Im Selbstversuch will Jenke von Wilmsdorff so zum Beispiel herausfinden, wie es sich anfühlt, alt zu sein. Dazu zieht er in ein Altenheim, spürt die körperlichen Einschränkungen eines Rentners mit einem Altersanzug am eigenen Leib und dokumentiert mit einer aufwendig produzierten Spezialmaske und versteckter Kamera unterschiedliche Situationen im Alltag eines Senioren. Vollen Körpereinsatz zeigt Jenke von Wilmsdorff in seinem heutigen eindrucksvollen Experiment zum Thema Alkoholsucht, das den Reporter psychisch und physisch an seine Belastungsgrenze bringt, bis sogar der betreuende Arzt zum Abbruch des Versuchs rät. Als weitere Themen stehen außerdem Armut und ein Geschlechtertausch auf dem Plan. Für das Alkohol-Experiment lässt es Jenke von Wilmsdorff an seinem 47. Geburtstag richtig krachen: In Hamburg lädt der Reporter 100 Freunde, Kollegen, Facebook-Fans und RTL-Zuschauer in eine Bar auf St. Pauli ein, um gemeinsam auf das neue Lebensjahr anzustoßen. Die Stimmung ist ausgelassen, der Alkohol fließt reichlich - und niemand ahnt, dass dies bereits der Auftakt zum ersten Jenke-Experiment ist. Es geht um Alkohol, die Volksdroge Nummer Eins: Rund zehn Millionen Deutsche haben aktuellen Studien zufolge ein Alkoholproblem, laut Schätzungen sterben jährlich sogar über 70.000 Menschen an den Folgen von übermäßigem Konsum. Jenke will sich in die Lage eines Alkoholabhängigen hineinversetzen und trinkt, was die Bar hergibt. Für den Reporter endet die erste Nacht des Experiments nach 17 harten Drinks im Vollrausch. Und das ist erst der Anfang... Vier Wochen lang wagt Jenke von Wilmsdorff den extremen Selbstversuch unter ständiger medizinischer Aufsicht eines Arztes. In kurzer Zeit wird aus dem sportlichen, gesunden Reporter ein körperliches und psychisches Wrack. Die morgendlichen Cornflakes werden nicht wie üblich mit Milch, sondern mit Rotwein genommen, statt Omelette gibt es Eierlikör. Der übermäßige Alkoholkonsum zieht Jenke von Wilmsdorff
Deutschland wird immer älter. Und die Alten werden immer mehr. Bedrohlich klingende Begriffe wie Altersarmut und Pflegenotstand sind allgegenwärtig. Wie wird man als Greis in Deutschland behandelt und wie lebt und liebt es sich im Alter? In einem Altersheim in Solingen lernt Jenke von Wilmsdorff den Alltag der rund 80 Bewohner kennen. Er zieht in ein 20 Quadratmeter großes Standard-Apartment mit Toilettenbad. Haben sich die Senioren ihren Lebensabend so vorgestellt? Um sich auch körperlich in ihre Lage versetzen zu können, trägt Jenke von Wilmsdorff einen speziellen Altersanzug, der die Gebrechlichkeiten des Alters simuliert: Zittern, schwerfällige Gelenke, schlechtes Seh- und Hörvermögen. Selbst alltägliche Dinge wie Teetrinken und Fernsehen werden so zur körperlichen Herausforderung. Außerdem besucht der Reporter Rentner, die da leben, wo andere Urlaub