En 1976, Bob Marley enregistre à Londres Exodus, album mythique qui submerge le monde sous la vague reggae. Une déclaration de guerre à Babylone, autrement dit à l'Occident blanc, capitaliste et dominateur... D'Angela Davis à John Lennon, de la gueule de bois de l'après-68 aux années de plomb du terrorisme en Allemagne et en Italie, cet épisode raconte le rêve et le cauchemar contestataires.
1968 träumt man auf der ganzen Welt von politischer Revolution. Und auch die frühen 70er Jahre sind von diesem Gedanken geprägt. Bob Marley ist eine Leitfigur und mit „I Shot the Sheriff“ tritt er eine musikalisch-soziale Protestbewegung los, bevor er sich dem politischen Pazifismus zuwendet. Nachdem die lautstarken Proteste auf den amerikanischen und westeuropäischen Straßen im Mai 1968 keine tiefgreifenden Veränderungen herbeigeführt haben, driften in den 70er Jahren manche Revolutionäre in den bewaffneten Kampf ab und eröffnen eine Welle des Terrorismus. Andere versuchen als Hippies der Konsumgesellschaft zu entfliehen. So zeigen sich die 70er Jahre auch als Jahrzehnt zwischen Terrorismus und Pazifismus, das für viele in die zynische „No-Future“-Haltung der 80er Jahre mündete.