werden Kosten gedrückt. Jo Hiller spricht mit rumänischen Arbeitern, die an Schlachthöfen teilweise ungehemmt ausgebeutet werden. Und er trifft einen Minister, der solche Bedingungen zwar als „katastrophal“ anprangert, aber kaum dagegen ankommt.
Hoher Zuckerkonsum gilt als Hauptursache für Krankheiten wie Diabetes, Herzkreislaufstörungen und Stoffwechselkrankheiten. Außerdem kann Zucker ziemlich schnell dick machen. Die meisten Verbraucher wissen das, doch kaum jemand ändert seine Essgewohnheiten. Zu verführerisch ist der Griff nach einem kleinen Stück Weingummi, einer Kugel Eis oder einem Glas Limonade. Zucker löst im Gehirn ähnliche Prozesse aus wie harte Drogen. Doch nicht nur im Süßigkeitenregal findet man zuckerhaltige Snacks. Mittlerweile steckt der Stoff auch in vermeintlich herzhaften und gesunden Produkten. Das führt dazu, dass jeder Bürger im Schnitt 90 Gramm Zucker pro Tag konsumiert. Dieser Wert liegt weit über der von der WHO empfohlenen Obergrenze von maximal 50 Gramm. Hinter dem Angebot an zuckerhaltigen Lebensmitteln steckt eine milliardenschwere Industrie. „Markt“-Moderator Jo Hiller und sein Team decken gemeinsam mit Insidern und Experten die Schattenseiten und Tricks der Zuckerbranche auf.
Das Trinkwasser in Deutschland gilt als das am besten kontrollierte Lebensmittel. Doch für Klärwerke und Wasserversorger wird es immer schwieriger, das Wasser aufzubereiten. Mit dramatischen Folgen für Mensch und Umwelt, wie diese Dokumentation zeigt. „Markt“-Moderator Jo Hiller macht sich auf Spurensuche. Er nimmt Proben aus Flüssen und direkt aus dem Wasserhahn, quer durch Norddeutschland. Welche Stoffe lassen sich im Wasser nachweisen? Schmerzmittel, Pestizide, Mikroplastik: Was kommt davon bereits beim Verbraucher an? Und was wird dagegen unternommen? Jo Hiller zeigt, wie Hersteller von Kosmetikprodukten und Lebensmitteln und die Landwirtschaft das Wasser verschmutzen. Zusätzlich gibt es häufiger Dürresommer, immer mehr Landwirten fehlt Wasser für ihre Felder. Jo Hiller trifft Wissenschaftler, die vor den Folgen der Wasserverschmutzung warnen. Und Wasserversorger, die kritisieren, wie das Problem verharmlost wird. Eine umfassende Recherche mit beunruhigenden Ergebnissen.
Schönheit: Für viele Menschen ist sie erstrebenswert und absolut wichtig. Sich gut fühlen, anderen gefallen, dafür ist so mancher bereit, einiges zu tun. Man kann eine Menge Geld dafür ausgeben, um sich und sein Aussehen zu optimieren. Teure Kosmetik, Botox- und Hyaluronspritzen bis hin zu Schönheitsoperationen. Doch das alles birgt auch Gefahren, vor allem, wenn man auf besonders günstige Angebote der Schönheitsindustrie setzt. Wer weiß schon genau, was in Billigkosmetik aus Asien steckt. Oder wie gut und professionell das Falten- oder Lippenaufspritzen mit Hyaluron durchgeführt wird, das bei eBay angeboten wird. Aber auch teure Schönheitsoperationen in speziellen Kliniken können gefährlich werden, wenn man an den falschen Arzt gerät. Doch was ist überhaupt schön? Und lohnt es sich wirklich, dafür die Gesundheit aufs Spiel zu setzen? „Markt“-Moderator Jo Hiller und sein Team decken gemeinsam mit Insidern und Experten die Schattenseiten und Tricks der Schönheitsindustrie auf.