machen, denn immer mehr Senioren zieht es in die Ferne, wo das Altwerden und die Pflege noch bezahlbar ist. Jenke will herausfinden, ob und warum das Altersheim unter Palmen eine echte Alternative ist. Aber auch in Deutschland will der Reporter das Rentnerleben auf den Prüfstand stellen: Wie altenfreundlich ist man hier? Hat man Respekt vor dem Alter? Wie ist das eigentlich mit Liebe und körperlicher Nähe bei älteren Menschen? Um diese Fragen zu beantworten, planten Special-Effect-Profis wochenlang Jenkes spektakuläre Verwandlung in einen Rentner: Mit einer extrem aufwendigen Maske altert der 47-Jährige optisch in wenigen Stunden um 30 Jahre, Kontaktlinsen, eine falsche Nase, Ohren, Haare, Bart, Falten und Altersflecken sorgen für eine täuschend echte Illusion. So echt, dass selbst Freunde den gealterten Jenke nicht wiedererkennen. Auf der Straße und in Alltagssituationen erfährt der Reporter am eigenen Leib, wie die Menschen mit einem alten Mann umgehen: Mit versteckter Kamera testet er unter anderen, wie seine Mitmenschen auf Zärtlichkeit in der Öffentlichkeit reagieren, wenn es sich dabei
Für das neue Jenke-Experiment geht der Reporter für eine Woche nach Berlin in den Problembezirk Marzahn und lebt hier bei einer Familie, die auf Arbetislosengeld II angewiesen ist. Hier kann Jenke die Armut mit eigenen Augen sehen und die Lebenssituation nachempfinden. Eins ist sicher, bei der Gastfamilie muss sich dringend etwas ändern
enke geht einem der größten Geheimnisse des Menschheit nach: dem Phänomen 'Frau sein'. Im Selbstversuch will er die Frage klären, wie anders Frauen im Vergleich zu Männern fühlen, denken und handeln. Dafür trickst er sogar die Gesetze der Biologie aus: Er schlüpft nicht nur optisch in den Körper einer Frau, sondern versucht, sich mit einem 9-Kilo-Umschnallbauch in die Situation einer Schwangeren hineinzuversetzen. Er ist kein Freund von Theken, Zoten und Männerbünden. Nur drei Gründe, warum Jenke von Wilmsdorff bis heute mehr weibliche als männliche Freunde hat. Und in endlosen Gesprächen ist er dabei mit seiner großen Neugier sicherlich ein wenig zu dem geworden, was man einen Frauenversteher nennt. Und doch hat er noch nie in der Haut einer Frau gesteckt - wie auch? Genau diese Tatsache lässt Jenke nicht los. Er will im Selbstexperiment testen, wie anders Frauen als Männer fühlen, denken und handeln. Dafür trickst er zunächst die Gesetze der Biologie aus und versucht, sich in die Situation einer Schwangeren hineinzuversetzen. Tag und Nacht trägt er dazu eine ca. neun Kilo schwere Schwangerschaftsweste. Die soll ansatzweise helfen, den mühseligen Alltag einer werdenden Mutter zu simulieren. Doch Jenke geht noch einen Schritt weiter: In einem Amsterdamer Geburtshaus lässt er sich sogar in künstliche Wehen versetzen, um am eigenen Leib die Schmerzen beim Gebären zu spüren.
