Die biblische Festung Armageddon, die Sphinx und die geheimen Felsgänge des unterirdischen Jerusalem: Diese Denkmäler aus Stein gehören zu den geheimnisvollen Monumenten der vergangenen Kulturen. Die Sphinx etwa - aus einem einzigen Felsen gehauen, ist die größte Skulptur des Altertums.
Die Zivilisation des Altertums geben der Menschheit noch immer Rätsel auf. Trotzdem versuchen Archäologen und Forscher mit Hilfe der Wissenschaft, die Geschichte untergegangener Völker in detektivischer Kleinarbeit zu rekonstruieren. Wer war z.B. der Pharao Echnaton, den man nach seinem Tod als Ketzer brandmarkte?
Vicky, Jodie und Maddy haben große Brüste und leiden darunter. Während sie von den Blicken der Männer verfolgt werden, hätten andere Frauen gerne ihre Probleme. Aber abgesehen von der ständigen Anmache und den Vorurteilen haben die drei auch mit körperlichen und seelischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Vom verspannten Nacken und chronischen Schmerzen bis zu mangelndem Selbstwertgefühl reicht die Palette der Probleme. Also haben sie alle drei ein Ziel: Einen kleineren Busen. Mit dem richtigen BH, einer Brustverkleinerung und Sport versuchen sie, ihr Ziel zu erreichen. Werden sie am Ende alle einen Weg gefunden haben, der sie glücklicher werden lässt?
Schlauer als der Mensch, Die intelligentesten Tiere der Welt
Man findet sie in fast jedem Einkaufswagen: probiotische Joghurts, Cholesterinsenkende Margarine oder mit Vitaminen angereicherte Fruchtsäfte. Keine Frage, der Markt für funktionelle Lebensmittel boomt. Schon lange soll unser Essen uns nicht mehr nur satt machen, sondern auch gesund. Und immer mehr Verbraucher sind bereit für diese vermeintlich besseren Produkte tiefer in die Tasche zu greifen. Aber sind diese Produkte tatsächlich gesünder? Professor Lesley Regan nimmt für diesen Film unseren Einkaufswagen aus dem Supermarkt unter die Lupe - und kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen ...
In Deutschland verletzten sich 800 000 Jugendliche selbst. Warum scheiden, ritzen oder kratzen sich Teenager die Haut auf? Die beeindruckende BBC-Dokumentation hat zwei Teenager begleitet, die sich immer wieder selbst verletzten. Tor ist mittlerweile 24 Jahre alt und verletzt sich seit zehn Jahren. Sie stammt aus einer intakten Familie und ist behütet aufgewachsen. Doch plötzlich hatte sie das Gefühl, den Erwartungen ihrer Eltern nicht mehr standzuhalten, bekam Probleme in der Schule und begann, sich selbst zu verletzten. Ihr bester Freund Gary ist ebenfalls autoaggressiv. Sobald er unter Stress steht, verspürt er das Bedürfnis, sich an seinen Armen zu schneiden. Gemeinsam versuchen sie einen Weg aus diesem Kreislauf von Schmerz und Erleichterung zu finden …
3 neue Folgen der Doku-Reihe (Staffel 6) Bestimmen unsere Gene oder unsere Umwelt über unseren Werdegang? Diese spannende Frage steht im Mittelpunkt des einmaligen Fernsehprojekts der BBC. Seit dem Jahr 2000 werden 25 Kinder aus allen sozialen Schichten von Kameras gefilmt, die sie noch bis zu ihrem 20. Geburtstag begleiten werden. Immer wieder werden in tollen Folgen die Zwischenergebnisse des Langzeitexperiments gezeigt. Mittlerweile sind die Kinder acht Jahre alt. Die erste Folge steht im Zeichen der Geschlechterrollen. Noch vor Jahren hatte der Mann die Aufgabe, für die Familie zu sorgen, während sich die Frau um den Haushalt und die Kinder kümmerte. Wie sehen die heutigen Kinder diese Einteilung? Ist sie anerzogen oder liegt sie an den Genen?
Eigentlich sollten Kinder ohne Stress aufwachsen, aber schon in jungen Jahren müssen sie mit Leistungsdruck, bösen Mitschülern und anderen Schicksalsschlägen umgehen. Welche Folgen haben psychische Belastungen für Kinder? Werden sie in ihrem späteren Leben dadurch stressresistenter? Oder tritt das genaue Gegenteil ein?
Wie sieht ein normaler Tag im Leben eines Achtjährigen aus? Medienberichten zufolge sind Kinder unglücklich, faul und spielen am liebsten Videospiele. Also hat Professor Winston ein besonderes Experiment geplant. Er will sechs Kinder und ihre Familien 24 Stunden lang in ihrem Alltag beobachten. Vielleicht findet er auf diese Weise die ersehnten Antworten?
Was passiert mit dem Körper nach dem Tod? Während es für viele Menschen nur die Alternativen einer Beerdigung im Sarg oder Einäscherung gibt, gehen manche auch andere Wege. Beispielsweise spenden sie ihren toten Körper. Auf diese Weise dient der Leichnam jungen Medizinern bei der Ausbildung, als Ersatzteillager für Transplantationen oder wissenschaftlichen Forschungen. In den USA ist der Handel mit den Leichen bereits ein lukratives Geschäft geworden. Allerdings weckt der Handel mit Toten auch kriminelle Energie. So wurde ein Zahnarzt verurteilt, weil er einen Leichenbestatter bestochen und mit ihm mehr als 1000 Leichen geplündert hat. Die interessante Dokumentation beleuchtet die verschiedenen Seiten des Themas Körperspende.
