Die Wahrheit über Cornflakes, das Geheimnis löslichen Kaffees und die Rezeptur für lange haltbares Supermarktbrot - das sind einige der Zutaten der ersten Folge der neuen WDR-Serie "Freitag tischt auf!" Und in der dreht sich alles um das Frühstück. Björn Freitag will mehr erfahren über die erste Mahlzeit des Tages! Gerade morgens haben die meisten nur wenig Zeit für aufwändig zubereitetes Essen. Viele Frühstücksprodukte sind deswegen nicht nur lange haltbar, sondern auch in wenigen Minuten verzehrfertig. Um das zu gewährleisten, muss sich die Lebensmittelindustrie ein paar raffinierte Tricks überlegt haben, denn:... Wieso sind Cornflakes eigentlich so lange haltbar? Warum löst sich Instantkaffee in Wasser und normaler Kaffee nicht? Wieso sieht jedes Ei im Karton eigentlich gleich perfekt aus, und warum schmeckt die Milch aus der Kuh ganz anders als die aus dem Supermarkt? Björn Freitag geht diesen Fragen mit außergewöhnlichen Methoden auf den Grund: Er macht die Frühstücksprodukte aus dem Supermarkt einfach selbst. Am Ende steht fest, wie die Lebensmittel in die Packung kommen, bevor sie auf unseren Tellern landen. Denn die meisten Produkte, die wir jeden Tag kaufen und essen, entstehen in industrieller Massenfertigung. Die Mehrheit der Bevölkerung aber ist schon allein aus Zeit- und Geldgründen auf dieses "Essen aus der Fabrik" angewiesen. Ein Grund mehr für Björn Freitag, WDR-Moderator und Vorkoster, die Lebensmittel aus "kulinarischer Massenproduktion" genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein Fokus liegt dabei besonders auf den individuellen Herstellungsverfahren.
Ob im Kindergarten, auf dem Schulhof, im Büro oder auf der Großbaustelle - morgens um neun klacken in Deutschland die Brotboxen. In der zweiten Folge von "Freitag tischt auf" will WDR-Koch Björn Freitag mehr erfahren über das klassische Pausenbrot. Denn ob für den kleinen Hunger, als zweites Frühstück oder als volle Mahlzeit - die belegten Brote sind beliebt. Nur in Sachen Belag scheiden sich die Geister. Viele greifen zu Scheiblettenkäse oder Formschinken - nicht zuletzt wegen des Preises. Und wer morgens nicht warten will, bis die kalte Butter weich wird, greift in Eile schnell zur Margarine. Mit in die Brotbox kommen Müsliriegel und Kaugummis - der Tag kann kommen. Aber wie viel wissen wir eigentlich über die Herstellung der alltäglichsten Lebensmittel? Warum bleibt Margarine auch im Kühlschrank weich, worin unterscheidet sich Scheiblettenkäse von normalem Käse, und woraus besteht eigentlich Formschinken? Der Vorkoster Björn Freitag findet es heraus, und stellt die Produkte einfach selbst her. Am Ende steht fest, wie die Lebensmittel in die Packung kommen, bevor sie auf unseren Tellern landen. Denn die meisten Produkte, die wir jeden Tag kaufen und essen, entstehen in industrieller Massenfertigung. Die Mehrheit der Bevölkerung aber ist schon allein aus Zeit- und Geldgründen auf dieses "Essen aus der Fabrik" angewiesen. Ein Grund mehr für Björn Freitag, WDR-Moderator und Vorkoster, die Lebensmittel aus "kulinarischer Massenproduktion" genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein Fokus liegt dabei besonders auf den individuellen Herstellungsverfahren.
Eine Pommeskanone, ein Feuerlöscher und ein bisschen flüssiger Stickstoff - das sind die Zutaten von WDR-Koch Björn Freitag für ein leckeres Mittagessen. Für seine neue Sendung "Freitag tischt auf" stellt er ein Mittagessen ähnlich her wie die Profis aus der Lebensmittelindustrie. Denn deren Produkte kommen mittags millionenfach auf unsere Teller. Ob in der Kantine, im Restaurant, am Imbiss oder auch zu Hause - überall finden wir eine Komposition aus Supermarktprodukten. Und alle Komponenten eines ausgewogenen Mittagessens haben eins gemeinsam: einen aufwändigen Herstellungsprozess. Wie zum Beispiel werden Backofenpommes hergestellt? Was ist das Geheimnis eines perfekten Steaks? Warum schmecken Tiefkühlerbsen immer frisch? Der Vorkoster Björn Freitag findet es heraus und stellt die Produkte selbst her. Am Ende steht fest, wie die Lebensmittel in die Packung kommen, bevor sie auf unseren Tellern landen. Denn die meisten Produkte, die wir jeden Tag kaufen und essen, entstehen in industrieller Massenfertigung. Die Mehrheit der Bevölkerung aber ist schon allein aus Zeit- und Geldgründen auf dieses "Essen aus der Fabrik" angewiesen. Ein Grund mehr für Björn Freitag, WDR-Moderator und Vorkoster, die Lebensmittel aus "kulinarischer Massenproduktion" genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein Fokus liegt dabei besonders auf den individuellen Herstellungsverfahren.
