Fernsehkoch Horst Lichter hat schon mit vielen berühmten Köchen am Herd gestanden und von exotisch bis molekular dort schon vieles ausprobiert. Jetzt macht er sich auf zu denen, die wirklich für das Essen hier in Nordrhein-Westfalen stehen – weil sie es Tag für Tag auf den Tisch bringen: ohne Sterne und Großküche, aber mit viel Erfahrung und Fantasie. (Text: WDR)
„Glücksfee“ und „Haflinger“ – diese beiden Begriffe findet Horst Lichter dieses mal in seinem Umschlag, der ihm das Ziel seiner Schnitzeljagd verrät. Und den kryptischen Namen „Chokladkaka“. Er hat keine Ahnung was sich dahinter verbirgt – auch wenn er einen leisen Verdacht hat, wohin ihn seine Reise heute führen könnte: zu einer alten Bekannten, die ihn mit einer ganzen Horde Kinder erwartet. Außerdem erfährt Horst Lichter dieses mal, wie man mit Fremdsprachenkenntnissen Einbrecher stellen kann und welche Polizeihüte gerade in Russland modern sind. (Text: WDR)
„Dachs“, „Dutch oven“ und „Frau Merkel“ – mit diesen drei Stichworten im Umschlag macht sich Horst Lichter auf zu seiner Schnitzeljagd, die ihn an einen Waldrand in der Nähe von Soest führt. Dort erfährt er, was ein echtes Männeressen ausmacht und wie man sich ein deftiges Frühstück im Erdloch zubereitet. (Text: WDR)
Direkt im Obergeschoss des Kölner Doms beginnt Horst Lichters Reise durch Nordrhein-Westfalen dieses mal. Dabei erfährt er, was ein Casting mit flüssigem Zinn zu tun hat. Außerdem bekommt er das erste Schnitzel auf seiner Schnitzeljagd vorgesetzt – das aber eigentlich gar keines ist. (Text: WDR)
Was hat Nina Hagen mit einem Truthahn zu tun? Und welche Rolle spielten beide bei der Brautschau? Die Antwort auf diese Fragen findet Horst Lichter heute bei seinem ersten Gastgeber. Außerdem lernt er eine interessante und nicht ganz ungefährliche Art Kartoffel zu pellen kennen und wird in das Geheimnis indischen Currys eingeweiht. In seiner neuen WDR-Serie macht sich Fernsehkoch Horst Lichter mit seinem alten Motorradgespann auf eine Schnitzeljagd quer durch Nordrhein-Westfalen. Dabei weiß er nie genau, wen er am Ziel seiner Reise kennenlernt. Nur eines ist klar: Die Menschen, die er trifft, wollen ihm ihre Lieblingsrezepte vorstellen – ob das Bohneneintopf vom Kohlenofen, westfälischer Pickert oder geräucherte Hering mit Orangenmarmelade ist.
Warum brauchen Erdferkel eine Versicherung, was ist ein Zehenaufzug, und wozu dient ein Kuhbläser? Mit einem großen Fragezeichen macht sich Fernsehkoch Horst Lichter auf zu seiner Schnitzeljagd durch die Region. Und die führt ihn dieses mal nicht nur an den Herd; sondern hoch hinauf in die Wolken. (Text: WDR)
Horst Lichter ist wieder mit seinem Motorradgespann unterwegs zu den Kochtöpfen der Region. Sein erster Ausflug führt ihn zum Biggesee, wo er die Feinheiten der Schiffsküche kennenlernt und das Geheimnis der „Schwanzlosen Jungfrau“ aufdeckt . Auch in diesem Jahr macht sich der Fernsehkoch wieder auf um mit netten Menschen zu kochen, zu philosophieren und ihr Leben kennenzulernen. Dabei trifft er zum Beispiel ein junges Pärchen, das in zwei umgebauten Bahnwaggons lebt, eine Märchenerzählerin und zwei junge Kioskbesitzerinnen. Er wird zu einem jüdischen Sabbatmahl eingeladen und zu einem mittelalterlichen Gelage. Er kocht in einer alten Zechensiedlung und auf dem Bauernhof. Bei seinen Reisen durch die Region erfährt Horst Lichter aber nicht nur was bei den Menschen hierzulande auf den Tisch kommt, er lernt auch die vielen schönen Seiten von Nordrhein-Westfalen kennen und nimmt die Zuschauer mit auf diese Entdeckungstour. (Text: WDR)
Horst Lichters kulinarische Entdeckungsreise geht weiter: Mit dem Motorrad ist er wieder in Nordrhein-Westfalen unterwegs – von Hinweis zu Hinweis und von Topf zu Topf. Der Ausflug führt ihn diesmal in den Kölner Nobelstadtteil Marienburg. Dort geht er zwei jungen Damen zur Hand, die sich mit einem Kiosk selbständig gemacht haben. Die Spezialität der beiden: Feine Suppen aus einer uralten Gulaschkanone. Richtig koscher geht es dagegen bei seinem nächsten Abstecher zu. In Bonn hilft er einer jüdischen Familie bei den Essensvorbereitungen für den Sabbat- und lernt nebenher viel über die jüdische Kultur.
