Der Zweite Weltkrieg schreitet voran und für das Deutsche Reich brechen schwierige Zeiten an. Die Firma wird von einer Bombe getroffen und brennt ab. Monika kann etwas Inventar retten und übersiedelt in die alte Villa von Richard Fränkel. Sie schafft es mittels gefälschter Papiere, Max zur Flucht zu verhelfen. Die letzten Kriegstage erlebt Max im Haus eines Gauleiters in der Nähe von Leipzig. Dort wird er von den einmarschierenden Sowjets verhaftet, die ihn für den Gauleiter halten. Zum Glück kann Max nachweisen, dass er ein versteckt lebender Jude ist. Er kehrt nach Berlin zurück und steigt wieder in die Firma ein.