Die Berliner Künstlerin Käthe Kollwitz verliert ihren Sohn Peter. Er stirbt nur wenige Tage nach Kriegsbeginn – einer von 200.000 Toten der sogenannten ersten Flandernschlacht. Schuldgefühle quälen die trauernde Mutter. Das belastet ihre Ehe. Die jung verheiratete Marie Pireaud sehnt sich nach ihrem Mann Paul. Trost spenden ihr nur seine Briefe. Die französische Heeresführung verbietet Soldaten den Kontakt mit ihren Frauen. Trotzdem beschließt Marie, an die Front zu fahren. Sie wünscht sich ein Kind von ihrem Mann. Elfriede Kuhr feiert ihren 14. Geburtstag. In Schneidemühl werden nun junge Fliegeroffiziere für den Fronteinsatz ausgebildet. Elfriede verliebt sich in Leutnant Waldeck, der bei einem Übungsflug tödlich verunglückt. Ernst Jünger trifft sich heimlich mit der Französin Jeanne Sandemont. Liebesbeziehungen zwischen Feinden gelten als Verrat. Doch die Sehnsucht nach menschlicher Wärme ist stärker. Marina Jurlowa ist inzwischen 16 Jahre alt. Die Suche nach dem Vater hat sie an die Front verschlagen. Den Vater hat sie nicht gefunden, doch im Krieg ist sie geblieben – als Kindersoldatin. Hauptmann Rossinskij macht ihr Avancen. Doch Marina Jurlowa will kein Mädchen sein, sondern nur Soldatin. (Text: arte)
Sota muuttaa peruuttamattomasti monien perheiden elämää ja koko moraalista arvomaailmaa. Käthe Kollwitz ryhtyy purkamaan menetystensä aiheuttamaa tuskaa kuvanveistoon.
Miljoenen vrouwen leven gedwongen jarenlang zonder man of zoon. Ze worden gekweld door onzekerheid over het lot van hun geliefden of de zekerheid dat die niet meer terugkomen. In de loopgraven draait het voor de mannen ondertussen om overleven. Dit vergt concentratie; de gedachten aan vrouw en huis worden verdrongen. De Eerste Wereldoorlog vernietigt niet alleen de levens van duizenden soldaten, het verwoest ook families, gezinsrelaties, huwelijken en het burgerlijk moraal.
Redan i början av kriget har över 1 miljon man stupat. Kvinnorna står knappt ut med förlusten av sina makar och söner. Nu gäller det att intala massorna att det finns en mening med alla döda soldater. "Hjältedöden" blir en massprodukt.
De soldater som fortfarande är ute i fält längtar hem. Permission är inte att tänka på. Aldrig har postgången varit så belastad med handskrivna brev till nära och kära hemmavid.