Im ersten „Jenke Experiment“ dreht sich im wahrsten Sinne alles rund um Cannabis, besser bekannt als Marihuana. Jenke von Wilmsdorff will im Zuge der kontroversen Diskussion um das Suchtpotenzial, die Heilwirkung und eine mögliche Legalisierung zunächst wissen, wie das Rauschmittel wirkt. „Meine letzten Kiff-Erlebnisse hatte ich mit 16, 17 Jahren. Ich habe damals sehr schnell gemerkt, dass das für mich keine Droge ist. Daran hat sich nichts geändert.“ Auf dieser Basis zieht er für fünf Tage in eine zu einem Coffee-Shop gehörende Wohnung im niederländischen Harlem und konsumiert, was der Laden so hergibt. Stetig steigert er die tägliche Dosis, am letzten Tag konsumiert er sechs Joints. Auch andere Darreichungsformen wie Bong, Pfeife, Kuchen oder Schokolade probiert der RTL-Reporter aus, doch die Wirkung ist ähnlich ernüchternd wie schon zu Jugendzeiten: „Von einem intensiven Lach-Flash mal abgesehen, verbrachte ich die Tage, von einem Nebel umhüllt, als stiller Beobachter. Was bestimmt auch der enormen Menge geschuldet war, die ich täglich konsumierte.“ Doch auch wenn er selbst nicht auf Marihuana anspricht, so weiß er doch, dass rund vier Millionen Bundesbürger mehr oder weniger regelmäßig kiffen. Worin also liegt der Reiz an der Droge, wo kann sie sogar heilen oder wenigsten Beschwerden lindern? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu bekommen, besucht Jenke von Wilmsdorff eine Suchtklinik, spricht mit Konsumenten und mit Krebspatienten, die dank Marihuana weniger leiden müssen. Weitere Stationen der Drogen-Reportage sind eine Kontrolle der Drogenpolizei vor einer deutschen Großraumdisco und Begegnungen mit Kiffern und Cannabis-Produzenten im amerikanischen Bundesstaat Colorado, wo der Erwerb kleinerer Mengen seit Anfang 2014 legal ist.
Für fünf Tage erlebt Jenke von Wilmsdorff, was es bedeutet im Rollstuhl zu sitzen. Mit speziellen Bandagen werden seine Beine fixiert. U.a. zieht er in eine behindertengerechte Wohnung und erlebt, vor welchen Problemen die rund 1,6 Millionen Rollstuhlfahrer in Deutschland täglich stehen und wie sie ihren Alltag bewältigen. Zum Abschluss seines Selbstversuchs besucht er den Deutschen Fernsehpreis. Ist man da auf Gäste im Rollstuhl eingestellt?
In der heutigen letzten Folge testet Jenke von Wilmsdorff ein ‚Leben mit Handicap‘: Für jeweils fünf Tage ist der RTL-Reporter im Selbstversuch erst blind, dann schwerhörig. Ein Experiment, das ihn an den Rand der Depression bringt. Dabei trifft er Menschen, die mit ihrem Schicksal nicht hadern, sondern trotz ihres Handicaps ein erfülltes Leben führen. Mit einem von ihnen macht Jenke von Wilmsdorff zum Beispiel mit verbundenen Augen eine alpine Ski-Abfahrt. Später trifft er auf den eineinhalbjährigen Alex, der seit seiner Geburt taub ist. Eine Operation soll ihn nun endlich hören lassen. Seine Eltern wünschen sich nichts sehnlicher, als dass ihr Sohn endlich ihre Stimmen hört. Ob das gelingt?
Nur wer es selbst fühlt, versteht andere – gleich in der 1. Folge setzt Jenke von Wilmsdorff sein journalistisches Credo wörtlich in die Tat um. Multitasking, Überforderung, Wertekonflikte oder etwa Frustration durch Langeweileim Beruf – Stress hat viele Gesichter. Rund 56 % und damit mehr als jeder zweite Deutsche sagt von sich, er sei häufig oder zumindest manchmal im Stress. Mehr Zeit für sich – für viele steht das auf der Wunschliste für die Zukunft ganz weit oben. Aber was sind die Faktoren, die uns die innere Ruhe und gerne auch den