Ein krosses Brötchen zum Frühstück, eine leckere Stulle für unterwegs oder beim Abendbrot mit Wurst und Käse: Brot gehört für die meisten Menschen einfach auf den Tisch. Deutsches Brot gilt weltweit als besonders hochwertig, nahrhaft und rustikal. Und einige Bäckereien werben gerne mit dem Anschein traditioneller Handwerksbäckerkunst. Doch ist die Qualität wirklich so spitzenmäßig? Seitdem Supermärkte und Discounter auf dem Brotmarkt mitmischen, ist der Preisdruck gestiegen. Traditionelle Handwerksbäcker meinen: Das hat nichts mehr mit der viel gepriesenen deutschen Brotvielfalt zu tun. Denn wo in Massen produziert wird, sparen Hersteller unter Zeit- und Kostendruck nicht selten auch an hochwertigen Zutaten. Mit einem Stück Kuchen zum Kaffee wollen sich viele selbst oder auch ihren Gästen eine Freude machen. Besonders praktisch, wenn es die festliche Torte schon fertig in der Tiefkühltruhe gibt.
Waschmittel gibt es in immer neuen Variationen: mit Renew- oder Extra-White-Effekt, speziell gegen Bakterien, als Pods, Caps oder auch Discs. Die Industrie lässt sich stets etwas Neues einfallen und verdient gut daran. Das Versprechen: besondere Reinheit der Wäsche. Doch was kippt man sich da eigentlich alles in die Waschmaschine? „Markt“-Moderator Jo Hiller hinterfragt das Geschäft mit der Sauberkeit. Statistisch gesehen läuft die Waschmaschine in einem Vierpersonenhaushalt fast jeden Tag. Und damit Kleidung, Bettwäsche, Handtücher und alles andere richtig sauber werden, wird alles Mögliche ausprobiert. Denn das Angebot an Waschmitteln in Drogerien, Supermärkten und Discountern ist riesig. Dabei braucht Wäsche nicht viel, um wirklich sauber zu werden. Das zeigen die Tests von Experten in diesem Film. Jo Hiller trifft Wissenschaftler, Verbraucherschützer und Hygieniker.
Einsatz bei norddeutschen Handwerkern: moderne Akkubohrschrauber sind eines der wichtigsten Werkzeuge auf der Baustelle. Die neuartigen Lithium-Ionen-Akkupacks machen sie handlicher und leistungsfähiger. Doch wie schnell funktioniert der Bit-Wechsel in der Praxis, wie gut liegen sie in der Hand, wie lange hält und lädt der Akku? Und sind die teuren Markengeräte wirklich so viel besser, leistungsfähiger und sicherer als die günstigen Akkubohrschrauber aus dem Baumarkt? Holz ist eines der wichtigsten Baustoffe in Deutschland. Doch beispielsweise bei den beliebten Terrassendielen aus Hartholz gibt es große Unterschiede in Sachen Qualität und Umweltverträglichkeit. Oft stammen sie aus Tropenholzgebieten in Asien. Und beim Thema Nachhaltigkeit erlebt man im Baumarkt große Unterschiede schon bei der Beratung. Als Nachhaltigkeitsnachweis findet der Kunde manchmal das FSC- oder das PEFC-Siegel auf den Holzbohlen.
Salami, Kochschinken, Fleischwurst: fast 30 Kilogramm davon werden jährlich deutschlandweit pro Kopf verzehrt. Die meisten Verbraucher kaufen Wurst und Schinken in Supermärkten und Discountern. Aber wie viel Handwerk steckt noch drin? Und was isst man da eigentlich? „Markt“-Moderator Jo Hiller zeigt zusammen mit Experten wie leicht es ist, Wurst mit Wasser und speziellen Eiweißpulvern zu panschen. Diese werden meist aus Schlachtabfällen hergestellt und sind so gut getarnt, dass man sie nicht herausschmecken kann. Vom Formfleischschinken über schnell gereifte Salami bis hin zu gefährlichen Listerien, an denen immer wieder Menschen sterben: Jo Hiller und sein Team treffen Metzger, Lebensmittelkontrolleure, Verbraucherschützer und Wissenschaftler. Gemeinsam mit ihnen decken sie die Tricks bei der Herstellung von Wurstwaren auf.