In der ersten Folge befasst sich Dr. Roberts mit einem Organ, über das die meisten Männer nicht gerne mit ihren Ärzten reden: ihrem Fortpflanzungsorgan. Wie immer zeigt die junge Ärztin dabei in anschaulichen Beispielen, wie die männliche Anatomie funktioniert und wie man(n) am besten gesund bleibt. Dabei erhält sie in dieser Folge tatkräftige Unterstützung von Mark, der sich als Testperson für einige Versuche zur Verfügung stellt. Dabei lernt der Eventmanager, wie man Prostatakrebs oder Hodenkrebs vorbeugen kann.
Die zweite Folge beginnt gleich mit einem echten Adrenalinschub. Um die Stressreaktionen ihres Körpers zu testen unternimmt Dr. Alice Roberts einen waghalsigen Selbstversuch. Mit gefesselten Händen lässt sie sich von der 23 Meter hohen Decke eines Konzertsaals in den Zuschauerraum fallen – nur durch ein dünnes Seil gesichert. Eine anschließende Messung soll zeigen, ob ihr Blut erhöhte Werte von weißen Blutkörperchen aufweist – ähnlich wie etwa bei Gazellen, die von einem Raubtier gejagt werden.
Die letzte Episode beginnt mit einer atemberaubenden Zirkusnummer: Dr. Alice Roberts zeigt auf diese Weise wie Hals, Nase und Ohren ihre unterschiedlichen Funktionen erfüllen. Ähnlich wie die Artisten in einem Zirkus befinden sie sich alle „unter einem Dach,“ haben jedoch unterschiedliche Aufgaben, von denen manche, wie etwa das Atmen oder Hören, offensichtlich sind. Andere Aufgaben dagegen erschließen sich erst auf den zweiten Blick, etwa die Verbindung von Geruch und Geschmack. Und das demonstriert wieder einmal ein Selbstversuch: Kann Dr. Roberts den Unterschied zwischen einem Apfel und einer Zwiebel schmecken, wenn ihre Nase mit einer Klammer verschlossen ist?
Die Entdeckungsreise beginnt auf der französischen Karibikinsel Martinique im Jahre 1902: Im Vulkanbecken des Mont Pelé erhitzen sich riesige Mengen Regenwasser und brechen als kochend heiße Schlammlawine über die ahnungslose Bevölkerung herein. Nach einer gigantischen Explosion verbreitet sich eine Glutwolke über die Insel, eine Flutwelle folgt. Bei der Katastrophe werden zwischen 28.000 und 40.000 Einwohner getötet und die Inselhauptstadt Saint Pierre wird vollständig vernichtet. Die Katastrophe begründet die moderne Vulkanforschung.
Auf dem amerikanischen Kontinent sind Erdbeben keine Seltenheit. Wo tektonische Platten aneinander stoßen, hat sich der Mensch an die plötzlichen Stöße aus dem Erdinneren angepasst: Mit erdbebensicherer Architektur und einem gewissen Maß an Unerschütterlichkeit. Aber nicht jedes Beben verläuft glimpflich. In Alaska kommt es 1912 zu einem gewaltigen Erdbeben als der Mount Katmai ausbricht und ein gesamtes Tal in eine 65 Quadratkilometer große Mondlandschaft aus Asche und Gesteinsbrocken verwandelt.
Galtür ist ein kleiner idyllischer Ort mitten in den Tiroler Alpen. Am 23. Februar 1999 wurde er jedoch zum Schauplatz einer Tragödie: Eine Lawine gigantischen Ausmasses verwüstete die Ortschaft und riss 31 Menschen mit in den Tod. Lawinen sind in den Alpen keine Seltenheit: sie sind ein natürlicher Mechanismus, mit dem sich der Berg von seiner drückenden Schneelast befreit. Doch der Jahrhundertwinter von 1999 schuf neue Bedingungen. Tagelanger Schneefall, permanenter Wind und Temperaturschwankungen schufen die Voraussetzungen für eine tödliche Schneelage.
Naturkatastrophen können die Welt verändern. Am 26. Dezember 2004 um 1:58 Uhr MEZ, erschütterte ein Beben der Stärke 9,3 den Indischen Ozean - das schwerste Erdbeben seit 40 Jahren. Es entstand eine gigantische Flutwelle – ein Tsunami – der von Indonesien über Thailand bis nach Afrika unvorstellbare Zerstörung und Leid verursachte. Ganze Landstriche und Städte wurden weggespült, Urlaubsstrände vernichtet – und geschätzte 300.000 Menschen wurden getötet. Es war eine globale Katastrophe gigantischen Ausmaßes, die auch in fernen Ländern wie Deutschland hohe Opferzahlen unter Urlaubern verursachte.
Terrorismus ist ein internationales Problem. Egal ob bei den Anschlägen vom 11. September in den USA oder während des Deutschen Herbstes und den Attentaten der RAF im Deutschland der siebziger Jahre – immer wieder schockierten terroristische Organisationen mit ihren Taten die Weltöffentlichkeit. Nicht selten fanden dabei Anschläge im September statt. Das BBC Exklusiv Spezial SEPTEMBER DES TERRORS dokumentiert deshalb zum Jahrestag diverser Terroraktionen die Entstehung und Entwicklung terroristischer Strömungen und rekonstruiert jene Anschläge, die die Welt veränderten…