Schlaf rauben? Und warum lassen wir das überhaupt zu? Jenke von Wilmsdorff geht dem auf die Spur. Eine Woche lang setzt er sich permanentem Stress aus: Keine Freizeit, dafür Aufgabenstellungen am laufenden Band. Er wird in Berufe geschickt und muss kleinere und größere Aufgaben erfüllen, die ihm körperlich oder psychisch alles abverlangen. Bei der Abarbeitung seiner To-Do-Liste steht er unter permanentem Zeitdruck, obendrein muss er sich auf eine reale Führerscheinprüfung vorbereiten. Alles wäre das alles nicht schon genug, um an seinem Nervenkostüm zu zerren, wird Jenke akutem Schlafmangel ausgesetzt. Während der gesamten Experimentphase wird der Stresspegel in den unterschiedlichsten Alltagssituationen gemessen – mit erstaunlichen Ergebnissen. Betroffene schildern Jenke, wie sie persönlich in die Stressspirale geraten sind, Experten zeigen Wege auf, wie man Symptome etwa für Burnouts oder Boreouts erkennt und aus der Spirale herauskommen kann. (Text: RTL)
Jenke von Wilmsdorff wird in diesem Jahr 50. In einem Experiment will er herausfinden, ob er die Zeit aufhalten oder sogar zurückdrehen und den körperlichen Verfall stoppen kann. Über einen Zeitraum von vier Monaten trainiert er und testet Mittel und Geräte, die einen edlen Körperbau oder so etwas wie ewige Jugend versprechen. Jenke quält sich auch für das Ziel, bei einem Bodybuilder-Wettbewerb teilzunehmen. Jenke begleitet im Laufe seines Selbstexperiments u.a. eine junge Mutter, die nach der Geburt ihres Kindes ein ehrgeiziges Ziel hat: Sie möchte die Schwangerschaftspfunde loswerden und 30 Kilo abnehmen. Und er unterhält sich mit Teenagern, die gezielt Anabolika einnehmen, weil sie sich davon im gesellschaftlichen Konkurrenzkampf bessere Chancen ausrechnen. (Text: RTL)
60 Kilo Fleisch isst der Deutsche durchschnittlich im Jahr. Wo es herkommt verdrängen wir gerne. Jenke von Wilmsdorff, überzeugter Fleischesser, geht dem nach. Er besucht Massen-Mastbetriebe und Bio-Landwirte. Fleisch ist das beliebteste Lebensmittel der Deutschen, doch was ist der Preis für eine verantwortungsvolle Erzeugung? Unter welchem Druck stehen Fleischerzeuger und gibt es echte Alternativen zur Massenzucht? Ein sensibles Thema rund um die Tierhaltung ist der Transport. Jenke von Wilmsdorff will es am eigenen Leib verspüren und setzt sich einer für Schlachttiere geschaffenen Extremsituation aus: Einen Tag lang fährt er auf einem Viehtransporter mit – nicht im Führerhaus, sondern angeschnallt auf der Ladefläche zwischen hunderten Schweinen. In ungewöhnlichen Experimenten veranschaulicht er zudem, wie genetisch veränderte Tiere zu reinen Fleischlieferanten hochgezüchtet werden und wie sie im Vergleich mit „normalen“ Artgenossen abschneiden. (Text: RTL)
Knapp 11.000 Menschen in Deutschland warten auf ein lebenswichtiges Organ. Jeden Tag sterben drei von ihnen, weil sie vergeblich gewartet haben. Viele von ihnen könnten noch leben, wenn Menschen nach ihrem Tod ihre Organe zur Verfügung gestellt hätten, aber die Spendebereitschaft in Deutschland nimmt immer weiter ab. Jenke von Wilmsdorff möchte das ändern: Er setzt sich zum Ziel, 100.000 Menschen davon zu überzeugen, einen Organspendeausweis auszufüllen. Er trifft den 48-jährigen Stefan, der seit langem auf ein Herz wartet, die sieben Jahre alte, nierenkranke Sarah, die viermal die Woche zur Dialyse muss. Für beide ist das Warten ein Kampf gegen die Zeit. Werden ihre Körper durchhalten, bis sie ein Organ bekommen? In einem ungewöhnlichen Experiment versucht Jenke mit allen Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen, mehr Menschen für diesen wichtigen Schritt zu überzeugen. Dazu macht sich Jenke ein umfassendes Bild von der Situation in Deutschland, klärt auf und spricht auch mit Gegnern der Organspende. (Text: RTL)
