De Sissi l'impératrice à Rosalie (dans César et Rosalie de Claude Sautet), l'évolution des rôles de Romy Schneider est emblématique du parcours des femmes vers l'émancipation. Remise en cause du couple, droit à l'avortement, activisme : retour sur les luttes féministes avec Alice Schwarzer, Elisabeth Lebovici, Nina Hagen...
Die Veränderungen von 1968 brachten zwar nicht die erträumte politische Revolution, dafür aber setzen die 70er Jahre entscheidende Impulse für die Emanzipation der Frau. Im Kino verkörpert die Schauspielerin Romy Schneider, die früher als „Sissi“ brav auf ihren Märchenprinzen gewartet hatte, in der Rolle der „Rosalie“ die befreite Frau, die zwei Männer liebt. Alice Schwarzer wird zur Ikone der Frauenbewegung, deren Grundlagen unter anderem von der Philosophin Simone de Beauvoir („Das andere Geschlecht“) gelegt wurden. Die Pille revolutionierte die Empfängnisverhütung und erleichterte die Trennung von Sexualität und Schwangerschaft. Feministinnen forderten das Recht auf Lust, auf Gleichstellung in der Paarbeziehung und auf wirtschaftliche Unabhängigkeit.