Tiefkühl- und Fertigprodukte machen das Leben einfacher: Man spart nicht nur Zeit, sondern hat auch weniger Arbeit und die Küche bleibt sauber. Doch wie sieht’s mit der Qualität aus? Kann tiefgefrorener Fisch aus Supermärkten und Discountern mit frischem Fisch mithalten? Oder wird da vielleicht geschummelt, um Frische vorzutäuschen? Neue Convenience-Produkte erobern den Markt. Sie werben mit „hausgemacht“, „ohne Konservierungsstoffe“ und kosten deutlich mehr als Tütensuppen & Co.Doch lohnt es sich wirklich dafür mehr Geld auszugeben? Hochwertige Convenience-Produkte spielen auch in Restaurants eine immer größere Rolle. Sie werden mit „sieht aus wie selbstgemacht“ beworben und sind für den Gast kaum noch als Fertigprodukte zu erkennen. Aber will man das, wenn man sich einen Restaurantbesuch gönnt? Tiefkühl- und Fertigprodukte sind ein lohnendes Geschäft, nicht nur für Gastwirte, die dadurch Personal- und Lebensmittelkosten sparen.
Abgezockt in den eigenen vier Wänden, das kommt öfter vor als man denkt. Es gibt sie in vielen verschiedenen Branchen: Firmen, die nur darauf aus sind, ihrer Kundschaft so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Vor allem im Bereich der Handwerker-Notdienste mischen viele unseriöse Anbieter mit. Aber auch mit der Einsamkeit der Menschen und ihrer Sehnsucht nach einer Partnerin oder einem Partner lässt sich ordentlich Kasse machen. Und vor allem ältere Menschen werden oft von Firmen kontaktiert, die mit falschen Versprechen Waren zu völlig überteuerten Preisen verkaufen.
Noch schnell ein Geburtstagsgeschenk besorgen, den neuen Fernseher liefern lassen oder auch ein Fahrrad: Immer mehr Leute kaufen im Internet ein. Gerade in Corona-Zeiten verzeichnet der Onlinehandel satte Zuwächse und Gewinne. Doch unter vielen seriösen Internethändlern tummeln sich so einige dubiose Onlineshops. Nicht wenige arbeiten mit gefälschten Kundenbewertungen, einem ausgedachten Sortiment oder gleich einem kompletten Fake-Shop, von dem die Ware niemals ankommt.
Sie stehen in vielen norddeutschen Gärten, auf Terrassen und Balkonen: moderne Gasgrills sind gerade eine der beliebtesten Anschaffungen rund ums Haus. Doch wie gut funktionieren die Geräte in der Praxis? Was lässt sich darauf alles zubereiten? Wer nicht mit Gas grillen will, sondern lieber traditionell über Holzkohle, sollte wissen, welcher Brennstoff am besten geeignet ist. Und welches Grillgut schmeckt am besten? Jo Hiller trifft erfahrene Grillmeister, fachkundige Fleischexperten und kritische Holzwissenschaftler. Mit ihrer Hilfe deckt er die "Tricks rund um den Grill" auf.
Abenteuer, Freiheit, Natur: die Nachfrage nach Campingurlaub ist derzeit so groß wie nie. Mittlerweile sind auf deutschen Straßen mehr als 1,5 Millionen Reisemobile unterwegs, entweder gemietet oder gekauft. Doch so kostengünstig wie früher, sind Ferien in Wohnmobil oder Zelt schon lange nicht mehr. Wo lauern die Tricks rund um das Thema Camping? „Markt“-Moderator Jo Hiller ist ihnen auf der Spur. Er macht den Wohnmobil-Test und erklärt, worauf man achten sollte, auch bei Campingplätzen und Zubehör. Und er checkt, was günstige Zelte im Vergleich zum Markenprodukt taugen. Jo Hiller trifft erfahrene Camper*innen und Expert*innen und checkt mit ihnen, wo die versteckten Kosten beim Camping lauern. Wichtig ist auch das Thema Outdoor. Welche Klamotten halten ihre Wetterversprechen? Und was bedeutet das für die Umwelt? Eine umfassende Recherche mit erstaunlichen Ergebnissen.
