Alarm für die Besatzung von Christoph 54. Im Schwarzwald ist ein Gleitschirmflieger verunglückt und muss auf dem schnellsten Weg ins Freiburger Universitätsklinikum gebracht werden. 800 Kilometer weiter nördlich startet Christoph 47 zu einem nicht alltäglichen Einsatz. Ein Neugeborenes muss im Brutkasten von Pasewalk zu einer Operation nach Greifswald geflogen werden. Es ist der erste Flug im Leben des kleinen Jungen.
In Greifswald starten die Rettungsflieger zu einem Notfall in der Kleinstadt Jarmen. Was zunächst wie ein Routineeinsatz aussieht, entpuppt sich als logistische Herausforderung. In der Nähe der Einsatzstelle gibt es keinen geeigneten Landeplatz und die Zeit drängt. Regelmäßige Überprüfungen der Helikopter auf Herz und Nieren finden In der Werft der DRF Luftrettung in Rheinmünster statt. Auf die Wartung folgen aufwendige Checkflüge.
Einsatz für die Crew von Christoph 54. Mitten im Schwarzwald ist ein Wanderer kollabiert. Da der Patient in unzugänglichem Gelände liegt, setzt die Crew ihre Rettungswinde ein, um den Bewusstlosen so schnell wie möglich ins Universitätsklinikum Freiburg zu transportieren. Beim Hochwinschen von Patient und Notarzt an Bord des Helikopters ist Koordination und Fingerspitzengefühl von Pilot und Windenführer gefragt. Ein Rennen gegen die Uhr.
Einsatz in der Nähe von Greifswald. Die Besatzung von Christoph 47 wird zu einem Baby mit Atemnot gerufen. Kein alltäglicher Einsatz für Notarzt Tobias Kozlowski und Notfallsanitäterin Alessia Röske. In Freiburg startet die Crew von Christoph 54 zu einem Patienten mit Verbrennungen im Gesicht, nachdem es zu einer Verpuffung gekommen war. Die Zeit drängt. Der Patient muss so schnell wie möglich nach Tübingen geflogen werden.
Die Crews von Christoph 47 in Greifswald sind in den Sommerferien fast ständig im Einsatz. Je mehr Urlauber auf den Ostseeinseln Rügen, Usedom und auf dem Darß unterwegs sind, desto öfter starten die Luftretter, um Menschen in Not zu helfen. Christoph 54 wird zu einem Verkehrsunfall in der Nähe von Freiburg gerufen. Auf einer Bundesstraße ist ein PKW in den Gegenverkehr geraten. Notarzt Dr. Frank Lerch rechnet mit dem Schlimmsten.
Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn Menschen in Not sind und jede Minute zählt: Die engagierten Crews der DRF Luftrettung in Deutschland, sowie der ARA Flugrettung in Österreich. In der Doku-Reihe „Die Rettungsflieger – Hilfe aus der Luft“ wird die faszinierende Arbeit der Piloten, Sanitäter, Notärzte und Techniker beleuchtet. Ob Autounfall, Schlaganfall oder Bergrettung – mit mehr als 50 Hubschraubern heben die Männer und Frauen vom Luftrettungsdienst von 37 Stationen in Deutschland, Österreich und Liechtenstein ab. Die Sendung gewährt exklusive Einblicke in den actionreichen Alltag der fliegenden Helikopter-Helden, berichtet aber auch über das genauso wichtige technische Team am Boden, das täglich Dutzende Hubschrauber und Jets wartet und sich dabei keinen einzigen Fehler erlauben darf. Die Reihe beschränkt sich jedoch nicht auf die reine Darstellung der Fälle, sondern liefert den Zuschauern einen echten Mehrwert. Die unterschiedlichen medizinischen Situationen werden auf leicht verständliche Weise erklärt, sodass die Zuschauer auf derartige Notfälle selbst besser vorbereitet sind.
Alarm für die Crew aus Freiburg. Auf einer Bundesstraße im Schwarzwald sind zwei Autos zusammengestoßen. Zunächst rechnet Notarzt Prof. Dr. Hans-Jörg Busch mit dem Schlimmsten. Bei allen Stationen der DRF Luftrettung ist einmal in der Woche Putz- und Waschtag. So auch auf dem Flugplatz Rendsburg-Schachtholm. Diesmal schafft die Besatzung von Christoph 42 die Wäsche der Crew nur zur Hälfte – ein dringender Notfalleinsatz hat Priorität.
Einsatz für die Besatzung der DRF Luftrettung aus Greifswald: Auf seinem Sportboot hat ein Mann einen Krampfanfall erlitten und muss zur Abklärung dringend in ein Krankenhaus. Knapp 800 Kilometer südwestlich: In der Nähe von Freiburg hat sich ein Unfall mit einem historischen Propellerflugzeug ereignet. Die Luftretter des Helikopters Christoph 54 werden sofort alarmiert und kommen dem verletzten Piloten zu Hilfe.
