Eric Ott, pensionierter Kommissar aus Hamburg, hat bisher seinen Urlaub jedes Jahr bei seiner Schwester Ilse in Südfrankreich verbracht. Nun ist er pensioniert und will seinen Lebensabend dort verbringen. Doch schon die Ankunft geht schief: irgendjemand hat seinen Koffer gestohlen. Er wendet sich an Kommissar Giraud, der nicht nur diesen Kofferdiebstahl zu bearbeiten hat, sondern auch den Kofferdiebstahl eines Schweizer Diplomaten. Als die Ermittlungen nicht so recht weiterkommen, erinnert sich Eric Ott seiner Tage als Kommissar und stellt auf eigene Faust Nachforschungen an...
Aus der örtlichen Kirche wird die berühmte Madonna mit der Krone gestohlen. Der Pfarrer ist in heller Aufregung und wendet sich verzweifelt an Kommissar Giraud. Auch Eric Ott mischt sich in die Ermittlungen mit ein. Beide finden heraus, dass sowohl der Wiener Antiquitätenhändler Wolfgang Allbach, als auch der Kunsthändler Jan de Moy etwas mit der Sache zu tun haben müssen...
Ein Blumenhändler verunglückt mit seinem Wagen, mit dem er stets zu Schnell unterwegs war. Genauere Untersuchungen ergeben, dass die Unfallursache ein Schuss aus einer Schrotflinte war. Kommissar Giraud ermittelt und hat bald ein Geständnis: das des vor kurzem aus dem Blumengeschäft entlassenen Louis Tonard. Eric Ott glaubt jedoch nicht so recht an das Geständnis und stellt ohne Giraud einzuschalten Ermittlungen auf eigene Faust an ...
Eine Einladung zu einer Kunstausstellung wird für Eric Ott zu einem neuen Kriminalfall: im Haus der Witwe Garonne, Gattin des berühmten Malers gleichen Namens, wird bei eben dieser Ausstellung festgestellt, dass drei Bilder, unter ihnen das berühmte Selbstbildnis des Künstlers, Fälschungen sind. Nach einiger Recherche findet Eric Ott heraus, dass ein Kunsthändler namens Tarowsky die Bilder angeblich nach Sardinien zur Restaurierung bringt. In Wahrheit gibt er allerdings stets Fälschungen zurück. Madame Garonne merkte dies gar nicht. Museumsdirektor Duval und der Münchner Garonne-Experte Dr. Schley sind ebenfalls in den Fall verwickelt. Ott hat alle Hände voll zu tun, die Wahrheit zu finden und die richtigen Bilder wieder aufzutreiben ...
Eric Ott kommt einfach nicht dazu seinen Lebensabend mit Sonne und Wein in Südfrankreich zu genießen: gerade als er auf dem Weg ist Bernard, einen ehemaligen "Kunden" von ihm, den er aber sehr gerne mag, zu besuchen, erfährt er, dass diese bei einem Anschlag so schwer verletzt wurde, dass er ins Krankenhaus musste. Bernard hatte einst mit dem Gentlemanverbrecher Heinz Kühnemann, genannt King Harry, in München die Pecunia-Bank überfallen und dabei 3 Millionen Mark erbeutet. Die Beute ist bis heute spurlos verschwunden. Ott vermutet, dass King Harry den Anschlag auf Bernard verüben ließ, damit er seinerseits keine Forderungen nach dem Geld mehr bekommt...
Claudines Freund beobachtet in Nizza, wie zwei Männer ein Juweliergeschäft überfallen. Ganz verstört sucht er Eric Otts Hilfe: er hat nämlich einen der beiden Männer erkannt und hat nun Angst, dass er ihn umbringt. Ott rät dem Mann, zur Polizei zu gehen, doch wenig später taucht Claudine bei ihm auf und teilt ihm verzweifelt mit, dass ihr Freund Hals über Kopf abreisen will. In der Zwischenzeit haben die Gangster auch schon die Jagd auf den jungen Deutschen eröffnet...