Jenke im Rausch ... Schon vor zwei Jahren hatte sich Jenke eingehend mit dem Thema Drogen beschäftigt, vornehmlich mit der berauschenden wie heilenden Wirkung von Cannabis. Das hohe Zuschauerinteresse einerseits und die kontroversen Debatten darüber, ob sich ein Reporter vor laufender Kamera bekiffen darf, hatten gezeigt, wie aufgeladen das Thema hierzulande ist. Nach diesem Experiment hat sich die Cannabis-Politik der Bundesregierung verändert und liberalisiert. Unter der Aufsicht eines Drogenexperten von der Uni Freiburg wird Jenke diesmal die Wirkung verschiedener Drogen ausprobieren, die mittlerweile den Alltag sehr vieler Menschen bestimmen. Was schafft er alles auf Ritalin? Wie übersteht er ein 48-stündiges Party-Wochenende auf Ecstasy? Wie fühlt sich ein LSD Trip an? Und wo bleibt die Erinnerung, nachdem Jenke zum KO-Tropfen-Opfer wird? Mit klarem Kopf trifft Jenke u.a. Mütter auf Entzug und spricht mit Studenten, die sich dem Lerndruck ohne "chemische Nachhilfe" nicht mehr gewachsen fühlen. (Text: RTL)
Jenke verliert seine Erinnerung Demenz zählt schon jetzt zu den weitverbreitetsten Alterserkrankungen in unserer Gesellschaft. 1,5 Millionen Menschen sind betroffen. Gelingt der Forschung nicht bald ein Durchbruch bei der Therapie, wird diese Zahl in den nächsten Jahren dramatisch ansteigen. Doch wie fühlt es sich tatsächlich an, dement zu sein und sein Erinnerungsvermögen zu verlieren? RTL-Reporter Jenke von Wilmsdorff macht den Selbstversuch und lässt sich unter Hypnose in einen Demenz-Zustand versetzen. Am eigenen Körper erfährt er, wie es ist, wenn wichtige Gehirnfunktionen wie Gedächtnis und Orientierung aussetzen. Für sein Experiment lebt Jenke eine Woche lang in einer WG mit demenziell Erkrankten und erlebt gemeinsam mit ihnen Höhen und Tiefen. Zudem trifft Jenke die Familie eines 63-jährigen Demenzerkrankten aus Köln, der vor einem Jahr seine Diagnose bekommen hat. Über einen Zeitraum von 9 Monaten begleitet Jenke die Familie, macht mit ihnen Urlaub an der Ostsee und erlebt aus nächster Nähe, vor welche Herausforderungen Demenz nicht nur Betroffene, sondern vor allem auch Angehörige stellt.
Jenke hinter Gittern: In Deutschland sitzen rund 71.000 Menschen im Gefängnis. Für zwei Wochen ist Jenke von Wilmsdorff einer von ihnen. Um den Alltag im Knast zu erleben, zieht er in die Justizvollzugsanstalt Bremervörde. Tagsüber arbeitet er in der Hofkolonne, die Abende verbringt er, wie alle Häftlinge dort, in der schmalen Einzelzelle. Hier und in den Gemeinschaftsräumen erlebt er das harte Leben hinter Gittern. Wie steht es um den vermeintlichen Luxus in der Zelle? Und wie funktioniert der illegale Handel mit Drogen, Handy und Alkohol im Knast. Wieder in Freiheit begleitet Jenke durch Vermittlung des sächsischen Justizministeriums den unangemeldeten Zugriff eines Sondereinsatzkommandos in einer JVA. Für seine weiteren Recherchen zum Thema Haft und Gefängnis trifft Jenke von Wilmsdorff auch eine Mutter, deren Ehemann in U-Haft sitzt und die jetzt nicht mehr weiß, wie sie mit ihren drei Kindern über die Runden kommen soll. Jenke begleitet Wachleute im Frauenvollzug bei der Arbeitet und lernt auf einer norwegischen Insel einen Strafvollzug ganz anderer Art kennen: Schwerverbrecher leben hier scheinbar unter Urlaubsbedingungen. Die Rückfallrate unter ihnen soll die geringste in Europa sein. Jenke spricht natürlich auch mit den Opfern eines Verbrechens über Schmerz, Rachegefühle und die Wichtigkeit einer Verurteilung. (Text: RTL)