Fit und gesund bleiben, das will wohl jeder, am besten bis ins hohe Alter. Doch von nichts kommt nichts! Sport und gesunde Ernährung sind da unverzichtbar. Doch der regelmäßige Gang ins Fitnesscenter kostet Zeit, ebenso wie Kochen und Einkaufen für eine ausgewogene Ernährung. Oder geht es vielleicht doch einfacher? Auch Fitnesstracker liegen voll im Trend. Sie sollen zum täglichen Sport motivieren, messen die Schritte, den Puls, den Kalorienverbrauch. Doch eine Stichprobe zeigt, dass einige Produkte ungenaue Angaben machen oder das Display nur im Innenraum lesbar ist. Im Trend liegen auch Sportgeräte für zu Hause, man kann sie jederzeit nutzen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Und die gibt es auch schon ziemlich günstig bei Discountern. Beispielsweise ein Heimtrainer für unter 100 Euro oder eine Kraftstation für knapp 130 Euro. Doch wie effizient ist das Training damit und sind die Geräte auch sicher? Auch für die gesunde Ernährung findet man in Supermärkten und Discountern viele Produkte, die sehr gesund erscheinen. Also genau das Richtige für alle, die sich besser ernähren wollen. Oft sind diese Produkte, von den Herstellern beworben mit vielen Vitaminen, wenig Zucker oder einem hohen Proteingehalt, besonders teuer. Lohnt es sich, dafür mehr Geld auszugeben? Oder sind diese Werbeversprechen nur ein gutes Geschäft für die Hersteller? Und wenn man das Gefühl hat, die Ernährung ist vielleicht doch nicht so ausgewogen, dann kann man doch mit Nahrungsergänzungsmitteln die Gesundheit verbessern, oder? Der Regale in Supermärkten und Drogerien sind voll mit Präparaten: „Für die geistige Leistungsfähigkeit“, „Für Neven und Energiestoffwechsel“ oder „Magnesium – hochdosiert für Sportler“. Große Versprechen in kleinen Tabletten. Doch Ernährungsmediziner*innen warnen. Bevor man einfach irgendein Mittel nimmt, sollte man unbedingt sein Blut untersuchen lassen, ob Mängel vorhanden sind und erst dann dann die einzelnen fehlenden Vitamine zusätzlich einnehmen. Denn der Großteil
Vegetarische und vegane Produkte erobern auch norddeutsche Speisepläne. Etwa zehn Prozent der Deutschen ernähren sich vegetarisch, etwa zwei Prozent sogar vegan. Hilfreich fürs Klima, die persönliche Gesundheit und die Tiere, die von der Schlachtung verschont werden. Der gute Vorsatz ist nachvollziehbar. Doch sind alle Lebensmittel mit "fleischfreier" Anmutung wirklich frei von Bestandteilen, für die vorher Tiere getötet werden mussten?
14 Milliarden Euro: So viel haben Verbraucherinnen und Verbraucher allein im letzten Jahr deutschlandweit für Körperpflege ausgegeben. Simple Shampoos und Anti-Falten-Cremes sind zwar Klassiker, aber so heißt heute kaum noch ein Produkt. 08/15 ist zu wenig, die Branche setzt auf außergewöhnliche Bezeichnungen, die besondere Qualität suggerieren sollen. Aber stimmt das auch? Und was steckt dahinter? "Markt"-Moderator Jo Hiller begibt sich auf Spurensuche. Er spricht mit Werbepsychologen, die die Verkaufs- und Werbetricks der Branche offenlegen. Und er nimmt sich zwei der beliebtesten Verkaufsschlager vor: Anti-Aging-Produkte, die jugendlichere Haut versprechen. Und Naturkosmetik, die fast ohne kritische Inhaltsstoffe auskommen soll.
Spontan ein passendes Fahrrad kaufen? Das kann man in diesen Zeiten fast vergessen. Denn den Händlern und Herstellern werden die Bikes nur so aus den Händen gerissen. Fahrradfahren wird immer beliebter, und die Corona-Pandemie hat diesen Boom noch beschleunigt. Das hat Folgen: Die Lager sind leer, die Lieferzeiten lang. Und so mancher Anbieter dreht da kräftig an der Preisschraube. Auch die Branche für Fahrradzubehör profitiert gewaltig vom aktuellen Boom. Jo Hiller deckt gemeinsam mit Insidern und Experten die Tricks der Fahrradbranche auf.
