Bunter Weihnachtsteller mit viel Musik und Humor. DDR-Weihnachtsritual mit Margot Ebert und Heinz Quermann. An jedem ersten Weihnachtstag um 11:00 Uhr morgens standen Ebert und Quermann vor dem Weihnachtsbaum, sagten Schlagerstars an, ließen Märchen vorlesen und Weihnachtslieder singen und gaben den Zuschauern das wohlige Gefühl, dass Weihnachten war und alles wie immer. Immer um kurz vor halb eins sagte Quermann, dass es nun an der Zeit sei, die Kartoffeln aufzusetzen, dann ging die Sendung noch genau 20 Minuten weiter. Es war die ausdauerndste Unterhaltungssendung im west- und ostdeutschen Fernsehen, und niemand hätte sich mehr gewünscht, dass sie es nicht gewesen wäre, als die beiden Moderatoren. Von ihren frühen Dreißigern bis ins Rentenalter mussten sie einmal im Jahr nebeneinander stehen und diese Matinee veranstalten, obwohl das Verhältnis zwischen beiden schlecht war und nicht besser wurde. Die Schauspielerin und Sängerin Margot Ebert ärgerte sich darüber, dass Quermann die Sendung dominierte, in der sie so gerne noch mehr ihrer vielen Talente gezeigt und nicht nur gesungen und getanzt, sondern auch noch ihre eigenen Gedichte vorgetragen hätte. In der 20. Ausgabe kündigte Quermann an, dass dies sein letzter Gänsebraten sei – und musste auf ausdrücklichen Wunsch der Parteispitze weitermachen, die darin ausnahmsweise mit dem Fernsehpublikum einig war. Zehn Jahre später hörte Ebert auf – und ließ sich im nächsten Jahr von den Zuschauern zur Rückkehr überreden. Anfangs wurde die Show live aus dem Berliner Friedrichstadtpalast gesendet, in späteren Jahren als Aufzeichnung. 1990 wurde der Gänsebraten einmalig zum gesamtdeutschen Ritual und war auch in der ARD zu sehen.
Sie gehörten zum ostdeutschen Weihnachtsfest wie die Kugeln an den Tannenbaum: Margot Ebert und Heinz Quermann mit ihrer Show. Wir zeigen die Ausgabe von Weihnachten 1982, mit viel Witz, Spaß und Musik.
Seit 1957 war die Sendung "Zwischen Frühstück und Gänsebraten" jedes Jahr am ersten Weihnachtsfeiertag festes Ritual im DDR-Fernsehen. Der bunte Weihnachtsteller mit viel Musik und Humor wurde über mehr als dreißig Jahre von Margot Ebert und Heinz Quermann moderiert. Ganz feste Tradition war die Aufforderung, 20 Minuten vor Show-Ende, nun "die Kartoffeln aufzusetzen", so auch im Jahre 1982. Nun gibt es ein Wiedersehen u. a. mit Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler, dem Volksmusik-Idol Herbert Roth mit Tochter Karin, Ballettsolisten der Deutschen Staatsoper und natürlich wie immer Jochen Petersdorf mit seiner Version des Grimmschen Märchens vom "Rotkäppchen und dem bösen Wolf".
Seit 1957 war die Sendung "Zwischen Frühstück und Gänsebraten" jedes Jahr am ersten Weihnachtsfeiertag festes Ritual im DDR-Fernsehen. Der bunte Weihnachtsteller mit viel Musik und Humor wurde von Margot Ebert und Heinz Quermann moderiert. Im Jahre 1982 waren u.a Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler, das Volksmusik-Idol Herbert Roth und Ballettsolisten der Deutschen Staatsoper zu Gast.
Sie gehörten zum ostdeutschen Weihnachtsfest wie die Kugeln an den Tannenbaum: Margot Ebert und Heinz Quermann mit ihrer Show "Zwischen Frühstück und Gänsebraten". Von 1957 bis 1991 präsentierten sie jedes Jahr am 1. Weihnachtsfeiertag zur Mittagszeit einen "bunten Teller" mit viel Musik, Spaß und liebenswerten Ritualen wie dem Kommando zum Kartoffeln Aufsetzen oder dem Weihnachtsmärchen von Jochen Petersdorf. Das MDR Fernsehen präsentiert auch 2023 zur traditionellen Sendezeit zwei Ausgaben dieser legendären Show: Am 1. Weihnachtsfeiertag um 10.30 Uhr begrüßen Margot Ebert und Heinz Quermann u.a. Andy Borg, Gaby Rückert, Roland Neudert, Winfried Krause, Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz).
