Une passionnante enquête d'investigation sur quatre des plus grandes triades chinoises au monde, alliées occultes du pouvoir dont l'influence sur la géopolitique et l'économie mondiales n'a cessé de croître au fil du temps.
Die Triaden, die Mitte des 17. Jahrhunderts nach dem Aufstieg der Mandschu-Dynastie entstanden, schufen sich einen Mythos als Kämpfer gegen die Feinde Chinas. Opportunistisch und gewissenlos schlugen sie sich jedoch mal auf die eine, mal auf die andere Seite und stellten sich sowohl in den Dienst der chinesischen Nationalisten als auch der französischen und britischen Kolonialherren. Nach der Machtübernahme Maos 1949 mussten die Triaden das chinesische Festland verlassen und ließen sich im angrenzenden Hongkong sowie in Macau und Taiwan nieder, wo ihre dunklen Geschäfte florierten. In Taiwan wurden sie zum bewaffneten Arm der nationalistischen Machthaber, bevor sie zu deren Sturz beitrugen. In Hongkong nutzten die Triaden die Notsituation der Flüchtlinge aus, die vor Elend und Unterdrückung aus China geflohen waren, um neue Mitglieder zu rekrutieren.
Las tríadas nacieron en China en el siglo XVII como sociedades secretas y poco a poco se convirtieron en organizaciones criminales. La colonización occidental les vino muy bien: tras las guerras del Opio, adquirieron tanta riqueza y poder a través del tráfico de drogas que pudieron influir en la fundación de la República de China.