Kerzen, Stollen, Gänsebraten unter dem Tannenbaum – das Weihnachtsgeschäft läuft auf Hochtouren. Es lohnt sich aber, beim Kauf genauer hinzuschauen. Welche Kerzen haben Schadstoffe, welche enttäuschen mit ihrer Brenndauer? Was steckt in Stollen? Welche Süßigkeiten erleben vor Weihnachten eine Preisexplosion? Im Weihnachtsgeschäft lauern so manche Tricks. Markt-Moderator Jo Hiller ist ihnen auf der Spur. Er zeigt die riesigen Gewinnmargen bei Tannenbäumen und erklärt, worauf man beim Kauf achten sollte. Und kommt die Gans wirklich aus Deutschland, wie die Verpackung es verspricht? Oder wird auch hier getrickst? Eine umfassende Weihnachts-Recherche – mit erstaunlichen Ergebnissen.
Wer kennt es nicht: Das teure Handy, die gerade mal zwei Jahre alte Waschmaschine, die neu gekauften Möbel: Viel zu schnell stehen teure Reparaturen an, gibt das Gerät den Geist auf, sind Sofas durchgesessen. Das war doch nicht immer so? Hielten Elektrogeräte und Möbel früher wirklich länger? Was haben Hersteller verändert - und wie nachhaltig sind die Produkte heute noch?
Honig gehört zu den beliebtesten Lebensmitteln in Deutschland. Er gilt als gesund, entzündungshemmend und bekömmlich. Ob als Brotaufstrich, in Tee und Milch oder zugesetzt in Müsli, Bonbons, Keksen, die Nachfrage ist riesig. Dabei wird viel mehr Honig verbraucht, als die Imkereien in Deutschland überhaupt produzieren. Ein Großteil des Honigs kommt aus anderen Ländern. In den Abfüllbetrieben werden dann verschiedenste Ernten zusammengemischt. Was aber bedeutet das für die Qualität des Honigs? Und für das Versprechen, gesundheitsfördernd zu sein?
In Deutschland leiden 53 Prozent der Frauen und 67 Prozent der Männer an Übergewicht. Viele wollen daran etwas ändern. Doch Abnehmen ist gar nicht so einfach und erfordert Disziplin. Die Ernährung muss umgestellt werden, regelmäßiger Sport ist wichtig und oft müssen auch geliebte Gewohnheiten abgelegt werden. Und das dauerhaft, sonst klettern die Pfunde ganz schnell wieder nach oben.
Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch, zum Schutz des Klimas verabschieden sich immer mehr Autofahrer*innen vom Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Milliardensubventionen fließen in Deutschland in die Kaufförderung, viele Hersteller bieten eine ganze Palette an E-Autos an. Doch der Ausbau der öffentlichen Ladesäulen hinkt gewaltig hinterher. Wer nicht zu Hause oder im Betrieb laden kann, bekommt schnell ein Problem. An den Autobahnen entstehen zwar moderne Ladeparks, in den Innenstädten rangeln jedoch immer mehr E-Auto-Fahrer*innen um zu wenige öffentliche Ladeplätze.
Der tägliche Weg zur Arbeit, ein Besuch bei Verwandten oder sogar eine weite Urlaubsreise: Viele Menschen lassen ihr Auto mittlerweile stehen und steigen stattdessen auf Bus und Bahn um. Gerade angesichts steigender Spritpreise eine verlockende Alternative. Doch wie schnell, sauber und günstig sind Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln tatsächlich? Jo Hiller deckt gemeinsam mit Insidern und Experten die Schattenseiten und Tricks rund um Bus und Bahn auf.
Die Zeiten sind nicht einfach für Sparer und Geldanlagen. Die hohe Inflation nagt bereits daran, Geld beiseitezulegen. Und die Zinsen für Neuanlagen bei Banken und Sparkassen sind immer noch niedrig. Viele Kundinnen und Kunden sind deshalb auf der Suche nach lukrativeren Anlagemöglichkeiten, die am ...
Schuhe für 3000 Euro oder eine Tasche für 7000 Euro. Rapide steigende Preise für Luxusprodukte liegen im Trend. Die Erfolgsstrategie: Produkte künstlich verknappen, um sie besonders interessant zu machen. Sneaker-Hersteller Nike vernichtet neue und ungetragene Retouren. Warum bleiben die Behörden ...
Markt-Moderator Jo Hiller nimmt die Qualität der Pflanzen und Blumen, der Erden und Sämereien genau unter die Lupe, trifft erfahrene Wissenschaftler und Pflanzenexperten, fachkundige Gärtner und kritische Naturschützer. Mit ihrer Hilfe deckt er die Tricks auf, die bei Pflanzen und Blumen angewendet werden.