Der Traum vom Häuschen im Grünen – Familie Stepniak aus Marl hat ihn sich auf ganz eigene Weise erfüllt: Das junge Paar wohnt samt Baby in zwei umgebauten Bahnwaggons. Und dorthin haben sie Fernsehkoch Horst Lichter zum gemeinsamen Brutzeln eingeladen. Der erfährt dabei, wozu ein Notauswurffenster taugt, und wie man unter einer Eisenbahn gemütlich zu Abend essen kann. Auch in diesem Jahr macht sich der Fernsehkoch wieder auf die Reise, um mit netten Menschen zu kochen, zu philosophieren und ihr Leben kennenzulernen.
Eine Sauna für Ferkel, ein Huhn auf dem Kopf und Kühe auf dem Fahrrad – Fernsehkoch Horst Lichter fährt aufs Land. Eingeladen hat ihn Bauer Andreas Scholl aus Rees, der nicht nur prima kochen, kann sondern als Karikaturist das Landleben auf die Schippe nimmt. Und dann gibt es noch ein mysteriöses „Höllenfensterkleid“, das Horst Lichter auf der zweiten Etappe seiner Schnitzeljagd aufspüren soll. Diese Spur führt ihn tief in die Vergangenheit.
Direkt im Obergeschoss des Kölner Doms beginnt Horst Lichters Reise durch Nordrhein Westfalen dieses mal. Sie führt ihn nicht nur an den Herd sondern hoch hinauf in die Wolken. Dabei erfährt er, was ein Casting mit flüssigem Zinn zu tun hat, wozu Erdferkel eine Versicherung brauchen und was es mit einem Kuhbläser auf sich hat. Auch in diesem Jahr macht sich der Fernsehkoch wieder auf um mit netten Menschen zu kochen, zu philosophieren und ihr Leben kennenzulernen. Dabei trifft er zum Beispiel ein junges Pärchen, das in zwei umgebauten Bahnwaggons lebt, eine Märchenerzählerin und zwei junge Kioskbesitzerinnen.
Horst Lichter – Koch und Menschenfreund – folgt bei seiner Schnitzeljagd immer der Nase und entdeckt wilde Geschichten im Land. Dabei gilt es – wie bei der echten Schnitzeljagd – immer wieder Geheimnisse zu lüften und Aufgaben zu lösen. Hinter den Codewörtern „Höhlenmensch“ und „Schweinekartoffeln“ verbirgt sich diesmal eine Einladung in die Unterwelt von NRW. Ulrich Vanselow ist nicht nur stolzer Besitzer eines selbstgebauten Räucherofens, sondern auch einer geheimnisvollen Höhle. Eine Tropfsteinhöhle als Speisekammer, da muss selbst der weit gereiste Horst Lichter staunen und lässt sich gerne an der Tafel unter Tage nieder. Serviert werden frisch geräucherte Forellen mit Rosmarinkartoffeln.