Dramatischer Einsatz in Tirol: Am Gipfel der Großen Schlicke hat ein Bergwanderer einen Herzinfarkt erlitten. Die Besatzung des Rettungshubschraubers RK-2 aus Reutte setzt ihre Rettungswinde ein, um den Patienten so schnell wie möglich in die Klinik nach Kempten zu fliegen. Das Hochwinschen von Notarzt Dr. Christian Nußbickel und dem Patienten erfordert von Pilot und Windenführer höchste Konzentration.
Verkehrsunfall mit einem Motorrad Alarm für die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph Berlin: In der Einflugschneise des Hauptstadtflughafens BER hat sich ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Motorrad ereignet. Der schwer verletzte Fahrer muss so schnell wie möglich zum Unfallkrankenhaus Berlin geflogen werden. Die Besatzung von Christoph 54 aus Freiburg wird zu einem gestürzten Radfahrer gerufen. Der Einsatzort liegt mitten im Schwarzwald.
Die Crews von Christoph 42 aus Rendsburg sind in ganz Schleswig-Holstein unterwegs. In einem kleinen Ort zwischen Kiel und Neumünster werden die Luftretter zu einem Herzinfarkt gerufen. Jede Minute zählt. Vor Ort unterstützt der Hubschrauber-Notarzt die Besatzung eines Rettungswagens. Im Breisgau hat sich eine Turnerin einen komplizierten Unterarmbruch zugezogen – ein Einsatz für Christoph 54 aus Freiburg.
Alarm für die Crew der ARA Flugrettung aus Reutte in Tirol: Der Einsatzort liegt jenseits der deutschen Grenze im Allgäu. Auf der Durchfahrtstraße eines kleinen Ortes sind zwei Autos frontal kollidiert. Ein Fahrer ist schwer verletzt. Direkt nach der Übergabe des Patienten im Schockraum der Unfallklinik Murnau werden die Luftretter erneut alarmiert. Auf einer Landstraße ist ein Motorradfahrer verunglückt. Die Zeit drängt.
Rettungseinsatz in der Nähe von Rendsburg. Hubschrauber Christoph 42 hebt zur Hilfe für ein Kleinkind mit Verbrühungen ab. Der einjährige Junge muss schnellstmöglich in eine Spezialklinik. Ziel der Luftretter ist das Verbrennungszentrum der Uniklinik Lübeck. Tirol: Die Crew des Hubschraubers RK-2 aus Reutte startet zu einem verletzten Bergwanderer im Tannheimer Tal. Dabei kommt die Rettungswinde zum Einsatz.
Intensivtransport für die Crew von Christoph Berlin: Ein Patient hat einen lebensbedrohlichen Riss in der inneren Schicht der Hauptschlagader. Nun muss er aus einer Klinik in Brandenburg zum rettenden Eingriff ins Deutsche Herzzentrum in Berlin verlegt werden. Bei dem Transfer zählt jede Minute. Auf dem Rückweg zur Station folgt die nächste Alarmierung: ein Brand in einer Berliner U-Bahnstation – mitten in der Stadt.
Einsatz für die Besatzung des Rettungshubschraubers RK-2 aus Reutte: Im benachbarten Allgäu sind zwei Kletterer in einer alpinen Notsituation. Mit ihrer Seilwinde kommen die Luftretter den entkräfteten Bergsportlern auf einem Klettersteig zu Hilfe. Die Rettung ist alles andere als einfach: Aufkommende Windböen machen den Windeneinsatz zur fliegerischen Herausforderung für Pilot Oliver Waldschmidt.
Alarm für Rettungshubschrauber Christoph 54 aus Freiburg: Im Schwarzwald ist ein Motorradfahrer verunglückt. Der Unfallhergang ist unklar, doch der verletzte Biker muss so schnell wie möglich zur Freiburger Universitätsklinik geflogen werden. In der Hauptstadt wird die Crew von Christoph Berlin zu der Intensiverlegung eines Herzpatienten von Prenzlau nach Bernau gerufen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Alarm für die Crew der ARA Flugrettung aus Reutte in Tirol. Auf der Piste ist ein Skifahrer verunglückt. Windböen und schlechte Sicht erschweren die Bergung des schwer verletzten Patienten. Die Zeit drängt, denn das Wetter wird immer schlechter. In Freiburg startet Christoph 54 zu einem Reitunfall am Kaiserstuhl. Beim Training in einer Reithalle ist ein 12-jähriges Mädchen von Pferd gestürzt.
Einsatz für die Besatzung des Rettungshubschraubers RK-2 aus Reutte. Auf einer Landstraße sind ein PKW und ein LKW frontal kollidiert. Der Fahrer des PKWs ist im Wrack eingeklemmt und muss so schnell wie möglich in die Unfallklinik. In Freiburg wird das Rettungsteam von Christoph 54 zu einem bewusstlosen Mann gerufen. Notarzt Dr. Frank Lerch rechnet mit dem Schlimmsten.