Bei der Frage, wie viel man verdient, zucken die meisten Menschen erst einmal zusammen. Über Geld spricht man nicht gern. Und doch beschäftigt es alle: reicht das Geld zum Leben und Wohnen? Für Auto, Urlaub und andere Wünsche? Und wie viel muss man dafür arbeiten? Wenn es um Gerechtigkeit beim Gehalt geht, wird die Debatte schnell hitzig. Ein Busfahrer verdient nur ein Drittel vom Gehalt eines Piloten. Ärzte bekommen ein Vielfaches von dem, was das Pflegepersonal verdient. Klingt für viele ungerecht. Doch es gibt Kriterien, die darüber entscheiden, ob ein Job gut oder schlecht bezahlt wird. (NDR)
Sonne, Strand und Meer: Für viele Menschen sind die Ferien die schönste Zeit des Jahres. Fast jeder dritte Deutsche fährt einmal im Jahr in den Urlaub, beinahe jeder Vierte sogar mehrfach. Flugreisen sind wieder voll im Trend, aber auch der Urlaub mit dem Wohnmobil sorgt weiterhin für volle Campingplätze. Doch zur Urlaubslust kommt häufig schnell der Urlaubsfrust. Markt-Moderator Jo Hiller und sein Team decken mithilfe von Insidern und Kennern der Branche die Tricks der Reisebranche auf.
Viel Gemüse, wenig Zucker, ausreichend Vitamine und Ballaststoffe sollen auf dem Speiseplan stehen. Was eigentlich ganz einfach klingt, kann im Alltag schnell zur Herausforderung werden. Dabei ist eine gesunde Ernährung wichtig, denn sie kann Krankheiten vorbeugen und das Wohlbefinden steigern. Welche Fallen im Supermarkt lauern und mit welchen dubiosen Versprechen die Hersteller vermeintlich gesunde Produkte anpreisen, zeigt diese Sendung.
Blutdruckmittel, Cholesterinsenker, Krebsmedikamente: In Deutschland fehlen zunehmend wichtige Arzneimittel. Auch die Versorgung mit Antibiotika wird immer mehr zum Problem. Woran liegt das? "Markt"-Moderator Jo Hiller ist den bedrohlichen Engpässen bei Medikamenten auf der Spur. Ebenso wie den langen Wartezeiten auf einen Facharzttermin. Für gesetzlich Krankenversicherte ist das fast schon normal geworden, egal ob Routineuntersuchung oder akute Schmerzen.
Alles soll anders werden bei der Erzeugung von Strom und Wärme, Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich anpassen. Fossile Energieträger zum Heizen und Leben werden wohl nie wieder problemlos einsetzbar und noch dazu günstig sein. Das brisante Thema Wärmewende hat bei Hausbesitzern, Vermietern und Mietern jede Menge Sorgen und Fragen hervorgebracht. Womit soll künftig geheizt werden? Welche Zusatzkosten kommen auf die Verbraucher zu? Ist das überhaupt noch finanziell zu stemmen?Jo Hiller und sein Team nehmen die Machbarkeit der neuen Heizungstechnik kritisch unter die Lupe.
Die Pflegekosten steigen weiter. Im Schnitt müssen Heimbewohner zwischen 3000 bis 5000 Euro pro Monat für einen Platz bezahlen. Selbst ehemalige Gutverdiener können inzwischen im Alter in einem Pflegeheim sehr schnell zum Sozialfall werden, vor allem wenn unvorhergesehene Kosten, zum Beispiel für Renovierungen, plötzlich auf der monatlichen Rechnung auftauchen. Betroffenen bleibt der Antrag beim Sozialamt dann nicht erspart. Doch die Bearbeitungszeiten können aufgrund von genauen Prüfungen der finanziellen Situation viele Monate dauern. Eine enorme Belastung für die Betroffenen, aber auch für die Pflegeheime. Der Fachkräftemangel macht Heimen und Kliniken gleichermaßen zu schaffen. Die Arbeitsbelastung ist hoch und die Arbeitszeiten sind unattraktiv. (Text: NDR)
Jo Hiller ist den Tricks von Edeka und Rewe auf der Spur. Wo wird mit dem Label "Regional" geschummelt? Was taugen die Eigenmarken von Edeka und Rewe gerade bei den gängigen Lebensmitteln wie Brötchen und Fleisch? Und lohnt es sich, für die höherwertig und edel scheinenden Eigenmarken deutlich mehr Geld auszugeben? Jo Hiller trifft Verbraucherschützer, Ernährungs- und Marketingexperten, um sich die Tricks der beiden Supermärkte genauer anzuschauen. Eine umfassende Recherche mit erstaunlichen Ergebnissen.
