Der eiserne Gustav kommt in Schwierigkeiten. Im Jahre 1924 kann er nur noch nachts mit seiner Kutsche Geld verdienen, weil ihm tagsüber die „Benzinstänker“ das Geschäft kaputtmachen. Sein Sohn Heinz – dessen Frau Irma ein Kind erwartet – verliert seinen Posten und gerät bei einem Stellenangebot in einem Gewissenskonflikt. Von seiner Entscheidung hängt das Wohl der Familie ab. (Text: Funk Uhr 39/1979, S. 38)