Die Luftretter von Christoph 47 aus Greifswald haben im Norden von Rügen alle Hände voll zu tun. Eine Kite-Surferin hat sich einen komplizierten Knochenbruch zugezogen und muss zur Behandlung nach Stralsund geflogen werden. Wenig später müssen die Retter erneut ausrücken, da ein Mann bei Sägearbeiten eine schwere Kopfverletzung erlitten hat. Der Einsatzort bietet den Rettern ein erschreckendes Bild.
Die Rettungshubschrauber Christoph 42 und RK-2 sind unverzichtbar für die Rettung von Menschenleben in Schleswig-Holstein und im Allgäu. In Westerhever wird ein Patient mit Verdacht auf Herzinfarkt behandelt, während im Allgäu ein Jugendlicher mit einem schmerzhaften Knochenbruch gerettet wird. Die schnelle Reaktionszeit und das Know-how der Rettungsteams sind entscheidend für den Erfolg dieser lebensrettenden Missionen.
Bei hochsommerlichen Temperaturen müssen die Luftretter aus Freiburg zu einem ungewöhnlichen Windeneinsatz am Kaiserstuhl ausrücken, um ein verletztes Ehepaar aus den Weinbergen zu retten. Der genaue Hergang des Unfalls gibt den Rettungskräften Rätsel auf. In Greifswald wird die Besatzung von Christoph 47 zu einem Verkehrsunfall gerufen, bei dem ein LKW in einer Kurve umgekippt ist und Hilfe benötigt wird.
Die Besatzung der ARA Flugrettung aus Reutte in Tirol wird zu einem Einsatz gerufen, bei dem ein Jugendlicher in schwer zugänglichem Gelände gestürzt ist und nur mit einer Rettungswinde geborgen werden kann. Zur gleichen Zeit startet die Besatzung von Christoph 47 aus Greifswald, um auf Usedom einem verunglückten Motorradfahrer zu Hilfe zu kommen. Beide Rettungsteams sind auf dem Weg, um in Not geratenen Personen zu helfen.
Die Helikopter-Mannschaft aus Freiburg wird zu einem Fahrradunfall in den Schwarzwald gerufen. Eine Mountainbikerin ist im Wald kopfüber vom Rad gestürzt und braucht dringend ärztliche Hilfe. Die Crew aus Reutte fliegt mit Rettungshubschrauber RK-2 zu einem Einsatz auf einem Reiterhof: eine Frau wurde von ihrem Pferd in den Rücken getreten: unklar ist, wie stark ihre Wirbelsäule verletzt ist.
Auf einer Landstraße im Schwarzwald hat sich ein Van überschlagen. Das Unfallszenario ist unübersichtlich, der Fahrer noch in seinem Auto eingeklemmt und muss erst von der Feuerwehr geborgen werden, bevor der Notarzt der Freiburger Heli-Crew ihm helfen kann. Die Berliner Hubschrauber-Mannschaft wird unterdessen zu einem verletzten Mädchen gerufen. Die 12-Jährige hat zu Hause kochendes Wasser verschüttet und sich dabei schwer verbrüht.
Der Rettungshubschrauber aus Reutte wird zu einem Einsatz in die Nähe von Schloss Neuschwanstein gerufen. Ein Mann ist an einer Seilbahnstation gestürzt und braucht dringend Hilfe. Der Einsatz wird allerdings durch Paraglider erschwert. Die Crew von Christoph 47 aus Greifswald wird zu einem skurrilen Fall gerufen: eine ältere Dame ist in ihrer Wohnung ohnmächtig geworden. Sie hat wohl versehentlich die Tabletten ihrer Mitbewohnerin eingenommen.
Für die Rettungsmannschaft aus Greifswald geht es auf die Ferieninsel Usedom. Gemeldet ist ein Mann mit so genanntem Vernichtungskopfschmerz: plötzliche, extrem starke Kopfschmerzen. Möglicherweise ein Schlaganfall, jede Sekunde zählt. Christoph 54 aus Freiburg muss währenddessen zu einem Notfall im Wald: ein Fahrradfahrer ist kollabiert und muss wiederbelebt werden. Der Notarzt wird per Seilwinde zum Patienten gebracht. Es geht um Leben und Tod.
Ein Kind auf seinem Fahrrad wurde von einem Motorrad erfasst. Der Freiburger Rettungshubschrauber ist am Einsatzort: das Mädchen hat schwere Verletzungen im Gesicht. Unklar ist, ob es auch innere Verletzungen davon getragen hat. Für die Crew von RK-2 aus Reutte geht es ins Gebirge: in den Allgäuer Hochalpen wird ein Mann mit Verdacht auf Oberschenkelfraktur gemeldet. Die Einsatzstelle liegt im abschüssigen Gelände auf einer Alm.
Der Helikopter Christoph 47 aus Greifswald ist auf dem Weg zu einem schweren Verkehrsunfall: ein Fahrradfahrer wurde von einem Auto in voller Fahrt erfasst und mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Der junge Mann hat schwerste innere Verletzungen. Und die Freiburger Retter werden in den Schwarzwald gerufen: eine Frau ist eine lange Treppe hinuntergestürzt und war kurzzeitig bewusstlos. Ihr Zustand ist zunächst unklar.