Jenke hungert – zwischen Heißhunger und starkem Gewichtsverlust: Um am eigenen Leib zu erfahren, welche Auswirkungen Essstörungen auf den Körper haben, lebt Jenke von Wilmsdorff für sein neues Experiment wie ein Essgestörter. Unter ärztlicher Aufsicht wird Jenke Wochen lang hungern und dabei radikal Kilos verlieren. Am eigenen Körper wird er erfahren, was es heißt, gegen jede Vernunft abzunehmen und dabei die eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Was treibt Menschen dazu an? Wie schädlich ist Hungern und wie reagieren die Organe? In Therapieeinrichtungen trifft Jenke junge Frauen mit Essstörungen und erfährt erschreckende Details über die Krankheit. Etwa, mit welchen Tricks die Patientinnen ihre Ärzte und den eigenen Körper überlisten, um noch mehr abzunehmen und wie sie sich in WhatsApp-Gruppen dazu gegenseitig motivieren. Ein gestörtes Verhältnis zum Essen muss allerdings nicht automatisch in Magersucht enden. Auch hinter „Zu-viel-Essen“ steckt eine Essstörung. Jenke lernt junge Adipositas-Patienten kennen und begleitet sie auf ihrem harten Weg zurück zu einem normalen Essverhalten. (Text: RTL)
Nach zwei Jahren meldet sich Jenke von Wilmsdorff mit seiner wohl härtesten Prüfung zurück. In seinem aktuellen Experiment versucht er sich - nach vielen gescheiterten Versuchen - endgültig das Rauchen abzugewöhnen. Dafür trifft er in der 90-minütigen Reportage auch internationale Experten und auf ungewöhnliche Methoden. Als Reporter hinterfragt er aber auch die Tricks der Tabakkonzerne und neue Trends wie die E-Zigarette. Ob er es schaffen wird?
Anlässlich des dritten globalen Klimastreiks zeigt die Reportage die Auswirkungen des Plastikwahnsinns und welche Folgen dies für den Menschen und die Natur hat. Dafür reiste das Team des Fernsehjournalisten Jenke von Wilmsdorff weltweit auf den Spuren von Plastikmüll und sprach mit Experten und Medizinern. Zudem testete Jenke am eigenen Leib, was Plastik mit der menschlichen Gesundheit macht. (Text: RTL)
Den Alltag nicht mehr eigenständig bestreiten zu können und auch bei den intimsten Verrichtungen auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, erfüllt die allermeisten Menschen mit großer Sorge. Aber was bedeutet es, pflegebedürftig zu sein? Kann man in einem Pflegeheim überhaupt glücklich sein? Fragen wie diesen widmet sich Jenke von Wilmsdorff in seinem neusten Experiment zum Thema Pflege und stellt sich darin auch seinen eigenen Ängsten vor dem Ungewissen und dem Älterwerden.
Ist Fleischkonsum in großen Mengen ethisch noch vertretbar? Was macht das mit Gesundheit und Umwelt? Antworten darauf erhofft sich Jenke von Wilmsdorff in seinem neuen Selbstversuch. Zwei Wochen lang isst der Journalist fast ausschließlich Fleisch, danach ernährt er sich 14 Tage lang vegan. Die persönliche Begleitung eines Mastschweins stellt Jenke vor ein Dilemma: Kann er die Sau sterben lassen? (Text: RTL)
Für sein neues Format JENKE, einer Doku-Reihe mit dem Sender Pro 7, hat er sich mit dem Thema Schönheit auseinander gesetzt - angefangen von harmlosen Internet-Produkten für zu Hause, bis hin zu Schönheits-OP's, hat er sich einem extremen Selbst-Test unterzogen.