Egal ob Fischstäbchen, Kartoffelpüree oder Instantnudeln - manchmal muss es einfach schnell gehen. Für seine neue Sendung "Freitag tischt auf" stellt WDR-Koch Björn Freitag klassische "Fast Food"-Produkte selbst her - und zwar ähnlich, wie es auch die Lebensmittelindustrie tut. Aber was den Kochmuffel freut, wirft bei Vorkoster Björn Freitag Fragen auf: Ist schnelles Essen automatisch auch schlechtes Essen? Wie viel wissen wir wirklich über die Herstellung der scheinbar eilig zubereiteten Produkte aus dem Supermarkt? Wie macht die Industrie aus saftigen Kartoffeln trockenes Pulver? Und wie schaffen es die Hersteller von Mikrowellenessen, ganze Gerichte wochenlang haltbar zu machen? Björn Freitag geht diesen Fragen auf den Grund, indem er die "schnellen" Produkte selbst herstellt. Denn die meisten Produkte, die wir jeden Tag kaufen und essen, entstehen in industrieller Massenfertigung. Die Mehrheit der Bevölkerung aber ist schon allein aus Zeit- und Geldgründen auf dieses "Essen aus der Fabrik" angewiesen. Ein Grund mehr für Björn Freitag, WDR-Moderator und Vorkoster, die Lebensmittel aus "kulinarischer Massenproduktion" genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein Fokus liegt dabei besonders auf den individuellen Herstellungsverfahren.
Ob Müsli, Joghurt oder Früchtetee - sie alle haben eins gemeinsam: eine Menge Obst auf der Verpackung! Aber wie viel Frucht steckt wirklich drin? WDR-Koch Björn Freitag will's wissen: Für seine neue Sendung "Freitag tischt auf" stellt er die Produkte der Lebensmittelindustrie einfach selbst her. Nur so findet er Antworten auf seine Fragen: Wie kommt das Obst vom Baum in den Supermarkt? War die schrumpelige Frucht im Müsli wirklich mal eine Erdbeere? Und warum sind die Supermarktbananen immer so perfekt gereift? Um dieses Geheimnis zu lüften, experimentiert er sogar mit den Abgasen seines alten Kübelwagens. Denn die meisten Produkte, die wir jeden Tag kaufen und essen, entstehen in industrieller Massenfertigung. Die Mehrheit der Bevölkerung aber ist schon allein aus Zeit- und Geldgründen auf dieses "Essen aus der Fabrik" angewiesen. Ein Grund mehr für Björn Freitag, WDR-Moderator und Vorkoster, die Lebensmittel aus "kulinarischer Massenproduktion" genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein Fokus liegt dabei besonders auf den individuellen Herstellungsverfahren.
Der gemütliche Fernsehabend mit Snacks, Gummibärchen und Cola: Nur Wenige wissen, dass die Herstellung dieser Produkte spannender ist als jeder Fernsehkrimi. WDR-Koch Björn Freitag findet's heraus, indem er Snack- und Sirupprodukte für seine neue Sendung "Freitag tischt auf" selbst herstellt. Dabei liegt die Messlatte der Industrie sehr hoch: Werden Björns Kartoffelsnacks genauso knusprig? Findet er die geheime Formel für die perfekte Cola? Wie kann er Tausende von Erdnüssen schälen, bevor sie in die Dose kommen? In seiner kleinen Lebensmittelfabrik, einer umgebauten Scheune, stellt der Vorkoster die industriellen Fertigungsprozesse nach. Denn die meisten Produkte, die wir jeden Tag kaufen und essen, entstehen in industrieller Massenfertigung. Die Mehrheit der Bevölkerung aber ist schon allein aus Zeit- und Geldgründen auf dieses "Essen aus der Fabrik" angewiesen. Ein Grund mehr für Björn Freitag, WDR-Moderator und Vorkoster, die Lebensmittel aus "kulinarischer Massenproduktion" genauer unter die Lupe zu nehmen.