Bunter Weihnachtsteller mit viel Musik und Humor. DDR-Weihnachtsritual mit Margot Ebert und Heinz Quermann.An jedem ersten Weihnachtstag um 11:00 Uhr morgens standen Ebert und Quermann vor dem Weihnachtsbaum, sagten Schlagerstars an, ließen Märchen vorlesen und Weihnachtslieder singen und gaben den Zuschauern das wohlige Gefühl, dass Weihnachten war und alles wie immer. Immer um kurz vor halb eins sagte Quermann, dass es nun an der Zeit sei, die Kartoffeln aufzusetzen, dann ging die Sendung noch genau 20 Minuten weiter.Es war die ausdauerndste Unterhaltungssendung im west- und ostdeutschen Fernsehen, und niemand hätte sich mehr gewünscht, dass sie es nicht gewesen wäre, als die beiden Moderatoren. Von ihren frühen Dreißigern bis ins Rentenalter mussten sie einmal im Jahr nebeneinander stehen und diese Matinee veranstalten, obwohl das Verhältnis zwischen beiden schlecht war und nicht besser wurde. Die Schauspielerin und Sängerin Margot Ebert ärgerte sich darüber, dass Quermann die Sendu
präsentiert von Margot Ebert und Heinz Quermann Sie gehörten zum ostdeutschen Weihnachtsfest wie die Kugeln an den Tannenbaum: Margot Ebert und Heinz Quermann mit ihrer Show „Zwischen Frühstück und Gänsebraten“. Von 1957 bis 1991 präsentierten sie jedes Jahr am 1. Weihnachtsfeiertag zur Mittagszeit einen „bunten Teller“ mit viel Musik, Spaß und liebenswerten Ritualen wie dem Kommando zum Kartoffeln Aufsetzen oder dem Weihnachtsmärchen von Jochen Petersdorf. Das MDR-Fernsehen präsentiert auch 2023 zur traditionellen Sendezeit zwei Ausgaben dieser legendären Show: Am 1. Weihnachtsfeiertag sind Olaf Berger, Tommy Steiner, Leni Statz und Wolfgang Roeder, Karin Roth, Roland Neudert, Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler sowie Peter Schreier bei Margot Ebert und Heinz Quermann in Gera zu Gast. (Wiederholung von 1987)
Seit 1957 war die Sendung „Zwischen Frühstück und Gänsebraten“ jedes Jahr am 1. Weihnachtsfeiertag festes Ritual im DDR-Fernsehen. Der bunte Weihnachtsteller mit viel Musik und Humor wurde über mehr als 30 Jahre von Margot Ebert und Heinz Quermann moderiert. Ganz feste Tradition war die Aufforderung, 20 Minuten vor Show-Ende, nun „die Kartoffeln aufzusetzen“, so auch im Jahre 1988. Nun gibt es ein Wiedersehen u. a. mit Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler, Paola, Eberhard Hertel und seiner damals achtjährigen Tochter Stefanie, Karel Gott und natürlich Jochen Petersdorf mit seiner Version vom „Dornröschen“ der Gebrüder Grimm.
Seit 1957 war die Sendung „Zwischen Frühstück und Gänsebraten“ am ersten Weihnachtsfeiertag festes Ritual im DDR-Fernsehen. Der bunte Weihnachtsteller mit viel Musik und Humor wurde über mehr als 30 Jahre von Margot Ebert und Heinz Quermann moderiert, so auch im Jahre 1989. Freuen Sie sich auf u.a. Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler, Maxie und Dagmar Frederic, Rex Gildo und Jochen Petersdorf
Seit 1957 war die Sendung „Zwischen Frühstück und Gänsebraten“ am ersten Weihnachtsfeiertag festes Ritual im DDR-Fernsehen. Der bunte Weihnachtsteller mit viel Musik und Humor wurde über mehr als 30 Jahre von Margot Ebert und Heinz Quermann moderiert, so auch im Jahre 1990. Freuen Sie sich auf u.a. Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler, Maxie und Dagmar Frederic, Rex Gildo und Jochen Petersdorf
25.12.1991
Moderation: Margot Ebert, Heinz Quermann Gast: Lena Valaitis, Andy Borg, Olaf Berger, Eberhard Cohrs, Herbert Köfer, Eberhard Hertel, Winfried Krause, Jochen Petersdorf, Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler
Alle Jahre wieder gehörte die Weihnachtsshow „Zwischen Frühstück und Gänsebraten“ zu den Highlights im Festtagsprogramm des DDR-Fernsehens. Innerhalb von 34 Jahren erlangte sie in Ostdeutschland Kultstatus. Erfinder Heinz Quermann und seine Moderationspartnerin Margot Ebert präsentierten jedes Jahr einen „bunten Teller“ mit viel Musik, Tanz, Spaß und liebenswerten Ritualen, wie dem Kommando zum „Kartoffeln Aufsetzen“ oder dem Weihnachtsmärchen von Jochen Petersdorf. Das MDR-Fernsehen zeigt in „Zwischen Frühstück und Gänsebraten – Das Beste!“ die schönsten und legendärsten Höhepunkte aus den Original-Shows. An Moderationen und Sketche von Margot Ebert und Heinz Quermann wird ebenso erinnert, wie an musikalische Gäste und Humoristen. Dabei sind: Costa Cordalis, Karel Gott, Olaf Berger, Ireen Sheer, Frank Schöbel & Aurora Lacasa, Gerd Christian, Paola, Andy Borg, Dagmar Frederic, Peter Schreier, Regina Thoss, Leni Statz & Wolfgang Roeder, Marianne Kiefer, Wind, Eberhard & Stefanie Hertel,