Die Codewörter „Gänsevater“ und „Göttliches Pumpernickel“ führen ihn Richtung Münsterland und er muss herausfinden, was sich hinter den Begriffen verbirgt. Und siehe da: eine Weltpremiere im deutschen Fernsehen! Horst Lichter sitzt an der Nähmaschine und lernt einen Kreuzstich. Nichts ist unmöglich auf der Schnitzeljagd und so landet der Koch im Kreativkurs bei Tanja Nischik und Marvin Breitzkte in Buldern. Er entwirft Schmuck, sie klöppelt Handtaschen. Auf der westfälischen Speisekarte steht das göttliche Pumpernickel mit Mascarpone und Kirschen. Und dann geht’s ab zu Tante Emma 2.0. nach Merzenhausen. Den kleinen Laden bestücken die Bauern der Umgebung mit ihren Produkten und überhaupt sind die Merzenhausener sehr stolz auf ihr Dorf. Ortsvorsteherin Annekäth Peters ist ein echtes Original und hat einen guten Plan. Erstmal heißt es für das Horst und das TV Team Kartoffeln schälen. Denn Annekäth hat alle aus dem Dorf eingeladen.
Das Codewort „Zuckerhut“ bringt ihn diesmal richtig in Bewegung. Horst Lichter bekommt ein wenig Nachhilfe beim Samba Tanzen am Eifelplatz. Wie geht das denn alles zusammen? Ganz einfach: Am Eifelplatz in Köln trifft er auf Myriam Chebabi, eine Brasilianerin mit Leidenschaft und Rhythmus im Blut. Dat „Kölsche Mädsche vom Zuckerhut“ kam wegen der Liebe ins Rheinland und die hält bis heute. Auf der Speisekarte steht Moqueca de peixe – ein brasilianischer Fischeintopf. Anschließend verläuft sich der Fernsehkoch im römischen Park und lernt in Xanten die Geheimnisse der römischen Küche kennen. Marianne Hilke vom Archäologischen Park bereitet auf einer Feuerstelle eine echte römische Mahlzeit zu und führt Horst in einen unterirdischen XXL Kühlschrank. In diesen alten Gewölben wurden schon damals Fässer und Lebensmittel gekühlt und das klappt auch heute noch.
In Aldekerk im Kreis Kleve trifft er auf Achim Cuypers. Er ist Mathelehrer, Musiker und Hobby-Koch und liebt die französische Küche. Und das im doppelten Sinn: Achim ist ein Zwilling und nicht zu unterscheiden von seinem Bruder Michael, der dieselben Koch-Leidenschaften besitzt und auch noch den gleichen Pullover trägt. Kein Wunder, dass Horst Lichter gar nicht merkt, dass er eigentlich mit zwei Männern in der Küche brutzelt. Die „doppelte Wahrheit“ gibt’s erst zum Nachtisch und dann ist selbst Horst Lichter mal sprachlos. Anschließend führt die Schnitzeljagd in den Traberpark, eine ehemalige Militäranlage der Nato. In den 80er Jahren dienten etwa 350 Bunker als Munitionsdepots heute sind es Eigenheime und Ferienwohnungen. Hier besucht der Fernsehkoch Heidi Schoenen mit ihrem Mann, die sich einen Wohntraum verwirklicht haben. Sie haben einen alten Munitionsbunker mit viel Phantasie zu einem modernen Wohnhaus umgestaltet.
Das Codewort „Gemüselotterie“ führt ihn diesmal in einen Gemeinschafts-Garten im Kölner Süden. Auf einer alten Industriebrache haben sich die Bürger eine grüne Oase geschaffen und mitten drin steht ein Natur-Kühlschrank. Hier treffen sich Möhren, Brot oder Kräuter, die woanders nicht mehr benötigt werden. So werden die Lebensmittel vor dem Mülleimer gerettet und wer Appetit hat, kann sich hier bedienen. Die Foodsharing-Idee hatte Valentin Thurn, Produzent und Regisseur des Kinofilms „Taste the Waste“, er lebt gleich um die Ecke. Die beiden plündern den Gemeinschafts-Kühlschrank – natürlich bescheiden – und zaubern spontan ein Essen – die Gemüselotterie des Tages. Anschließend führt die Schnitzeljagd bis hoch über die Wolken. Das Münsterland ist auch von oben schön und vor allem dann, wenn eine junge Pilotin am Steuer sitzt. Johanna Habenicht aus Emsdetten kann auf jeden Fall besser fliegen als kochen.