Ein freundschaftliches Radrennen zwischen Valbonne, Antibes und dem italienischen Ventimiglia wird dazu missbraucht, um illegal Rauschgift von Frankreich nach Italien zu Schmuggeln. Eric Ott braucht sehr lange, bis er dahinter kommt, warum die Rennräder nach dem Rennen für kurze Zeit verschwunden waren: unter dem Sattel war der Stoff versteckt. Gemeinsam mit Kommissar Giraud versucht er die Urheber mit nicht ganz unkonventionellen Methoden zu ermitteln...
Geheimnisvolle Villeneinbrüche beschäftigen Kommissar Giraud seit längerer Zeit. Das Seltsame: es gibt nie Zeichen eines Einbruches und wertvolle Bilder werden einfach aus dem Rahmen geschnitten. Zunächst sieht es so aus, als gäbe es überhaupt nichts Gemeinsames bei den verschiedenen Fällen. Schließlich schaltet sich Eric Ott in die Ermittlungen ein und findet schnell heraus, dass bei den einzelnen Tatorten stets vor Wochen ein Möbelpackerwagen aufgetaucht ist...
Der Wirt Besson ist verzweifelt: in den vergangenen Wochen wurden bereits drei Mal Gäste mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert. Eric Ott, selbst gerne Gast bei Besson, muss mit ansehen, wie der arme Wirt schön langsam alle Gäste verliert, weil sich - in der Angst vergiftet zu werden - niemand mehr traut, dort zu essen. Ott stellt Nachforschungen an und kommt bald hinter ein verblüffendes Tatmotiv ...
Eric hat Pech: ausgerechnet er bezahlt bei Claudine mit einer gefälschten 500-Francs-Note. Von Kommissar Giraud erfährt er, dass die Polizei von diesen äußerst gut gefälschten Scheinen jährlich nur 8 bis 10 Scheine sicherstellt, die entweder bei Banken oder bei Supermärkten eingelöst werden. Ott lernt bei seinen Nachforschungen den Rentner Bertrand Bertone, den alle "Bébé" nennen, kennen und freundet sich mit dem Mann an. Hat er sogar etwas mit der Sache zu tun?
Die Kriminalpolizei an der Côte d'Azur hat seit einiger Zeit mit Supermarkterpressungen zu tun. Der Unbekannte fordert jedes Mal eine Million Francs - andernfalls will er den Laden anzünden. Als nun eines Tages ein großer Supermarkt in Antibes bedroht wird, der in Kommissar Girauds Zuständigkeitsbereich fällt, soll Eric Ott sich dort einmal ein bisschen umsehen und herausfinden, ob es etwas Verdächtiges gibt...
Der Casinodirektor bittet verzweifelt um Hilfe: eine ältere Dame aus der Schweiz gewinnt seit Wochen im Roulett. Man vermutet, dass sie falsch spielt, konnte ihr jedoch nie etwas anweisen. Eric Ott, der eigentlich keine kriminalistischen Fälle mehr lösen wollte, nimmt sich der Sache an und begibt sich ins Casino. Um der Sache auf den Grund zu gehen, muss er sich mit der älteren Dame namens Jana Hürlikon anfreunden...
In Valbonne sollen Szenen eines Gangsterdramas gedreht werden. Das ganze Dorf ist deshalb in heller Aufregung und sieht zu, wie das örtliche Juweliergeschäft Monsieur Ponnets vor laufender Kamera ausgeräumt wird. Der Haken an der Sache: bis auf den Kameramann waren alle anderen Gangster, die mit der Beute vom Set verschwunden sind. Eric Ott nimmt sich auf Bitten von Kommissar Giraud der Sache an. Seltsam ist zunächst, dass der Juwelier Ponnet die Zustimmung zu den Dreharbeiten gab, ist er doch zur Zeit auf Urlaub...
