Die Firma wird mittlerweile von Helmut und Siegfried geführt. Monika ist zunächst ausgestiegen, da sie Siegfried nicht mehr begegnen möchte, der eine andere Frau geheiratet hat. Max, der aus Holland zurückgekehrt ist (er hat sich mit seinem Schwager in Amsterdam nicht verstanden), überredet sie, wieder in die Firma einzusteigen. Der Reichsparteitag Nürnberg führt zu größeren Problemen, da Siegfried Fränkel gemäß der Rassengesetze als Jude gilt (Sein Vater war Jude, seine Mutter Christin). Die Repressalien nehmen überhand und münden in der „Reichskristallnacht“. Max hat mittlerweile seine Frau Selma verloren, die an Krebs litt. Sie hatte ihm die Krankheit verheimlicht. Max beschließt, in Deutschland zu bleiben, und hofft, dass sich noch alles zum Guten wenden wird.