Sein erstes Rätsel bringt ihn Richtung Ostwestfalen. In Minden besucht er Shannah Sudamann, die aus Russland stammt und heute in Minden lebt. Als sie 13 Jahre alt war, stellten die Ärzte bei ihr Knochenkrebs fest und Shannah wurde zunächst in einer Kinderklinik in Perm operiert. Diese Klinik entstand unter anderem durch eine Spendenaktion der WDR Zuschauer und den Lesern der Rheinischen Post. Seitdem gibt es den Hilfsverein „Die Kinder von Perm“ und die Mediziner in Perm kooperieren mit denen der Düsseldorfer Uniklinik. Damals holten die Ärzte Shannah nach Düsseldorf, um ihr durch eine Spezialbehandlung in der Universitätsklinik weiter zu helfen. Heute ist Shannah eine junge glückliche Mutter und in Minden verheiratet. Sie ist eine sehr optimistische und dankbare Frau, die trotz ihrer langen Krankheit das Lachen nicht verlernt hat. Mit Horst Lichter bereit sie russische Pelmenis zu, das sind Teigtaschen mit Hackfleisch gefüllt.
Auf seinem Weg ins Sauerland wird Horst Lichter plötzlich von einem motorisierten Kinderauto überholt. Der Raser gehört zum Vorstand des Minicart Clubs Silberg. Ein Rennverein der besonderen Art. Der Club hat seinen Sitz am Kulturgut Schrabbenhof, einer denkmalgeschützten Hofanlage, die durch ehrenamtliche Mithilfe der Dorfbewohner aufwändig und liebevoll restauriert wurde. Ulrike Weseley ist die Geschäftsführerin des Hofes und bereitet im so genannten „Backes“, einem uralten Backhaus, mit Horst Lichter Coq au Vin zu. Mit dem Hinweis „Finde Nemo“ macht sich Horst Lichter anschließend auf den Weg nach Hilden. Seine Überraschung ist groß, als er am Ziel seiner Schnitzeljagd auf einen Fischotter trifft – und zwar nicht im Zoo, sondern bei Familie Gettmann zu Hause. Der Zoodirektor Dr. Wolfgang Gettmann zog den von seiner Mutter verstoßenen Otter bei sich zu Hause mit der Flasche auf.
Der erste Hinweis führt Horst Lichter in eine ehemalige Kirche nach Aachen. Hier wohnen der gebürtige Amerikaner Mark Fox und seine Lebensgefährtin Angelika Thome. Innerhalb von zwei Jahren wurde aus dem alten Kirchenschiff eine dreistöckige Wohnung mit neun Meter hohen Decken. Horst Lichter staunt nicht schlecht über die Mischung aus Moderne und liebevoll restaurierten Kirchenelementen. Außerdem lernt der Fernsehkoch, dass das, was die Deutschen unter einem Burger verstehen, nichts mit einem echten amerikanischen Burger zu tun hat! In Hagen muss Horst Lichter herausfinden, wer „die kugelige Hätti, Mütze und Klaus“ sind. Die drei Schafe gehören zu den ältesten Schafsrassen und stehen auf der „Roten Liste“ der bedrohten Nutztierrassen. Mit ein wenig Wolle der drei Vierbeinern macht er sich auf den Weg zum Hof von Birgit Dersch. Die fünffache Mutter kümmert sich neben der Familie auch um ihre Pferde, Ponys, Hunden und Schafe.