Fast Food, Spitzenrestaurant, internationale Spezialitäten, Imbissbude oder vegane Gerichte: Die Restaurantwelt in Deutschland ist vielfältig. Doch seit einigen Jahren erobern immer neue Ketten den Markt: Läden wie Hans im Glück, Peter Pane oder Five Guys versprechen Premiumqualität, sind aber auch deutlich teurer als klassische Fast Food-Restaurants. Bekommt man in teuren Burgerläden tatsächlich eine bessere Qualität? "Markt"-Moderator Jo Hiller und sein Team decken gemeinsam mit Branchenkennern und Insidern die Geheimnisse der Gastro-Branche auf.
In vielen norddeutschen Städten sind sie zu finden, Filialen der bekannten Drogerieketten wie Rossmann, dm, Müller oder Budnikowsky. Wo der Markt es hergibt, machen sie sich sogar gegenseitig Konkurrenz. Das müsste eigentlich auch den Verbrauchern entgegenkommen, die im Schnitt rund 40 Euro im Monat für Schönheit und Sauberkeit in der Drogerie ausgeben und sich über ein breites Angebot, gute Qualität und niedrige Preise freuen. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Moderator Jo Hiller nimmt einige Drogerieartikel unter die Lupe und deckt Tricks auf, die in vielen Drogerien eingesetzt werden.
Briefe kommen zu spät, Pakete werden schlampig zugestellt oder kommen kaputt an. Auch 2023 gab es Zehntausende Beschwerden über die Post bei der Bundesnetzagentur. Und die Post? Die lagert ihr Geschäft von den ursprünglichen Filialen immer mehr auf Kioske und Paketshops aus. Und das zu schweren Vertragsbedingungen für die Betreiber der Shops. Was in der Stadt zu langen Wartezeiten führt, klappt auf dem Land manchmal gar nicht. Dort fehlt es an Postfilialen. Jo Hiller geht den Problemen auf den Grund, hinterfragt Arbeitsweisen und wirft einen kritischen Blick auf die Branche.
Mittlerweile kennt sie fast jeder: die Stufen der Tierhaltungsformen auf den Verpackungen. Den Verbrauchern verschafft es ein gutes Gefühl, wenn sie etwas mehr Geld für eine bessere Haltungsform beim Fleischkauf ausgeben. Aber kann man sich darauf verlassen? Tierschützer decken Tierleid in Premiumbetrieben der Haltungsstufe 4 auf. Jo Hiller forscht nach, warum die Kontrollen dort versagen.
Gewürze und Öle sind aus der Küche nicht wegzudenken. Doch ihre Qualität kann ganz unterschiedlich sein. Und nicht immer können Verbraucher sich auf die Angaben der Hersteller verlassen. Gerade bei angeblich hochwertigen Produkten sollte man genau hinschauen. Denn da lohnt es sich besonders, zu panschen, zu strecken und zu fälschen. "Markt"-Moderator Jo Hiller und sein Team decken gemeinsam mit Branchenkennern und Insidern die Geheimnisse rund um Gewürze und Öle auf. Wo und wie wird gefälscht, gestreckt, gepanscht und auf Etiketten mehr versprochen als wirklich in den Produkten steckt?
Die Zahl der Sozialwohnungen schrumpft seit Jahren und gebaut wird auch zu wenig. Und das bei wachsender Bevölkerung und damit größerer Nachfrage. Das Ergebnis: Mietpreise, die längst nicht mehr nur in beliebten Großstädten auf Rekordniveau klettern. Wo Wohnraum knapp ist, kann die Not der Mieter leicht ausgenutzt werden. Einige Eigentümer lassen sich Tricks einfallen, um noch mehr Profite zu erw
Weihnachten ist in Deutschland das wichtigste Fest des Jahres. Jo Hiller und sein Team schauen nach den Tops und Flops.