Eine Stadt der Zukunft: Der Arbeitslosenanteil hat sich exponentiell erhöht, inzwischen sind 80 Prozent der Bevölkerung ohne Beschäftigung. Die Klassentrennung hat sich in der Infrastruktur radikal durchgesetzt: Eine Mauer teilt die Stadt. Die aggressive, arbeitslose Bevölkerung soll so von den produktiven, aktiven Arbeitern ferngehalten werden. Arbeit ist der Faktor, der ausschlaggebend ist für ein erfülltes und glückliches Leben in Luxus und Wohlstand innerhalb der Mauer.
Die anderen 80 Prozent leben in der sogenannten Zone, einem Slum, der von Elend, Krankheit und Drogen geprägt ist. Als verzweifelte Aktivisten aus der Zone den Arbeitsminister Monroe Moretti, Ehemann der Premierministerin Nadia Passeron, als Geisel nehmen, erklärt sie sich bereit, 10.000 "Solidaritätsbeschäftigte" aus der Zone auszuwählen, die - als Geste des Entgegenkommens - in der Stadt arbeiten dürfen.
Ruben Garcia arbeitet als Ingenieur bei Aquaville, dem mächtigsten Unternehmen der Stadt, das die Wasserversorgung innerhalb und außerhalb der Mauer sichert. Seine Frau Thaïs ist depressiv und ihre gemeinsame Tochter Maël stumm. Als die Solidaritätsbeschäftigte Izia bei der Familie ankommt, verbietet ihr Ruben, sich seiner Tochter auch nur zu nähern.
Was Ruben nicht weiß: Thaïs hat eine Affäre mit Hans, der als Maulwurf für die Rebellen der Zone arbeitet und seine Geliebte dazu bringen möchte, ihrem Schwiegervater Silas Garcia wertvolle Dateien zu stehlen. Als Thaïs verschwindet und Ruben alleine auf einen wichtigen Empfang gehen müsste, von dem sein weiterer beruflicher Aufstieg abhängt, beschließt Ruben kurzerhand, Izia als seine Begleitung mitzunehmen, die seiner Frau verblüffend ähnlich sieht ...
Somewhere in the future, decades of crisis have created a society where only 20 percent of the population is employed. The other 80 percent is jobless. Between them is an impenetrable wall, sealing off the City from the Zone. To cool off social tensions, Prime Minister, Nadia Passeron has created the Solidarity Job Act - 10,000 workers will be hired from the Zone and employed in the City. Izia Katel is one of those chosen. She'll be working at the home of Ruben Garcia, an engineer at Aquaville, the cities largest company.
Dans un futur proche, les sociétés démocratiques ont été balayées par des décennies de crise. Un mur gigantesque sépare deux catégories de personnes : ceux qui ont un emploi (20 % de la population) et ceux qui n’en ont pas. Les premiers sont regroupés dans la “Ville”, lieu d’abondance à la technologie avancée mais régi par des règles dictatoriales de multinationales. Les seconds survivent dans la “Zone”, des bidonvilles où le rationnement fait office de norme. Pour calmer les tensions entre les deux espaces, la Première ministre de la Ville, Nadia Passeron, offre à 10 000 “zonards” la possibilité de travailler. Izia Katell fait partie des élus. Elle travaillera pour la famille de Ruben Garcia, ingénieur dans la plus grande entreprise de la Ville, Aquaville.
סוף המאה ה-21 והמצב הכלכלי בכי רע: 20 אחוז מהאוכלוסייה מועסקת והרב מובטלים שחיים בשוליים. שתי טריטוריות של חברה, מופרדות בחומה וייאוש. פעולה מחתרתית עלולה לשנות את גורל שני הצדדים.