Auf dem Weg nach Gelsenkirchen gerät der TV-Koch plötzlich in eine Unfallübung der Johanniter und entdeckt dabei Daniela Russo. Sie ist ehrenamtliche Hobby-Feldköchin in der „Katastrophenküche“ Gelsenkirchen. Ganz nebenbei sorgt sie für süßes Blut, Kunstblut, das für die Übungen benötigt wird. Außerdem ist sie davon überzeugt, dass die Feldküche mehr zu bieten hat, als nur die Gulaschkanone. Dieses Mal wird den ehrenamtlichen Helfern Schweinegeschnetzeltes mit Waldpilz-Malzbiersauce und Brezelknödeln serviert. Echt lecker! Anschließend führt die Schnitzeljagd Horst Lichter an die niederländische Grenze in den Kreis Borken. Hier soll es einen Garten mit seinem Namen geben! Tatsächlich findet er in Südlohn den „Lichtergarten“.
Der Hinweis „Zieh Wyome die Thrombosestrümpfe aus“ führt Horst Lichter nach Hagen. Wem genau Horst Lichter da so nahe kommen soll, das erfährt er von seiner Gastgeberin Sara Bernhagen. Die 32-Jährige ist Sattlerin aus Leidenschaft und wird dem Koch mal zeigen, dass auch junge Frauen ein Händchen fürs alte Handwerk haben können. Die anschließende Reise nach Petershagen endet für Horst Lichter im Gefängnis. Seine Aufgabe: „Besteh die Knastprüfung unter dem Storchennest!“ Unter den strengen Augen von Annette Schumann tritt der TV-Koch in Sträflingskleidung zum Ausbruchversuch an. Im alten Gefängnis bei Minden wurden früher Kleinkriminelle untergebracht. Dem ehrenamtlichen Verein „Rast im Knast“ gelang es, das historische Gebäude so umzugestalten, dass es seit 1996 als „Knasthotel“ genutzt werden kann.
Die Schnitzeljagd führt Horst Lichter kreuz und quer durchs Ruhrgebiet. Noch ahnt er nicht, dass er mit Lamas über eine Halde in Gelsenkirchen ziehen wird. Beate Pracht bietet dort tiergestützte Therapien und Seminare an. Eines der Lamas ist ein Musiktalent. Und so lautet die erste Herausforderung für den Schnitzeljäger: „Bringe Caruso zum Singen!“ Anschließend übt er, wie man entspannt über den Kemnader See gleiten kann und das stehend auf einem Brett – Standup-Paddling in Bochum, der neue Trend. Weiter geht’s in den Papageienpark. Dort wartet die Chefin Heike Mundt-Poettgen mit über 500 großen und kleinen Vögeln. Zur Belohnung gibt’s dann endlich auch eine Einladung zum Essen: süß sauer – Asia Style im Pott! Horst Lichter weiß nicht, wohin seine Reise geht. Wie bei einer klassischen Schnitzeljagd, die jeder noch aus seiner Kindheit kennt, muss Menschenfreund Horst Lichter Rätsel lösen oder Aufgaben erfüllen.
Die Schnitzeljagd führt Horst Lichter kreuz und quer durchs Land. Seine erste Aufgabe führt ihn nach Neuss in einen Keller. Dort hat sich Hans-Michael Derenbach einen Traum verwirklicht. Er hat sich mit viel „schauriger Phantasie“ eine Geisterbahn gebaut. Nachdem Horst kräftig durchgeschüttelt wurde, geht es weiter zu den nächsten Bastel-Freaks. In einem Hinterhof in Düsseldorf bauen sich Holger Prang und seine Freunde Wasserraketen und haben an ihren selbstgemachten Jungs-Spielzeugen göttlichen Spaß – der Schnitzeljäger auch! Im Beach Club am Baldeney See muss er dann noch „Sandkuchen“ bauen. Unter Anleitung von Künstlerin Lena Tempich gelingt ihm sogar eine Currywurst aus Sand. Er kommt ins Schwärmen, erzählt von seiner Kindheit und Sandkasten-Freundschaften. Am Ende dann noch im Upcycling Markt in Witten aus alten Krawatten Tischläufer stricken und dann gibt’s endlich was auf die Gabel: selbstgemachte Semmelknödel aus alten Brötchen. Bei der Schnitzeljagd kommt nix weg. (Text: WDR)
Die Schnitzeljagd führt Horst Lichter kreuz und quer durchs Land. Zunächst besucht er die Steinmetzmeisterin Kathrin Post in Siegburg und lernt, wie man sich selbst in Stein verewigen kann. Dann entdeckt er Rocco, der Instrumente aus Schrott bastelt und ihn spontan zu einem kleinen Live Konzert in die Kölner Innenstadt einlädt. Seine nächste Aufgabe ist es, im Affengehege des Krefelder Zoos die Tiere zu bespaßen. An der Seite von Christine Peter, Deutschlands Fachfrau für Tierbeschäftigung, traut er sich sogar auf Augenhöhe mit einem echten Gorilla. Und dann wird es tierisch ernst, denn er soll mit einem Wolf und Wolfexperte Jos de Bruin draußen in der Natur spazieren gehen. Als Belohnung gibt es dann leckere Pilze, gezüchtet und zubereitet von der „Land und lecker-Lady“ Steffi Schmöning. Eis mit Mandelpilzen – das ist auch eine Premiere für den TV-Koch.
