Elfriede Kuhr hilft ihrer Großmutter in der Rotkreuzstation auf dem Schneidemühler Bahnhof. Vor ihren Augen sterben etliche Soldaten. Die Schottin Sarah MacNaughtan zieht mit anderen Damen an die Front, um die britische Armee zu unterstützen. Sie übernimmt die Erstversorgung der Schwerverletzten. Im April 1915 kommt es bei Ypern in Belgien zum ersten Giftgasangriff der Geschichte. Sarah MacNaughtan ist eine der ersten Helferinnen, die mit den verheerenden Folgen konfrontiert werden. Im Frühling 1916 muss sie ihre Mission in Russland aufgrund einer schweren Krankheit abbrechen: Marina Jurlowa ist inzwischen Kindersoldatin in einer Einheit berittener Kosaken. Als Freiwillige soll sie eine Brücke sprengen. Dabei wird sie schwer verletzt und entgeht nur knapp der Amputation ihres Beins. Und doch will sie unbedingt zurück an die Front. Louis Barthas erlebt die Flammenwerfer im Schützengraben. Ein verbrannter französischer Kamerad liegt hilflos neben ihm, ist aber nicht bereit zu sterben. Viele Menschen suchen Hoffnung im Glauben. So auch Vincenzo d’Aquila. Der gebürtige Sizilianer lebt bei seinem Vater in New York. Im Frühjahr 1915 meldet er sich freiwillig, um seinem Heimatland zu dienen – eine Entscheidung, die er schnell bereut. Als er verwundet im Lazarett liegt, äußert er sich vehement gegen den Krieg. Er landet umgehend in der Psychiatrie. (Text: arte)
Monet naiset lähtevät vapaaehtoisina rintamalle sairaanhoitajiksi ja huomaavat pian, että sankaruudesta on tässä sodassa turha puhua. Marina Jurlovan tapaan naiset osallistuvat myös taisteluihin
De enthousiaste oorlogsliederen maken plaats voor schreeuwen van pijn en angst. Het aantal gewonden stijgt dagelijks. Er zijn te weinig dokteren en verpleegsters om ze allemaal te helpen. In allerijl worden nieuwe assistenten opgeleid – gedurende de oorlog alleen al in Duitsland 20.000. Hun training is kort en ze niet voorbereid op de omstandigheden waaronder ze moeten werken.
Det stora antalet sårade och skadade soldater var ingen slump, utan en militär beräkning. Inom vapenindustrin utvecklades vapen som skulle sätta så många som möjligt ur strid utan att döda dem. För en sårad soldat som måste tas hand om kostar fienden mer både i pengar och resurser.
Före kriget räknade Tyskland med att behöva 17 000 sjuksköterskor. Den siffran skulle stiga till 10 gånger så många, precis som i övriga Europa.