Une femme affirme qu'elle prend du plaisir : scandaleuse Emmanuelle (Sylvia Kristel) qui, dans les années 70, règne sur le box-office et le désir des hommes ! Cet épisode remonte le fil d'une décennie où l'on veut en finir avec tous les tabous. Du "Dernier tango à Paris" à "Je t'aime moi non plus", du Living Theater à Régine Deforges, toutes les transgressions sont permises...
Die sexuelle Befreiung nahm ihren Anfang in den turbulenten späten 60er Jahren. Zu Beginn der 70er Jahre wurden dann Erotikfilme wie „Emmanuelle“ zum Auslöser einer wahren Revolution der Sinnlichkeit. Hauptdarstellerin Sylvia Kristel jagte Zuschauern in aller Welt lustvolle Schauer über den Rücken. Der Sexshop wurde erfunden, und in Frankreich hatte die Dokumentation „Exhibition“ über das Leben eines Pornostars großen Erfolg. Der nackte Körper wurde als Waffe eingesetzt, um zu verführen, Tabus zu brechen und seine Freiheit zu behaupten. Dieser neue Körperkult fand besonders in der Kunst seinen Ausdruck. Es entstand ein Dreiecksverhältnis von Sex, Drugs & Rock ‚n‘ Roll, während die Monogamie und konventionelle Beziehungen weniger gefragt waren. Man suchte nach der idealen Form der körperlichen Liebe und gab sich Exzessen hin.