Die Schnitzeljagd führt Horst Lichter kreuz und quer durchs Land. Sein erstes Rätsel führt ihn zu einem roten Sofa, das einfach so in der Landschaft rumsteht. Der Fotograf Christian Janusch hat Menschen aus dem Sieger- und dem Sauerland darauf abgelichtet. Vom Schäfer auf der Wiese bis zum Straßenkehrer um die Ecke. Unser Schnitzeljäger Horst muss jetzt das rote Sofa auf einen Hügel schleppen, denn dort oben wartet seine nächste Aufgabe: Mit einem Bullkart runter ins Tal. Am Ende gibt es noch mehr Bewegung und es ist ganzer Körpereinsatz gefordert. Horst Lichter befeuert die Sauerländer Kleinbahn mit Kohle und darf endlich mal Lokomotivführer spielen. Nachdem er alle Aufgaben erfüllt hat, lädt ihn der Verein der Märkischen Museumseisenbahn zu einer kleinen Grillparty ein – direkt am Bahnsteig versteht sich.
Die Schnitzeljagd führt Horst Lichter kreuz und quer durchs Land. Seine erste Aufgabe besteht darin, metergroßen Straußenvögeln ein Ei zu klauen. Uwe Schließer von der Straußenfarm in der Nähe von Essen gibt ihm dabei Rückendeckung und die hat unser Eierdieb auch dringend nötig. Weiter geht es nach Voerde zum Bauprojekt 777. Dort warten besonders „schräge Vögel“ auf ihn, die können Mofa fahren und Bier brauen. Die Kobras, 20 Männer in Kutten, zeigen Horst Lichter was „austrebern“ bedeutet. Wenn das Rätsel gelöst ist, gibt’s ne’ echte Belohnung: eine Runde Mofa fahren zum „Goldenen Anker“ nach Duisburg. In der Vereinshütte der Kobras, brutzeln die Rippchen schon auf den Grill und das Bier steht kalt.
Die Schnitzeljagd führt Horst Lichter kreuz und quer durchs Land. Diesmal wird gerockt und auch gerollt. Denn seine erste Aufgabe ist es, in einem kleinen Barber Shop eine echte Tolle zu frisieren. Im Cut Corner fühlt man sich gleich wie in den 50er und hier wird es sich zeigen, wie geschickt sich Horst Lichter mit Pomade und Föhn anstellt. Dann geht’s zum Rock oder besser gesagt zu Petticoat und Co. Andrea Schulte aus Duisburg hat sich ganz der Rockabilly-Mode gewidmet und macht für Horst eine kleine modische Reise. Im stilechten Outfit wird der Schnitzeljäger von der Tanzgruppe „Boogie Woogie Mafia“ empfangen und jetzt wird’s ernst: Let’s „rock and roll“! Wenn das mit dem Tanzen klappt, dann klappt es am Ende auch mit einer Belohnung: lecker Hot Dogs von „Primers“ zubereitet. Auto-Fans, die altes amerikanischen Blech lieben und Horst ’ne Runde mitnehmen. Ein Träumchen!