Der Zweite Weltkrieg beginnt und für die Firma wird das Überleben immer schwieriger. Siegfried ist offiziell kein Chef mehr, wird von allen Angestellten aber immer noch so angesehen. Seine Frau, eine Christin, hat sich mittlerweile von ihm getrennt und versagt ihm auch den Kontakt zu seinem Kind. Als Deportationen beginnen, entschließt sich Siegfried, nach England zu fliehen. Dies gelingt ihm mittels des Passes von Ernst Fiedler, der diesen verloren hat. Vorher kommt es noch zu einer Liebesnacht mit Monika, da Siegfried nun doch erkannt hat, dass sie ihn liebt. Monika wird schwanger und hat Angst vor „Rassenschande“. Max rät ihr, sich einen stellvertretenden Vater zu suchen, der das Kind als seines anerkennt. Monika kann ihren Vetter überzeugen, diese Rolle zu übernehmen.