Ein Alarm geht in der Leitstelle der Polizei Frankfurt ein: Die Bankfiliale am Schlossplatz ist überfallen worden! Eine Zivilstreife wird losgeschickt, um sich vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. Doch einer der Zivilbeamten wird von den Bankräubern angeschossen, als er sich der Bank nähert. Sofort wird das SEK Frankfurt unter Einsatzleiter Klaus Behrendt eingeschaltet. Nachdem der Zivilbeamte von den Bankräubern in einer Frankfurter Bankfiliale angeschossen wurde, kommt sofort das SEK zum Einsatz. Einsatzleiter Klaus Behrendt und sein Stellvertreter Frank Pollner haben inzwischen Großeinsatz ausgelöst und weitere SEK-Teams sowie Präzisionsschützen angefordert. Vor Ort versucht der Einsatzleiter, sich ein Bild von der Lage zu machen. Das SEK-Team bringt unauffällig Kameras an und analysiert die Videoaufzeichnungen der Überwachungskameras der Bank.
Nach dem Unfall eines Gefangenentransporters sind vier Häftlinge auf der Flucht. Die Polizei ist bereits vor Ort und weiß durch Zeugenaussagen, dass die Gesuchten in einem Waldstück nahe der Landstraße verschwunden sind. Das SEK teilt sich in drei Gruppen auf: Team 1 und 2 durchkämmen jeweils mit Hundeführern den Wald, während Team 3 im Helikopter mittels Wärmebildkamera die Spur der Flüchtigen aufnimmt.
Wilfried W. und seine Frau sind verzweifelt! Ohne die Hilfe der Polizei wollten sie die Geldübergabe durchführen, doch ihre geliebte Tochter ist immer noch in den Händen der Geiselnehmer. Sofort wird das SEK zu dem Waldstück geschickt, wo der Geldkoffer hinterlegt wurde. Vor Ort erfährt der Einsatzleiter der SEK, dass der Vater einen kleinen Peilsender in den Geldkoffer geschmuggelt hat. Sollten die Täter den Sender entdecken, bedeutet das höchste Gefahr für die Geisel. Mit der einsetzenden Dunkelheit setzt das Team einen Hubschrauber mit Wärmebildkamera ein, bis sie schließlich die Umrisse von mehreren Personen in einer abgelegenen Waldhütte entdecken. Die Boden-Teams machen sich bereit für den Zugriff.
Der ehemalige Polizist Hans Jäger, der aufgrund eines konkreten Korruptionsverdachts entlassen wurde, hat einen Linienbus in seine Gewalt gebracht. Dem Spezialeinsatzkommando Frankfurt unter Einsatzleiter Klaus Behrendt ist klar, dass es als erstes die Weiterfahrt des Busses unterbinden muss, um eine Gefahr für Unbeteiligte auszuschließen. Die SEK-Beamten nehmen den gekaperten Bus mit drei gepanzerten Limousinen in die Zange und bremsen ihn in einem Außenbezirk der Stadt aus, der sofort großräumig von der Polizei abgesperrt wird. Einsatzleiter Klaus Behrendt versucht nun, mit dem Geiselnehmer zu verhandeln, was jedoch durch die Tatsache erschwert wird, dass dieser die Taktiken seiner ehemaligen Kollegen bestens kennt.
In einem Containerhafen sollen Drogen im Wert von zwei Millionen Euro den Besitzer wechseln. Die Mitglieder des Spezialeinsatzkommandos haben ihre Posten bezogen und warten darauf, dass die Schmugglerbande und die Rocker den Deal durchziehen. Durch den Einsatz des verdeckten Ermittlers sind die Beamten über jede Einzelheit der Übergabe bestens informiert. Dann allerdings geht etwas schief. Der Schmugglerboss bekommt per Handy einen Tipp und ergreift mit seinen Männern die Flucht. Die Täter teilen sich auf und die Beamten folgen einer Gruppe auf ein verlassenes Schiff im Hafen, wo die Verbrecher in die dunklen Gänge flüchten. Währenddessen verschanzen sich die Anführer der Schmuggler und der Rocker in einer Halle und haben den verdeckten Ermittler als Geisel genommen. (Text: RTL II)
Die Einsatzleitstelle nimmt einen Notruf entgegen. Die Anruferin berichtet, dass sich ihr Vater angetrunken mit seiner Enkeltochter in ihrer Wohnung verbarrikadiert hat. Während sich die SEK-Truppe vor Ort für den möglichen Zugriff rüstet, holt Einsatzleiter Frank Pollner bei der Tochter Informationen ein. Martin Renner von der Verhandlungsgruppe versucht, den Täter vom Nachbarbalkon aus zu beruhigen. Die Verhandlungen scheinen zunächst gut zu verlaufen und die Zielperson wirkt einsichtig. Doch dann springt die junge Mutter aus dem Streifenwagen und macht ihrem Vater Vorwürfe. Dabei gerät dieser wieder in Rage und droht, das Mädchen vom Balkon zu werfen.
