Reims, Sommer 68: Für ihr traditionelles Sommerfest sucht die Zeitung „L’Union“ eine Attraktion. Der Sportjournalist der Zeitung, Pierre Geoffroy, hat eine Idee: Er will ein Frauenfußballspiel organisieren. Auf seine Annonce antworten ihm Frauen zwischen 15 und 35 Jahren, allesamt sportlich, aber ohne jegliche Spielerfahrung im Fußball. Doch das Match wird ein Erfolg, und die Gelegenheitsfußballerinnen sind auf den Geschmack gekommen. Mit aller Kraft engagieren sie sich für einen rein weiblichen Verein. So entsteht der Football Club Féminin de Reims. Sie beginnen eine Reihe von Freundschaftsspielen rund um den Erdball und brennen für ihren Sport. Doch ihre sexistische Umwelt versucht immer wieder, ihnen Steine in den Weg zu legen.
“Comme des garçons” (“Que jueguen las chicas”), de Julien Hallard, es la historia novelada de una epopeya real: la de las jugadoras de fútbol del Stade de Reims que, en 1968, cogieron el balón y se fueron a marcar goles a México, Asia o Estados Unidos. Pioneras del fútbol femenino, símbolo de una sociedad cambiante y de la lucha feminista, a veces a su pesar... Sus victorias y derrotas se ven ahora como conquistas que han redefinido el lugar de las mujeres en el deporte. Esta es la verdadera historia de las chicas de Reims.