Berlin im Jahre 1925, viele sind arbeitslos. Der eiserne Gustav erlebt in diesem Jahr den Triumpf seines Lebens: Er hält es als Lohnkutscher nicht mehr aus und macht seine Droschke fertig, um von Berlin nach Paris zu fahren. Eine große Zeitung unterstützt ihn mit Geld und macht ihn zum „Helden von Berlin“. Aber seine familiären Schwierigkeiten sind geblieben: Die Polizei jagt seinen Sohn Erich, und Heinz hat noch immer keine Stellung. Dann erfährt der eiserne Gustav von der tödlichen Krankheit seiner geliebten Frau … (Text: Funk Uhr 40/1979, S. 45)