Jeannot ist verzweifelt. Er wird seit einiger Zeit erpresst, weil er sich mit einer deutschen Dame eingelassen hat. In ihm ist, wie er sagt, "der zweite Frühling" erblüht. Auf Otts Rat, seiner Frau die Wahrheit zu sagen, will er nicht eingehen, weil er Angst hat sie zu verlieren. Er beschließt, zu zahlen. Um das Geld und damit den Erpresser aber doch eines Tages wiederzuerkennen, malt er auf die Figur auf den Franc-Scheinen einen Schnurrbart...
An der Côte-d'Azur geht ein Heiratsschwindler um. Alles spricht dafür, dass es sich dabei um Albert von Hohenstein handelt, der in einem Hotel an der Küste abgestiegen ist. Eric Ott ist außer sich, als er erfährt, dass ausgerechnet seine Schwester sich in ihn verliebt hat und ihn deswegen vor die Türe setzen will. Das kann Eric natürlich nicht dulden und er versucht mit Kommissar Giraud den Übeltäter zu überführen...
Kommissar Giraud beschäftigt sich seit einiger Zeit mit einer Überfallserie, die die ganze Côte-d'Azur in Atem hält: der Täter kommt dabei stets mit einem Motorrad und spricht nie ein Wort. Eric schaltet sich in die Ermittlungen ein und kommt bald zu der Überzeugung, dass der Täter aus einem Wanderzirkus stammen muss, da dieser Zirkus stets an den verschiedenen Tatorten auch vor Ort war...
Eric hat Schwierigkeiten mit einem Bauern, auf dessen Grundstück er öfter zum Malen ist. Der Bauer nagelt einen Zettel mit einer eindeutigen Drohung in den rechten Vorderreifen von Otts roter Ente. Eric beginnt sich daher für den Mann zu interessieren und erfährt, dass er bis vor kurzem noch sterbenskrank war. Seit er aber bei einem renommierten Arzt in Behandlung war, geht es ihm wieder gut. Eric sucht diesen Arzt selbst auf und merkt bald, dass an der ganzen Sache etwas nicht stimmt...
Der Sträfling Michaut, der zu King Harrys Bande gehörte, die Eric und Giraud vor einiger Zeit dingfest machen konnte, ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Eric ist darüber "glücklich", denn endlich hat er wieder mit einem Kriminalfall zu tun. Gemeinsam mit Kommissar Giraud ermittelt er - und auch Erics Schwester Ilse mischt sich diesmal gehörig in die Ermittlungen ein...
Commissaire Giraud beschäftigt ein anonymer Anruf: angeblich wurde ein Mann auf der Straße überfahren. Als er zum zitierten Ort gerät, findet er keine Spuren eines Unfalls vor, sondern eine Jacke mit einem Drohbrief. Demzufolge wurde ein Journalist namens Jean Castell erpresst. Wo ist dieser Jean? Alle Spuren führen zu einem Inder, der in einem Nobelhotel abgestiegen ist. Erics Schwester Ilse begibt sich unter einem Vorwand zu ihm, während Eric andere Ermittlungen anstellt...
Weinbauer Durochet steht vor einem großen Problem: seine besten Weine sind umgekippt. Im Fachjargon heisst das, dass sie zu Essig geworden sind. Der deutsche Kunde, der seinerseits die Weine schon an andere Händler verkauft hat, will allerdings die einfachen Landweine des Bauern nicht als Ersatz. Ott untersucht nun, wer denn die Weine zum "umkippen" gebracht haben könnte - und schaut dabei mitunter auch zutief ins Weinfass...
Brigitte Becker, Mitarbeiterin der Parfümfabrik Dr. Völker, sucht Eric Ott auf: er muss unbedingt helfen, den Diebstahl von Essenzen, die nach Deutschland geschickt wurden, aufzuklären. Das Paket wurde zum Bahnhof gebracht und dort auch in den Zug eingeladen, von da an verliert sich allerdings die Spur. Eric hat keine Lust sich mit der Sache zu beschäftigen und so übernimmt Kommissar Giraud zunächst den Fall. Schließlich mischt sich der pensionierte Kommissar aber doch in die Ermittlungen ein. Die Spur führt unter anderem zu einem seltsamen älteren Mann namens Rousselle ...
