Herbst 1922. Gustav Hackendahl hat Arbeit gefunden im Lokal „Zum groben Gustav“. Der Name paßt: Mit Stänkereien gegen die Gäste reagiert er seinen Ärger über seine Kinder ab. Als Erich bei ihm auftaucht, kommt es zum Riesenkrach zwischen Vater und Sohn. Heinz lebt bei seiner Schwägerin und spielt den Ersatzvater für die Kinder seines gefallenen Bruders. Und Eva ist mit ihrem zwielichtigen Freund Eugen im Gefängnis gelandet. (Text: Funk Uhr 38/1979, S. 42)