Das SEK hat seinen nächsten Einsatz in einem Gerichtsgebäude. Ein Mann, dessen Freundin vergewaltigt und umgebracht wurde, droht mit Selbstjustiz, weil der Beschuldigte freigesprochen wurde. Er nimmt den Richter, die Anwälte und den Beschuldigten im Gerichtsaal als Geiseln und verlangt, dass dieser seine gerechte Strafe bekommt. Das Spezialeinsatzkommando wird alarmiert und bereitet den Zugriff vor. Auf einem Haus gegenüber beziehen ein Präzisionsschütze und ein Kollege mit Fernglas ihre Posten. Ein dritter Beamter liefert Kamerabilder unter der Tür des Gerichtssaals durch, während sich die übrigen Mitglieder des SEK um die Sicherung der Flure und die Evakuierung des Gebäudes kümmern. Um die Situation zu entschärfen, will der Einsatzleiter des SEK telefonisch mit dem Geiselnehmer verhandeln. Dieser lehnt aber jeglichen Kontakt mit der Polizei ab. Die Beamten glauben einen Ausweg aus der Situation gefunden zu haben, doch plötzlich fällt ein Schuss im Saal. (Text: RTL II)
Das Spezialeinsatzkommando wird in ein Krankenhaus gerufen. Während einer Operation stürmt ein bewaffneter Man in den Operationssaal und bedroht die behandelnde Ärztin. Das Spezialeinsatzkommando und der stellvertretende Einsatzleiter erfahren vom Klinikpersonal, dass eine Evakuierung aufgrund der parallel laufenden Notoperationen momentan nicht möglich sei. Der bewaffnete Täter behauptet, die behandelnde Chirurgin sei für den Tod seiner Frau verantwortlich, die vor zwei Wochen während eines Routineeingriffs starb. Das SEK versucht alles, um den verzweifelten Witwer zur Vernunft zu bringen.
Ein Heckenschütze hat aus dem Hinterhalt eine Polizeistreife angegriffen. Während das SEK den verwundeten Beamten aus der Schusslinie zieht, nimmt der Scharfschütze einen Radfahrer ins Visier. Die Zeit läuft für die SEK-Beamten. Eine Streifenwagenbesatzung wird von einem Schützen aus dem Hinterhalt unter Feuer genommen, ein Beamter wird schwer verletzt. Das SEK rückt an, um den verletzten Kollegen zu evakuieren und den Täter aufzuspüren. Währenddessen gerät ein Radfahrer ebenfalls in die Schusslinie – der Täter scheint gnadenlos zu sein. Das Präzisionsschützen-Team um Martin Renner fordert einen Hubschrauber an, sie wollen den Heckenschützen aus der Luft aufspüren. Tatsächlich gelingt es, mit Hilfe der Wärmebildkamera zwei Ziele im Wald zu identifizieren: zwei Personen in einem Fahrzeug sowie eine Einzelperson. Hat das SEK den skrupellosen Schützen gefunden? (Text: RTL II)
Die Mitarbeiterin eines Jobcenters wird Opfer einer Messerattacke. Die Situation ist unübersichtlich, die vielen Mitarbeiter und Besucher sorgen für ein großes Durcheinander. Das SEK muss den skrupellosen Täter schnellstens dingfest machen. Das SEK unter der Führung von Klaus Behrendt wird in ein Jobcenter gerufen. Eine Mitarbeiterin wurde mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Die Situation am Jobcenter ist unübersichtlich, eine große Zahl an Mitarbeitern und Besuchern sorgen für Durcheinander. Bei der Durchsuchung des Kellers finden die Beamten eine weitere Mitarbeiterin des Jobcenters völlig blutverschmiert auf. Währenddessen erscheinen zwei Männer auf dem Dach des Hauses. Ist einer der beiden der Täter? (Text: RTL II)
Das Spezialeinsatzkommando soll eine rechte Terrorbande festnehmen, der Zelle werden mehrere schwere Delikte zur Last gelegt. Noch nie hatte es das SEK mit einem solch gefährlichen Gegner zu tun und der Einsatz hat allerhöchste Priorität. Das Spezialeinsatzkommando soll eine rechte Terrorbande festnehmen, der Zelle werden mehrere schwere Delikte zur Last gelegt. Die gesamte Gruppe gilt als extrem gut trainiert, noch nie hatte es das SEK mit einem solch gefährlichen Gegner zu tun. Der Einsatz hat allerhöchste Priorität und Einsatzleiter Klaus Behrendt vermutet einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag. Klaus Behrendt möchte sich zunächst unerkannt in Zivil dem Versteck der Terroristen nähern. In der Zielwohnung sind mehrere Personen anwesend und Behrendt befiehlt den Zugriff, doch es können nicht alle Terroristen festgesetzt werden.
Ein Unbekannter hat einen Mann niedergeschossen und ist mit dessen Freundin geflüchtet. Einsatzleiter Klaus Behrendt und das Spezialeinsatzkommando sollen den Täter ausfindig machen und die Geiselnahme beenden. Vor einer Eisdiele schießt ein unbekannter junger Mann auf ein Pärchen und verletzt den Mann schwer. Als ein Streifenwagen am Tatort eintrifft, nimmt der Angreifer die Frau des Pärchens als Geisel und flüchtet. Einsatzleiter Klaus Behrendt und sein Spezialeinsatzkommando übernehmen den Fall. Ihre Aufgabe: als erstes den Täter ausfindig zu machen. Tatsächlich finden sie die Zielperson, aber der Mann flüchtet in ein Wohnhaus. Zunächst haben die Beamten die Situation unter Kontrolle und der Täter scheint in den Verhandlungen einzuknicken. Doch plötzlich ändert sich die Situation und der Geiselnehmer verschanzt sich mitsamt seiner Geisel im Keller des Hauses. (Text: RTL II)